DE1761356C3 - - Google Patents
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- DE1761356C3 DE1761356C3 DE19681761356 DE1761356A DE1761356C3 DE 1761356 C3 DE1761356 C3 DE 1761356C3 DE 19681761356 DE19681761356 DE 19681761356 DE 1761356 A DE1761356 A DE 1761356A DE 1761356 C3 DE1761356 C3 DE 1761356C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H13/00—Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
- D21H13/02—Synthetic cellulose fibres
- D21H13/08—Synthetic cellulose fibres from regenerated cellulose
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- Artificial Filaments (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Reyon-Papier oder Vliesstoffen und betrifft ein Verfahren
zum Herstellen von Reyon-Papier oder Vliesstoffen im Naßverfahren durch Pressen von unvollständig
regenerierten, im Viskoseprozeß gewonnenen und im Wasser dispergierten Zellulosefasern zwischen
den Preßwalzen einer Papiermaschine, wobei die Fasern einen primären Qiiellwert zwischen 800 und
10 000% haben.
In der deutschen Patentschrift 1300 824 ist ein
Verfahren zur Herstellung von Papier oder Vliesstoffen aus Reyon nach dem Naßverfahren beschrieben, bei
welchem in Wasser Stapelfasern dispergiert werden, die aus unvollständig regenerierten Zcllulosefäden erhalten
worden sind, welche ihrerseits nach dem Viskoses erfahren hergestellt wurden und einen primären
Qiiellwert von 250 'tis 2400% sowie eine restliche y-Zahl (vgl. Ullmanns Encyklopädie der technisehen
Chemie, 3. Auflage, Bd. 18, 1967, S. 138, Ab«,. 1) von 2 bis 20 aufweisen, worauf man aus der so ■
erhaltenen Dispersion Papier oder Vliesstoffe herstellt.
Der primäre Qiiellwert der unvollständig regenerierten Zcllulosefäden wird folgendermaßen bestimmt:
Die Fäden (etwa 0,5 g, bezogen auf trockene Zellulose) werden 5 Minuten in destilliertes Wasser von 200C getaucht.
Die so erhaltenen gequollenen Fäden werden 3 Minuten mit einer Kraft von 1000 G zentrifugiert,
worauf man das Gewicht (W) der vom Wasser befreiten Fäden bestimmt. Hierauf werden die Fäden im Ofen
getrocknet und das Gewicht (Wu) der ofentrockenen Fäden bestimmt. Der primäre Qiiellwert wird aus der
Wn
100% = primärer Quellwen.
Der Wassergehalt eines nassen, nach der Papierher- «tellungstechnik hergestellten Blattes wird folgendermaßen
bestimmt: Ein nasses Blatt von etwa 5 g wird gewogen (W1) und dann eine Minute in eine 90 bis
100°C heiße Lösung von 3 g Schwefelsäure je Liter getaucht. Hierauf wird das Blatt gewaschen und getrocknet
und das Gewicht (HV) wiederum bestimmt. Der Wassergehalt wird aus der folgenden Gleichung
berechnet:
Ji''1
100 <
Wassergehalt.
Im allgemeinen ireten zwei Schwierigkeiten auf,
wenn man Papier aus Fasern mit hohem primären-, Quellwert herstellen will. Die eine Schwierigkeit ist die,
daß zwar die Festigkeit des Produktes mit zunehmendem primärem Queliwert steigt, gleichzeitig aber auch
die Steifheit des Produktes zunimmt und das ProdukL dann nicht mehr den Fall eines TextilstolTes aufweist.
Das Papier wird weniger steif, wenn der beim Pressen ausgeübte Preßdruck vermindert wird. Dann vermindert
sich aber auch die Reißfestigkeit des Produktes oder dessen Reißlänge, so daß aus solchen Fasern hergestelltes
Papier nur ein beschränktes Anwendungsgebiet hai. Das eine Problem liegt also darin, dem Papier gleichzeitig
die gewünschte Reißfestigkeit und die Biegsamkeit eines Textilstoffes zu verleihen.
Die andere Hauptschwierigkeit ist die, daß mit der
Zunahme des primären Quellwertes der Fasern auch der Wassergehalt des nassen Papierblattes auf dem
Sieb der Papiermaschine zunimmt und sich das Papierherstellungsverfahren nicht störungsfrei durchführen
läßt, weil sich das nasse Blatt unter diesen Umständen schwer entwässern läßt. Wenn man versucht,
diese Schwierigkeit durch Erhöhung des Preßdruckes zu beheben, so führt dies oft zum Fließen und zur Verformung
des nassen Blattes.
Wenn man das Wasser aus einem nassen Blatt mit höherem Wassergehalt entfernen will, ohne das nasse
Piatt zu verformen, muß der Preßdruck über eine sehr lange Zeitdauer einwirken. Dies ist aber aus technischen
Gründen nicht durchführbar, und außerdem neigen die so erhaltenen Produkte dazu, steif zu werden.
Das eingangs genannte und aus der französischen Patentschrift 1 375 035 bekannte Verfahren soll nun
dahingehend verbessert werden, daß das gewonnene Erzeugnis eine besonders hohe Reißfestigkeit oder
auch Reißlänge hat, ihm dabei aber zugleich gute Biegsamkeit oder Flexibilität im Vergleich zu den bisher bekannten
Papieren oder Vliesstoffen eigen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zusammen mit der Papier- oder Vliesbahn,
die einen Wassergehalt von 1000 bis 6000% hat, zwischen den Preßwalzen ein Sieb mit einer Maschenzahl
von 15 bis 250 je cm2 mitgeführt wird.
Wenn man ein Produkt erhalten will, das gleichzeitig hohe Reißfestigkeit und Biegsamkeit aufweist, soll
daß nasse Blatt, wie sich herausgestellt hat, derart verpreßt werden, daß die gepreßten und die ungepreßten
Teile abwechselnd und regelmäßig auf der Oberfläche
Jes Produktes angeordnet sind. Es ist sehr wirksam, dem nassen Blatt ein regelmäßiges, grobes Muster zu
erteilen. Um ein solches Muster einzupressen, wird das
nasse Blatt gewöhnlich zusammen mit einem Drahtnetz, das auf einer Seite des Blattes angeordnet ist,
oder zusammen mit zwei Drahtnetzen, die auf beiden Seiten des Blattes angeordnet sind, zwischen Preßwalzen
hilldurchgeführt. Dabei entsprechen die Knoten des Drahtnetzes den am stärksten gepreßten Teilen,
während die Maschenöffnungen den ungepreßten Teilen entsprechen, die bei dem Fertigungsprodukt Vorsprünge
bilden. Durch diese Art der Verarbeitung wird niciit nur die Beschaffenheit des Produktes als Vliesstoff
verbessert, sondern es wird auch erreicht, daß man in Anbetracht der Einfachheit dieses Verfahrens bei
der Entwässerung des nassen Blatte; von Anl'angsfasern mit einem erheblich weiteren Bereich von Werten des
Wassergehaltes ausgehen kann.
Bei dem oben beschriebenen Preßvorgang beträgt die Anzahl der (den Maschen entsprechenden) sich bildenden
Vorsprünge 15 bis 250/cm2. Hierfür eignen sich Drahtnetze mit einer Maschenweite von 0,42 bis
2,00 mm. An Stelle eines Drahtnetzes kann man auch Textilgewebe verwenden. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
das Gewebe in möglichst trockenem Zustande in die Presse einzuführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Preßvorgang durchgeführt, wenn der Wassergehalt des
nassen Blattes zwischen 1000 und 6000% liegt. Es hat keinen Zweck, ein nasses BlLit zu vorpressen, wenn
dessen Wassergehalt weniger als 'VM"I0 beträgt. Wenn
der Wassergehaltswert des nassen Blattes andererseits über 6000% liegt, kann das Blatt beim Pressen
leicht fließen, so daß die Verarbeitung sehr schwierig wird. Vermindert man in diesem Fall den Preßdruck,
um das Fließen des nassen Blattes zu verhüten, so reicht dieser verminderte Druck für den angestrebten
Zweck nicht mehr aus,
Vorzugsweise beträgtder Preßdruck0,2 bis lOOkg/cm,
und er soll im allgemeinen um so geringer sein, je höher der primäre Quellwert der Fasern ist.
Viscose mit einem Polymerisationsgrad von 600, einer y-Zahl von 70 und einer nach der Methode der
ίο fallenden Kugel bestimmten Viscosität von 520 Sekunden
wird in Spinnbr.nder von 30°C versponnen, die 12 bis 16,8 g/l Schwefelsäure, 0,5 bis 0,6 g/l Zinksulfat
und 60 g/| Natriumsulfat enthalten, wobei fünf Arten von unvollständig regenerierten Fäden mit primären
Quellwerten von 1390 bis 1830 hergestellt werden. Nach
dem Zerschneiden der Fäden zu Stapelfasern und Dispergieren der Stapelfasern in Wasser erhält man
fünf Stammlösungen. Ein;; Jede dieser Lösungen wird auf der Siebmaschine zu einem nassen Blatt verformt,
und ein jedes Blatt wird in Berührung mit einem Drahtnetz oder mit zwei Drahtnetzen zwischen Preßwalzen
hindurchgeführt, dann gev/aschen und getrocknet. Die
Eigenschaften der so erhaltenen fünf Vliesstoffe ergeben sich aus der folgenden Tabelle.
Die Probe 2' wird ähnlich hergestellt wie die Probe2.
jedoch mit nur dem halben Flächengewicht wie die Probe 2 und durch Verpressen mit herkömmlichen
Gummiwalzen (ohne Drahtnetz). In diesem Falle läßt sich ein nasses Blatt mit dem gleichen Flächengewicht
wie die Probe 2 nicht verpressen, weil es beim Pressen fließt.
Die Steifheitswerte der Tabelle zeigen, daß die
Probe 2' zwar sehr steif ist, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Proben jedoch bemerkenswert
biegsam sind und einen sehr ähnlichen Fall wie Textilgewebe aufweiser
Probe Nr. |
Primärer Quell wert der |
Wasser- gehalt des nassen Blattes |
Drahtnet/· anordnung |
Drahtnetz | F'reü- druck |
Flächen gewicht |
Reiß länge |
Steifheit (WL '* nach Clark). |
Fasern | vor dem Pressen |
kg/cm | g/ΠΊ" | km | g ' cm | |||
I | 1390 | 1550 | beide Seiten | 1.68 mm Maschenweite, | 12,5 | 30 | 2,1 | 5,5 |
rostfreier Stahl, Lein | ||||||||
wandbindung | ||||||||
2 | 2500 | 2470 | eine Seite | 0,84 mm Maschenweite, | 10,0 | 40 | 2,5 | 3.5 |
Phosphorbronze, ver | ||||||||
drillter Draht, Lein- | ||||||||
wandbindung | ||||||||
2' | 2500 | 2470 | ohne Draht | -— | 10,0 | 20 | 4,5 | 19,5 |
netz | ||||||||
3 | 3720 | 2820 | eine Seite | 0,59 mm Maschenweite, | 1,0 | 20 | 2,0 | 2,1 |
rostfreier Stahl, Lein | ||||||||
wandbindung | ||||||||
4 | 4740 | 3210 | eine Seite | 1,68 mm Maschenweite, | 5,0 | 50 | 3,0 | 1,4 |
mit Harz beschichteter | ||||||||
Eisendraht, Leinwand | ||||||||
bindung | ||||||||
5 | 7830 | 4720 | beide Seiten | 0,84 mm Maschenweite, | 2,0 | 30 | 3,5 | 3,0 |
Phosphorbronze, Lein | ||||||||
wandbindung |
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Reyon-Papier
oder Vliesstoffen im Naßverfahren durch Pressen von unvollständig regenerierten, im Viskoseprozeß
gewonnenen und im Wasser dispergierten ZeII-stoffasern zwischen den Preßwalzen einer Papiermaschine,
wobei die Fasern einen primären Quellwert zwischen 800 und 10 000% haben, d adurch
gekennzeichnet, daß zusammen mit der Papier- oder Vliesbahn, die einen Wassergehalt
von 1000 bis 6000% hat, zwischen den Preßwalzen ein Sieb mit einer Maschenzahl von 15 bis
250 je cm2 mitgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pressen in Berührung mit dem
Sieb ein Preßdruck von 0,2 bis 100 kg/cm angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sieb ein Gewebe verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Sieb ein Metalldrahtnet/,
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sieb ein mit Harz beschichtetes
Vietalldrahtnetz verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ^kennzeichnet, daß ein Drahtnetz aus rostfreiem
Stahl. Phosphorbronzc oder Eisen verwendet wird.
folgenden Gleichung berechnet:
Applications Claiming Priority (1)
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