DE2256022B2 - Elektrolyt zur Formierung von Alumi niumfolien - Google Patents

Elektrolyt zur Formierung von Alumi niumfolien

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DE2256022B2 DE19722256022 DE2256022A DE2256022B2 DE 2256022 B2 DE2256022 B2 DE 2256022B2 DE 19722256022 DE19722256022 DE 19722256022 DE 2256022 A DE2256022 A DE 2256022A DE 2256022 B2 DE2256022 B2 DE 2256022B2
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    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/0029Processes of manufacture
    • H01G9/0032Processes of manufacture formation of the dielectric layer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektrolyt zur Formierung von Aluminiurafolien, insbesondere für Niedervolt-Fleklrolytkondensatoren. mit einer wä'ßrigen, Borsäure oder Borate enthaltenden Adipinsäurelösung.
Formierelektrolyte werden zur Vorformierung von Aluminiunifolien benutzt, welche später als Anodenfolie in Elektrolytkondensatoren Verwendung finden. Während des Vorfomierprozesses wird die dielektrische Oxidschicht auf die Aluminiumfolie aufgebracht. Durch die Güte dieser Oxidschicht werden im wesentlichen die elektrischen Werte des später hergestellten Elektrolytkondensators bestimmt. Einer dieser elektrischen Werte, dem bei einem Elektrolytkondensator besondere Bedeutung zukommt, ist der Reststrom. Dies ist der S'rom. Hcr durch den Kondensator fließt, wenn eine Gleichspannung (Nennspannung des Kondensators) ai.gelegt wird. Nach längerer spannungsloser Lagerung kann der Rcst-Itrom wesentlich erhöht sein.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 936 267 fet ein Formierelektrolyt bekannt, der aus einer wäßrigen Adipinsäurelösung besieht, der Borate zugesetzt sind. Anodenfoiien. welche in diesem Elektrolyt formiert werden, sind jedoch nicht kochfest. Kochfest bedeutet in diesem Zusammenhang, daß keine Kapazitäts- oder Verlustfaktorzunahme nach 15minutigcm Kochen in destilliertem Wasser zu beobachten ist. Weiterhin ist ein Anstieg des Rest-Itroms bei Elektrolylkondensatorcn /u verzeichnen, deren Anodenfolien in dem bekannten Elektrolyt »orlbrmiert wurden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. einen Elektrolyt zur Formierung von Aluminiumfolien für Elektrolytkondensaloren anzugeben, durch welchen die Reststromstabilität von Nicdcrvoltelektrolytkondensatoren während der spannungslosen Lagerung frheblich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fortiicrelektrolyt pro Liter Lösung folgende Zusammensetzung aufweist: 15 g Adipinsäure, 16 g Borsäure. 12 ml 20%iges wäf3rigcs Ammoniak und einen Zusatz von 1 bis 90 mMol, vorzugsweise 15 mMol Phosphorsäure.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß in dem erfindungsgemäßen Elektrolyt vorformierte Anodenfoiien kochfest sind. Weiterhin bleiben die Restslröme von Elektrolytkondensatorcn, in denen mit dem erfindiingsgemäßen Elektrolyt vorformierle Anodenfolien verwendet wurden, bei spannungsloser Lagerung über einen längeren Zeitraum unverändert.
Die Vorteile des erfindungsgemälkn Formierelektrolyte werden an Hand der folgenden Versuchs» ergebnisse näher erläutert.
Als Vergleichsformierelektrolyl diente ein llcktro·· lyt der pro Liter Lösung 15 g Adipinsäure. 16 g Borsäure und 12 ml 20%iges wäßriges Ammoniak enthielt. Diesem Vergleichselektrolyt wurden unterschiedliche Mengen Phosphorsäure zugesetzt.
In der Tabelle 1 sind die Ergebnisse des Kochtcsies wiedergegeben. Die Vorformierung erfolgte dahvi mit der konstanten Spannung von 10 Volt während eiik-r Zeitdauer von 10 Minuten.
In der Tabelle ist die Zusatzmenge M an Phosphorsäure je Liter Elektrolytlösung in Spalte 1 angegeben C0 bzw. tgdb sind die Anfangswerte von Kapazität bzw. Verlustfaktor, C1 und tg Λ, die entsprechenden Werte nach 15minutigem Kochen in destillierum Wasser.
Tabelle 1
Λ/ mMol
0
10
15
35
60
90
C/μΙ-' C1 μΐ- ig'V"..
385 950 19
388 385 19
390 388 19
370 365 18
365 362 18
360 357 18
115
IN
IK
17
17
17
Wie der Tabelle zu entnehmen ist. ist bereits Iv einem Phosphorsäurezusatz von 10 mMol pro Ln■.■■■ Elektrolytlösung eine bedeutende Verbesserung ,i, Werte für die Kapazität bzw. für den Verlustfakiu; festzustellen.
Aus einem Teii der vorformierlen Aluminiumfolie!! wurden Modellkondensatoren gebaut. Die elektrischen Werte dieser Modcllkonüensatorcn wie Kapazität C, Verlustfaktor tg Λ und Reststrom 1R (gemessen 5 Minuten nach Anlegen einer Spannung von 8 Voll) in Abhängigkeit von der Konzentration M von Phosphorsäure je Liter Elektrolytlösung sind in der folgenden Tabelle 2 aufgerührt.
O14F Tabelle 2 W
mMol 337 6.0
0 336 6.0
10 338 5.8
15 320 5.8
35 318 6.0
60 315 6.6
90
lg Λ/%
20
21
21
20
20
20
Wie der Tabelle zu entnehmen ist, hat die Phosphorsäurekonzentration des Vorformierelektrolyts keinen merklichen Einfluß auf den Verlustfaktor und die Restströme der Modellelektrolytkondensaloren. Dagegen ist ab Konzentrationen von 35 mMol Phosphorsäure pro Liter Elektrolytlösung eine Abnahme der Kapazität der Modcllelektrolytkondensatoren festzustellen.
In der Figur ist der Ladungsumsatz Q während
der Vorformierung von Aluminiumfolienprüflingen der Grölte 20 χ 50 mm als Funktion der Phosphor- «äurekonzentration M je Liter Elektrolytlösung dargestellt. Wie der Figur /u entnehmen ist. wird mit »teigender Phosphorsäurekonzentration der Ladungsurnsat/ Q gröBer, d. h., der Formierwirkungsgrad der Lösung wird herabgesetzt. Der Formierwirkungsgrad eines Elektrolyts ist dabei definiert durch das Verhältnis der Menge des tatsächlich gebildeten Stoffes zu der Menge, die nach dem Faradayschen (ieset/ hätte gebildet werden können. Zum Beispiel ist der Formierwirkungsgrad eines wasserarmen Ammoniumpentaborat-Glykol-Elektrolyts in weiten Grenzen der Formierstromdichte etwa 1. Dagegen beträgt der Formierwirkungsgrad eines Adipinsäure-Borat-Elektrolyts ohne Phosphorsäurezusatz 0,98 und bei einem Zusatz von z. B. 15mMol Phosphorsäure pro Liter Elektrolytlösung 0,86.
Die Dauerversuche wurden an Elektrolytkondensatoren durchgeführt, deren Anodenfolie in einem Elektroiyt mit 15mMol Phosphorsaur^zusatz pro Liter Lösung vorformiert worden war. Diese Konzentration liefert mit Sicherheit die notwendige Kochfestigkeil, während der Energieaufwand zu> Vorformierung nur geringfügig erhöht und die Kapazität des fertigen Kondensators nicht herabgesetzt ist.
Es wurden Elektrolytkondensatoren der Nennspannungen 16 Volt und 63 Volt untersucht. Dit
Vorformierung der Anodenfolien erfolgte bei Badspannungen von 23 bzw. 84 Volt in einem Elektrolyt folgender Zusammensetzung pro Liter Lösung: 15 g Adipinsäure, 16 g Borsäure. 12 ml 20%iges wäßriges Ammoniak und 15mMol Phosphorsäure. Die Bad temperatur betrug während der Vorformierung 40 C.
Die Nachformierung der Elektrolytkondensatoreri
wurde bei 85 C mit 1.2facher Nennspannung während einer Zeitdauer von 2 Stunden durchgeführt.
in der folgenden Tabelle 3 sind die Ergebnisse des Testes bei spannungsloser Lagerung (100 Stunden; 85 C) in Abhängigkeit von der Zusatzmenge an Phosphorsäure M je Liter Elektrolytlösung für Kondensatoren der Nennspannung U wiedergegeben. Es sind die Werte für Kapazität C Verlustfaktor tga,
zo Scheinwiderstand Z (gemessen bei 10 kHz) und Rest strom / (gemessen 5 Minuten nach Anlegen der Nennspannung) jeweils zu Beginn mit dem Index 0 und nach Beendigung des Testes m·! dem Index 100 angeführt.
Tabelle 3
Λ/ mMol U/l
0 16
63
15 16
63
C11 1068 C1,,,, F) 1032 is? λ,,,., (°'ό ί 5,5 5,0 'Λ, It 0,070 >| ~
0.060
1119 1095 2,5 2,7 0.024 0.026
1110 1050 5,0 5,4 0,070 0,060
1128 1092 2.5 2.7 0,024 0,026
IxAl
3,0 12
16 38
3.3 5.4
16 18
Wie der Tabelle zu entnehmen ist. ist bei den Werten für Kapazität, Verlustfaktor und Scheinwiderstand kein wesentlicher Unterschied zwischen den Elektrolytkondensatorcn festzustellen, deren Anodenfolien in Elektrc'yten ohne bzw. mit Phosphorsäurezusatz vorformiert worden waren. Betrachtet man dagegen die Werte für die Reslströme /, so ist der Vorteil des erfindungsgemäßen Formierelektrolyts !eicht ersichtlich. Während bei den Elektrolytkondensatoren, deren Anodenfolien in einem Elektrolyt ohne Phosphorsäurezusatz vorformiert worden waren, die Restströme um 300% bzw. um 138% anstiegen, betrug der Anstieg bei der Verwendung eines Vorformierelektrolyten mit 15 mMol Phosphorsäurezusatz je Liier Elektrolytlösung nur 57 bzw. 12.5%.
In der nachfolgenden Tabelle 4 sind die Ergebnisse des Dauerspannungstestes wiedergegeben, bei dein die Kondensatoren 2000 Stunden bei 85 C mit Nennspannung betrieben wurden. Es sind die gleichen elektrischen Werte wie in Tabelle 3 aufgeführt: der Index 0 bezieht sich auf die Ergebnisse am Anfang und der Index 2000 auf die Ergebnisse am Ende des Testes.
Tabelle 4
M, mMol UiV C0 1055 <■_ Fl 970 tg <V, C 5.5 6.0 'Λ, U1I 0.070 0.080
1125 1091 2.5 3.3 0,024 0.025
0 16 1110 1025 4,5 5.6 0.060 0.070
63 1115 1085 2.5 3.5 0.024 0.025
15 16
63
(■ιΛ)
3.0
16
4.0
16
Aus der Tabelle 4 ist zu entnehmen, daß ein Zusatz von Phosphorsäure zum Vorformierelektrolyt die elektrischen Werte der Elektrolytkondensatoren auch bei längerem Betrieb unter ungünstigen Umweltbedingungen nicht beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrolyt zur Formierung von Aluminiumfolien, insbesondere für Niedervoltelektrolytkondensatoren, mit einer wäßrigen. Borsäure oder Borate enthaltenden Adipinsäurelösung, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung pro Liter Elektrolytlösung: 15 g Adipinsäure, 16 g Borsäure, 12 ml 20%iges wäßriges Ammoniak und einem Zusatz von 1 bis 90 mMol, vorzugsweise 15 mMol Phosphorsäure.
DE19722256022 1972-11-15 1972-11-15 Elektrolyt zum Formieren von Aluminiumfolien für Niedervoltelektrolytkondensatoren Expired DE2256022C3 (de)

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