DE3417416C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein wäßriges saures Bad und
Verfahren zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Überzügen
aus Chrom oder Chromlegierungen, das Chrom(III)-Ionen,
einen Komplexbildner, Halogenionen, Ammoniumionen und Ionen
eines weiteren Metalls sowie gegebenenfalls Ionen mindestens
eines Legierungsmetalls, Leit- und/oder Puffersalze, ein
Netzmittel und ein Antischaummittel enthält, sowie auf die
Regenerierung eines derartigen Bades.
Galvanische Chrombäder werden industriell in großem Umfang
zum Aufbringen von Schutzüberzügen und Dekorationsüberzügen
auf Metallsubstraten verwendet. Größtenteils
enthalten die bisher verwendeten Chrombäder sechswertiges
Chrom aus Verbindungen wie Chromsäure. Derartige
Chrom(IV)-Bäder sind bekannt als Bäder mit begrenzter
Deckkraft und übermäßiger Gasentwicklung, insbesondere um
in den Werkstücken vorhandene Löcher, was zu einer unvollständigen
Abdeckung führen kann. Chrom(VI)-Bäder sind
auch sehr empfindlich gegenüber Stromunterbrechungen
was zu sogenanntem "Weißtünchen" des Überzugs führt.
Wegen dieser und anderer Schwierigkeiten, einschließlich
der verhältnismäßig hohen Toxizität von sechswertigem
Chrom und der damit verbundenen Abwasserbeseitigungsprobleme,
ist in den letzten Jahren intensiv an der Entwicklung
von Chrombädern gearbeitet worden, die dreiwertiges
Chrom enthalten, da dieses gegenüber den Chrom(VI)-
Bädern viele Vorteile bringt. Beim Betrieb der bekannten
Chrom(III)-Bäder haben sich aber schädlich wirkende Konzentrationen
von Chrom(VI) gebildet, was die zweckdienliche
Abscheidung von Chrom aus Chrom(III)-Bädern, einschließlich
die Leistungsfähigkeit und die Deckkraft des
Bades beeinträchtigte. In vielen Fällen hat ein Aufbau
von Chrom(VI)-Ionen in einem Ausmaß stattgefunden, daß
die galvanische Chromabscheidung zum Stillstand kam, was
Verwerfen und Erneuern des Bades erforderlich machte.
Diese Probleme sind durch das eingangs beschriebene, aus
der DE-OS 31 43 833 bekannte Bad behoben worden. Das Bad
enthält Vanadinionen als Reduktionsmittel, so daß während
des Betriebs kein sechswertiges Chrom gebildet wird, ohne
daß das Bad hinsichtlich der Reduktionswirkung überwacht
zu werden braucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bad der vorstehenden
Gattung anzugeben, das anstelle von Vanadinionen
Ionen anderer Metalle als Reduktionsmittel enthält. Mit
dem Bad sollen Überzüge erhalten werden, die mindestens
gleich gute Eigenschaften wie die mit dem bekannten Bad
erhaltenen Überzüge aufweisen und die die Farbe von Chromüberzügen
haben, die aus Chrom(VI)-Bädern erhalten worden
sind. Es soll auch ein Verfahren zum Betreiben dieses Bades
angegeben werden. Die Ionen der anderen Metalle sollen
sich auch zur Regenerierung von sauren, mit Chrom(VI) verunreinigten
Chrom(III)-Bädern eignen. Die Aufgabe wird durch
das Bad des Anspruchs 1 und das Verfahren des Anspruchs 6
gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des Bades nach Anspruch
1 sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. Die
Verwendung von Ionen mindestens eines der weiteren Metalle
zum Regenerieren eines sauen Chrom(III)-Bades ist Gegenstand
des Anspruchs 7.
Es ist ein neues Chrom(III)-Bad gefunden worden, mit
welchem sich glänzende Chromüberzüge einer Farbe, die
der von Überzügen, die aus Chrom(VI)-Bädern erhalten
werden, gleich ist. Mit dem Bad ist Galvanisieren unter
Anwendung von Stromdichten, die über einen weiten Bereich
variieren, möglich, ohne daß Verbrennungen auftreten, was
mit dem Galvanisieren aus Chrom(VI)-Bädern verbunden ist.
Die Entwicklung von Nebel oder schädlichen Dämpfen während
des Galvanisierens ist minimal oder ganz eliminiert.
Das Bad hat ausgezeichnete Deckkraft und Streukraft.
Stromunterbrechungen während des Galvanisierzyklus wirken
sich nicht schädlich auf die Chromabscheidung aus,
was es ermöglicht, Werkstücke aus dem Bad herauszuziehen,
sie zu prüfen und danach zur Fortsetzung des Galvanisierzyklus
wieder in das Bad einzubringen. Das Bad enthält
Chrom in niedrigen Konzentrationen, was den Chromverlust
durch Mitschleppen herabsetzt. Die Abfallbeseitigung wird
erleichtert, da Chrom(III) leicht aus den zu verwerfenden
Lösungen durch Zugabe alkalischer Substanzen zur Erhöhung
des pH-Wertes auf 8 oder darüber ausgefällt werden
können.
Das Bad enthält Ionen von mindestens
einem oder mehreren weiteren Metallen als Reduktionsmittel,
die die Bildung schädlicher Chrom(VI)-Konzentrationen
während des Betriebes des Bades verhindern. Es ist
auch gefunden worden, daß die Zugabe von Ionen eines oder
mehrerer dieser Metalle eine Regenerierung des mit überschüssigen
Chrom(VI)-Ionen verunreinigten Bades bewirkt
und die Leistung sowie die Deckkraft eines solchen Bades
wiederherstellt, wodurch das zeit- und kostenaufwendige
Verwerfen und Erneuern des Bades vermieden wird.
Das Bad enthält Ionen von mindestens einem Metall aus
der Gruppe: Neodym, Gold, Silber, Platin, Palladium,
Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium, Rhenium, Gallium,
Germanium, Indium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium,
Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium,
Praseodym, Scandium, Yttrium, Lanthan, Titan, Hafnium,
Arsen, Selen, Tellur, Cer, Uran, in einer Menge, die ausreicht
die Chrom(VI)-Konzentration auf einem Wert zu
halten unter dem, bei welchem stetige optimale Leistungs-
und Deckkraft des Bades aufrechterhalten wird. Diese Metallionen
liegen in Form von Salzen in einer Menge von
mindestens 0,001 g/l bis 30 g/l vor. Das Bad enthält
außerdem: 0,2 bis 0,8 Mol Chrom(III)-Ionen; einen Formiat-
und/oder Acetat-Komplexbildner in einer auf die Konzentration
des Chrombestandteils abgestellten Menge, so daß
das Molverhältnis von Komplexbildner zu Chromionen 1 : 1
bis 3 : 1 ist; Ammoniumionen als einen Sekundär-Komplexbildner
in einer Menge, daß das Molverhältnis von Ammonium
zu Chrom 2,0 : 1 bis 11 : 1 beträgt; Halogenionen,
günstigerweise Chlor- und Brom-Ionen in einer Menge, daß das
Molverhältnis von Halogen- zu Chrom-Ionen im Bereich von
0,8 : 1 bis 10 : 1 liegt; mindestens ein badlösliches Salz
zur Erhöhung der Leitfähigkeit, nämlich verträgliche
einfache Salze starker Säuren, wie Alkali-, Erdalkali-
und Ammoniumsalze der Salz- und Schwefelsäure, wovon
Natriumfluoborat als Leitsalz gut geeignet ist; und Wasserstoffionen
in einer Menge, so daß ein saures Bad eines
pH-Werts von 2,5 bis 5,5 vorliegt.
Günstigerweise enthält das Bad auch einen Puffer, wie
Borsäure, in einer Menge von 1 Mol, ein Netzmittel
der Typen, wie sie in Chrom- oder Nickel-Bädern verwendet
werden und Antischaummittel.
Zusätzlich können dem Bad andere Metalle
eingearbeitet werden, wie Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan
und Wolfram, wenn eine Chromlegierung abgeschieden werden
soll.
Das Bad kann mit unlöslichen Anoden, wie Anoden aus Kohlenstoff,
platiniertem Titan oder Platin betrieben werden.
Das Bad enthält die Chrom(III)-Ionen günstigerweise in Mengen im Bereich
von 0,4 bis 0,6 Mol.
Die Chrom(III)-Ionen können in Form eines Salzes wie
Chromchlorid-Hexahydrat oder Chromsulfat eingeführt werden.
Aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus werden die
Chromionen vorzugsweise als Chromsulfat eingeführt.
Der Komplexbildner kann Formiationen, Acetationen oder
Gemische davon umfassen; von diesen ist das Formiation gut geeignet.
Der Komplexbildner kann in Konzentrationen von 0,2 bis
2,4 Mol verwendet werden. Der Komplexbildner wird normalerweise
in einer Menge eingesetzt, daß das Molverhältnis
von Komplexbildner zu Chromionen im Bereich von 1 : 1
bis 3 : 1, günstigerweise von 1,5 : 1 bis 2 : 1 liegt.
Die bevorzugten und günstige Konzentrationsbereiche
der Ionen des weiteren Metalls sind in der nun folgenden
Tabelle 1 zusammengestellt.
Überschüssige Mengen der Metallionen können dunkle Streifen
im Chromüberzug und die Herabsetzung der Abscheidungsrate
verursachen. Mit den bevorzugten Konzentrationen
läßt sich die Chrom(VI)-Ionenkonzentration im Bad unter
400 ppm, günstigerweise unter 100 ppm, gewöhnlich
im Bereich von 0 bis 50 ppm halten, wobei
optimale Leistung des Bades erzielt wird.
Die Ionen des weiteren Metalls werden in Form von badlöslichen
Salzen eingesetzt, einschließlich Salzen mit
nur geringer Löslichkeit; im letzteren Fall werden Salzgemische
verwendet, um die erforderliche Konzentration
zu erhalten.
Zu einsetzbaren Neodymsalzen gehören z. B. Neodym-Trichlorid
(NdCl₃), Neodym-acetat (Nd(C₂H₃O₂)₃ · H₂O),
Neodym-bromat (Nd(BRO₃)₃ · 9 H₂O), Neodym-tribromid (NdBr₃),
Neodym-trichlorid-Hexahydrat (NdCl₂ · 6 H₂O), und Neodym-
sulfat-Octahydrat (Nd₂(SO₄)₃ · 8 H₂O), sowie Gemische davon.
Typische Leitsalze sind z. B. Kalium- und Natrium-Sulfat
und -Chlorid sowie Ammoniumchlorid und Ammoniumsulfat.
Ein besonders zufriedenstellendes Leitsalz ist Fluoborsäure
und die badlöslichen Alkalimetall-, Erdalkalimetall-
und Ammonium-Fluoborate, welche das Fluoboration in das
Bad einführen, das, wie gefunden wurde, die Chromabscheidung
weiter verbessert. Die Fluoborate werden günstigerweise
so eingesetzt, daß sie eine Fluoborationenkonzentration
von 4 bis 300 g/l liefern. Es können auch Metallsalze
der Sulfamin- und der Methansulfonsäure als Leitsalz,
allein oder in Verbindung mit anorganischen Leitsalzen
verwendet werden. Die Leitsalze werden vorzugsweise
in Mengen bis zu 400 g/l eingesetzt.
Besonders gute Ergebnisse werden bei Molverhältnissen
von Gesamt-Ammoniumionen zu Chromionen im Bereich von
2 : 1 bis 11 : 1, günstigerweise von 3 : 1 bis 7 : 1 erhalten. Die
Ammoniumionen können z. T. als das Ammoniumsalz des Komplexbildners,
z. B. als Ammoniumformiat, sowie in Form von
zusätzlichen Leitsalzen in das Bad eingeführt werden.
Die Halogenkonzentration im Verhältnis zur Chromkonzentration
liegt vorzugsweise im Bereich von 0,8 : 1 bis
10 : 1, günstigerweise im Bereich von 2 : 1 bis 4 : 1.
Ein Puffer kann in einer Menge von 0,15 Mol bis zu seiner
Löslichkeitsgrenze im Bad enthalten sein; üblicherweise
liegt der Puffer in Mengen bis zu etwa 1 Mol vor. Günstig
ist der Bereich von 0,45 bis 0,75 Mol, auf Borsäure berechnet.
Durch Borationen wird auch die Deckkraft des Bades
verbessert.
Als Netzmittel können anionische oder kationische eingesetzt
werden. Beispiele für geeignete Netzmittel sind
Sulfosuccinate oder Natriumlaurylsulfat und Alkylether-
Sulfate. Die Netzmittel werden in Mengen unter 1 g/l,
z. B. in Mengen von 0,05 bis 0,1 g/l verwendet.
Wenn Chrom-Legierungen abgeschieden werden sollen, kann
das Bad auch andere Metalle enthalten, wie Eisen und
Mangan. Wenn Eisen als Legierungskomponente eingesetzt
wird, wird es zweckmäßigerweise in einer Menge unter
0,5 g/l verwendet.
Ein pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 5,5 wird bevorzugt;
der pH-Bereich von 2,8 bis 3,5 ist besonders zufriedenstellend.
Die anfängliche Einstellung des Bades auf den
gewünschten pH-Wertbereich kann durch Zugabe irgendeiner
geeigneten Säure oder Base, die mit den Badbestandteilen
verträglich ist, vorgenommen werden; günstig sind
Salzsäure und Schwefelsäure und/oder Ammonium- oder Na
trium-Carbonat oder -Hydroxid. Während des Betriebs des
Bades hat es die Tendenz saurer zu werden; die pH-Wert-
Regulierung kann durch Zusatz von Alkalimetall- oder Ammo
nium-Hydroxiden oder -Carbonaten vorgenommen werden. Die
Ammoniumsalze sind hierzu gut geeignet, da sie gleichzeitig den
Ammonium-Bestandteil des Bades ergänzen.
Das Bad wird bei einer Temperatur im Bereich von 15 bis
45°C, günstigerweise 20 bis 30°C, verwendet, wobei die
Stromdichten im Bereich von 5,38 bis 27 A/dm², gewöhnlich
von 8,07 bis 16,15 A/dm² liegen. Das Bad kann zum
Abscheiden von Chrom auf Werkstücken mit Oberflächen aus Eisen oder Nickel,
rostfreiem Stahl sowie
Aluminium und Zink verwendet werden.
Das Bad kann auch zum Verchromen von metallisierten Werkstücken
aus Kunststoff verwendet werden, die einen Überzug
aus z. B. Nickel oder Kupfer aufweisen. Als Kunststoffe
sind z. B. geeignet ABS, Polyolefin, PVC und Phenol-Form
aldehyd-Harze.
Zum Galvanisieren werden Anoden aus einem inerten Material,
z. B. Kohlenstoff, bevorzugt. Wenn eine Chrom-Eisen-Legierung
abgeschieden werden soll, kann eine Eisenanode verwendet
werden. Als Regeneriermittel kann z. B. ein Konzentrat
verwendet werden, das Ionen eines geeigneten weiteren
Metalls in Form eines Salzes und gegebenenfalls Halogensalze,
Ammoniumsalze, Borate und Leitsalze, enthält. Das
Zufügen der Ionen des weiteren Metalls kann in Form eines
trockenen Salzes oder eines wäßrigen Konzentrats erfolgen.
Die Regenerierzeit hängt von der Konzentration der vorliegenden
Chrom(VI)-Ionen ab und wird gewöhnlich im Bereich
von 5 Minuten bis zu 2 Stunden liegen.
Um das Bad, das Verfahren und die Regenerierung nach der Erfindung noch
weiter zu veranschaulichen, werden die folgenden Beispiele
gebracht.
Es wurde ein Chrom(III)-Bad nachstehender Zusammensetzung
hergestellt:
BestandteilKonzentration, g/l
Cr+3 22
NH₄COOH 40
NH₄Cl150
NaBF₄ 50
H₃BO₃ 50
Nd-Ionen 0,05
Netzmittel 0,1
Die Reihenfolge der Zugabe der Badbestandteile
bei der Herstellung des Bades ist
nicht kritisch. Die
Chrom(III)-Ionen wurden in Form von Chromsulfat, die
Neodymionen in Form von Neodymtrichlorid eingeführt. Das
Netzmittel war ein Gemisch von dem Dihexylester der Natri
umsulfobernsteinsäure und dem Natriuimsulfat-Derivat des
2-Ethyl-1-hexanols. Die Betriebstemperatur des Bades lag
im Bereich von 21 bis 27°C bei Kathodenstromdichten von
10,76 bis 27 A/dm² und einer Anodenstromdichte
von 5,38 A/dm². Das Bad wurde mit einer Graphitanode
bei einem Anoden/Kathoden-Verhältnis von 2 : 1
verwendet. Das Bad wurde unter schwacher Bewegung mittels
Luft und/oder mittels mechanischer Mittel betrieben. Es
hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, das Bad einer elektrolytischen
Vorkondentionierung bei einer niedrigen Stromdichte
von z. B. 1,08 bis 5,38 A/dm² über bis zu
etwa 24 Stunden zu unterziehen, um zufriedenstellende Galvanisierleistungen
bei den höheren Normalbetriebsstromdichten
zu erhalten.
Unter den vorstehend angegebenen Bedingungen betrieben
erzeugte das Bad einen vollglänzenden und gleichmäßigen
Chromüberzug mit guter bis ausgezeichneter Abdeckung über
die angewandten Stromdichtebereiche, einschließlich guter
Abdeckung in tiefen Ausnehmungen von J-förmigen Platten,
die für den Test verwendet wurden.
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit der Neodymverbindung
zum Regenerieren von Chrom(III)-Bädern, die durch einen Anstieg
der Chrom(VI)-Konzentration auf einen unannehmbaren
Wert unbrauchbar geworden sind. Es ist gefunden
worden, daß der fortschreitende Anstieg der Chrom(VI)-
Konzentration ein Umkippen des Chrombades
zur Folge hat und schließlich kein
Chrom mehr abgeschieden wird. Tests, bei
denen Chrom(III)-Bäder benutzt wurden, denen absichtlich
Chrom(VI) zugegeben worden ist, haben bewiesen, daß eine
Chrom(VI)-Konzentration von 0,47 g/l galvanische Überzüge
ergibt, die große Flecken dunkler Chromabscheidung
und kleinere Bereiche, auf denen überhaupt nichts abgeschieden
ist, aufweisen. Wenn die Chrom(VI)-Konzentration
auf 0,55 g/l erhöht wurde, wurde eine weitere Chromabscheidung
vollständig verhindert.
Um die Regenerierung eines mit Chrom(VI) verunreinigten
Bades zu zeigen, wurde ein Chrom(III)-Bad nachstehender
Zusammensetzung hergestellt:
BestandteilKonzentration, g/l
Natriumfluoborat110
Ammoniumchlorid 90
Borsäure 50
Ammoniumformiat 50
Cr+3-Ionen 26
Netzmittel 0,1
Das Bad wurde auf einen pH-Wert zwischen 3,5 und
4,0 bei einer Temperatur von 21 bis 27°C eingestellt.
S-förmige vernickelte Testplatten wurden in dem
Bad bei einer Stromdichte von 10,76 A/dm² verchromt.
Nach jedem Versuchslauf wurde die Chrom(VI)-Ionenkonzentration
von praktisch 0 im Ausgangsbad beginnend durch Zugabe
von Chromsäure in Anteilen von 0,1 g/l erhöht. Über den
Bereich von Chrom(VI)-Konzentrationen von 0,1 bis 0,4 g/l
wurden keine schädlichen Wirkungen auf den Chromüberzug der
Testplatten festgestellt. Nachdem jedoch die Chrom(VI)-
Konzentration über 0,4 g/l erhöht wurde, wurden an den
Testplatten dunkle Chromabscheidungen mit kleinen Bereichen,
in denen kein Chromüberzug vorhanden war, festgestellt.
Nachdem die Chrom(VI)-Konzentration eine Höhe von 0,55 g/l
erreicht hatte, konnte kein Chrom mehr auf der Testplatte
abgeschieden werden.
Unter solchen Umständen war es bisher übliche Praxis, das
Bad mit hohem Chrom(VI)-Gehalt zu verwerfen.
Um die Regenerierung zu veranschaulichen,
wurden Neodymionen in Anteilen von 0,55 g/l
dem Bad, das 0,55 g/l Chrom(VI)-Ionen enthielt, zugegeben
und das Verchromen der Testplatten unter den vorstehend
angegebenen Bedingungen wurde wieder aufgenommen.
Die Zugabe von 0,55 g/l Neodymionen zu dem mit 0,55 g/l
Chrom(VI)-Ionen verunreinigten Bad führte zu einer Wiederherstellung
der Leistung des Bades, das eine gute Chromabscheidung
von guter Farbe und Deckkraft gab, obwohl
Chrom(VI)-Ionen noch im Bad nachgewiesen wurden.
Es wure ein Chrom(III)-Grundbad nachstehender Zusammensetzung
hergestellt:
BestandteilKonzentration, g/l
Cr+3 22
NH₄COOH 40
NH₄Cl150
BaBF₄ 50
H₃BO₃ 50
Netzmittel 0,1
Die Chrom(III)-Ionen wurden in Form von Chromsulfat eingeführt.
Das Netzmittel war ein Gemisch von
Dihexylester des Natriumsalzes der Sulfobernsteinsäure
und dem Natriumsulfat-Derivat von 2-Ethyl-1-hexanol.
Diesem Chrom(III)-Grundbad wurden kontrolliert Mengen
reduzierender Metallionen zugegeben, wie in den folgenden
Beispielen 4 bis 26 und 28 bis 37 beschrieben.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l Goldionen
in Form von Goldchlorid (AuCl₃) zugefügt. Die Goldionen
können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher und verträglicher Goldverbindungen
zugegeben werden, wie Goldbromid
(AuBr₃), Goldjodid (AuI) sowie Gemischen davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l Silberionen
in Form von Silberacetat (Ag(C₂H₃O₂)) zugegeben. Die
Silberionen können auch unter Verwendung
anderer löslicher Silberverbindungen
zugefügt werden, wie Silbertetraborat
(Ag₂B₄O₇ · 2 H₂O), Silberchlorat (AgClO3), Silberperchlorat
(AgClO₄), Silberfluogallat (Ag₃(GaF₆) · 10 H₂O),
Silberfluorid (AgF), Silberfluosilicat (Ag₂SiF₆ · 4 H₂O)
sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l Platinionen
in Form von Platinchlorid (PtCl₄) zugefügt. Die
Platinionen können auch unter Verwendung anderer
badlöslicher
Platinverbindungen zugegeben werden, wie Platintrichlorid
(PtCl₃), Platintetrachlorid · Pentahydrat
(PtCl₄ · 5 H₂O), Platintetrafluorid (PtF₄), Platinsulfat
(Pt(SO₄)₂ · 4 H₂O) sowie Gemisce davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Palladiumionen in Form von Palladiumchlorid (PdCl₂) zugegeben.
Die Palladiumionen können auch unter
Verwendung anderer badlöslicher
Palladiumverbindungen zugegeben werden,
wie Palladiumchlorid-Dihydrat (PdCl₂ · 2 H₂O),
Palladiumdifluorid (PdF₂), Palladiumsulfat (PdSO₄ · 2 H₂O)
sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l Rhodiumionen
in Form von Rhodiumchlorid-Trihydrat (RhCl₃ · 3 H₂O)
zugegeben. Die Rhodiumionen können auch unter
Verwendung anderer badlöslicher
Rhodiumverbindungen zugegeben werden,
wie Rhodiumsulfat-Hydrat (Rh₂(SO₄)₃ · XH₂O),
Rhodiumsulfit (Rh₂(SO₃)₃ · 6 H₂O) sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Iridiumionen in Form von Iridiumtetrachlorid (IrCl₄)
zugegeben. Die Iridiumionen können auch unter
Verwendung anderer badlöslicher
Iridiumverbindungen zugegeben werden,
wie Iridiumtribromid (IrBr₃ · 4 H₂O), Iridiumtetrabromid
(IrBr₄), Iridiumdichlorid (IrCl₂), Iridiumtri-Jodid
(IrJ₃), Iridiumsulfat (Ir₂(SO₄)₃ · XH₂O) sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Osmiumionen in Form von Osmiumtrichlorid (OsCl₃) zugegeben.
Die Osmiumionen können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Osmiumverbindungen zugegeben werden, wie Osmium
trichlorid-Trihydrat (OsCl₃ · 3 H₂O), Osmiumtetrachlorid
(OsCl₄), Osmiumoctafluorid (OsF₈), Osmiumtetraoxid (OsO₄)
sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Rutheniumionen in Form von Rutheniumchlorid-Trihydrat
(RuCl₃ · 3 H₂O) zugegeben. Die Rutheniumionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Rutheniumverbindungen zugegeben
werden, wie Rutheniumtetrachlorid
(RuCl₄ · 5 H₂O), Rutheniumhydroxid (Ru(OH)₃), Rutheniumtetraoxid
(RuO₄) sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Rheniumionen in Form von Rheniumtrichlorid (ReCl₃) zugegeben.
Die Rheniumionen können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Rheniumverbindungen zugegeben werden, wie
Rheniumheptoxid (Re₂O₇), Rheniumtetrachlorid
(ReCl₄), Rheniumhexachlorid (ReCl₆), Rheniumhexafluorid
(ReF₆), sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Galliumionen in Form von Galliumtrichlorid (GaCl₃) zugefügt
Die Galliumionen können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Galliumverbindungen zugegeben werden,
wie Galliumacetat (Ga(C₂H₃O₂)₃), Galliumtribromid
(GaBr₃), Galliumperchlorat (Ga(ClO₄)₃ · 6 H₂O), Galliumoxalat
(Ga(C₂O₄)₃ · 4 H₂O), Galliumselenat (Ga₂(SeO₄)₃ · 2 H₂O),
Galliumsulfat (Ga₂(SO₄)₃), Galliumsulfat-Hydrat
(Ga₂(SO₄)₃ · 18 H₂O), sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Germaniumionen in Form von Germaniumchlorid (GeCl₄)
zugefügt. Die Germaniumionen können auch unter
Verwendung anderer badlöslicher
Germaniumverbindungen zugegeben werden,
wie Germaniumdifluorid (GeF₂), Germaniumtetrafluorid
(GeF₄ · 3 H₂O), Germaniumdÿodid (GeJ₂), Germaniumtetrajodid
(GeJ₄), Germaniumdioxid (GeO₂), sowie Gemische
davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Indiumionen in Form von Indiumchlorid (InCl₃) zugegeben.
Die Indiumionen können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Indiumverbindungen zugegeben werden, wie
Indiumtribromid (InBr₃), Indiumperchlorat (In(ClO₄)₃ · 8 H₂O),
Indiumfluorid (InF₃ · XH₂O), Indiumselenat (In₂(SeO₄)₃ · 10 H₂O),
Indiumsulfat (In₂(SO₄)₃), Indiumsulfat-Nonahydrat
(In₂(SO₄)₃ · 9 H₂O), Indiumdihydrogensulfat (In₂(SO₄)₃ · H₂SO₄ · 7 H₂O),
sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Samariumionen in Form von Samariumchlorid-Hexahydrat
(SmCl₃ · 6 H₂O) zugegeben. Die Samariumionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Samariumverbindungen zugegeben
werden, wie Samariumacetat
(Sm(C₂H₃O₂)₃ · 3 H₂O), Samariumbromat (Sm(BrO₃)₃ · 9 H₂O), Samariumchlorid
(SmCl₃), Samariumsulfat (Sm₂(SO₄)₃ · 8 H₂O), sowie
Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Europiumionen in Form von Europiumsulfat-Octahydrat
(Eu₂(SO₄)₃ · 8 H₂O) zugegeben. Die Europiumionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher und verträglicher Europiumverbindungen
und Gemischen davon zugegeben werden.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Gadoliniumionen in Form von Gadoliniumchlorid-Hexahydrat
(GdCl₃ · 6 H₂O) zugegeben. Die Gadoliniumionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Gadoliniumverbindungen
zugegeben werden, wie Gadoliniumacetat
(Gd(C₂H₃O₃)₃ · 4 H₂O), Gadoliniumbromid (GdBr₃ · 6 H₂O)),
Gadoliniumchlorid (GdCl₃), Gadoliniumoxid (Gd₂O₃),
Gadoliniumselenat (Gd₂(SeO₄)₃ · 8 H₂O), Gadoliniumsulfat
(Gd₂(SO₄)₃, Gadoliniumsulfat-Octahydrat (Gd₂(SO₄)₃ · 8 H₂O),
sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Terbiumionen in Form von Terbiumtrichlorid-Hexahydrat
(TbCl₃ · 6 H₂O) zugegeben. Die Terbiumionen können
auch unter Verwendung anderer badlöslicher
Terbiumverbindungen zugegeben werden,
wie Terbiumchlorid (TbCl₃), Terbiumoxid (Tb₂O₃),
Terbiumsulfat (Tb₂(SO₄)₃ · 8 H₂O), sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Dyprosiumionen in Form von Dyprosiumtrichlorid (DyCl₃)
zugegeben. Die Dyprosiumionen können auch unter
Verwendung anderer
badlöslicher Dyprosiumverbindungen zugegeben werden,
wie Dyprosiumacetat (Dy(C₂H₃O₂)₃ · 4 H₂O), Dyprosiumbromat
(Dy(BrO₃)₃ · 9 H₂O), Dyprosiumoxid (Dy₂O₃),
Dyprosiumselenat (Dy₂(SeO₄)₃ · 8 H₂O), Dyprosiumsulfat
(Dy₂(SO₄)₃ · 8 H₂O), sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Holmiumionen in Form von Holmiumtrichlorid-Hexahydrat
(HoCl₃ · 6 H₂O) zugegeben. Die Holmiumionen können dem Bad
auch unter Verwendung anderer badlöslicher
und badverträglicher Holmiumverbindungen sowie
von Gemischen davon zugefügt werden.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Erbiumionen in Form von Erbiumtrichlorid-Hexahydrat
(ErCl₃ · 6 H₂O) zugegeben. Die Erbiumionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Erbiumverbindung zugegeben
werden, wie Erbiumsulfat (Er₂(SO₄)₃),
Erbiumsulfat-Octahydrat (Er₂(SO₄)₃ · 8 H₂O) sowie Gemischen
davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Thuliumionen in Form von Thuliumtrichlorid (TmCl₃) zugefügt.
Die Thuliumionen können dem Bad auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Thuliumverbindungen sowie Gemischen davon
zugegeben werden.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Ytterbiumionen in Form von Ytterbiumtrichlorid-Hexahydrat
(YbCl₃ · 6 H₂O) zugegeben. Die Ytterbiumionen können
auch unter Verwendung anderer badlöslicher
Ytterbiumverbindungen zugegeben
werden, wie Ytterbiumacetat (Yb(C₂H₃O₂)₃ · 4 H₂O),
Ytterbiumsulfat (Yb₂(SO₄)₃), Ytterbiumsulfat-Octahydrat
(Yb₂(SO₄)₃ · 8 H₂O) sowie Gemischen davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Lutetiumionen in Form von Lutetiumsulfat-Octahydrat
(Lu₂(SO₄)₃ · 8 H₂O) zugegeben. Die Lutetiumionen können
dem Bad auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Lutetiumverbindungen
sowie Gemischen davon zugegeben werden.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Praseodymionen in Form von Praseodymsulfat-Octahydrat
(Pr₂(SO₄)₃ · 8 H₂O) zugegeben. Die Praseodymionen können
auch unter Verwendung anderer badlöslicher Praseodymverbindungen
zugegeben werden, wie Praseodymacetat
(Pr(C₂H₃O₂)₃ · 3 H₂O), Praseodymbromat (Pr(BrO₃)₃ · 9 H₂O),
Praseodymchlorid (PrCl₃), Praseodymchlorid (PrCl₃ · 7 H₂O),
Praseodymselenat (Pr₂(SeO₄)₃), Praseodymsulfat (Pr₂(SO₄)₃),
Praseodymsulfat-Pentahydrat (Pr₂(SO₄)₃ · 5 H₂O) sowie Gemischen
davon.
Um die Regenerierung zu veranschaulichen, wurde das Beispiel 2
wiederholt, aber anstelle der Neodymionen wurden reduzierend
wirkende Metallionen, wie in den Beispielen 4 bis 26 beschrieben,
verwendet. Es wurden die gleichen Ergebnisse wie in
Beispiel 2 erhalten.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Scandiumionen in Form von Scandiumtrichlorid-Hexahydrat
(ScCl₃ · 6 H₂O) zugegeben. Die Scandiumionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Scandiumverbindungen
zugegeben werden, wie Scandiumchlorid (ScCl₃),
Scandiumsulfat (Sc₂(SO₄)₃), Scandiumsulfat-Pentahydrat
(Sc₂(SO₄)₃ · 5 H₂O), Scandiumsulfat-Hexahydrat (Sc₂(SO₄)₃ · 6 H₂O)
sowie Gemischen davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Yttriumionen in Form von Yttriumtrichlorid-Hexahydrat
(YCl₃ · 6 H₂O) zugegeben. Die Yttriumionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Yttriumverbindungen zugegeben
werden, wie Yttriumacetat (Y(C₂H₃O₂)₃ · 4 H₂O),
Yttriumbromat (Y(BrO₃)₃ · 9 H₂O), Yttriumbromid (YBr₃),
Yttriumbromid-Nonahydrat (YBr₃ · 9 H₂O), Yttriumchlorid
(YCl₃), Yttriumchlorid-Monohydrat (YCl₃ · H₂O), Yttriumjodid
(YJ₃), Yttriumoxalat (Y₂(C₂O₄)₃ · 9 H₂O), Yttriumoxid (Y₂O₃),
Yttriumsulfat (Y₂(SO₄)₃), Yttriumsulfat-Octahydrat
(Y₂(SO₄)₃ · 8 H₂O), sowie Gemischen davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Lanthanionen in Form von Lanthantrichlorid-Heptahydrat
(LaCl₃ · 7 H₂O) zugegeben. Die Lanthanionen können dem Bad
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Lanthanverbindungen
zugegeben werden, wie Lanthanacetat
(La(C₂H₃O₂)₃ · 1½ H₂O), Lanthanbromat (La(Bro₃)₃ · 9 H₂O),
Lanthanbromid (LaBr₃ · 7 H₂O), Lanthancarbonat (La₂(CO₃)₃ · 8 H₂O),
Lanthanchlorid (LaCl₃), Lanthanhydroxid (La(OH)₃),
Lanthanjodat (La(JO₃)₃, Lanthanmolybdat (La(MoO₄)₃),
Lanthanoxid (La₂O₃), Lanthansulfat (La₂(SO₄)₃),
Lanthansulfat-Nonahydrat (La₂(SO₄)₃ · 9 H₂O), sowie Gemischen
davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Titanionen in Form von Titantrichlorid (TiCl₃) zugegeben.
Die Titanionen können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Titanverbindungen zugegeben werden, wie
Titantribromid (TiBr₃ · 6 H₂O), Titantetrachlorid (TiCl₄),
Titanfluorid (TiF₃), Titantetrafluorid (TiF₄),
Titanjodid (TiJ₄), Titanoxalat (Ti₂(C₂O₄)₃ · 10 H₂O),
Titandioxid (TiO₂ · XH₂O), sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Hafniumionen in Form von Hafniumoxichlorid-Octahydrat
(HfOCl₂ · 8 H₂O) zugegeben. Die Hafniumionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Hafniumverbindungen
und Gemischen davon zugegeben werden.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Arsenionen in Form von Arsenoxid (As₂O₅) zugegeben.
Die Arsenionen können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Arsenverbindungen zugegeben werden, wie
Arsenpentafluorid (AsF₅), Arsentrioxid (As₂O₃) sowie
Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Selenionen in Form von Natriumselenat (Na₂SeO₄) zugegeben.
Die Selenionen können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Selenverbindungen zugegeben werden, wie
Natriumselenat-Hydrat (Na₂SeO₄ · 10 H₂O), Natriumselenit
(Na₂SeO₃ · 5 H₂O), Selendioxid (SeO₂), Kaliumselenat (K₂SeO₄),
Kaliumselenit (K₂SeO₃), sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Tellurionen in Form von Natriumtelluroxid-Dihydrat
(Na₂TeO₄ · 2 H₂O) zugegeben. Die Tellurionen können
auch unter Verwendung anderer
badlöslicher Tellurverbindungen
zugegeben werden, wie Kalium-ortho-tellurat
(K₂H₄TeO₆ · 3 H₂O), Kalium-tellurid (K₂Te), Kalium-tellurit
(K₂TeO₃), Natrium-ortho-tellurat (Na₂H₄TeO₆),
Natrium-tellurit (Na₂TeO₃), sowie Gemische davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Cerionen in Form von Cersulfat (Ce₂(SO₄)₃) zugegeben.
Die Cerionen können auch unter Verwendung
anderer badlöslicher
Cerverbindungen zugegeben werden, wie
Ceracetat (Ce(C₂H₃O₂)₂), Cerbromat (Ce(BrO₃)₃ · 9 H₂O),
Cercarbonat (Ce₂(CO₃)₃ · 5 H₂O), Cerchlorid (CeCl₃),
Cerjodid (CeJ₃ · 9 H₂O), Cermolybdat (Ce₂(MoO₄)₃,
Cerselenat (Ce₂(SeO₄)₃), Cersulfat-Tetrahydrat
(Ce₂(SO₄)₃ · 4 H₂O), Cersulfat-Octahydrat (Ce₂(SO₄)₃ · 8 H₂O),
Cersulfat-Nonahydrat (Ce₂(SO₄)₃ · 9 H₂O), sowie Gemische
davon.
Dem Chrom(III)-Bad des Beispiels 3 wurden 0,05 g/l
Uranionen in Form vonUranoxisulfat-Hydrat (UO₂(SO₄) · 3½ H₂O)
zugegeben. Die Uranionen können auch unter
Verwendung anderer badlöslicher
Uranverbindungen zugegeben werden,
wie Urantribromid (UBr₃), Urantetrabromid
(UBr₄), Urantrichlorid (UCl₃), Urantetrachlorid (UCl₄),
Urantetrajodid (UJ₄), Uranylacetat (UO₂(C₂H₃O₂)₂ · 2 H₂O),
Uranylbromid (UO₂Br₂), Uranylchlorid (UO₂Cl₂), Uranylformiat
(UO₂(CHO₂)₂ · H₂O), Uranyljodat (UO₂(JO₃)₂ · H₂O),
Uranyloxalat (UO₂C₂O₄ · 3 H₂O)), Uranylsulfat-Heptahydrat
(2 UO₂SO₄ · 7 H₂O), sowie Gemische davon.
Die Bäder der Beispiele 4 bis 26 und 28 bis 37 wurden
bei einer Betriebstemperatur von 21 bis 27°C
bei Kathodenstromdichten von 10,76 bis
27 A/dm² und einer Anodenstromdichte von 5,38
A/dm² verwendet. Die Anode war eine Graphitanode,und
das Verhältnis von Anode zu Kathode war 2 : 1.
Das Bad wurde unter schwacher Bewegung mittels Luft
oder mechanischer Mittel betrieben. In jedem Fall hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, das Bad einer elektrolytischen
Vorkonditionierung bei einer niedrigen Stromdichte
von z. B. 1,08 bis 5,38 A/dm² über eine Zeitdauer
bis zu 24 Stunden zu unterwerfen, um zufriedenstellendes
Galvanisierverhalten bei den höheren Normalbetriebsstromdichten
zu erzielen.
Die Bäder, denen Ionen eines der weiteren Metalle gemäß den
Beispielen 4 bis 26 und 28 bis 37 zugegeben waren,
erzeugten unter den vorstehend angegebenen Betriebsbedingungen
vollständig glänzende und gleichmäßige Chromüberzüge.
Sie hatten gute Deckkraft über die angewandten
Stromdichtebereiche, einschließlich guter Abdeckung
tiefer abgesetzter Bereiche der J-förmigen Platten, die
bei den Tests verwendet wurden.
Das Beispiel 27 wurde wiederholt, jedoch als reduzierend
wirkende Metallionen die in den Beispielen 28 bis 37 verwendeten
eingesetzt. Es wurden die gleichen Ergebnisse
wie in Beispiel 27 erhalten.
Claims (7)
1. Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von
glänzenden Überzügen aus Chrom oder Chromlegierungen,
das Chrom(III)-Ionen, einen Komplexbildner, Halogenionen
Ammoniumionen und Ionen eines weiteren Metalls
sowie gegebenenfalls Ionen mindestens eines Legierungsmetalls,
Leit- und/oder Puffersalze, ein Netzmittel und
ein Antischaummittel enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Ionen eines weiteren Metalls Ionen mindestens
eines Metalls der Gruppe Neodym, Gold, Silber, Platin,
Palladium, Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium, Rhenium,
Gallium, Germanium, Indium, Samarium, Europium, Gadolinium,
Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium,
Lutetium, Praseodym, Scandium, Yttrium, Lanthan, Titan,
Hafnium, Arsen, Selen, Tellur, Cer und Uran enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
die Chrom(II)-Ionen in einer Menge von 0,2 bis
0,8 Mol/l, deren Komplexbildner in einer Menge, daß
das Molverhältnis von Komplexbildner zu Chromionen im
Bereich von 1 : 1 bis 3 : 1 liegt; die Halogenionen in
einer Menge, daß das Molverhältnis von Halogenionen
zu Chromionen im Bereich von 0,8 : 1 bis 10 : 1 liegt;
die Ammoniumionen in einer Menge, daß das Molverhältnis
von Ammoniumionen zu Chromionen im Bereich von
2,0 : 1 bis 11 : 1 liegt; die Wasserstoffionen in einer
Menge, daß ein pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 5,5 resultiert;
und die Ionen des weiteren Metalls in einer
Menge von 0,001 bis 30 g/l enthält.
3. Bad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,005 bis 17 g/l Neodym; 0,004 bis 5 g/l
Gold; 0,003 bis 10 g/l Silber; 0,002 bis 10 g/l Platin;
0,002 bis 10 g/l Palladium; 0,002 bis 10 g/l Rhodium;
0,002 bis 10 g/l Iridium; 0,001 bis 10 g/l Osmium; 0,025
bis 10 g/l Ruthenium; 0,025 bis 10 g/l Rhenium; 0,060
bis 10 g/l Gallium; 0,020 bis 10 g/l Germanium; 0,030
bis 10 g/l Indium; 0,020 bis 10 g/lSamarium; 0,020
bis 10 g/l Europium; 0,002 bis 10 g/l Gadolinium; 0,002
bis 10 g/l Terbium; 0,002 bis 10 g/l Dysprosium; 0,002
bis 10 g/l Holmium; 0,002 bis 10 g/l Erbium; 0,002 bis
10 g/l Thulium; 0,002 bis 10 g/l Ytterbium; 0,002 bis
10 g/l Lutetium und 0,002 bis 10 g/l Praseodym enthält.
4. Bad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,02 bis 20 g/l Scandium; 0,025 bis 20 g/l
Yttrium; 0,01 bis 20 g/l Lanthan; 0,01 bis 20 g/l
Titan; 0,015 bis 15 g/l Hafnium; 0,025 bis 10 g/l
Arsen; 0,025 bis 10 g/l Selen; 0,025 bis 10 g/l Tellur;
0,002 bis 10 g/l Cer und 0,003 bis 10 g/l Uran enthält.
5. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es bis zu 400 g/l Leitsalze enthält.
6. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von glänzenden
Überzügen aus Chrom oder Chromlegierungen unter Verwendung
eines Bades nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bad bei einer Badtemperatur im
Bereich von 15 bis 45°C und einer Stromdichte im Bereich
von 5,38 bis 27 A/dm² betrieben wird.
7. Verwendung von Ionen mindestens eines der im Kennzeichen
des Anspruchs 1 genannten Metalle zum Regenerieren eines
wäßrigen sauren Chrom(III)-Bades, dessen Wirksamkeit infolge
Verunreinigung durch überschüssige Menge Chrom(VI)-
Ionen beeinträchtigt ist, und das Chrom(III)-Ionen,
einen Komplexbildner, Halogenionen und Ammoniumionen
enthält.
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