DE3022962C2 - Verfahren zum Regenerieren einer chemischen Verkupferungslösung - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren einer chemischen VerkupferungslösungInfo
- Publication number
- DE3022962C2 DE3022962C2 DE3022962A DE3022962A DE3022962C2 DE 3022962 C2 DE3022962 C2 DE 3022962C2 DE 3022962 A DE3022962 A DE 3022962A DE 3022962 A DE3022962 A DE 3022962A DE 3022962 C2 DE3022962 C2 DE 3022962C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper plating
- solution
- plating solution
- ions
- copper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/42—Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
- B01D61/44—Ion-selective electrodialysis
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C18/00—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
- C23C18/16—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
- C23C18/1601—Process or apparatus
- C23C18/1617—Purification and regeneration of coating baths
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2311/00—Details relating to membrane separation process operations and control
- B01D2311/04—Specific process operations in the feed stream; Feed pretreatment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S204/00—Chemistry: electrical and wave energy
- Y10S204/13—Purification and treatment of electroplating baths and plating wastes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs! vorausgesetzten Art.
Bei fortgesetzter Verwendung einer chemischen Verkupferungslösung mit einer solchen Zusammensetzung
sammeln sich Bestandteile mit einer inhibierenden Wirkung auf die chemische Abscheidungsreaktion in der
Verkupferungslösung an. Die In der chemischen Vcrkupferungslösung
verbrauchten Kupferionen werden nämlich ergänzt, um ihre optimale Konzentration aufrechtzuerhalten.
Dabei werden die Kupferionen In der Form einer wässerigen Lösung einer Kupferverbindung ergänzt.
So sammeln sich Gegenanlonen für die Kupferionen in tier Verkupferungslösung durch wiederholtes Ergänzen
der Kupierionen an. Für die Ergänzung wird aus wirtschaftlichen
Gründen Kupfersulfat als die Kupfcrverhlnclung verwendet, und so sammeln sich üblicherweise SuI-fat
innen in eier VcrkupferungslfVsiing an.
\ls Reduktionsmittel für Kupfcrioncn wird Formaidc.il
verwendet Formaldehvd kann Kupfcrioncn bei
(a) Wenn man Sulfationen und Formationen unter Verwendung von für monovalente und divalente Anionen
bzw. Kationen durchlässige Membranen als Anionen- bzw. Kationenaustauschmembranen verwendet,
1st es schwierig, Karbonationen aus der Verkupferungslösung zu entfernen, und es »entweicht«
etwas von dem als Komplexbildungsmittel für Kupferionen verwendeten Kupferchelat, d. h., daß eine
geringe Kupferchelatmenge, die nicht zu entfernen Ist, von der Entsalzungkammer zu einer angrenzenden
Kammer an der Anodenseite und dann zur Abfallösung wandert, wodurch Kupferionen verlorengehen.
(b) Auch im Fall der Senkung des pH-Wertes der Verkupferungslösung
auf 2-8 zur vorherigen Entfernung von Karbonationen mit nachfolgender Elektrodialysebehandlung
der Verkupferungslösung unter Verwendung der gleichen wie der unter (a) genannten
Anionen- und Kationenaustauschmembranen oder im Fall der Senkung des pH-Wertes der Verkupferungslösung
auf 8-11 zur vorherigen Umwandlung der Karhonationen In Hydrogenkarbonationen
mit nachfolgender Elektrodlalysebehandlung der Verkupferungslösung unter Verwendung der
genannten Anionen- und Kationenaustauschmembranen zur Entfernung von Sulfat-, Forniiat- und
Karbonationen »entweicht« etwas Kupferchelat.
(c) Unterwirft man eine Verkupferungslösung direkt der
Elektrodialyse unter Verwendung von selektiv für monovalente Anionen durchlässigen Anionenaustauschmembranen
und von für monovalente und divalente Kationen durchlässigen Katlonenauslauschmembranen
zur Entfernung von Sulfat- und Formiationen, tritt kein »Entweichen« von Kupferchelat
auf doch lassen sich Karbonationen nicht entfernen.
(d) Senkt man den pH-Wert der Verkupferungslösung auf 2-8, wie unter (b>
erwähnt, und führt dann die Elektrodialyse unter den Bedingungen gemäß (c) durch, oder senkt man den pH-Wert der Verkupferungslösung
auf 8-11, wie ebenfalls unter (b) erwähnt, und führt dann die Elektrodialyse gemäß
(c) durch, erzielt man eine Entfernung der Karbonationen, und es tritt kein »Entweichen« von
Kupferchelat auf.
Wenn die Regenerierwirkung auf die chemische Verkupferungslösung
nach dem Maß der Festigkeit der Abscheideschicht beobachtet wird, haben sämtliche Verfahrensvarianten
(aHd) ziemlich gleiche Effekte, doch Ist die Wirkung der Steuerung der Kupferionenabgabe bei
der Regenerierung in der Reihenfolge (a) < (c) < (b) < (d) höher.
Das Regenerieren gemäß der Erfindung ermöglicht, die mechanischen Eigenschaften der abgeschiedenen Schicht
beträchtlich an die ursprünglichen Werte anzunähern, und der selektiven Durchdringungskoeffizient der Karbonationen
bei der Elektrodialyse ist auf Basis der Formationen als Bezugswert etwa 1,0. Eine Abgabe der wesentliehen
Bestandteile der Verkupferungslösung, Cu- EDTA/- und EDTA2- durch Elektrodialyse kann ebenfalls
auf 1-2% deren ursprünglichen Konzentrationen in der Verkupferungslösung durch einen Schritt der Elektrodialyse
gesteuert werden. Die Konzentrationen des Chelatbildungsmittels und der Kupferionen im durch die
Dialyse gebildeten Ausflußwasser sind solche, daß sie ohne weitere Behandlung verwerfbar sind.
Im Rahmen der Erfindung hai das Chelatbildungsmittel
für Kupferionen mit dem Wesen der Erfindung nichts zu tun, und dementsprechend kann die Erfindung auch
auf die Regenerierung einer chemischen Verkupferungslösung angewandt werden, die ein anderes Chelatbildungsmittel
als die In den Beispielen angegebenen enthält, d. h. ein ChelatblMungsmittel. das sich nicht zur
Bildung chelierter Verbindungen des einwertigen Kupferions, sondern zur Bildung von Chelatverbindungen des
zweiwertigen Kupferions eignet, wie z. B. Nitriltriessigsäure. Iminodiessigsäure, Cyclohexandiamlntetraessigsäure
und Triathyltstramlnhexacssigsiiure. Ihre Alkallmetallalze,
ihre Phosphonsäureabkömnilinge, Phosphlnsäureabkömmllnge usw.
Die Erfindung kann auch auf die Regenerierung einer chemischen Verkupferungslösung angewandt werden,
die als Reduktionsmittel für Kupferionen anfangsgchärtetc Erzeugnisse vnn Formaldehyd nder Glycnlalilehycl.
ParaformaldchyJ. Dlmcthylhydrantoln. (ilyoxal und diesen ähnliche Produkte, wie ihre Abkttmrrur.ge. Λ1 k a !!metallborhydride.
Hoane usw. enthalt
Weiter kann die Erfindung auch auf die Rcgencrie- M
rung einer chemischen Verkupferuniislösiing angewandt
werden, die Zusätze zur Verbesserung der Stabilität der
Verkupferungslösung. der mechanischen l\igensdi;iitcn
der abgeschiedenen Schicht und der Abscheldungsgeschwindigkeit, wie z. B. athoxyliertes Tensid, zur Bildung
von Komplexen mit Kupfer(I)-ionen geeignete Chelatbildungsmitiel, Schwefelverbindungen, Seltenerdmetalle
usw., enthält.
Außerdem läßt sich die Erfindung auch auf die Regenerierung einer chemischen Verkupferungslösung
anwenden, die als Kupferquelle für die Beschichtungflösung alle wasserlöslichen Kupferverbindungen in der
Gegenwart des Chelatbildungsmittels für Kupferionen, z. B. basisches Kupferkarbonat, Kupferhydroxid, Kupfernitrat.
Kupferhalogenide. Kupferformiat, Kupteracetat, Kupferperchlorat usw., enthält.
In den oben erwähnten Verfahrensarten (c) und (d) ist
es wünschenswert, unter Berücksichtigung des Prinzips der Erfindung zur Abgabe der inhibierenden Ionen in der
Form einwertiger Ionen geeignete Verbindungen zu wählen, doch auch wenn die Verbindungen zur Abgabe einwertiger
Ionen ungeignet sind, geht der Effekt der Erfindung nich". verloren, indem man die Ionen durch einwertige
Ionen mittels zusätzlicher MaF ahmen en.etzt oder
die ionen in einwertige Ionen umwanüe;:.
Als Säure zur Behandlung angesammelter Ionen für den Einsatz bei der pH-Justierung kann jede Säure verwendet
werden, sofern der Säurerückstand der Säure keinen rrorklichen ungünstigen Effekt auf die chemische
Verkupferungsreaktion hat. und eine besonders geeignete Säure ist die, die sich zur Abgabe eines Säurerückstands
(Anions) eignet, der mit dem Gegenanion der Kupferionen oder der durch Oxidationsreaktion des verwendeten
Reduktionsmittels gebildeten Ionen identisch ist. Beispielsweise sind Schwefelsäure, Ameisensäure, Essigsäure
und Perchlorsäure vorzuziehen.
Wenn der pH-Wert der Verkupferungslösung durch Schwefelsäure und Ameisensäure gesenkt wird, wird der
pH-Wert der Lösung außerhalb des Beschichtungsbehälters eingestellt, und danach werden die Sulfat- und Formationen
durch Elektrodialyse entfern1.. Dann wird die Verkupferungslösung in den BeschichtungsbehäUer eingeführt.
So gelangen keine die Verkupferungsrcaktionen inhibierenden Ionen in den Beschichtungsbehälter, die
Verkupferungsreaklion wird nicht unterbrochen, und der pH-Wert kann eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert;
darin zeigen:
Fig. 1 und 2 Flußpläne zur Veranschaulichung von Regencriersystemen gemäß Ausführungsbeispielen der
Erfindung: und
Fig. 3 ein Diagramm zur Veransehaulichung der Beziehungen zwischen der Kohlendloxidkonzentration
und der Stehzelt einer chemischen Verkupferungslösing
bei variierten pH-Werte;,.
Bt/orzugic Ausführungsbclspiele der Erfindung werden
nun in; einzelnen beschrieben.
Bei der Elektrodialyse sind bevorzugte Ionenaustauschmcnibranen
selektiv für einwertige Ionen durchlässige Membranen und selektiv für einwertige und zweiwertige
Ionen durchlässige Membranen sowohl für die Anionen- als auch für die Kationenaustauschmembranen.
und im FnII der Antonenaustnuschrnembran sine!
selektiv h.r einwertige Ionen durchlässige Membranen
besonders ncvor/usU.
H e i s ρ i c I 1
I)Ic chemische Vcrkuplerung wird in der folgenden
Weise durchgeführt: FiInc nichtrostende Stahlplatte wird
zunächst in der üblichen pvrnphnsphorsaurcn Ktinfcr-
elektrolytlösung zur liiUlung von Keimen tür die chciniiie
\erkupferung beschichtet und dann der chemischen Yerkupferung bis /u einer ' bscheidedicke von etwa
.10 μηι unterworfen. Dann wird die erhaltene Abscheideschicht
abgeschält, auf ein format von I cm χ 10 cm
geschnitten und als Probenstücke für eine Zugprüfvorrichtung
verwendet, wodurch die mechanischen F.lgenschaften der Abscheideschicht gemessen werden.
Die Kon/entrationen der Hauptbestandteile der chemischen Yerkupleruneslösung können während der
Abscheidung automatisch erfal.U uiiil mittels einer automatischen
Steuereinru htung /um autnm;Hischen Ausgleich
der Verarmungen aiii einer bestimmten Konzentration
gehalten werden.
Die Stabilitiil einer Beschichtungslösung wird durch Sichtbeobachtung eines Punktes bestimmt, wo eine
Heschichtiingsoberfläche beginnt, dunkelbraun zu werden,
oder wo Kupfer beginnt, sich erheblich auf der Wand eines Deschichlung.stanks aus Hartglas ahzuschel-
lösung gewertet wird.
'.ii Chemische Serkupferungslösung:
'.ii Chemische Serkupferungslösung:
CuSO4 5IU)
EDT.\-2Na
i~ ige Formaldehydlösung
NaOH
EDT.\-2Na
i~ ige Formaldehydlösung
NaOH
y.y.'-Dipyridyl
Polyäthylcngl.uolslearyliiniiii
K-S
Polyäthylcngl.uolslearyliiniiii
K-S
1.1g
4(1 g
4(1 g
5 ml
Menge, um den ph-Wert
auf 12..1 zu bringen
20 mg
auf 12..1 zu bringen
20 mg
100 mg
0.01 niK
0.01 niK
Wasser Menge zur Auffüllung
auf Ti
Abseheidetemperatur 70" C Abscheldcbelastuni: I dm!/l
(hl Kupterlonen-Ereänzungslösung:
CuSO. MIjO 20Og
Wasser Menge zur Auffüllung
auf 1 I
(c) f■omiaklehyd-F.rgilnzunglosung:
.17 >.ige formaldehyd lösung .100 ml
Wasser Menge zur Ausfüllung
auf I I (dl Alkallhydro\,Jlösung:
NaOII ' * 20Π ι-
Wasser Menge zur Auffüllung
auf I I
Die folgenden Ionen sammeln sich in tier chemischen
chemischen Verkupferungslösung und der Zusammensetzung der Ergänzungslösungen durch den Ablauf der
De^chichtungsreaktion an: Natrium-. Sulfat-. Formial
und Karbonationen.
Eine Beschichtung bis /ur Dicke von etwa ΐΟμηι wird
als ein Beschichtungsversuch angenommen, und wenn die Beschichtung wiederholt durchgeführt wird, erhält
man nie folgenden Ergebnisse hinsichtlich der mechanischen 7igenschaften der abgeschiedenen Schicht, der
Stabilität der Verkupferungslösung und der Konzentrationen der in dieser Lösung angesammelten Bestandteile,
wie sie In der Tabelle 1 aufgeführt sind.
Tabelle !
Heiehtv.huinc*
Heiehtv.huinc*
IX'liPinis; ' ι 5.6
/ugf-Migkeii (N/mni-l 470
Si Ifation-.-nkon/entration (Nl/Ii 0.(ll)5
l:ormi.!tionenkonzentration (M/l) 0.(185
Karhon.an';v.-nl()suPi!i iM/li 0.01Hl
N.itriumionenkr.nzentration ι M/l ι 0.S5
Stal.!lit;il der Beschichtunusiösunc um
Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist. sinken die mechanischen Eigenschaften der Abscheideschicht und
die Stabilität der Abscheidelosung durch die Ansammlung
der vier lonenbestandteile. und die Abscheideiösung wird beim fünften Beschichtungsversuch zersetzt.
Die Konzentrationen der angesammelten Bestandteile werden durch Fiüssigchromaiographie und Absorptiomeirie
bestimmt.
Eine Elektrodialyse der chemischen VerkupferungslösL.ng
wird zuerst nach vier Versuchen der chemischen
Verkupferung unter den gleichen Bedingungen wie oben ■iiter Verwendung der gleichen chemischen Verkupferungslösung
und Ergänzungslösungen wie oben und danach nach jeweils drei Versuchen der chemischen Ver-
545
0.1 S
0.26
0.23
1.5
aiii
582 0.22 0.34 0.27
etwas instabil
nicht bestimmt
nicht bestimm
nicht bestimmt
nicht bestimmt
nicht bestimmt
nicht bestimmt
zersetzt
kupferung zur Regenerierung der chemischen Verkupferungslösung durchgeführt, wobei die Zusammensetzungen
einer Elektrodenlösung und einer Konzentrationslösung, die im folgenden erläutert werden, folgende sind:
(e) Konzentritionslösung:
HCOONa
Wasser
Wasser
Elektrodenlösung:
HCOONa
Wasser
34 g
Menge zur Auffüllung
auf fl
68 g
Menge zur Auffüllung
auf ! !
Hinsichtlich des allgemeinen Prinzips und Aufbaus der
unten heschrlehenen Elektrodialyse wird auf K'rk-Othmer
»Encyclopedia of Chemical Technology« 7 M%>). John Wiley. ISA verwiesen.
Das System für die Elektrodialyse, wie es In Fig. 1
dargestellt ist. wird in der folgenden Arbeitswelse verwendet:
Die Konzenlraüoiulösung und die Flektrodenlösung
haben r!ie anschließend erläuterte Bedeutung. Hei der
Hlektrotiirlyse durchwandern die Kationen in der Vcrkupferungslösting
die Katlonenaustauschrnembran. während die Anionen die Anionenauslauschniembran durchwandern.
Sie gelingen in die zugehörigen Kon/eniralionslösungen.
Zur Wanderung der Ionen ist die Anlegung eines elektrischen Stromes an eine Anode, eine
Konzentrationslösung, eine Verkupferungslösung. eine
Konzentrationslösung und eine K.ithode In dieser Reihenfolge
erforderlich. Daher werden als Elcktrodenlö-MiiiE
n"d als Kon/entrationslösung jeweils im Kontakt
mit d<_ Anode und der Kathode d'e I osung (e) und die
lösung <f> beide mit guter elektrischer Lelllähigkeii verwendet
Natrlurnformiat wird den Lösungen (e) und (fl /ur Erleichterung der Regenerierung der Verkupferungs-■
ösung zugesetzt, wenn eine lonenaustauschmembran wahrend der Floktrodlaly.se bricht und die Konzentrationslösung
mit der Verkupferungslösung gemischt wird.
Fine chemische Verkupferungslösung In einem
Beschichtungstank 1 wird stets im Umlauf geführt und gemischt, indem man die Lösung mittels einer Umlaufpumpe
2 durch .in Ventil 3 führt. Diese Lösung wird von der Umlaufleltung abgezweigt und mittels einer Umlaufpumpe
5 durch ein Filter 4 zu einem Kühler 8 geleitet, um die Lösung auf Raumtemperatur abzukühlen, und
anschließend einer Elektrodialysezelle 9 zugeführt. Die die Elektrodialysezelle 9 verlassende chemische Verkupferungslösung
wird zum Beschichtungstank 1 zurückgeführt.
Der Druck in der Elektordialysez.elle 9 wird bei 1.06 bar
gehalten, indem man ein Ventil 6 entsprechend der Anzeige eines Druckmessers 7 in der abgezweigten
Umlaufleltung steuert. Elektrodenlösung In einem Elek- an
trodenlösungstank 10 wird mittels einer Umlaufpumpe 11 in lie Elektrodendialysezelle 9 eingeführt, und der Druck
in der Elektrodialysezelle 9 wird auf 1.06 bar gehalten, indem man ein Ventil 12 entsprechend der Anzeige eines
Druckmessers 13 steuert Die die Elektrodialysezelle 9
verlassende Elektrodenlösung wird zum Elektrodenlösungstank 10 rückgeführt.
Konzentrationslösung in einem Konzentrationslösungstank
14 wird mittels einer Umlaufpumpe 15 in die Elektrodialysezelle 9 eingeführt, und der Druck in der so
Elektrodialysezelle 9 wird auf 1.06 bar gehalten, indem man ein Ventil 16 entsprechend der Anzeige eines
Druckmessers 17 steuert Die die Elektrodialysezelle 9 verlassende Konzentrationslösung wird zum Konzentrationslösungstank
14 rückgeführt. Die Elektrodialysezelle 9 hat eine verfügbare Membranoberfläehenausdehnung
von 209 cm' durch die Verwendung von jeweils 11 Platten von Anionenaustauschmembranen und Kationenaustauschmembranen.
In jeder der Entsalzungskammern, in die die chemische Verkupferungslösung eingeführt wird.
ist die Kationenaustauschmembran an der Seite der Kathode hin angeordnet, und die Anionenaustauschmembran
ist an der Seite zur Anode hin angeordnet, und es sind neun Entsalzungskammem vorgesehen.
Die Einschaltung und die Unterbrechung der Elektrodialyse werden in der folgenden Weise vorgenommen.
Die chemische Verkupferungslösung wird mit einem Durchsatz von 50 rr'/h durch eine Konstantdosierpumpe
18 während der Beschichtung abgezogen und einer Fntsalzungskammer
20 in einer kleinen I lektrodlalysezelle
19 zur Erfassung der angesammelten Ionen zugeführt, wo
ein i'iuential von 4 V an die Anode und Kathode 22 In
der Llektrodenkammcr von einer Konstantspannungsquelle
21 angelegt wird, in der Entsalzungskammer 20 sind eine Kationenaustauschmembran 23 und eine AnIonenaustauschmembran
24 angeordnet, so daß jede Membran einen verfügbaren Membranoberfläehenberelch von
20tm! haben kann, und die angesammelten lone in der
chemischen Verkupferungslösung werden durch die Kationen und Anioncn.iustauschmembranen mittels
Elektrodialyse bei konstanter Spannung dlalysiert. Die Stärke ties Dialysestroms wird durch einen Strommesser
25 gemessen, und wenn die Stärke des gemessenen Stroms größer als der vorbesllmmte Stromwert ist. werden
eine Konstantstromquelle 26 und die Umlaufpumpen 5, 11 und 15 automatisch ider von Hand eingeschaltet,
um die Heschichiungslösung zu regenerieren, wahrend
deren Antrieb automatisch nuci mim ίί.ϋΐύ unterbrochen
wird, wenn die gemessene Stromstärke geringer als der vorbestimmte Stromwert wird. Die Konzentration an
HCOO . SOi! und CO,"' können in der vorstehenden
Weise erfaßt werden.
Die Regenerierung der chemischen Verkupferungslösung wird Im vorstehenden Regenerlersystem durchgeführt,
während die chemische Verkupferung wiederholt wird
Der Anzeigewert des Strommessers 25 überstieg 0.5Ü A
zum ersten Mal beim vierten Beschlchtungsversuch. und daher wurde die Beschichtungslösung der Elektrodialyse
bei einer Stromdichte von 4A/dm"' nach dem vierten Beschlchtungsversuch unterworfen. Danach wurde die
Beschichtungslösung der Elektrodialyse jeweils 0.5-2 h nach je drei Beschichtungsversuchen unter den gleichen
Bedingungen, d. h. nach dem vierten, siebten, zehnten,
dreizehnten und sechzehnten Beschlchtungsversuch zugeführt, um die chemische Verkupferungslösung zu
regenerieren. Die Ergebnise hiervon sind in der Tabelle 2 angegeben.
Wie man aus der Tabelle 2 ersieht, verschlechtern sich
die mechanischen Eigenschaften der abgeschiedenen Schicht durch Ansammlung solcher Ionen wie SO1 2".
HCOO. CO,2 und Na* In der Beschichtungslösung
durch wiederholte Beschichtungsversuche. doch lassen sich die angesammelten Ionen durch Elektrodialyse
beseitigen, und die mechanischen Eigenschaften der abgeschiedenen Schicht können dadurch verbessert werden.
Wie die Tabelle 2 zeigt, können die mechanischen Eigenschaften der abgeschiedenen Schicht nach jedem
Regeneriervorgang wieder auf die urprünglichen Werte wie mit einer frischen Verkupferungslösung gebracht
werden. Als Ergebnis von insgesamt zehn Regenerlersch.itten wurde gefunden, daß die Beschichtungslösung
die ganze Zeit stabil war und so ausgezeichnete mechanische Eigenschaften der abgeschiedenen Schicht wie eine
Dehnung von 3% und eine Zugfestigkeit von mehr als 441 N/mm2 erhalten wurden.
Es wurde bei der Elektrodialyse auch gefunden, daß der selektive Durchdringungskoeffizient auf der Basis
von HCOO" als Bezugswert für SO4 2" 1,1, für COj2" 0,5.
für Cu-EDTA2" 0,15 und für EDTA4" 0,15 betrug und daß die Ionenarten in der folgenden Reihenfolge leichter
durchdringungsfähig sind:
SO4 2" ä HCOO" >
C0,2"> Cu-EDTA2"- EDTA4".
So wurde gefunden, daß nur SO4 2", HCOO" und CO3 2",
d. h. nur die Abscheidereaktion inhibierende Bestand-
teile, selektiv aus der chemischen Verkupferungslösung
entfernt werden konnten und sich die Beschichtungslösung so regenerieren ließ. Kationen In der regenerierten
Bcschlchtungslosung waren nur Alkalimetallionen, und
demnach wurde gefunden, daß 'lie Alkallmetallionen mit
einem Stromwiikungsgrad von etwa IDO1V, erfaß! werden
konnten.
Der Wen des jeweiligen selektiven Durchliis^gkeltskoeffl/lenten
jelgt den relativen Anteil des auf die
betroffenen liionenart entfallenden Stromes, wenn die
Dialyse bei konstantem elektrischem Strom durchgeführt wird. So würden, wenn kein Unterschied In den selektiven
Durchlilsslgkeltskoeffizienten vorlüge, die Inhibierenden
(CIICOO-. Sulfat- und Karbonat-) Ionen und die
10
erforderlichen (Cu-EDTA2"- und EDTA4") Ionen In gleichem
Anteil entfernt, und das gleiche Ergebnis wie das einer einfacher Verdünnung einer Verki.ipferungslösung
würde erhalten. Natriumionen werden aus einer Verkupferungslösung iiach dem Prinzip der Neutralität der elektrischen
Ladung des Ions entsprechend der Gesamtmenge der Anioncnarten entfernt, die aus der Verkupferungslösung
entfernt wurden.
Es wurde außerdem festgestellt, daß die Abgabe des Chelatblldungsmlttels für Kupferionen durch einen
Schritt der Regenerlerbehandlung so gering wie weniger
als 2-3'V. der ursprünglichen Konzentration in der Beschlchtungslösung war.
Bcschichtungsversuch
1 I
14
17
ucriMurig (
>>) :>,« h.i .>,v a.1 j μ t.i -'.ι -V-1 J.-1 .'.^
Zugfestigkeit (N/mm2) 458 499 543 5d7 484 515 553 444 451 471
Sulfationenkon/en-
tration(M/l) 0.10 0.14 0.18 0.22 0,081 0.12 0.17 0.05 0.07 0.09
Form iat ionen konzentration (M/l) 0.085 0,17 0,26 0.34 0.20 0,29 0.37 0.10 0.15 0.17
Karbonat ionen konzentration (M/l) 0.085 0.17 0.23 0.29 0.22 0.28 0.33 0.14 0.17 0.20
Natriumionenkonzentration (M/l) 0.83 1.2 1.5 1.8 1.2 1.5 1.8 0.88 1.0 1.1
Stabilität der etwas etwas
Beschichtungslösung gut gut gut instabil gut gut instabil gut gut gut
485
0.06
0,18
0.21
1.1
gut
Beispiel 2
(a) Chemische Verkupferungslösung:
(a) Chemische Verkupferungslösung:
CuSO1 · 5H2O | lüg |
Trinatnumhydroxyäthyl- | |
äthvlendiamintriacetat | 28 g |
(HEDTA) | |
37'.,ige Formaldehyd | |
lösung | 10 ml |
NaOh | Menge ;:ur Einstellun |
des pH-Wertes auf 12.3 | |
α.α'-Dipyridyl | 10 mg |
Polyäthylenglycol- | |
sterarylamin | 100 mg |
Wasser | Menge zur Auffüllung |
auf 1 I | |
(b) Abscheidebedingungen: | |
Abscheidetemperatur | 7O=C |
Abscheidebelastung | 1 dm'/l |
(c) Kupferionen-Ergänzungslösung:·
Die gleiche wie im Beispiel 1.
Die gleiche wie im Beispiel 1.
Cd) Formaldehyd-Ergänzungslösung:
Die gleiche wie im Beispiel 1.
Die gleiche wie im Beispiel 1.
(e) ρH-Steuerung-Ειganzungslösung:
Die gleiche wie im Beispiel 1.
Die gleiche wie im Beispiel 1.
If) Konzentrationslösung:
Die gleiche wie im Beispiel 1.
Die gleiche wie im Beispiel 1.
(g) Elektrodenlösung:
Die gleiche wie im Beispiel 1.
Die oben erwähnte chemische Verkupferungslösung hat einen solchen Vorteil wie hohe Beschichtungsgeschwindigkeit
von 5 μιη/h. Im gleichen Regeneriersystem,
wie es im Beispiel 1 verwendet wurde und in Fig. 1 dargestellt ist. wurde die Elektrodialyse in der
gleichen Weise wie im Beispiel 1. d. h. zum ersten Mal nach dem vierten Beschichtungsversuch und danach
nach je drei Beschichtungsversuchen mit einer Stromdichte von 4 A/dm2 für 0.5-2 h durchgeführt. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
Es wurde gefunden, daß die Abgabe des Chelatbildungsmittels für Kupferionen durch einen Schritt der
Regenerierbehandlung so gering wie weniger ais 2-3% der ursprünglichen Konzentration in der Beschlchtungslösung
war.
Beschichtungsversuch
14
17
Dehnung (%) 4.2
Zugfestigkeit (N/mm2) 417
4.1 | 3.8 | 3,2 | 5.4 | 4.0 | 3,5 | 4,6 | 4,5 | 4,8 | 4,3 |
412 | 432 | 503 | 395 | 423 | 477 | 415 | 412 | 404 | 432 |
BeschichUingsversuch
14
17
"iiilfationenkonzentration
(M/l) 0,08
iormiationenkunzentration
(M/l) 0,09
Karbonationenkonzentration (M/l) 0,07
N atrium ionenkonzentration
(M/l) 0,67
Stabilität der
Beschichtungslösung gut
Beschichtungslösung gut
0,13 0,17 0.70 0.07 (I,i2 0,18 0,06 0.08 0,06 0,06
0,18 0,30 0,37 0,16 0,27 0,37 0.16 0,07 0,05 0.06
0,14 0,22 0,29 0,17 0,26 0,34 0,18 0,18 0,17 0,18
1,0 1,4 1,6 1,0 1,3 1,8 0,90 1.0 0,74 0.81
gut gut gut gut gut gut gut gut gut gut
Die chemische Verkupferung wird In der folgenden
We!?e fliirrhgp.fnhrt. F.lnp. nichtrostende Stahlplatte wird
zunächst augenblicklich in der üblichen pyrophosphorsaurcn Verkup/irungslösung zur Bildung von Abschetdekelmen
für die chemische Abscheidung galvanisiert und dann der chemischen Verkupferung in der folgenden
chemischen Verkupferungslösung zur Bildung einer Abscheideschicht unterworfen.
(a) Chemische Verkupferungslösung:
Cu(HCOO), ■ 4H2O | 10 g |
EDTA 2Na | 40 g |
37%lge Formaldehyd | |
lösung | 5 mi |
α,α'-Dlpyrldyl | 20 mg |
Polyäthylenglycol- | |
stearylamln | 100 mg |
K2S | 0,01 mg |
NAOH | Menge zur Einstellung |
des pH-Werts auf 12,3 | |
Wasser | Menge zur Auffüllung |
auf 1 I |
Die nichtrostende Stahlplatte mit den Abscheidekeimen
wird also In die oben erwähnte chemische Verkupferungslösung
eingetaucht und der chemischen Verkupferung bei einer Temperatur von 70° C und einer Belastung
von 1 dm2/l unterworfen. Zur Konstanthaltung der Kupferionen-
und der Formaldehydkonzentration sowie des pH-Wertes während der Verkupferung werden Ergänzungslösungen
und eine pH-Steuerungslösung mit den folgenden Zusammensetzungen automatisch zugeführt,
wordurch die Verluste ausgeglichen werden.
(b) Kupferionen-Ergänzungslösung: Cu(HCOO)2 · 4H2O 100 g
Wasser Mengen zur Auffüllung
auf 1 1
(c) Formaldehyd-Ergänzungslösung: 37%lge Formaldehydlösung
300 ml
Wasser Menge zur Auffüllung
auf 1 1
(d) pH-Steuerungslösung:
NaOH
Wasser
NaOH
Wasser
200 g
Menge zu Auffüllung
auf 1 1
Während der chemischen Abscheidung wird zur Durchrührung der Abscheidelösung stets Luft In die chemische
Abscheidelösung eingeblasen.
Die Beschichtung bis zur einer Dicke von etwa 30um wird als ein Beschlchtungsversuch angenommen, und die
erhaltene Abscheideschicht vlrd von der nichtrostenden Stahlplatte abgeschält, zu einer Abmessung von 1 cm χ
10 cm geschnitten und als Probestücke für ein Zugprüfgerät
verwendet, womit die mechanischen Eigenschaften der Abscheideschicht gemessen werden.
Die in der Abscheldelösung angesammelten Mengen von Na+, HCOO" und CO1 2- werden mit einer Natrlumlonenelektrode
und Flüssigchromatographie analysiert, und die Konzentrationen an Kupferionen und EDTA
werden durch ein Spektrophotometer und eine Atomabsorptlrnsspektrometrie
gemessen.
Die chemische Beschichtung wurde in der oben erwähnten chemischen Verkupferungslösung durchgeführt,
und die Beschlchtungslösung mit einem pH-Wert
von 12,3 nach vier Beschlchtungsversuchen beim gleichen
chemischen Verkupferungsvorgang wurde in einen Säurezumlschtank 39 abgezweigt, der mit einem Säuretank
37 und einem Ventil 38 versehen und zwischen dem Auslaß für die gebrauchte Beschlchtungslösung vom
Beschichtungstank 1 und dem Einlaß zum Filter 4 im System nach Flg. I eingeschaltet war, wie In Flg. 2 dargestellt
Ist, und wurde dort mit Ameisensäure vermischt. um den pH-Wert gegenüber der Verknüpfung auf 11-2
abzusenken und die Wirkung des veränderten pH-Werts zu untersuchen.
In Fig. 3 sind die Beziehungen zwischen dem pH-
*5 Wert, der KohlendioxldentfernungsgeschwindigV^.t und
dem Restgehalt des Kohlendioxids in der Beschlchtungslösung für solche Fälle dargestellt, wo der pH-Wert niedriger
als 8 gemacht wurde. Es zeigt sich daraus deutlich, daß Kohlendioxid innerhalb von etwa 30 min entfernt
werden kann, indem man den pH-Wert der Beschlchtungslösung niedriger als 8 macht, und vorzugsweise
senkt man den pH-Wert unter 7. um das Kohlendioxid am wirksamsten zu entfernen. Ein pH-Wert unter 2 ist
nicht günstig, da dann das Chelatbildungsmittel beginnt, in der Beschichtungslösung auszufallen.
Die chemische Verkupferungslösung mit einem pH-Wert
von 12,3 und chemische Verkupferungslösungen mit auf 11, 10. 9 und 8 justierten pH-Werten wurden in
der gleichen Welse wie im Beispiel 1 elektrodialyslert.
und die selektive Durchlässigkeit des Kohlendioxids bei
der Elektrodialyse wurde bestimmt. Als Ergebnis fand man, daß der selektive Durchdringungskoeffizient des
Kohlendioxids auf der Bezugsbasis von HCOO" für einen pH-Wert von 12,3 etwa 0, für einen pH-Wert von 11
etwa 0,2. für einen pH-Wert von 10 etwa 0,6, für einen pH-Wert von 9 etwa 0,8 und für einen pH-Wert von 8
etwa 1,0 war. Dies bedeutet, daß, wenn die Kohlendloxid
enthaltende gebrauchte chemische Verkupferungsiösung
ohne Justierung des pH-Wertes elektrodialyslert wurde,
Karbonationen aus der BeschlchtungslöEung überhaupt nicht entfernt werden konnten, daß sich jedoch die Karbonationen
wirksam Im pH-Bereich von 8 bis 11, vorzugsweise
8 bis 10 elektrodialysieren ließen.
Man ersieht durcus, daß beim vorliegenden Verfahren
die Elektrodialyse zur Regenerierung unter Steuerung des pH-Werts der Beschichtungslösung auf 2 bis 8 durchgeführt
werden muß, um die Karbonationen aus der Beschichtungslösung vorab zu entfernen, oder indem
man den pH-Wert auf über 8, jedoch nicht höher als 11 steuert, um die Elektrodialyse zu erleichtern.
Als Säure zur Steuerung des pH-Wertes wurden Perchlorsäure und Essigsäure außer der oben erwähnten
Ameisensäure und der ebenfalls schon erwähnten Schwefelsäure untersucht. Es wurde gefunden, daß Perchlorsäure
und Essigsäure keinen sehr ungünstigen Effekt auf die chemische Abscheidereaktion ergeben und daher verwendet
werden können, obwohl die Abscheidung etwas instabil wird, da sie solche Verunreinigungen wie Salzsäure,
Chloridionen, Elsen(II)-lonen usw. enthalten.
Beim Regenerleren der chemischen Verkupferungslösung
Im vorliegenden Beispiel, wie es In FIf. 2 veranschaulicht
ist, sind der Säuretank 37, das Ventil 38 und der Säurezumischtank 39 zur Steuerung des pH-Wertes
zusätzlich an der Leitung zur Elektrodlalysezelle 9 nach Fig. 1 angebracht. So ist es wünschenswert, die
Konzentrationen der angesammelten Ionen in der chemischen Verkupferungslösung in der in Fig. 2 dargestellten
Welse zu erfassen.
Und zwar wird die Erfassung der CO3 ^-Konzentration
in der chemischen Verkupferungslösung wegen der pH-Steuerung gesondert durchgeführt. Die Konzentration an
CO3 2~-Ionen wird durch Dosierung einer Salzsäurelösung
24, die Chinon und Hydrochinon enthält, und der chemischen Verkupferungslösung durch eine Konstantdurchsatzpumpe
23, die in gleichen Volumina In einem Mischer 25 vermischt werden, erfaßt, indem die erhaltene
Mischlösung in Kontakt mit Platinelektroden 27 in einer Analysezelle 26 zur Erfassung einer pH-Änderung
nach der Säuremischung als Potentialdifferenz von einer Bezugselektrode 28 gebracht wird. Wenn die In einem
Voltmeter 29 gezeigte Potentialdifferenz aufgrund der CO3 ^-Ansammlung größer als der bestimmte Wert Ist,
wird das Ventil 38 zur Steuerung des pH-Wertes geöffnet, um der chemischen Verkupferungslösung Säure
zuzusetzen, und gleichzeitig werden die Umlaufpumpen 5, 11 und 15 und eine elektrische Stromquelle 30 für die
Elektrodialyse eingeschaltet.
Andererseits lassen sich andere Arten der angesammelten Ionen als CO3 u In der gleichen kleinen Elektrodlalysezelle
31 zur Analyse wie der In F1 g. 1 dargestellten
Zelle 19 erfassen, doch wird hierbei eine vlelwertlge organische Säurelösung 32 der chemischen Verkupferungslösung
in gleichen Volumina In einem Mischer zugemischt, um den Einfluß von CO3 2" auszuschalten,
und dann lassen sich die Konzentrationen der anderen
Arten von angesammelten Ionen als CO3 2" durch ein
Strommeßgerät 35 durch Elektrodialyse unter einem konstanten Potential von einer Konstantspannungsquelle
34 In der gleichen Welse wie in Flg. 1 erfassen.
Die chemische Abscheidung wurde wiederholt, wobei das Regenerleren der chemischen Verkupferungslösung
im Regeneriersystem des oben beschriebenen Aufbaus In der gleichen Welse wie Im Beispiel 1 erfolgte, d. h. zum
ersten Mal nach dem vierten Beschlchtungsversuch und danach je drei Beschlchtungsversuchen.
Die Ergebnisse sind In der Tabelle 4 angegeben.
Das Regenerieren gemäß der Erfindung konnte die mechanischen Eigenschaften der abgeschiedenen Schicht
beträchtlich an die ursprünglichen Werte annähern, und der selektive Durchdringungskoeffizient der Karbonationen
bei der Elektrodialyse war auf Basis der Formlatlonen
als Bezugswert etwa 1,0. Eine Angabe der wesentlichen Bestandteile der Verkupferungslösung, Cu-EDTA2'
und EDTA:" durch Elektrodialyse kann ebenfalls auf 1
bis 2% deren ursprünglichen Konzentrationen in der Ver· kupferungslösunfe durch einen Schritt der Elektrodialyse
gesteuert werden (Elektrodialyseergebnlsse vor dem nachfolgenden Verkupfern sind in Klammern nach dem
14. Beschichtungsversuch gezeigt). Die Konzentrationer des Chelatblldungsmlttels und der Kupferionen Im durch
die Dialyse gebildeten Ausflußwasser waren solche, daC sie ohne weitere Behandlung verwerfbar sind.
Die die Elektrodlalysezelle 9 verlassende regenerierte Beschichtungslösung wird mit einer Natriumhydroxid
lösung In einem Alkallhydroxidlösungs-Mischtank 22
vermischt, der mit einem Alkallhydroxidlösungstank 2( und einem Ventil 21 versehen und zwischen dem AuslaC
für die regenerierte Verkupferungslösung von dei Elektrodlalysezelle 9 und dem Einlaß für die regeneriert«
Verkupferungslösung zum Beschichtungstank 1 des Sy stems nach Flg. 1 angebracht Ist, wie Flg. 2 zeigt, urr
den pH-Wert der regenerierten Verkupferungslösunf zum Beschichtungstank 1 geleite; und erneut zur Ver
kupferung verwendet.
Beschichtungsversuch
50
Zugfestigkeit (NVmm2) 444
Dehnung (%) 6.0
Dehnung (%) 6.0
Formationenkonzentration (M/l) 0.25
Karbonationenkonzcntration (M/l) 0.02
N a triu in ion c ti konzentration* M/l) 0.53
Abgabeprn/cnt von
Kiipffrior.en und ClicliitbildungMiiittel ("'·.)
Kiipffrior.en und ClicliitbildungMiiittel ("'·.)
471 502 493 500 524 51.1 524 513 496 505
5,5 4.2 2,8 5.6 5,3 4.8 5,2 5,1 5,8 5,7
0,43 0.62 0.93 0.22 0.39 0.54 0.20 0.25 0,22 0.23
0,02 0.03 0,05 0.05 0,06 0.07 0,05 0.07 0.07 0.10
II.Ί0 0.85 1.2 0.49 0.7: 0.85 0.44 0.51 0.48 0.58
1.3
(1.8) (1.5) (2.0)
Eine chemische Verkupferung wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme durchgeführt,
daß Lösungen mit den folgenden Zusammensetzungen und die folgenden gegenüber einwertigen Anionen
selektiv durchlässigen Membranen anstelle der Anlonenaustauschmembranen des Beispiels 1 verwendet
wurden.
(a) Chemische Verkupferungslösung:
Cu(HCOO)2 ■ 4H2O | 10 g |
EDTA-2 Na | 40g |
37%ige Formaldehyd | |
lösung | 5 ml |
z, ^-Dlpyridyl | 20 mg |
Pclyäthylenglycol- | |
stearylamin | 100 mg |
K3S | 0,01 mg |
NaOH | Menge zur Einstellung |
des pH-Wertes um 12,3 | |
Wasser | Menge zur Auffüllung |
auf 1 I |
(b) Kupferionen-Ergänzungslösung: Cu(HCOO)2 · 4H2O 13 g
Wasser Menge zur Auffüllung
auf 11
(c) Formaldehyd-Ergänzungslösung: 37%ige Formaldehydlösung
300 ml
Wasser Menge zur Auffüllung
auf 11
(d) ph-Wert-Steuerungslösung:
NaOH 200 g
NaOH 200 g
Wasser Menge zur Auffüllung
auf 1 I
Die die Beschichtungsreaktion Inhibierenden Ionen, die sich in der chemischen Verkupferungslösung von der
chemischen Verkupferung, den Ergänzungslösungen und der pH-Wert-Steuerungslösung mit den oben angegebenen Zusammensetzungen angesammelt hatten, waren
drei Arten, d. h. HCOO", CO3 2" und Na+.
Die Elektrodialyse der gebrauchten chemischen Verkupferungslösung wurde Im gleichen System, wie es in
Fig. 1 gezeigt Ist, zunächst nach vier Beschlchtungsversuchen und danach nach je drei Beschichtungsversuchen
durchgeführt.
In diesem Beispiel wurde der im Beispiel 3 angewandte pH-Wert-Steuerungsschritt ausgelassen, und man verwendete eine Kombination von selektiv für einwertige
Anionen durchlässigen Membranen mit den Kationenaustausch membranen in der Elektrodialysezelle 9 nach
Fig. 1.
In diesem Beispiel wurde die chemische Verkupferungslösung durch Elektrodialyse bei einer Stromdichte
von 2 A/dm2 für 2 bis 4 h In der gleichen Welse wie Im
Beispiel 1, d. h. zuerst nach vier Beschlchtungsversuchen
und danach nach je drei Beschichtungsversuchen regeneriert. Die Ergebnisse sind In der Tabelle 5 gezeigt. Man
ersieht daraus, daß ein etwa gleicher erheblicher Effekt auf die Stabilisierung der chemischen Eigenschaften der
abgeschiedenen Schicht wie Im Beispiel 1 mit der Ausnahme erhältlich ist, daß die Menge der durch den Regeneriervorgang abgegebenen Kupferionen und des Chelatbildungsmittels von einem Regenerierungsvorgang zum
anderen entsprechend der steigenden Ansammlung von CO3 2" In der chemischen Verkupferungslösung allmählich anzuwachsen neigt. Außerdem ist der selektive
Durchdringungskoeffizient von CO3 2~ der gegenüber einwertigen Ionen selektiv durchlässigen Membran bei der
Elektrodialyse im wesentlichen Null, und daher ist es schwierig, CO3 2~ zu entfernen.
10
Zugfestigkeit (N/mm2)
Dehnung(%)
Dehnung(%)
Formationenkonzeniration (M/l)
Karbonationenkonzentration (M/l)
Natriumionenkonzentration (M/l)
Abgabeprozent
von Kupferionen und
Chelatbildungsmittel (%)
453 466 496 505 493 498 503
6,4 6,0 5,2 4,0 5,4 5,8 4,7
0.22 0,40 0,58 0,83 0,19 0,37 0.56
0,02 0,03 0.05 0,05 0,06 0,08 0,11
0,48 0.65 0.93 1,1 0,51 0J3 0,95
0.23
506 493 510
4,8 4,6 5,3
4,8 4,6 5,3
0,10 0.35 0,58
0,11 0,15 0,18
0,58 0.81 1,0
0,11 0,15 0,18
0,58 0.81 1,0
0,59
Die Regenerierung der chemischen Verkupferungslösung wurde In der gleichen Welse wie Im Beispiel 3 mit
der Ausnahme durchgeführt, daß Losungen mit den folgenden Zusammensetzungen und den folgenden gegenüber einwertigen Anionen selektiv durchlässigen Membranen anstelle der Anioncnaustauschmembranen des
Beispiels 2 verwendet wurden.
(a) Chemische Verkupferungslösung: Cu(IICOO)2 211,0 10 g
EDTA 2 Na | 40 g |
37%lge Formaldehyd | |
lösung | 5 ml |
α, a'-Dlpyridyl | 20 mg |
Polyäthylenglycol- | |
stcarylamin | 100 mg |
KjS | 0,01 mg |
NaOI I | Menge /Air Einstellung |
des pH-Wertes auf 12.3 | |
Wasser | Menge zur Auffüllung |
auf I I |
(b) Kupferionen-Ergänzungslösung: Cu(HCOO)2 · 4H2O 13 g
Wasser Menge zur Auffüllung
auf 11
(c) Formaldehyd-ErgänzungslGsung: 37%ige Formaldehydlösung
300 ml
Wasser Menge zur Auffüllung
auf 11
(d) pH-Wert-Steuerungslösung:
NaOH 200 g
NaOH 200 g
Wasser Menge zur Auffüllung
auf 11
Die die Abscheidereaktion inhibierenden Ionen, die sich in der chemischen Verkupferungslösung vom chemischen
Verkupfern, von den Ergänzungslösungen und der pH-Wert-Steuerungslösung mit den vorstehend
erwähnten Zusammensetzungen angesammelt hatten, waren solche Arten von einwertigen Ionen wie HCOO"
und Na*. Außerdem wurde aus der Luft in der chemischen Verkupferungslösung absorbiertes Kohlendioxid
durch Ameisensäure als permeable einwertige Ionen als für die Erfindung charakteristisch ersetzt. Und zwar wurden
10 bis 25 ml Ameisensäure 1 I der chemischen Verkupferungslösung, die Kohlendioxid absorbiert hatte,
zugesetzt, um CO3 2~ durch HCOO" zu ersetzen, und
dann wurde die Beschichtungslösung den Entsalzungskammern der Elektrodialysezelle zugeführt. Die Absorption
von Kohlendioxid hängt von den Arbeitsbedingungen der chemischen Verkupferungslösung ab, und auch
wenn sich Kohlendloxid in der beschichtungslösung wie
in diesem Beispiel angesammelt hat, kann der vorstehende Ersatzvorgang offensichtlic! der Elektrodialyse als
einwertige Ionen genügen, was ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist.
In diesem Beispiel wurde die Beschichtungslösung auf Raumtemperatur zunächst nach vier Beschichtungsversuchen
und dann jeweils nach drei Beschichtungsversuchen abgekühlt, und das absorbierte Kohlendioxid wurde
durch Ameisensäure in der oben beschriebenen Weise ersetzt. Dann wurde der Beschichtungslösung NaOH
zugesetzt, um den pH-Wert der Beschichtungslösung wieder auf 12,3 zu bringen, und anschließend wurde sie
der Elektrodialyse für 2 bis 4 h unter Verwendung der gleichen Konzentrationslösung und der gleichen Elektrodenlösung
wie im Beispiel 3 unterworfen.
Bei der Elektrodialyse waren die zu entfernenden Kationen nur Na+, und es gab keine andere Art von
erwünscht zu entfernenden Kationen. Daher war es nicht erforderlich, besonders die selektiv gegenüber einwertigen
Kationen durchlässigen Ionenaustauschrp^mbranen
ίο zu verwenden, und folglich wurde ein Typ mit einer verhältnismäßig
guten Alkalibeständigkeit als Kationenaustauschmembran verwendet.
Andererseits waren die zu entfernenden Anlonen nur HCOO", doch es gab außerdem die Anionen, die mög-
ij liehst nicht zu entfernen sind, z. B. Cu-EDTA2" und
EDTA4" sowie OH-, die ein Vielkomponentensysteni
zusammen mit HCOO" bildeten. Daher wurden selektiv gegenüber einwertigen Anionen durchlässige Anionenaustauschmembranen
verwendet.
Die Ergebnisse des Regenerieren der chemischen Verkupferungslösung
sind in der Tabelle 6 aufgeführt. Es Ist daraus ersichtlich, daß sich die mechanischen Eigenschaften
der abgeschiedenen Schicht beträchtlich verbessern lassen und sich die Menge der in die Konzentrationslösung
durch einen Schritt der Elektrodialyse abgegebenen Kupferionen merklich auf weniger als etwa 0,1%
der anfänglichen Konzentration in de; Beschichtungslösung senken läßt (Ergebnisse der Regenerierung vor dem
nachfolgenden Beschichten sind In Klammern nach dem
14. Beschlchtungsversuch angegeben).
Außerdem wurde die Konzentration der Kupferionen im gleichen Volumen der Konzentrationslösung wie dem
der chemischen Verkupferungslösung durch Atomabsorptlonsspektrometrle
analysiert, und man fand, daß sie auf so eine Spurenmenge wie unter 3 ppm verringert werden
konnte, wie in der Tabelle 6 gezeigt Ist.
Der selektive Durchdringungskoeffizient von Cu-EDTA2"
gegenüber dem Bezugswert von HCOO war so gering wie etwa 2 χ 10~3.
Eine sehr geringe Menge von abzugebenden Kupferionen
ist eine solche Konzentration, wie sie lediglich durch Verdünnung auf weniger als eine zulässige Grenze ohne
irgendeine Zusatzbehandlung verwerfbar 1st.
Beschichtungsversuch
20
29
3,7 492
0,28 0,15
Dehnung (%) 4.3 4,1
Zugfestigkeit (N/mm2) 500 472
Formationenkonzentration (M/l) 0,09 0,21 Karbonationenkonzentration
(M/l) 0.02 0,07
N al rhi m ionen kon KM-
triiiion (M/l) 0.15 0.42 0.65
Abtüibepro/ent
von Kunferionen (",.) . -
Kuplcrioncnkon/cn-M
it ion in der Kon/.cntriitionslösuim
( ppm)
4,4
466
466
0,15
0,06
0,06
0.20 0.29
4,2
473
473
0,22
0,13
0,13
0,56
4,6
452
0,05
0,06
0,06
0,21
4,6
449
449
0,03
0,02
0,02
0,11
4,9
427
0,05
0,04
0,04
0.18
0.04 0.08 0.08
(2)
(2)
4,5
455
455
0,07
0,05
0,05
0,25
0.12
0.12
(3)
Die Regenerierung einer chemischen Verkupferungslösung
wurde in der gleichen Welse wie Im Beispiel 5 in der gleichen Vorrichtung, wie sie im Beispiel 5 verwendet
wurde, unter Verwendung von Lösungen der folgenden Zusammensetzungen durchgeführt.
(a) Chemische Verkupferuiigslösung:
Cu(HCOO), ■ 4H1O | 10 g |
Rochellesalz | 50 g |
37%lge Formaldehyd | |
lösung | 20 ml |
NaOH | Menge zur Einstellung |
des pH-Wertes auf 12,5 | |
2,9-Dimethyl- | |
phenanthrolin | 10 mg |
Polyäthylenglycol- | |
stearjlamin | 100 mg |
Wasser | Menge zur Auffüllung |
auf 1 1 |
fb) Kupferlonen-ErgSnzungsiösung:
Die gleiche wie im Beispiel 5.
Die gleiche wie im Beispiel 5.
(c) Formaldehyd-Ergänzungslösung:
Die gleiche wie im Beispiel 5.
Die gleiche wie im Beispiel 5.
(d) pH-Wert-Steuerungslösung:
Die gleiche wie im Beispiel 5.
Die gleiche wie im Beispiel 5.
Die oben erwähnte chemische Verkupferungslösung war etwas instabil, und die mechanischen Eigenschaften
der abgeschiedenen Schicht waren auch nicht befriedigend. Außerdem wurde beobachtet, daß die Beschichtungslösung
bereits in einem Beschichtungsversuch für eine Beschichtungsdicke von 30 μίτι zur Zersetzung
neigte. Daher wurde die Regenerierung der Beschichtungslösung durch Elektrodialyse nach jedem Beschichtungsversuch
für je eine Beschichtungsdicke von 30 μηι
durchgeführt, um die Stabilität der Beschichtungslösung zu verbessern.
Die Kationen In der Beschlchtungslösung von den
Lösungen der oben erwähnten Zusammensetzungen waren Na* und K*, und die angesammelten Kationen
ίο sind im wesentlichen Na*. Jedoch war die Chelatbildungskonstante
der Tartrationen so gering, daß es eine größere Menge von Cu2+ gab. Um die Dialyse von Cu3*
zu vermeiden, wurden selektiv gegenüber einwertigen Kationen durchlässige Kationenaustauschmembranen
verwendet, und es wurden gegenüber einwertigen Anionen selektiv durchlässige Membranen, d. h. die gleichen
wie im Beispiel 5, als die Anionenaustauschmembranen für die Elektrodialyse verwendet.
Die Membran war in der Alkalibeständigkeit nicht befriedigend, und daher wurde der Beschichtungslösung
Ameisensäure zugesetzt, um ihren pH Wert auf 8 einzustellen, und danach wurde die Beschlcv.ungslösung elektrodialysiert.
Nach der Elektrodialyse wurde der pH-Wert der regenerierten Beschlchtungslösung durch eine konzentrierte
NaOH-Lösung wieder auf den bestimmten Wert gebracht, und sie wurde zum Beschichtungstank
zur Wiederholung der Beschichtung rückgeführt.
Die beträchtliche Zersetzung der Beschichtungslösung konnte durch die Regenerierung verhindert werden, und
es konnten auch abgeschiedene Schichten mit den gewünschten mechanischen Eigenschaften erhalten werden.
Die Abgabe von Kupferionen ließ sich auf den gleichen Wert wie im Beispiel 5 steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Regenerieren einer chemischen Verkupferungslösung, die Kupferionen, Formaldehyd
als Reduktionsmittel für Kupferionan, ein Komplexbildungsmittel
für Kupferionen und ein Alkalimetallhydroxid als wesentliche Bestandteile enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösung in eine Elektrodlalysezelle geleitet, die abwechselnd mit
Anionenaustauschmembranen und Kationenaustauschmembranen
ausgerüstet ist, und daß Gegenionen für Kupferionen, durch OxtdaUonsreaktion des
Formaldehyds gebildete Formiatlonen und aus in der Verkupferungslösung gelöstem Kohlendioxid geblldete
Karbonat- oder Hydrogenkarbonationen und Alkalimetallionen, die sich während des Gebrauches
der Verkupferungslösung angesammelt haben, durch Elektrodialyse entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, du2 beim Vorliegen von wenigstens einem
Anion der Gruppe Sulfat, Formiat, Karbonat und Hydroxyl als Gegenionen für Kupferionen und von
Natrium- oder Kaliumionen als Anionenaiistauschmembranen
für monovalente und divalente Anionen durchlässige Membranen oder selektiv für monovalente
Anionen durchlässige Membranen und als Kationenaustauschmembranen für monovalente und
divalente Kationen durchlässige Membranen oder selektiv für monovalente Kationen durchlässige Membranen
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den ph-Wert der gebrauchten Verkupferungslösung,
die ein Cnelatbiildungsmittel für Kupferionen als Komplexhildungsmittel enthält. In
den Bereich von 2 bis 11 senk, und die Verkupferungslösung dann in Entsalzungskammern der Elektrodialysezelle
eingeführt wird und der pH-Wert der regenerierten Verkupferungslösung zum Wiedergebrauch
auf 11-12 eingestellt wird. «o
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure zum Senken des pH-Wertes
wenigstens eine aus der Gruppe Schwefelsäure, Perchlorsäure, Ameisensäure und Essigsäure verwendet
wird.
der Abschneidung zu metallischem Kupfer reduzieren, während der Formaldehyd selbst dadurch zu Ameisensäure
oxidiert wird und Formiatlonen gebildet werden. Daher wird der bei der chemischen Verkupferung verbrauchte
Formaldehyd ergänzt, um seine optimale Konzentration aufrechtzuerhalten. Demgemäß sammeln sich
in der Verkupferungslösung durch wiederholte Ergänzung des Formaldehyds Formiationen an.
Eine chemische Verkupferungslösung Ist allgemein
alkalisch und absorbiert daher Kohlendioxid aus der Luft, so daß sich Karbonationen In der Verkupferungslösung
ansammeln.
Außerdem setzt man einer chemischen Verkupferungslösung eine wässerige Lösung eines Alkallmetallhydroxids
zu, um den pH-Wert einzustellen, der sich während der chemischen Abscheidereaktion geändert
hat. Als das Alkalimetallhydroxid wird aus wirtschaftlichen Gründen hauptsächlich Natriumhydroxid verwendet.
Bisher wird, wenn die chemische Verkupferungslösung solche angesammelte Anionen enthält, SO4 2* in der Verkupferungslösung
daraus als Na;SOi durch Ausfällung
entfernt, und die erhaltene Verkupferungslösung wird dann wieder verwendet (JP-OS 11 19 428/77). Jedoch ist
diese Verfahrenswelse wegen sehr hoher Kosten der Beschichtungsschemikalien und zur Beseitigung der
Beschlchtungslösung nicht vorteilhaft, und außerdem wurde so keine abgeschiedene Schicht mit guter Qualität
erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs vorausgesetzte Verfahren so zu gestalten, daß
selektiv nur die Abscheidereaktion inhibierende Bestandteile aus der chemischen Verkupferungslösung entfernt
werden, um dadurch die Brauchbarkeitsdauer der Verkupferungslösung erheblich zu verbessern, die Verkupferungslösung
zu stabilisieren und dadurch auch die Qualität der Abscheideschicht zu verbessern und die
Beschichtungskosten zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patenta^sprchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7716179A JPS563666A (en) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Method and apparatus for regenerating chemical copper plating solution |
JP3823780A JPS56136968A (en) | 1980-03-27 | 1980-03-27 | Method and apparatus for selectively deionizing chemical copper plating bath |
JP3823680A JPS56136967A (en) | 1980-03-27 | 1980-03-27 | Method and apparatus for deionizing chemical copper plating bath |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022962A1 DE3022962A1 (de) | 1981-02-12 |
DE3022962C2 true DE3022962C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=27289748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3022962A Expired DE3022962C2 (de) | 1979-06-19 | 1980-06-19 | Verfahren zum Regenerieren einer chemischen Verkupferungslösung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4324629A (de) |
DE (1) | DE3022962C2 (de) |
NL (1) | NL188683C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929121C1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-02-28 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | |
DE3929137C1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-02-28 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4439293A (en) * | 1981-03-09 | 1984-03-27 | Vaughan Daniel J | Electrodialytic purification process |
US4425205A (en) | 1982-03-13 | 1984-01-10 | Kanto Kasei Co., Ltd. | Process for regenerating electroless plating bath and a regenerating apparatus of electroless plating bath |
US4549946A (en) * | 1984-05-09 | 1985-10-29 | Electrochem International, Inc. | Process and an electrodialytic cell for electrodialytically regenerating a spent electroless copper plating bath |
US4645625A (en) * | 1984-11-26 | 1987-02-24 | Ionics, Incorporated | Decontamination of a radioactive waste liquid by electrodialysis |
US4752373A (en) * | 1985-01-14 | 1988-06-21 | Morton Thiokol, Inc. | Electrodialysis apparatus for the chemical maintenance of electroless copper plating baths |
US4600493A (en) * | 1985-01-14 | 1986-07-15 | Morton Thiokol, Inc. | Electrodialysis apparatus for the chemical maintenance of electroless copper plating baths |
NL8500474A (nl) * | 1985-02-20 | 1986-09-16 | Philips Nv | Werkwijze voor het continu regenereren van een stroomloos metalliseringsbad en inrichting voor toepassing van de werkwijze. |
US4671861A (en) * | 1986-03-31 | 1987-06-09 | Morton Thiokol, Inc. | Measurement and control of net caustic production during electrodialysis |
DE3668914D1 (de) * | 1986-04-11 | 1990-03-15 | Ibm Deutschland | Verfahren zur regenerierung eines stromlosen verkupferungsbades und vorrichtung zur durchfuehrung desselben. |
US4762601A (en) * | 1986-11-10 | 1988-08-09 | Morton Thiokol, Inc. | Copper bath for electroless plating having excess counter-cation and process using same |
US5282939A (en) * | 1988-09-20 | 1994-02-01 | Basf Aktiengesellschaft | Removal of salts by electrodialysis |
US5110432A (en) * | 1989-04-14 | 1992-05-05 | Cominco Ltd. | Method for separating dissolved species by electrodialysis |
WO1990014877A1 (en) * | 1989-06-02 | 1990-12-13 | Unisearch Limited | Minimizing electrical resistance of bipolar membrane by limiting carbon dioxide uptake by solution |
US5230782A (en) * | 1991-07-22 | 1993-07-27 | International Business Machines Corporation | Electrolytic process for reducing the organic content of an aqueous composition and apparatus therefore |
US5135622A (en) * | 1991-12-02 | 1992-08-04 | At&T Bell Laboratories | Electrochemical synthesis of palladium hydroxide compounds |
DE4310366C1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-13 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zum Regenerieren von wässrigen, außenstromlos arbeitenden Beschichtungsbädern |
IT1262169B (it) * | 1993-07-29 | 1996-06-19 | Lab Taboga Di Taboga Leandro | Procedimento per la prevenzione dell'esaurimento dei bagni acidi di ramatura e per il recupero di rame metallico da soluzioni e fanghi contenenti rame in forma ionica |
US5472585A (en) * | 1994-11-30 | 1995-12-05 | At&T Corp. | Regeneration of spent electroless copper plating solution |
US5876590A (en) * | 1996-12-23 | 1999-03-02 | The Scientific Ecology Group Inc. | Electrochemical leaching of soil |
TW405158B (en) * | 1997-09-17 | 2000-09-11 | Ebara Corp | Plating apparatus for semiconductor wafer processing |
DE19849278C1 (de) | 1998-10-15 | 2000-07-06 | Atotech Deutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum elektrodialytischen Regenerieren eines stromlosen Metallabscheidebades |
US6878258B2 (en) * | 2002-02-11 | 2005-04-12 | Applied Materials, Inc. | Apparatus and method for removing contaminants from semiconductor copper electroplating baths |
JP2005082843A (ja) * | 2003-09-05 | 2005-03-31 | Ebara Corp | 電解液管理方法及び管理装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3761369A (en) * | 1971-10-18 | 1973-09-25 | Electrodies Inc | Process for the electrolytic reclamation of spent etching fluids |
US3764503A (en) * | 1972-01-19 | 1973-10-09 | Dart Ind Inc | Electrodialysis regeneration of metal containing acid solutions |
GB1481663A (en) * | 1975-01-09 | 1977-08-03 | Parel S | Electrowinning of metals |
-
1980
- 1980-06-17 US US06/160,201 patent/US4324629A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-06-19 DE DE3022962A patent/DE3022962C2/de not_active Expired
- 1980-06-19 NL NLAANVRAGE8003553,A patent/NL188683C/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929121C1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-02-28 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | |
DE3929137C1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-02-28 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3022962A1 (de) | 1981-02-12 |
NL188683B (nl) | 1992-04-01 |
NL188683C (nl) | 1992-09-01 |
US4324629A (en) | 1982-04-13 |
NL8003553A (nl) | 1980-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022962C2 (de) | Verfahren zum Regenerieren einer chemischen Verkupferungslösung | |
DE2940186C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitriten | |
DE2816772A1 (de) | Verfahren zur reinigung von waessriger natriumchloridloesung | |
DE3929137C1 (de) | ||
DE2061225A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von legierten Duennschichten | |
EP1264010B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regulieren der konzentration von metallionen in einer elektrolytflüssigkeit sowie anwendung des verfahrens und verwendung der vorrichtung | |
DE3601698C2 (de) | ||
DE1496916B1 (de) | Cyanidfreies,galvanisches Bad und Verfahren zum Abscheiden galvanischer UEberzuege | |
EP1726683B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Ionenkonzentration in Elektrolyten | |
DE60036100T2 (de) | Verfahren zur herstellung von polysulfiden durch anwendung elektrolytischer oxidation | |
DE2250072A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von kupfer aus verbrauchten aetzloesungen, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3207776A1 (de) | Verfahren zur elektrodialytischen behandlung von galvanisierloesungen | |
DE2032868B2 (de) | Galvanisches goldbad und verfahren zur galvanischen abscheidung von gold | |
EP0240589B1 (de) | Verfahren zur Regenerierung eines stromlosen Verkupferungsbades und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE60104361T2 (de) | Verfahren zur Metalloberflächenbehandlung | |
DE10024239C1 (de) | Verfahren zum galvanotechnischen Behandeln von Werkstücken mit einer Palladiumkolloidlösung | |
DE2818306A1 (de) | Verfahren zur in-situ-reduktion von elektroden-ueberspannung und elektrolysezelle zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2929305C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Abscheidung von Mangan auf Stahl | |
DE2723023A1 (de) | Chromquelle fuer das elektroplattieren und deren herstellung und verwendung | |
DE3423690A1 (de) | Waessriges bad zur abscheidung von gold und dessen verwendung bei einem galvanischen verfahren | |
DE3300317A1 (de) | Verfahren zur galvanischen abscheidung von chrom | |
DE3417416A1 (de) | Waessriges saures galvanisches chrom (iii)-bad und ein verfahren zur galvanischen abscheidung von chrom aus diesem bad auf einem substrat | |
DE2363462C3 (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Weichgoldschichten | |
DE10295808B4 (de) | Wässrige Zinknitrit-Lösung und Methode zur Herstellung derselben | |
DE3736465A1 (de) | Verfahren zum stromlosen abscheiden von kupferniederschlaegen hoher qualitaet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |