DE1761356C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1761356C3
DE1761356C3 DE19681761356 DE1761356A DE1761356C3 DE 1761356 C3 DE1761356 C3 DE 1761356C3 DE 19681761356 DE19681761356 DE 19681761356 DE 1761356 A DE1761356 A DE 1761356A DE 1761356 C3 DE1761356 C3 DE 1761356C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
pressing
sieve
wet
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681761356
Other languages
English (en)
Other versions
DE1761356B2 (de
DE1761356A1 (de
Inventor
Yoshikazu Otsu Shiga Aoki
Akira Hayami
Teruji Kamei
Masahiro Kitano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TACHIKAWA RESEARCH INSTITUTE KYOTO (JAPAN)
Original Assignee
TACHIKAWA RESEARCH INSTITUTE KYOTO (JAPAN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TACHIKAWA RESEARCH INSTITUTE KYOTO (JAPAN) filed Critical TACHIKAWA RESEARCH INSTITUTE KYOTO (JAPAN)
Publication of DE1761356A1 publication Critical patent/DE1761356A1/de
Publication of DE1761356B2 publication Critical patent/DE1761356B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1761356C3 publication Critical patent/DE1761356C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H13/00Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
    • D21H13/02Synthetic cellulose fibres
    • D21H13/08Synthetic cellulose fibres from regenerated cellulose

Landscapes

  • Artificial Filaments (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Reyon-Papier oder Vliesstoffen und betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Reyon-Papier oder Vliesstoffen im Naßverfahren durch Pressen von unvollständig regenerierten, im Viskoseprozeß gewonnenen und im Wasser dispergierten Zellulosefasern zwischen den Preßwalzen einer Papiermaschine, wobei die Fasern einen primären Qiiellwert zwischen 800 und 10 000% haben.
In der deutschen Patentschrift 1300 824 ist ein Verfahren zur Herstellung von Papier oder Vliesstoffen aus Reyon nach dem Naßverfahren beschrieben, bei welchem in Wasser Stapelfasern dispergiert werden, die aus unvollständig regenerierten Zcllulosefäden erhalten worden sind, welche ihrerseits nach dem Viskoses erfahren hergestellt wurden und einen primären Qiiellwert von 250 'tis 2400% sowie eine restliche y-Zahl (vgl. Ullmanns Encyklopädie der technisehen Chemie, 3. Auflage, Bd. 18, 1967, S. 138, Ab«,. 1) von 2 bis 20 aufweisen, worauf man aus der so ■ erhaltenen Dispersion Papier oder Vliesstoffe herstellt.
Der primäre Qiiellwert der unvollständig regenerierten Zcllulosefäden wird folgendermaßen bestimmt: Die Fäden (etwa 0,5 g, bezogen auf trockene Zellulose) werden 5 Minuten in destilliertes Wasser von 200C getaucht. Die so erhaltenen gequollenen Fäden werden 3 Minuten mit einer Kraft von 1000 G zentrifugiert, worauf man das Gewicht (W) der vom Wasser befreiten Fäden bestimmt. Hierauf werden die Fäden im Ofen getrocknet und das Gewicht (Wu) der ofentrockenen Fäden bestimmt. Der primäre Qiiellwert wird aus der Wn
100% = primärer Quellwen.
Der Wassergehalt eines nassen, nach der Papierher- «tellungstechnik hergestellten Blattes wird folgendermaßen bestimmt: Ein nasses Blatt von etwa 5 g wird gewogen (W1) und dann eine Minute in eine 90 bis 100°C heiße Lösung von 3 g Schwefelsäure je Liter getaucht. Hierauf wird das Blatt gewaschen und getrocknet und das Gewicht (HV) wiederum bestimmt. Der Wassergehalt wird aus der folgenden Gleichung berechnet:
Ji''1
100 <
Wassergehalt.
Im allgemeinen ireten zwei Schwierigkeiten auf, wenn man Papier aus Fasern mit hohem primären-, Quellwert herstellen will. Die eine Schwierigkeit ist die, daß zwar die Festigkeit des Produktes mit zunehmendem primärem Queliwert steigt, gleichzeitig aber auch die Steifheit des Produktes zunimmt und das ProdukL dann nicht mehr den Fall eines TextilstolTes aufweist. Das Papier wird weniger steif, wenn der beim Pressen ausgeübte Preßdruck vermindert wird. Dann vermindert sich aber auch die Reißfestigkeit des Produktes oder dessen Reißlänge, so daß aus solchen Fasern hergestelltes Papier nur ein beschränktes Anwendungsgebiet hai. Das eine Problem liegt also darin, dem Papier gleichzeitig die gewünschte Reißfestigkeit und die Biegsamkeit eines Textilstoffes zu verleihen.
Die andere Hauptschwierigkeit ist die, daß mit der Zunahme des primären Quellwertes der Fasern auch der Wassergehalt des nassen Papierblattes auf dem Sieb der Papiermaschine zunimmt und sich das Papierherstellungsverfahren nicht störungsfrei durchführen läßt, weil sich das nasse Blatt unter diesen Umständen schwer entwässern läßt. Wenn man versucht, diese Schwierigkeit durch Erhöhung des Preßdruckes zu beheben, so führt dies oft zum Fließen und zur Verformung des nassen Blattes.
Wenn man das Wasser aus einem nassen Blatt mit höherem Wassergehalt entfernen will, ohne das nasse Piatt zu verformen, muß der Preßdruck über eine sehr lange Zeitdauer einwirken. Dies ist aber aus technischen Gründen nicht durchführbar, und außerdem neigen die so erhaltenen Produkte dazu, steif zu werden.
Das eingangs genannte und aus der französischen Patentschrift 1 375 035 bekannte Verfahren soll nun dahingehend verbessert werden, daß das gewonnene Erzeugnis eine besonders hohe Reißfestigkeit oder auch Reißlänge hat, ihm dabei aber zugleich gute Biegsamkeit oder Flexibilität im Vergleich zu den bisher bekannten Papieren oder Vliesstoffen eigen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zusammen mit der Papier- oder Vliesbahn, die einen Wassergehalt von 1000 bis 6000% hat, zwischen den Preßwalzen ein Sieb mit einer Maschenzahl von 15 bis 250 je cm2 mitgeführt wird.
Wenn man ein Produkt erhalten will, das gleichzeitig hohe Reißfestigkeit und Biegsamkeit aufweist, soll daß nasse Blatt, wie sich herausgestellt hat, derart verpreßt werden, daß die gepreßten und die ungepreßten Teile abwechselnd und regelmäßig auf der Oberfläche
Jes Produktes angeordnet sind. Es ist sehr wirksam, dem nassen Blatt ein regelmäßiges, grobes Muster zu erteilen. Um ein solches Muster einzupressen, wird das nasse Blatt gewöhnlich zusammen mit einem Drahtnetz, das auf einer Seite des Blattes angeordnet ist, oder zusammen mit zwei Drahtnetzen, die auf beiden Seiten des Blattes angeordnet sind, zwischen Preßwalzen hilldurchgeführt. Dabei entsprechen die Knoten des Drahtnetzes den am stärksten gepreßten Teilen, während die Maschenöffnungen den ungepreßten Teilen entsprechen, die bei dem Fertigungsprodukt Vorsprünge bilden. Durch diese Art der Verarbeitung wird niciit nur die Beschaffenheit des Produktes als Vliesstoff verbessert, sondern es wird auch erreicht, daß man in Anbetracht der Einfachheit dieses Verfahrens bei der Entwässerung des nassen Blatte; von Anl'angsfasern mit einem erheblich weiteren Bereich von Werten des Wassergehaltes ausgehen kann.
Bei dem oben beschriebenen Preßvorgang beträgt die Anzahl der (den Maschen entsprechenden) sich bildenden Vorsprünge 15 bis 250/cm2. Hierfür eignen sich Drahtnetze mit einer Maschenweite von 0,42 bis 2,00 mm. An Stelle eines Drahtnetzes kann man auch Textilgewebe verwenden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, das Gewebe in möglichst trockenem Zustande in die Presse einzuführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Preßvorgang durchgeführt, wenn der Wassergehalt des nassen Blattes zwischen 1000 und 6000% liegt. Es hat keinen Zweck, ein nasses BlLit zu vorpressen, wenn dessen Wassergehalt weniger als 'VM"I0 beträgt. Wenn der Wassergehaltswert des nassen Blattes andererseits über 6000% liegt, kann das Blatt beim Pressen leicht fließen, so daß die Verarbeitung sehr schwierig wird. Vermindert man in diesem Fall den Preßdruck, um das Fließen des nassen Blattes zu verhüten, so reicht dieser verminderte Druck für den angestrebten Zweck nicht mehr aus,
Vorzugsweise beträgtder Preßdruck0,2 bis lOOkg/cm, und er soll im allgemeinen um so geringer sein, je höher der primäre Quellwert der Fasern ist.
Beispiel
Viscose mit einem Polymerisationsgrad von 600, einer y-Zahl von 70 und einer nach der Methode der
ίο fallenden Kugel bestimmten Viscosität von 520 Sekunden wird in Spinnbr.nder von 30°C versponnen, die 12 bis 16,8 g/l Schwefelsäure, 0,5 bis 0,6 g/l Zinksulfat und 60 g/| Natriumsulfat enthalten, wobei fünf Arten von unvollständig regenerierten Fäden mit primären Quellwerten von 1390 bis 1830 hergestellt werden. Nach dem Zerschneiden der Fäden zu Stapelfasern und Dispergieren der Stapelfasern in Wasser erhält man fünf Stammlösungen. Ein;; Jede dieser Lösungen wird auf der Siebmaschine zu einem nassen Blatt verformt, und ein jedes Blatt wird in Berührung mit einem Drahtnetz oder mit zwei Drahtnetzen zwischen Preßwalzen hindurchgeführt, dann gev/aschen und getrocknet. Die Eigenschaften der so erhaltenen fünf Vliesstoffe ergeben sich aus der folgenden Tabelle.
Die Probe 2' wird ähnlich hergestellt wie die Probe2. jedoch mit nur dem halben Flächengewicht wie die Probe 2 und durch Verpressen mit herkömmlichen Gummiwalzen (ohne Drahtnetz). In diesem Falle läßt sich ein nasses Blatt mit dem gleichen Flächengewicht wie die Probe 2 nicht verpressen, weil es beim Pressen fließt.
Die Steifheitswerte der Tabelle zeigen, daß die Probe 2' zwar sehr steif ist, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Proben jedoch bemerkenswert biegsam sind und einen sehr ähnlichen Fall wie Textilgewebe aufweiser
Probe
Nr.
Primärer
Quell
wert
der
Wasser-
gehalt
des nassen
Blattes
Drahtnet/·
anordnung
Drahtnetz F'reü-
druck
Flächen
gewicht
Reiß
länge
Steifheit
(WL '* nach
Clark).
Fasern vor dem
Pressen
kg/cm g/ΠΊ" km g ' cm
I 1390 1550 beide Seiten 1.68 mm Maschenweite, 12,5 30 2,1 5,5
rostfreier Stahl, Lein
wandbindung
2 2500 2470 eine Seite 0,84 mm Maschenweite, 10,0 40 2,5 3.5
Phosphorbronze, ver
drillter Draht, Lein-
wandbindung
2' 2500 2470 ohne Draht -— 10,0 20 4,5 19,5
netz
3 3720 2820 eine Seite 0,59 mm Maschenweite, 1,0 20 2,0 2,1
rostfreier Stahl, Lein
wandbindung
4 4740 3210 eine Seite 1,68 mm Maschenweite, 5,0 50 3,0 1,4
mit Harz beschichteter
Eisendraht, Leinwand
bindung
5 7830 4720 beide Seiten 0,84 mm Maschenweite, 2,0 30 3,5 3,0
Phosphorbronze, Lein
wandbindung

Claims (6)

ϊ 761 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Reyon-Papier oder Vliesstoffen im Naßverfahren durch Pressen von unvollständig regenerierten, im Viskoseprozeß gewonnenen und im Wasser dispergierten ZeII-stoffasern zwischen den Preßwalzen einer Papiermaschine, wobei die Fasern einen primären Quellwert zwischen 800 und 10 000% haben, d adurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der Papier- oder Vliesbahn, die einen Wassergehalt von 1000 bis 6000% hat, zwischen den Preßwalzen ein Sieb mit einer Maschenzahl von 15 bis 250 je cm2 mitgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pressen in Berührung mit dem Sieb ein Preßdruck von 0,2 bis 100 kg/cm angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sieb ein Gewebe verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Sieb ein Metalldrahtnet/, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sieb ein mit Harz beschichtetes Vietalldrahtnetz verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ^kennzeichnet, daß ein Drahtnetz aus rostfreiem Stahl. Phosphorbronzc oder Eisen verwendet wird.
folgenden Gleichung berechnet:
DE19681761356 1967-05-09 1968-05-08 Verfahren zum herstellen von reyonpapier aus vliesstoffen im nassverfahren Granted DE1761356B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2890567 1967-05-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1761356A1 DE1761356A1 (de) 1972-01-13
DE1761356B2 DE1761356B2 (de) 1973-08-02
DE1761356C3 true DE1761356C3 (de) 1974-03-14

Family

ID=12261409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681761356 Granted DE1761356B2 (de) 1967-05-09 1968-05-08 Verfahren zum herstellen von reyonpapier aus vliesstoffen im nassverfahren

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT283900B (de)
BE (1) BE714232A (de)
CH (1) CH491245A (de)
DE (1) DE1761356B2 (de)
FR (1) FR1565162A (de)
GB (1) GB1221863A (de)
NL (2) NL6806435A (de)
SE (1) SE354883B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE756032A (fr) * 1969-09-12 1971-02-15 Mitsubishi Rayon Co Procede de preparation d'un produit fibreux non tisse

Also Published As

Publication number Publication date
GB1221863A (en) 1971-02-10
AT283900B (de) 1970-08-25
DE1761356B2 (de) 1973-08-02
NL137242C (de)
FR1565162A (de) 1969-04-25
DE1761356A1 (de) 1972-01-13
CH491245A (de) 1970-05-31
BE714232A (de) 1968-09-16
NL6806435A (de) 1968-11-11
SE354883B (de) 1973-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT402741B (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern
EP0268031B1 (de) Stauchkammer und Verfahren zur Herstellung von gekräuselten synthetischen Fasern
DE19652018A1 (de) Pressenpartie
DE1761356C3 (de)
DE1635689C3 (de)
DE2801685C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Mikro-Filterfolien oder -Filterplatten
DE2051717A1 (de) Gemustertes Papier mit simulierter, gewebter Struktur
DE2036949C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier
DE2533240C3 (de) Geschlitzte Siebplatte
DE3200062C2 (de) Verfahren zum Herstellen von rieselfähiger, mindestens noch wasserfeuchter oder lösemittelfeuchter Nitrocellulose mit erhöhtem Schüttgewicht
DE1771180C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Reyon-Papier oder Vliesstoffen im Naßverfahren
DE3427967C2 (de) Verfahren zum Veredeln von Papier und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1240731B (de) Verfahren zur Herstellung von Papier oder papieraehnlichen Flaechengebilden
DE19546153A1 (de) Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs
DE935949C (de) Verfahren zur Herstellung nassfester Papiere
AT218360B (de) Verfahren zur Herstellung von Papier
AT302017B (de) Verfahren zur Herstellung von Rayonpapier oder Faservlies im Naßprozeß und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0985764A2 (de) Pressenanordnung
DE2705013A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosebahnmaterial
DE1801074C (de) Verfahren zum Pergamentieren von Faserbahnen
AT80513B (de) Vorrichtung zur Verteilung von Faserstreifen an PaVorrichtung zur Verteilung von Faserstreifen an Papierstoffvorgarnmaschinen. pierstoffvorgarnmaschinen.
DE749265C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellwolle aus Viskose
DE2554635C2 (de)
AT148157B (de) Wasserdichtes Material aus Zellulose für Fußbodenbelag und andere Gebrauchsgegenstände, sowie Einrichtung für die Erzeugung des Materials.
DE743397C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden und Borsten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)