DE2363462C3 - Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Weichgoldschichten - Google Patents
Verfahren zum galvanischen Abscheiden von WeichgoldschichtenInfo
- Publication number
- DE2363462C3 DE2363462C3 DE2363462A DE2363462A DE2363462C3 DE 2363462 C3 DE2363462 C3 DE 2363462C3 DE 2363462 A DE2363462 A DE 2363462A DE 2363462 A DE2363462 A DE 2363462A DE 2363462 C3 DE2363462 C3 DE 2363462C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bath
- lead
- gold
- value
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/48—Electroplating: Baths therefor from solutions of gold
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Weichgoldschichten (maximale
Knoop-Härte von 90) aus einem wäßrigen Bad eines pH-Wertes von 4,0 bis 14, das Dicyanoaurat als
lösliches Goldsalz nebst den zur Aufrechterhaltung der ionischen Leitfähigkeit und des pH-Wertes auf gewünschten
Werten erforderlichen Zusätzen enthält.
Galvanisches Beschichten mit Weichgold einer maximalen Knoop-Härte von 90, d. h., mit hochreinem
Gold, ist von beträchtlicher Bedeutung bei der Herstellung von Gegen.standsteilen und Schaltungsvorrichtungen,
beispielsweise Halbleiterbauelementen, integrierten Schaltungen usw. Diese Goldschichten
dienen als Schutzschichten, ferner als elektrische Leiter und als Unterlage zum Befestigen von Elektrodenzuleitungen.
Kommerzielle Badzusammensetzungen für die galvanische Abscheidung von Weichgold in elektronischer
Gütestufe enthalten typischerweise Verunreinigungen bis herab zur Größenordnung von lO~4O/o (was einem
Teil pro Million entspricht). Zahlreiche einschlägige Puffersalze, zu denen Citrate, Phosphate, Carbonate,
Acetate usw. gehören, und Salze, die zur Verbesserung der ionischen Leitfähigkeit bestimmt sind, erlauben eine
Beschichtung unter Bedingungen, die bestens abgestellt werden können auf die jeweils herzustellende Geräteklasse.
Die einschlägigen Goldbeschichtungsbäder enthalten gewöhnlich Gold in Form eines löslichen Komplexes —
im allgemeinen Kalium- oder Nalriumcyanoaurat. Die Verwendung eines solchen Komplexes erlaubt beträchtliche
Niederschlagsgeschwindigkeiten aus Lösungen, die relativ wenig Gold enthalten. Es ist üblich, ein
solches Bad während der Benutzung durch Zusätze desselben Salzes wieder aufzufrischen. Dieses erfolgt im
Regelfalle nachdem das Bad auf einen geringen Bruchteil seines Gehaltes an Gold verarmt ist. Die
Auffrischung wird dabei viele Male ausgeführt, so daß sich äquivalente Goldumsätze von wenigstens dem
Zehnfachen oder einigen Zehnfachen des ursprünglichen Goldgehaltes im Bad ergeben.
Aus kommerziellen Lösungen unter genau kontrollierten Bedingungen galvanisch niedergeschlagene
Weichgoldschichten sind im allgemeinen von ausreichender Reinheit. Die morphologischen Eigenschaften
sind jedoch leider veränderlich und beste Beschichtungen (glänzendes Gelb, gleichmäßig feines
Kristallgefüge usw.) hat man lediglich von relativ frischen Lösungen und selbst dann im aligemeinen nur
erhalten, wenn man mit recht niedrigen Stromdichten gearbeitet hat.
Die allgemeine Erfahrung zeigt, daß adäquate Niederschläge nur bis zu einem oder zwei Goldmünzen
im Bad erhältlich sind. Versuche zur Regeneration der Beschichtungslösungen haben zu ungeeigneten Ergebnissen
geführt. Eine Regeneration beruht oft auf der Annahme von Verunreinigungen und Regenerationsverfahren
umfaßten beispielsweise die Anwendung von Aktivkohle und Filterung.
Es wurde nun gefunden, daß eine Aufrechlerhaltung eines Bleigehaltes in Goldbcschichtungslösungen auf
einem Wert zwischen 0,02 und zwei Teilen pro Million (ppm), bezogen auf die gesamte Lösung, zu gleichmäßig
hellgelben, feinkristallinen Niederschlagen sowohl in frisch bereiteten Bädern als auch in solchen, die über
viele Goldumsätze im Bad in Verwendung sind. Eine Erschöpfung des Bleis während des Beschichtens
erfordert eine Ergänzung in Intervallen, die nicht über das Äquivalent dreier Goldumsätze im Bad hinausgehen.
Häufigere Ergänzungen in kleineren Mengen können jedoch bevorzugt werden. Die Beschichtungen
zeigen im Aussehen oder anderen Eigenschaften während einer langen Badbenutzung und insbesondere
bei niedrigeren Bleizusätzen (bis zu etwa 0,5 ppm) bei Messungen mit gewöhnlichen analytischen Methoden
keinen feststellbaren Bleigehall.
Die Erfindung ist demgemäß für das einleitend beschriebene Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß
dem Bad Blei in Mengen von 0,02 bis 2 Teilen pro Million Lösungsteilen wenigstens teilweise in Form
einer gelösten Verbindung zugesetzt wird, wobei sich der Bleigehalt auf das während praktisch des gesamten
Vorgangs in Lösung gehaltene Element bezieht, und daß während der Badbenutzungsdauer das Blei wenigstens
in solchen Intervallen aufgefrischt wird, während derer die dreifache Menge des ursprünglich im Bad vorhandenen
Goldes zugesetzt wird.
Das Aufrechterhalten des Bleigehaltes innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs läßt Stromdichten von 20
Milliampere pro cm-' in einem mit einer herkömmlichen
Rührvorrichtung versehenen Bad zu. Eine erhöhte Badbewegung erlaubt höhere Stromdichten ohne
Änderung der Niederschlagsmorphologie.
Nicht unerwähnt bleiben soll, daß es aus der DKOS
16 21 180 bekannt ist. Blei als glanzgebenden Zusatz in einer Menge von 5 bis 500 Teilen pri, Million und als
Legierungsmittel in einer Menge von 500 bis 5000 Teilen pro Million zuzusetzen. Bei den solcherart abgeschiedenen
Glanz- oder LegierungsGoldniederschljgen handelt
es sich zwar noch um nominell 24karätige Goldüberzüge handelsüblicher Reinheit, der Bleigehall
ist aber dort, gemessen an den angestrebten hochreinen Weichgoldniederschlägen einer maximalen Knoop-Härte
von 90, viel zu hoch, die 24karätigen Goldüberzüge sind daher im Grunde genommen als niedrig legiertes
Gold anzusprechen. Im übrigen findet sich in der I)E-OS
keinerlei Hinweis, daß der Bleigehalt reduziert werden soll — oder gar überhaupt reduziert werden kann — um
einerseits Stabilität und Lebensdauer des Goldbades zu erhöhen und andererseits die Qualität des Weichgoldniederschlages
und auch die anwendbare Galvanisierungsstromdichte zu erhöhen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein Diagramm zur
Darstellung der Abhängigkeit des Kathodenpotentials in Millivolt von iJer Zeit in Minuten fi r ein
erfindungsgemäß modifiziertes Galvanisierte gsbad (Kurven J und 3') und für zwei unmodifi/ierte
Galvanisierungsbänder zeigt, von denen die eine frisch hergestellt (Kurven 1 und Γ) und die andere bereits
ausgiebig gebraucht ist (Kurven 2 und 2'); es sind zwei Kurvenscharen dargestellt, eine für eine Stromdichte
von 3 Milliampere/cm' (Kurven 1. 2 und 3) und eine für IO Milliampere/cm- (Kurven Γ, 2'und 3').
Die dargestellten Kurven sind für eine grolle Anzahl unter einer Vielzahl von Beschichlungsbedingungen
gemessener Datengruppen charakteristisch und verwenden
Zusammensetzungen, die für kommerzielle Verwendung repräsentativ sind. Die Zusammensetzung,
die für die in der Figur dargestellten Daten verwendet worden ist, war 20 g Kaliumdicyanaurat [KAu(CH)>]
pro Liter und 100 g monobasisches Kaliumphosphat (KH2PO4) pro Liter, wobei der pH-Wert mit Kaliumhydroxid
auf 10,0 eingestellt wurde. Die Beschichtung wuide in einem Bad von einem Liter bei 60" bis 700C an
einer Kathode von 10 cm' und bei konstantem Strom bei einer Dichte von entweder 3 mA/cm2 (Kurven 1.2 und 3)
oder lOmA/cin2 (Kurven Γ, 2' und 3') vorgenommen.
Auf der Ordinate ist das Kathodenpotential in Millivolt aufgetragen wie es unter Verwendung einer Luggin-Kapillare
gemessen wurde, und auf der Abszisse die Zeit in Minuten. Kurve 1, die einer frischen Lösung der
beschriebenen Zusammensetzung entspricht, führte bei einer Stromdichte von 3 mA/cm- zu einer giänzendgelben
gleichmäßigen Beschichtung. Das Kathodenpotential nahm von einem Kristallisationskeimwert von
etwa —900 Millivolt bis zu einem End wert von etwa — 700 Millivolt zu, wobei dieser stabilisierie Endwert
erst nach etwa 25 Minuten erhalten wurde. Kurve 2 bezieht sich auf eine alte Lösung, die mit Goldicyanaurat
entsprechend etwa drei Goldumsätzen im Bad aufgefrischt worden war. Die Beschichtung unter den
angegebenen Bedingungen war grobkörnig, dunkel und im allgemeinen zur Verwendung für elektronische
Bauelemente unakzeptabel. Man sieht, daß die dargestellte Kurve bei einem KristiUlisationskeim-Kathodenpotential
beginnt, dessen Wert kleiner als der Wert von -900 Millivolt der Kurve 1 ist. Ein fortgesetztes
Beschichten über die dargestellte Zeitdauer führte zu keiner merklichen Änderung des Kathodenpotentials.
Tatsächlich wurde das Experiment, von dem diese Werte stammen, etwa eine Stunde lang ohne weitere
Ändeidng im Kathodenpotential fortgeführt. Kurve 3 wurde bei einem Beschichtungsvorgang unter Verwendung
einer Lösung erhalten, die modifiziert war durch e;nen Zusatz von 0,5 ppm Blei in Form von Blei(ll)-oxid
0.1 n-KOH-Lösung. Man sieht, daß die Kristallisationskeimbildung
wieder bei einem Kathodenpoteniialwert im Bereich von -900 Millivolt auftrat. Unter den
angegebenen Bedingungen stieg dieses jedoch rasch auf einen stabilisierten Wert von etwa —680 Millivolt an
(dieser Wen wurde nach etwa drei Minuten erhalten),
wobei während der Beobachtungszeit keine weitere Änderung im Kathoder.poteniial auftrat. Die Abscheidung
wurde über eine längere Zeitdauer ohne merkliche Änderung des Kathodenpotentials fortgesetzt. Tatsächlich
erzeugte ein solches Bad. das regelmäßig mit Blei auf 0,5 ppm in Intervallen entsprechend einem Goldumsatz
im Bad von etwa 10% über eine mehr als 50 Goldumsätzen im Bad entsprechende Zeitdauer hinweg
aufgefrischt wurde, keine weitere Kathodenpotentialänderung.
Die Figur gibt wohl einen Hinweis auf den maßgebender! Meehnismus, der aus der erfindungsgemäßen
Aufrechterhaltung des Bicigehaltes resultiert.
Vie angegeben wurden die Kurven der dargestellten Art unter a!len Bedingungen und bei Verwendung aller
Arten von Zusammensetzungen gleichmäßig erhalten. Helle Niederschläge, die sich durch seitliches Wachsen
mit hoher Kristallinität auszeichnen, wurden beobachiet.
wenn das Kaihodenpotential —900 Millivolt und positiver war. während dunkelbraune Schichten, die ein
nach außen zufälliges Wachstum andeuten, bei Werten erhalten wurde, die negativer als —900 Millivolt waren.
Dieses laßt den Schluß zu. daß der Bleispurengehall während des Niederschiagens als depolarisierendes
Mittel dient.
Die Daten zeigten, daß die Bleiionen als sehr wirkungsvolles Depolarisationsmittel wirken, da, wie
aus Kurve 3 ersichtlich, 0.5 ppm Blei die Kathodenpolarisierung bei einem pH-Wert 10 μιη etwa 240 Millivolt
im Vergleich mit der alten Lösung (Kurve 2) reduzierte. Im Gegensatz dazu kann man berechnen, daß eine
Erhöhung des Goldgehaltes um den Faktor 10 in einer Kathodenpotentialänderung von lediglich etwa 60
Millivolt resultiert (Dieses kann man aus der Nernst-Gleichung errechnen, siehe beispielsweise A t t i . Delia
Academia Delle Scienze di Torino, Classe di Scienze Fisiche, Matematiche e Naturali, Vol. 99, p. 1111 [1965]).
F.in anderer bemerkenwerter charakteristischer Unterschied, der sich aus Kurve 3 ergibt, ist die rasche
Potentialstabilisierung bei konstantem Stromwert. Diese Kurve ist charakteristisch für eine Stabilisierung nach
einigen Minuten nach dem Einsatz des Stromflusses auf ein konstantes, weniger negatives Kathodenpotential
(unter der Annahme, daß pH-Wert, Temperatur, Stromdichte und Bad-Bewegung konstant sind). Kommerzielle
Weichgoldbeschichtungsbäder, die nicht gemäß der Erfindung modifiziert worden sind, können bis
zu 40 Minuten benötigen, um unter gleichen Beschichlungsbedingungen
ein stabilisiertes Kathodenpotential zu erreichen.
Gleiche Beobachtungen kann man in Verbindung mit den Kurven Γ. 2' und 3' machen. Diese Kurven
repräsentieren die Ergebnisse bei Verwendung des
frischen Bades, des benutzten Bades bzw. des blcimodif izierten Bades jeweils bei einer Stromdichte von
10 mA/cm2.
Ein übliches Weichgoldbeschichtungsbad für elcktrolytische Beschichtung enthält ein Goldkomplexsal/
sowie Salze, die zum Puffern auf einen bestimmten pH-Wert und zur Erreichung der gewünschten ionischen
Leitfähigkeit erforderlich sind. Die Bäder sind üblicherweise wäßrig. Unbeabsichtigte Verunreinigungen,
beispielsweise Silber, Eisen und Kobalt, sind gewöhnlich sehr niedrig. Ein Wert von
< 0,01 Prozent basierend auf emissionsspekiroskopischen und Atomabsorptionsanalysen
ist typisch. Üblicherweise ist die Badzusammensetzung in g/l (Gramm Feststoff pro Liter
Lösung) angegeben.
Der Goldgehalt liegt zwischen etwa 3 g/l und der Löslichkeitsgrenze. Das üblichste Salz, das bei der
Beschichtung elektronischer Bauelemente benutzt wird, ist Kaliumdicyanaurat, KAu(CN)2. Die übliche Alternative,
das entsprechende Natriumkomplexsalz, ist für elektronische Zwecke generell unerwünscht, da es zu
einer Natriumveriinreinigung führen kann. Die untere
Grenze von etwa 3 g/l erlaubt eine Beschichtungsstromdichte von etwa 2 mA/cm2. Im allgemeinen ist ein
niedrigerer Goldgehalt unüblich, was auf dem begrenzten Stromdichtebereich und der Erfordernis einer
häufigen Auffrischung beruht. Zwar ist die absolute obere Grenze die Löslichkeitsgrenze die für KAu(CN)..
bei 145 g/l bei Raumtemperatur liegt, aber gewöhnlich wird ein niedrigeres Maximum bevorzugt. Dieses
bevorzugte Maximum liegt bei etwa 120 g/l und ist durch den Wunsch diktiert, Geldverluste durch Verschleppen
klein zu halten. Ein Goldsalzgchalt von 20 g/l ist unter den meisten Bedingungen ausreichend für
Beschichten bei einer praktisch maximalen Geschwindigkeit und wurde verwendet für die Lösungen, die in
den nachstehend angegebenen Beispielen genannt sind. Diese maximale Geschwindigkeit entspricht einer
Stromdichte von etwa 9 mA/cm-' für unmodifiziertc kommerzielle Bäder (über die hinaus Beschichtungen im
allgemeinen unerwünschte Eigenschaften haben) und von etwa 40 mA/cm2 für ein erfindungsgemäß modifiziertes
Bad, wobei diese letztere Geschwindigkeit durch die praktisch erreichbare Badbewegung bestimmt ist.
Der Anteil der zusätzlichen Salze reicht von 25 g/l bis 250 g/l. Diese Salze sind aus zwei Gründen vorhanden;
einmal, um einen gewünschten pH-Wert zu erreichen (und aufrechtzuerhalten), und/oder zum anderen, um
eine gewünschte ionische Leitfähigkeit aufrechtzuerhalten. Wenn ein Puffersalzsystem vorgesehen ist, kann es
von sich aus die Leitfähigkeit auf den gewünschten Wert erhöhen, wodurch ein leitfähigkeitserhöhender Zusatz
entfallen kann. Es sei bemerkt, daß die angegebenen Grenzen primär praktische Gründe haben. Ein Minimum von 15 g/l an üblichen Salzen wie Phosphat, Citrat
oder Acetat stellt eine Leitfähigkeit von 0,015 bis 0,025 Siemens bei einer Temperatur von 25° C sicher. Dieses
Minimum ist im allgmeinen auch für die meisten gepufferten Systeme erforderlich, um eine ausreichende
Pufferwirkung zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes über eine vernünftige Lebensdauer bei vernünftigen
Beschichtungsgeschwindigkeiten zu erzeugen. Das angegebene Maximum überschreitet die Puffermenge,
die gewöhnlich erforderlich ist, um den pH-Wert während der erwarteten Bad-Lebensdauer aufrechtzuerhalten. Beispielsweise wurden die Lösungen, die für
die Beschichtungsvorgänge verwendet worden sind, welche zu den in der Figur wiedergegebenen Datendar-Stellungen
führten, auf einen pH-Wert 10,0 gepuffert, und zwar durch Verwendung von 100 g/l KH^PO4
(entsprechend 70 g/l P(V ) zusammen mil etwa 50 g/l KOH. Es gibt viele Puffersalze, und ausreichende
Untersuchungen haben zu dem Ergebnis geführl, daß für die Erfindung keine Begrenzung dieser Gruppe
erforderlich ist. Beispiele für diese Salze sind die zweibasischen und dreibasischen Phosphate (im allgemeinen
Kalium- und Ammoniumphosphate, wobei Natriumphosphate aus demselben Grund zu vermeiden
sind, aus dem es als das Kation im Goldkomplex unerwünscht ist) ferner Ammoniumsalze einschließlich
Citrat, Sulfat, Phosphat sowie Kaliumcarbonat, Kaliumbicarbonat, Kaliumacetat, Kaliumeyabid und entsprechende
Säuren wie Phosphor- Zitronen- und Azctylsäure usw. Das ggf. erforderliche basische Glied des
Puffersystems ist gewöhnlich Kaliumhydroxid, obwohl auch andere alkalische Stoffe verwendet werden
können. Es sind auch erfolgreiche Tests in ungepuffertcr Kaliumdicyanauratlösung bei höhcrem pH-Wert
(10— 13) durchgeführt worden. Salze, die zur Erhöhung der Leitfähigkeit ohne nennenswerten Einfluß auf den
pH-Wert verwendet werden können, umfassen Kaliumsulfat, Kaliumcyanat und Kaliumformial.
Die Analyse kommerzieller clekirolytischcr Goldbäder
für elektronische Zwecke zeigt einen Verunrcinigungsgesamtgehalt in der Größenordnung 10 '■ (im
allgemeinen weniger als 1 ppm) bei frischen Bädern. Aufgrund der Tatsache, daß frische Bäder helle
Niderschlägc lediglich bei Stromdichten bis zu etwa 9 mA/cm·' erzeugen, kann man davon ausgehen, daß
dieser Verunreinigungsgchall keine 0,02 ppm Blei umfaßt. Die üblichen Verunreinigungen, die zum
angegebenen Vcrunrf-.iigungswcrt beitragen, sind Ag.
lc, Ni. Co. Nach längerer Benutzung kann ein Bad einen
Verunreinigungigchall erreichen, der ausreichend hoch
ist, um den resultierenden Niederschlag zu »härten«. Offensive Verunreinigungen, beispielsweise Ni, werden
üblicherweise dadurch entfernt, daß der pH-Wert auf etwa 6,5 reduzier! und dann auf den gewünschten
Arbeitswert gepuffert wird.
Wie angegeben, wird ein Blcigehalt. ausgedrückt in Teilen Metall pro Liter Lösung erwünschterweise auf
einem Minimum von 0,1 ppm gehalten, obwohl bereits 0.02 ppm zu einer Verbesserung führen. Man hat
gefunden, daß diese Menge zu einer markanten Verbesserung der von einer frischen Lösung erzeugten
Beschichtungen führt, und des handelt sich dabei auch um einen ausreichenden Wert, bei dem die Lösungen
während der Verwendung zu halten sind. Ein Maximalwert von etwa 2 ppm auf derselben Basis ist
vorgeschrieben, da nennenswert größere Mengen zu Beschichtungen mit schlechterer Morphologie führen.
Dies ist jedoch für viele Zwecke eine nicht bevorzugte Grenze, da die Beschichtungen feststellbare Bleigehalte
enthalten können. Die Härte von Beschichtungen, die mit 2 ppm Blei enthaltenen Lösungen hergestellt sind,
beträgt auf der Knoop-Skala etwa 90. was die maximale
Härte ist, die im allgemeinen für »Weichgold« vorgeschrieben ist Eine bevorzugte obere Grenze von
1 ppm liefert Bleieinschlüsse im Niederschlag, die, wenn auch noch feststellbar, ausreichend gering sind, um
lediglich minimale Wirkungen auf den Niederschlag zu haben. Unterhalb von etwa 0,5 ppm Blei in der Lösung
enthalten Niederschläge praktisch kein Blei mehr, das mit gewöhnlichen Mitteln feststellbar ist Dieses ist
deshalb noch eine bevorzugte maximale Grenze. Ein bevorzugtes Minimum liegt bei etwa 0,1 ppm, da dieser
Wert geeignet ist, um maximale Beschichtungsgcschwindigkeiten
zu erlauben, und ausreichend hoch ist. so daß die Erschöpfungsgeschwindigkeit keine Bleiauffrischung
nötig macht, die häufiger ist als die übliche Goldauffrischungsgeschwindigkeit.
Blei kann in jeder Form zugefügt werden, in der es in
der Lösung löslich ist. Es ist im allgemeinen als Pb2'
oder Pb(OH)2 und/oder [Pb(OH)3] vorhanden. Aufgrund
der sehr kleinen Menge des Zusatzmaterial ist es bequem, eine Stammlösung herzustellen, die dann nach
Bedarf verdünnt werden kann. Es ist als bequem befunden worden. Zusätze herzustellen in Form
abgemessener Mengen einer I,OOO-g/l-Lösung, die aus
1,077 g/l in 0,1 molarer KOH gelöstem PbO hergestellt ist.
Die Aulreehlerhaltung des erfindungsgemäßen Bleizusatzes
bringt für den Verfahrensablauf keine zusätzlichen Einschränkungen. Tatsächlich wird, wie angegeben
worden ist, eine etwas größere Flexibilität in der Stromdichte ermöglicht, beispielsweise bis etwa
40 mA/cm2 bei geeigneter Badbewegung. Eine solche Stromdichte resultierte in hochqualitativen Niederschlagen,
wobei die Kathode selbst pulste oder pendelte, beispielsweise mit einer Amplitude von etwa 2,5 cm bei
ca. 200 Schwingungen pro Minute. Abgesehen von dieser Abänderung, die wahlweise vorgenommen
werden kann, können Vorrichtung und Verfahrensablauf herkömmlich sein. Im allgemeinen ist es
unwirtschaftlich, mit sehr niedrigen Geschwindigkeiten zu beschichten, und aus diesem Grund ist es unüblich.
Stromdichten von weniger als etwa 1 mA/cm2 zu verwenden. Eine Stromdichte von etwa 10 mA/cm2
kann ohne B?dbewegung verwendet werden, während gute Niederschläge mit Stromdichten bis zu etwa
25 mA/cm2 bei üblicher Badbewegung erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Bleimodifikation hat keine merkliche Auswirkung auf die Temperatur. Bei unmodifizierten
Goldlösungen ist es üblicherweise erwünscht.
bei 65CC bis 70"C zu arbeiten, wobei ein breiterer
Bereich von 60" bis 85°C definiert ist. Oberhalb 85°C
(allen Verluste des Lösungsvolumens aufgrund von Verdampfung ins Gewicht, während unterhalb 600C
^ hergestellte Niederschläge mit einiger Wahrscheinlichkeit
eine Härtung zeigen, die auf einer Veränderung in der Aufwachsmorphologie und möglicherweise auch auf
Kohlenstoffeinschlüssen beruht. Bei einer Beschichtung bei Raumtemperatur beispielsweise ist zu erwarten, daß
ίο eine Knoop-Härte im Bereich von 170 bis 200 von einem
Bad resultiert, das bei 65°C-70°C einen Niederschlag erzeugt, dessen Härte beträchtlich unterhalb des
gewöhnlich vorgeschriebenen Maximums von 90 Knoop für »Weichgold« liegt.
ι s Die Bleimodifikation verlangt keine Einschränkungen
bezüglich anderer Parameter wie Elektrodenabstand, Elektrodenkonfiguration usw. In der Praxis kann man in
jeder Hinsicht, mit Ausnahme des Bleizusatzes, dem üblichen folgen (siehe beispielsweise Electroplating
Engineering Handbook, 3rd Ed., A. K. G r a h a m van Nostrand Reinhold Co. New York, 1971), für übliche
Betrachtungen hinsichtlich Goldbeschichtung.
25 Zu Vergleichszwecken wurde ein einheitliches Verfahren
für die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Beispiele verwendet. Die Beschichtung wurde an
dem Testblech einer Hull-Zelle vorgenommen, das bezüglich der Anode so angeordnet war, daß sich ein
Stromdichtebereich von 1 bis 22 mA/cm2 ergab. In jedem Fall war der Niederschlag bei Abschluß des
Beispiels hellgelb und wies auch ansonsten annehmbare elektrische Eigenschaften längs des ganzen Testblechs
auf. In jedem Fall wurde die Beschichtung ausgeführt in 0,6 I Lösung unter Verwendung einer nicht veränderlichen
Anode aus platiniertem Titan ausgeführt. In allen Fällen war die verwendete Lösung 20 g/l KAu(CN)2.
Beispiel Nr. | Puffersalz | Menge g/l | Kompensationsmitte! | Menge g/l | pH-Wert | Tempe |
100 | 50 | ratur | ||||
Formel | 100 | Formel | 30 | "C | ||
1 | KH2PO4 | 100 | KOH | 10 | 65-70 | |
2 | KH2PO4 | 50 | KOH | 50 | 7 | 65-70 |
3 | KH2PO4 | 85 | — | — | 4,3 | 65-70 |
4 | (NHi)2HCeHsO? | 85 | (NH4)2SO4 | 27 ml | 4,8-5 | 65-70 |
5 | NH4H2PO4 | 50 | — | 50 | 4,5 | 65-70 |
6 | NH4H2PO4 | 50 | Konz: NH4OH | 2 ml | 7 | 65-70 |
7 | K2CO3 | 55 | KHCO3 | 5 | 9,5 | 65-70 |
8 | CH3COOK | CH3COOH | 65-70 | |||
9 | KOH | KOH | 13 | 65-70 | ||
Die oben angeführten Beispiele geben nur einen kleinen Bruchteil der Versuche wieder, die unter
zahlreichen Bedingungen, mit anderen Testsubstraten, wie Rodar-Scheiben, ausgeführt worden sind, um eine
zuverlässige Grundlage für die angegebenen Sachverhalte zu haben.
Atomabsorptions- und Emissionsspektroskopie werden verwendet, um den Bleigehalt in Goldniederschlägen zu bestimmen. Während Standardmethoden zur
Messung von Bleigehalten von weniger als 100 ppm unzuverlässig sind, so konnten doch Durchschnittswerte (.5
aus einer großen Anzahl Proben als akzeptable Ergebnisse betrachtet werden. Wie oben angegeben ist,
führten Bleigehalte in der Lösung von weniger als etwa
0,4 bis 0,5 ppm zu weniger als 20 ppm Blei im
Niederschlag. Man fand, daß der Bleigehalt im Niederschlag bei einer konstanten Konzentration des
Bleis in der Lösung praktisch von der Stromdichte unabhängig ist
Eine Erhöhung des Bleigehaltes in der Lösung bis auf Werte oberhalb 0,5 ppm führte zu einem proportionalen
Anwachsen im Niederschlag. Beispielsweise erhöht sich für eine Zunahme des Bleigehaltes in der Lösung von 0,5
bis etwa 1 ppm der Bleigehalt im Niederschlag von etwa 10 ppm auf etwa 30 ppm. Die Beziehung für größere
Konzentrationen wurde als etwa linear befunden.
Die lineare Beziehung zeigt, daß sich Blei bei solchen
niedrigen Konzentrationen leicht mitniederschläRt Es
ist vernünftig, den Schluß zu ziehen, daß die Niederschlagsrate für Blei diffusionsbcgrenzt ist.
Der Kohlenstoffgehalt in den Niederschlägen, der
auch auf niedrigem Wert liegt, wenn das Beschichten in hochqualitaliven Lösungen zur Verwendung für elektronische
Bauelemente bestimmt ist, wird offensichtlich noch weiter erniedrigt, wenn die Bäder erfindungsgemäß
modifiziert werden. Nach ausgiebiger Verwendung können Bäder für Weichgoldbeschichtung eine Kohlenstoffeinlagerung
bis immerhin 30 ppm verursachen. Weniger als 10 ppm fand man in Niederschlägen solcher
Lösungen nach einem geringen Bleizusatz.
Verschiedene Methoden zur Aufrechterhaltung des Bleigehaltes auf dem gewünschten Wert sind möglich.
10
beispielsweise eine gleichlaufende Ergänzung sowohl von Gold als auch Blei durch Verwendung einer
Vorratslösung. Eine präzise Überwachungsmethode zur Aufrechlerhaltung eines Bades während einer großen
Anzahl von Goldumsätzen im Bad oder zur Festlegung eines gewünschten Auffrischungszeitplans beruht auf
dem Kathodenpotential, da dieser Potentialwert ein sehr empfindlicher Indikator der Beschichtungsmorphologie
ist. Unter den angegebenen Bedingungen beispielsweise fand man, daß die Morphologieänderung
zwischen -900 Millivolt und -950 Millivolt auftrat. Es ist deshalb ratsam, dieses Potential zu überwachen und
die Lösung dementsprechend aufzufrischen. Die Auffrischung kann manuell oder automatisch geschehen.
Hierzu 1 UIaU Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Weichgoidschichten (maximale Knoop-Härte von
90) aus einem wäßrigen Bad eines pH-Wertes von 4,0 bis 14, das Dicyanoaurat als lösliches Goldsalz
nebst den zur Aufrechterhaltung der ionischen Leitfähigkeit und des pH-Wertes auf gewünschten
Werten erforderlichen Zusätze enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Bad Blei in Mengen von 0,02 bis 2 Teilen pro Million Lösungsteilen
wenigstens teilweise in Form einer gelösten Verbindung zugesetzt wird, wobei sich der Bleigehalt
auf das während praktisch des gesamten Vorgangs in Lösung gehaltene Element bezieht und
daß während der Badbenutzungsdauer das Blei wenigstens in solchen Intervalle!, aufgefrischt wird,
während derer die dreifache Menge des ursprünglich im Bad vorhandenen Goldes zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleigehalt durch Auflösen
bleihaltigen Materials aus einem Vorrat hiervon aufrechterhalten wird, der mit dem Bad in
Berührung steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodenpoleniial während
der gesamten Abscheidungsdauer auf einem Wert gehalten wird, der — gemessen gegen eine
gesättigte Kalomel-Elektrode — dem Betrage nach kleiner als -93OmViSt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kation des
Dicyanoauratsalzes Kalium gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bad vorhandene
Goldmenge auf einem Wert von 3 bis 120 g pro Liter, bezogen auf den Dicyanoaurat-Gehalt im Bad,
gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Bades auf dem
gewünschten Wert durch Zugabe von 15 bis 25Og pro Liter eines Puffersystems gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00317600A US3833487A (en) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Electrolytic soft gold plating |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363462A1 DE2363462A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2363462B2 DE2363462B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2363462C3 true DE2363462C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=23234413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363462A Expired DE2363462C3 (de) | 1972-12-22 | 1973-12-20 | Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Weichgoldschichten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3833487A (de) |
JP (1) | JPS5313334B2 (de) |
BE (1) | BE808760A (de) |
CA (1) | CA1019275A (de) |
DE (1) | DE2363462C3 (de) |
FR (1) | FR2211539B1 (de) |
GB (1) | GB1434429A (de) |
IT (1) | IT1000615B (de) |
NL (1) | NL159440B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4207149A (en) * | 1974-12-04 | 1980-06-10 | Engelhard Minerals & Chemicals Corporation | Gold electroplating solutions and processes |
DE3341233A1 (de) * | 1983-11-15 | 1985-05-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Saures galvanisches bad zur abscheidung feiner strukturen aus weichgold sowie verfahren zur abscheidung derartiger strukturen |
DE4026710A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-27 | Ant Nachrichtentech | Verfahren zur goldbeschichtung von keramikschaltungen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE484443A (de) * | 1947-08-19 | |||
US3380898A (en) * | 1965-06-18 | 1968-04-30 | Sel Rex Corp | Electrolyte and method for electrodepositing a pink gold alloy |
US3475292A (en) * | 1966-02-10 | 1969-10-28 | Technic | Gold plating bath and process |
US3423295A (en) * | 1966-02-23 | 1969-01-21 | Engelhard Ind Inc | Gold plating |
US3671408A (en) * | 1971-05-25 | 1972-06-20 | Sel Rex Corp | Rhodium-platinum plating bath and process |
-
1972
- 1972-12-22 US US00317600A patent/US3833487A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-08-14 CA CA178,757A patent/CA1019275A/en not_active Expired
- 1973-12-17 GB GB5835473A patent/GB1434429A/en not_active Expired
- 1973-12-17 NL NL7317257.A patent/NL159440B/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-18 BE BE138977A patent/BE808760A/xx unknown
- 1973-12-20 DE DE2363462A patent/DE2363462C3/de not_active Expired
- 1973-12-21 JP JP14253673A patent/JPS5313334B2/ja not_active Expired
- 1973-12-21 FR FR7346014A patent/FR2211539B1/fr not_active Expired
- 1973-12-21 IT IT70847/73A patent/IT1000615B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4991046A (de) | 1974-08-30 |
IT1000615B (it) | 1976-04-10 |
CA1019275A (en) | 1977-10-18 |
NL159440B (nl) | 1979-02-15 |
DE2363462B2 (de) | 1977-09-22 |
US3833487A (en) | 1974-09-03 |
FR2211539B1 (de) | 1976-06-25 |
FR2211539A1 (de) | 1974-07-19 |
JPS5313334B2 (de) | 1978-05-09 |
DE2363462A1 (de) | 1974-07-11 |
NL7317257A (de) | 1974-06-25 |
GB1434429A (en) | 1976-05-05 |
BE808760A (fr) | 1974-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69224914T2 (de) | Stromloses goldbeschichtungsbad | |
DE3022962C2 (de) | Verfahren zum Regenerieren einer chemischen Verkupferungslösung | |
DE2061225A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von legierten Duennschichten | |
CH674582A5 (de) | ||
DE19630321A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kupfer-Indium-Schwefel-Selen-Dünnfilms sowie Verfahren zur Herstellung eines Kupfer-Indium-Schwefel-Selen-Chalcopyrit-Kristalls | |
DE2729115A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der effektiven konzentration eines elektroaktiven bestandteils | |
DE3601698C2 (de) | ||
DE2926347A1 (de) | Verfahren zur steuerung der gewinnung von zink aus elektrolytischen zinksulfatloesungen | |
DE2157043A1 (de) | Verfahren zur Kontrolle des Schichtgewichtes von Überzügen | |
DE2363462C3 (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Weichgoldschichten | |
DE2315372A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bauteilen mit wolframschichten | |
DE2649144A1 (de) | Verfahren und bad zur elektrolytischen silberabscheidung | |
DE2032867C3 (de) | Galvanisches Goldbad und Verfahren zur Abscheidung gleichmäßiger, dicker Goldüberzüge | |
EP0240589A1 (de) | Verfahren zur Regenerierung eines stromlosen Verkupferungsbades und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE3736465C2 (de) | ||
DE69011549T2 (de) | Elektroplattierung von Gold enthaltenden Legierungen. | |
DE3423690A1 (de) | Waessriges bad zur abscheidung von gold und dessen verwendung bei einem galvanischen verfahren | |
CH632531A5 (en) | Method of producing active anodes for electrochemical processes, in particular for the electrolysis of water | |
EP0911428B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wismutverbindungen | |
DE3914180C2 (de) | ||
DE2000410C3 (de) | Ruthenium enthaltende Elektrolytlösung und ihre Herstellung | |
DE3018511C2 (de) | Verfahren für die chemische Vernickelung von Metallkörpern | |
DE2635560A1 (de) | Alkalische baeder zur elektrolytischen abscheidung von metallen und verfahren zu ihrer verwendung | |
DE942428C (de) | Verfahren zum galvanischen Verchromen von Gegenstaenden | |
DE3427729A1 (de) | Verfahren zur aufrechterhaltung des zinkgehaltes in zinkphosphatierbaedern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |