DE19535607A1 - Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Bädern - Google Patents
Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-BädernInfo
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- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
- C23D5/02—Coating with enamels or vitreous layers by wet methods
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Prozeß
bädern mit einem alkalischen Emailschlicker unter Zugabe eines chemischen
Stoffes, wobei in Bezug auf einen zuvor empirisch ermittelten Grenzwert eine
Überwachung der Laugenkonzentration des Emailschlickers erfolgt.
Es ist allgemein bekannt, daß dem Umgriff (Beschichtung Faradayscher Käfige)
eine besondere Bedeutung bei der Beschichtung unregelmäßig geformter Werk
stücke zukommt. Der Umgriff wird durch folgende Formel gekennzeichnet:
Umgriff [%] = [(Imax - Imin)/Imax] × 100
Dabei sind mit Imax der Anfangsstrom und mit Imin der Endstrom definiert.
Es ist nicht nur aus einem Beitrag von Kaup, Warnke u. a. in den Mitteilungen des
Vereins Deutscher Emailfachleute e.V. Band 38/1990 Heft 7 Seite 95 ff bekannt,
daß die Emailauftragsmenge proportional zur Stromstärke und somit auch propor
tional zur Stromdichte ist. Bei unregelmäßig geformten Werkstücken ist die
Stromstärke nicht über die gesamte Blechoberfläche konstant. Daher kommt es
vor, daß bestimmte Bereiche stärker beschichtet werden als andere.
Durch geeignete Zusätze zum Emailschlicker kann der elektrische Widerstand der
elektrophoretischen Schicht ansteigen und die Stromdichteverteilung verändert
werden. Sie sinkt an Stellen, an denen bereits eine Schicht aufgebaut ist. Bei wei
terer elektrophoretischer Beschichtung werden dann die Stellen beschichtet, wel
che noch nicht mit einer ausreichend dicken Emailschicht bedeckt sind. Je höher
der Widerstand der elektrophoretisch aufgetragenen Schicht mit zunehmender
Schichtdicke ansteigt, desto besser ist auch das Umgriffsverhalten des Schlickers.
Wenn während des Beschichtungsvorganges die Stromstärke registriert wird, kann
aus ihrem zeitlichen Abfall der Umgriff des Schlickers beurteilt werden.
Aus der DE 15 21 616 ist bereits bekannt, dem Schlicker Natriumaluminat zuzu
führen. In der Praxis hat sich ein derartiger Zusatz zur Steigerung des Umgriffs
durchgesetzt. Bereits geringe Mengen dieses chemischen Stoffes können den
Umgriff nachhaltig verbessern. Bereits 0,2% reichen aus, um die Stromstärke bei
einer Beschichtungsdauer von 30 s auf die Hälfte zu senken. Die Aluminatzugabe
erfolgt immer gelöst in Natronlauge, weil das Aluminium in wäßriger Lösung stabil
gehalten werden muß. Das hat den Nachteil, daß die Natronlauge sich im
Schlicker anreichert und zu einer Zunahme der elektrischen Leitfähigkeit des Elek
trodenwassers und auch des Emailschlickers führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur optimalen Umgriffseinstel
lung zu finden, bei dem ein kontinuierliches Absinken des Umgriffs und eine Lau
genanreicherung verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprü
chen.
Ein Vorteil liegt darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei allen elektropho
retischen Emaillierprozessen (ETE) anwendbar ist, die einen elementaren chemi
schen Stoff, beispielsweise Aluminium, zur Bildung der umgriffsbestimmenden
Komponente einsetzen können. Durch die Zugabe von elementarem Aluminium
erfolgt eine Reaktion mit der im Bad enthaltenen Lauge zu Aluminat. Dieses führt
zu einer Verringerung der elektrischen Leitfähigkeit im Bad und kann eine nach
bisheriger Praxis notwendige Mikrofiltration zur Senkung der elektrischen Leitfä
higkeit überflüssig machen. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die spe
zifische Oberfläche des elementaren Aluminiums beliebig gewählt werden kann,
um eine Steigerung des Umgriffs zu erreichen. Das erlaubt es, das elementare
Aluminium in unterschiedlichster äußerer Form dem Emailschlicker zugegeben. Er
folgt die Zugabe des elementaren Aluminiums in Form eines verkörperten Alumi
niumgegenstandes, kann eine Anpassung der Auflösungsgeschwindigkeit des Alu
miniums entsprechend dem Umgriff vorgenommen werden. Dieses ist entweder
durch ein Anlegen eines elektrischen Potentials an das Aluminium oder durch zeit
lich getaktetes Eintauchen des Al-Körpers möglich. Ein positives Potential wirkt da
bei beschleunigend und ein negatives bremsend für die Oxidation des Alumini
ums.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend näher erläutert. Die
Figur zeigt ein Prozeßbecken (1) eines ETE-Prozesses, in welchem der Auftrag von
Emailschlicker (4) auf das unregelmäßig geformte Werkstück (3) erfolgt.
Im Inneren eines Prozeßbeckens (1) befinden sich zwei Hohlkathoden (2), die mit
einem elektrischen Kontakt versehen sind. Das als Anode geschaltete Werk
stück (3) wird zwischen die Hohlkathoden (2) eingebracht. Prozeßbegleitend sollten
die Parameter pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit und Umgriff des Schlickers (4)
gemessen werden, um über diese Ergebnisse Aussagen zur Laugenkonzentration
treffen zu können. Dem im Prozeßbad (1) befindlichen alkalischen Email
schlicker (4) wird zur Steigerung des Umgriffs ein chemischer Stoff in elementarer
Form zugegeben. Da insbesondere Aluminium als umgriffsbestimmende Kompo
nente bekannt ist, wird in den nachfolgend angeführten Versuchen elementares
Aluminium eingesetzt. Ein Rührer (6) verteilt das gelöste Aluminium gleichmäßig
im Schlicker (4). Ebenso ist aber auch jede andere Möglichkeit zur gleichmäßigen
Verteilung im Schlicker (4) nutzbar. Das Aluminium reagiert mit der im Schlicker (4)
des Prozeßbades (1) enthaltenen Lauge zu Aluminat nach folgender Formel:
2 Al + 2 OH⁻ + 6 H₂O ⇄ 2 [Al(OH)₄]⁻ + 3 H₂↑.
Dabei hat das Hydroxid eine höhere Äquivalentleitfähigkeit als das Aluminat. Die
Reaktion führt zu einer Verringerung der elektrischen Leitfähigkeit sowie des pH-
Wertes und zu einer Erhöhung des Umgriffs. Die Senkung der Alkalität kann durch
Messung der Leitfähigkeit erfaßt werden. Nach einer Überschreitung des Gleich
gewichts zwischen der Lauge und dem Aluminat (beispielsweise bei Umsetzung
von zuviel reinem Aluminium) verringert sich der Umgriff wieder. Das Gleichge
wicht kann dann durch eine dosierte Zugabe von einer alkalischen Lösung wieder
eingestellt werden. Die Folge ist wieder eine Umgriffserhöhung:
Al(OH)₃ + OH⁻ ⇄ Al(OH)₄⁻
Ein Grenzwert der Laugenkonzentration ist vor Beginn der eigentlichen Versuche
empirisch zu ermitteln. Er zeigt an, wann die Laugenkonzentration so verändert ist,
daß trotz Zugabe von dem elementaren chemischen Stoff keine Umgriffssteige
rung mehr möglich ist. Dieser Grenzwert ist beispielsweise dann erreicht, wenn der
pH-Wert, welcher u. a. Auskunft über die Laugenkonzentration gibt, sich nicht
weiter verringert.
Das elementare Aluminium kann dem Emailschlicker (4) mit beliebiger spezifischer
Oberfläche und in unterschiedlichster Form zugesetzt werden. Da gibt es bei
spielsweise die Möglichkeit, es in Form eines Aluminiumrohres (5) oder eines
anderen aus Aluminium geformten Gegenstandes, als Pulver oder Späne in den
Schlicker (4) einzugeben. Hierzu haben diverse durchgeführte Versuche gute Er
gebnisse gebracht. Nachfolgend sind die Meßergebnisse der Versuche 1 bis 3
aufgezeigt.
Ein Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von ca. 1 cm wird für 17
Stunden in eine Schlickerprobe gegeben. Während der gesamten Zeit wird der
Schlicker (4) kontinuierlich gerührt, um eine gleichmäßige Verteilung des umge
setzten Aluminiums zu erzielen. Danach durchgeführte Messungen von pH-Wert,
elektrischer Leitfähigkeit und Umgriff ergeben im Vergleich zu einer unbehandel
ten Probe (ohne Aluminiumzugabe) folgende Werte, die in nachfolgender Tabelle
aufgelistet sind:
Während der Zeit, in der sich dieses Rohr im Schlicker befand, ist das eingesetzte
Aluminium (5) zum Teil umgesetzt worden. Das Aluminiumrohr (5) wird vor und
nach dem Versuch gewogen. Dabei konnte festgestellt werden, daß das Rohr (5)
um diesen umgesetzten Anteil leichter geworden ist.
Bei diesem Versuch wurde die spezifische Oberfläche des elementa
ren Aluminiums geändert und es in Pulverform dem Schlicker zugesetzt. Dabei
wurden in eine Emailschlickerprobe 500 mg Aluminiumpulver gegeben und 4,5
Stunden gerührt. Es konnten die in nachfolgender Tabelle vergleichsweise aufge
führten Ergebnisse erreicht werden:
Bei diesem Versuch ist die gesamte Menge des zugegebenen Aluminiums
umgesetzt worden.
Es ist außerdem auch möglich, elementares Aluminium in Form von
Aluminiumspänen dem Emailschlicker (4) zuzugeben. Ein Versuch, bei dem
Aluminiumspäne in den Emailschlicker (4) gegeben und 1, 5 Stunden gerührt
wurden, ergab nachstehend in der Tabelle erscheinende Ergebnisse für pH-Wert,
elektrische Leitfähigkeit und Umgriff des Emailschlickers (4):
Die Auswertung der Versuche 1 bis 3 ergeben zusammengefaßt die nachfolgende
Bewertung:
Die Versuche 1 und 2 zeigen, daß sich durch die Zugabe von elementarem Alu
minium der Umgriff des Emailschlickers (4) steigern läßt, wobei sich sein pH-Wert
und elektrische Leitfähigkeit jeweils senken. Erfolgt eine Zugabe von elementarem
Aluminium in Form eines körperlichen Gegenstandes aus Aluminium (5) (Alumini
umrohr, Aluminiumstange, Aluminiumblech usw.), so ist es möglich, an dieses Teil
ein Potential anzulegen. Dadurch kann die Auflösungsgeschwindigkeit des Alumi
niums entsprechend dem Umgriff angepaßt werden. Ein positives Potential wirkt
beschleunigend und ein negatives Potential bremsend für die Oxydation des
Aluminiums:
Al ⇄ Al3+ + 3e⁻ U₀ = -2,3 V
Die Auflösungsgeschwindigkeit des Aluminiums ist ebenfalls durch ein zeitliches
Takten des Gegenstandes (5) im Emailschlicker (4) beinflußbar.
Wird durch Messungen festgestellt, daß ein vorher empirisch ermittelter Grenzwert
der elektrischen Leitfähigkeit unterschritten wird, so zeigt sich dadurch, daß im
Schlicker (4) zuviel elementares Aluminium umgesetzt wurde. Eine Zugabe von
Lauge zum Schlicker (4) kann wieder eine Steigerung der elektrischen Leitfähig
keit erreichen. Dadurch wird der zuvor empirisch ermittelte Grenzwert zur Umgriffs
einstellung wieder überschritten und die Leitfähigkeit erhöht sich. Dieses Verfah
ren ist einfacher zu handhaben und zu kontrollieren, als das in bisheriger Praxis
notwendige Entziehen von Natronlauge aus dem Schlicker (4) mittels Mikro
filtration.
Der Versuch 3 zeigt deutlich, daß hier der Zusatz von Aluminium im Überschuß
erfolgte. Dadurch hat sich zuviel Aluminium aufgelöst. Das hatte zur Folge, daß
das Aluminat zum Aluminiumhydroxid umgesetzt wurde. Dieses Aluminiumhy
droxid ist nur schwer in Wasser löslich und kann daher keinen Einfluß mehr auf
den Umgriff haben. Das Aluminat muß also für eine Steigerung des Umgriffs unbe
dingt im Schlicker (4) vorhanden sein. Wird erkannt, daß das Aluminat sich zum
Aluminiumhydroxid umsetzt, ist es ausreichend, nur eine geringe Menge einer
alkalischen Lösung, beispielsweise Natronlauge, zur Reaktion mit dem Aluminium
dem Schlickergemisch (4) wieder zuzuführen. Dadurch entsteht dann wieder das
Aluminat, welches den Umgriff steigern kann:
Al(OH)₃ + NaOH ⇄ Na[Al(OH)₄]
Im praktischen Versuch hat sich bereits bei einer Zugabe von wenigen Millilitern
Natronlauge eine Steigerung der Leitfähigkeit, sowie eine Erhöhung des Umgriffs
ergeben.
Claims (10)
1. Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Prozeßbädern mit einem alkali
schen Emailschlicker unter Zugabe eines chemischen Stoffes, wobei in Bezug
auf einen zuvor empirisch ermittelten Grenzwert eine Überwachung der Lau
genkonzentration des Emailschlickers erfolgt
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Emailschlicker (4) ein chemischer Stoff in elementarer Form zugesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß elementares Aluminium dem Emailschlicker (4) zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Emailschlicker (4) zugesetzte elementare chemische Stoff eine be
liebige spezifische Oberfläche aufweist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elementare chemische Stoff als Pulver, in Form von Spänen oder eines
körperlich ausgebildeten Gegenstandes (5) dem Emailschlicker (4) zugegeben
wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anlegen eines elektrischen Potentials an den Gegenstand (5) oder ein
zeitlich getaktetes Tauchen dieses Gegenstandes (5) in den Emailschlicker (4)
die Auflösungsgeschwindigkeit des elementaren chemischen Stoffes beein
flußt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein an den Gegenstand (5) angelegtes negatives elektrisches Potential die
Auflösungsgeschwindigkeit des elementaren Stoffes verlangsamt und ein posi
tives elektrisches Potential diese beschleunigt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachung der Laugenkonzentration des Emailschlickers (4) durch
Messung von elektrischer Leitfähigkeit und/oder pH-Wert des Email
schlickers (4) und/oder elektrischer Leitfähigkeit des Elektrodenwassers erfolgt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachung der Laugenkonzentration mindestens vor und nach der
Zugabe des elementaren chemischen Stoffes in den Emailschlicker (4) erfolgt.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Absinken der Laugenkonzentration im Emailschlicker (4) unter einen
empirisch ermittelten Grenzwert durch Zugabe einer Lauge kompensiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Absinken der Laugenkonzentration durch Zugabe von Natronlauge oder
in Natronlauge gelöstem Natriumaluminat kompensiert wird.
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DE1995135607 DE19535607C2 (de) | 1995-09-25 | 1995-09-25 | Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Bädern |
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DE (1) | DE19535607C2 (de) |
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- 1995-09-25 DE DE1995135607 patent/DE19535607C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19535607C2 (de) | 2002-10-24 |
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