DE2049038C3 - Wäßriges saures galvanisches Verchromungsbad - Google Patents

Wäßriges saures galvanisches Verchromungsbad

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/04Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein wäßriges saures galvanisches Verchromungsbad auf der Basis von Chromsäure.
Es ist bekannt, daß aus einem nur Chromsäure enthaltenden Elektrolyten kein brauchbares Chrom abgeschieden werden kann. Seit langer Zeit werden einem Chromsäureelektrolyten Sulfationen und Fluoridionen bzw. komplexe Fluoridionen zugesetzt, wodurch ein Bad erhalten wird, aus welchem glänzende Chromschichten abgeschieden werden können.
Des weiteren ist es seit langem bekannt, die Bäder im Hinblick auf die erforderliche Konzentration an Sulfationen und Fluoridionen bzw. komplexen Fluoridionen dadurch selbstregulierend zu machen, daß man das Sulfat in Form des schwer löslichen Strontiumsalzes und das Fluorid bzw. komplexe Fluorid in Form des schwer löslichen Kaliumsalzes jeweils in Mengen oberhalb der Sättigungskonzentration dieser Verbindungen zugibt. Dabei kann es nötig sein, die Konzentration der Sulfationen durch Zugabe einer löslichen Strontiumverbindung und die Konzentration der Fluoridionen bzw. komplexen Fluoridionen durch Zugabe eines löslichen Kaliumsalzes zu drücken.
Ein wesentlicher Nachteil der Verwendung der Fluorid- bzw. komplexen Fluoridionen in Form des Kaliumsalzes besteht darin, daß die Löslichkeit dieser Kaliumsalze stark temperaturabhängig ist. In der Praxis bedeutet dies, daß bei der Verwendung dieser Kaliumsalze mehr derselben bei höheren Temperaturen (Betriebstemperaturen) aufgelöst wird und eine beträchtliche Menge dieser Salze ausfällt, wenn die Lösung abkühlen gelassen wird, beispielsweise, weil das Verfahren über Nacht oder über das Wochenende stillgelegt wird. Wenn beim Anfahren eine solche Lösung zunächst wieder auferhitzt wird, dann wird die richtige Katalysatorkonzentration eine ganze Zeit lang nicht erhalten, so daß das Abscheiden nicht sofort begonnen werden kann.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Cer(III)-fluorid bzw. Cer(III)-komplexe-fluoride ebenfalls in sauren galvanischen Verchromungsbädern eine geeignete Löslichkeit aufweisen, daß es möglich ist, mit Hilfe von Cer(III)-Verbindungen ein solches Bad im Hinblick auf die Konzentration an Fluoridionen bzw. komplexen Fluoridionen selbstregulierend zu machen, wobei sich überraschenderweise gezeigt hat, daß diese Cer(IH)-Verbindungen keinen wesentlichen Temperaturkoeffizienten haben.
Gegenstand der Erfindung ist also ein wäßriges saures galvanisches Verchromungsbad mit einem Gehalt an 100 bis 600 g/l Chromsäure, einer Sulfationenkonzentration entsprechend einem Chromsäure : Sulfationen-Verhältnis von 100 bis 550 :1 und einem Gehalt -an Fluoridionen bzw. komplexen Fluoridionen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß im Bad Fluorid- bzw. komplexe Fluoridionen und Cer(iII)-ionen in Mengen vorliegen, daß das Bad Cer(III)-fluorid bzw. Cer(III)-komplexes-fluorid in einer die Löslichkeit überschreitenden Menge enthält und daß das Bad frei von Oxidationsmitteln für Cer(III)-ionen ist
Die bemerkenswerte Konstanz der Löslichkeit von Cer(lII)-fluorid und Cer(III)-komplexen-fluoriden bei
:o veränderlichen Temperaturen wird gemäß der Erfindung ausgenützt. Sie macht es möglich, die Verchromung wieder zu beginnen, so bald das Bad wieder die Betriebstemperatur erreicht hat. Das bisher übliche starke Rühren des Bads beim Wiederaufheizen kann deshalb unterbleiben.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß beim Steigen oder Fallen der Chromsäurekonzentration auch die Gleichgewichtslöslichkeit des Cer(III)-fIuorids bzw. Cer(IH)-kompIexen-fluorids steigt oder fällt. Aus dieser
i» Tatsache ergeben sich zumindestens zwei nützliche Resultate:
1) Wenn nur kleine Änderungen beim normalen Gebrauch des Bads auftreten, dann bleibt das Chromsäure : Fluorid-Verhältnis weitgehend kon-
!> stant, was zu einem gleichbleibenden Arbeiten führt.
2) Eine wirksame Regulierung der Chromsäure : Fluorid-Verhältnisse kann durch Änderung der
w Chromsäurekonzentration ohne entsprechende Abwandlung der Fluoridionenkonzentration erzielt werden.
Aus der DE-OS 15 21 071 ist es bekannt, das Fluorid bzw. komplexe Fluoride in Form von Salzen Seltener
•ί-5 Erdmetalle aus der Gruppe Neodymium, Prasedymium, Lanthan, Gadolinium, Samarium und Yttrium einzusetzen. Es können auch Gemische solcher Verbindungen verwendet werden. Es wird in dieser Offenlegungsschrift als besonderer Vorteil herausgestellt, daß die
3d Fluoride und komplexen Fluoride dieser Seltenen Erdmetalle gerade die ric^'ge Löslichkeit aufweisen, daß die Sättigungskonzentration dieser Verbindung die richtige Konzentration an Fluoridionen bzw. komplexen Fluoridionen im Verchromungsbad ergibt. Anders als
y> bei Verwendung der entsprechenden Kaliumverbindungen soll kein zusätzliches lösliches Kaliumsalz aus Zurückdrängungsmittel erforderlich sein. Besonders hervorgehoben wird, daß Cer(IV)-fIuorid oder die entsprechenden komplexen Fluoride in Chromsäurelö-
w sungen so sehr löslich sind, daß bei der Sättigungskonzentration zu viele Fluoridionen bzw. komplexe Fluoridionen vorhanden wären. Auch von der Verwendung von Csr(III)-fluorid oder entsprechenden komplexen Fluoriden wird abgeraten, da diese angeblich im
hi Chromsäurebad während der Elektrolyse oxidiert werden.
Überraschenderweise wurde jedoch festgestellt, daß dreiwertiges Cer in einem Chromsäurebad nicht in
vierwertiges Cer oxidiert wird, wenn nur das Bad weitgebend frei von Oxidationsmitteln, wie z. B. Salpetersäure, Perchlorsäure usw. ist Das Oxidationspotential der Chromsäure ist zu gering, als daß dreiwertiges Cer in vierwertiges Cer oxidiert würde.
Die erfindungsgemäßen sauren galvanischen Verchromungsbäder enthalten 100 bis 600 g/I und vorzugsweise 200 bis 350 g/l Chromsäure (ausgedrückt als CrO3).
Die Sulfationen können dem Bad in Form von geeigneten Sulfatverbindungen zugesetzt werden, wie z. B. als Strontiumsulfat (SrSO4), Schwefelsäure (H2SO4), Lithiumsulfat (UiSO4), Ammoniumsulfat ((NH4J2SO4), Calciumsulfat (CaSO4) usw. Das Verhältnis von Chromsäure zu Sulfationen wird auf 100 bis 550:1, vorzugsweise 150 bis 300 :1 und insbesondere ungefähr 200 :1 gehalten.
Beispiele füi geeignete komplexe Fluoridionen sind insbesondere Silicofluoridionen, aber auch Fluoaluminat-, Fluoborat-, Fluotitanat- und Fluozirconationen. Die Fluoridionen bzw. komplexen Fluoridionen können dem Bad in Form von Cer(IlI)-salzen zugesetzt werden. Es ist aber auch möglich, die schwer löslichen Cersalze aus leicht löslichen Fluorid- bzw. komplexen Fluoridverbindungen und leicht löslichen Cer(IIl)-Verbindungen im Bad zu bilden. Wichtig ist nur, daß die Sättigungskonzentration an Cer(III)-fluorid bzw. Cer(IlI)-komplexemfluorid überschritten wird. Typischerweise enthält das Bad 1 bis 4 g/l oder mehr Cer(III)-fluorid bzw. Cer(II I)-komplexes-fluorid.
Die erfindungsgemäßen Verchrnmungsbädcr werden typischerweise bei Temperaturen von ungefähr 30 bis 70° C verwendet Die verwendbaren Stromdichten liegen im Bereich von 1,0 bis 90 A/dm2 und vorzugsweise im Bereich von ungefähr 3 bis 50 A/dm2. Als Anoden können Bleianoden oder Anoden aus Bleilegierungen verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Verchromungsbäder zeichnen sich durch ihre vorzügliche Stabilität bei einem lange dauernden Gebrauch aus.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Die Vorteile, die durch die Verwendung von Cer(III)-ionen in Kombination mit Fluoriden bzw. komplexen Fluoriden erhalten werden können, gehen aus der folgenden Tabelle I hervor. Bei jedem Versuch wurde im Bad ein schwach lösliches Fluoridsalz in ausreichender Menge hergestellt, daß überschüssige ungelöste Verbindung vorlag. So diente die Ausfällung, die ungelöst in jedem Bad vorlage, als Vorrat zur Aufrechterhaltung der Konzentration der Katalysatorionen.
Mit jedem der in Tabelle I beschriebenen Bäder wurden vorzügliche Verchromungen erhalten.
Tabelle 1
Gesamtmenge der Materialien in g/l. die bei der Herstellung der Verchromungslösung verwendet wurden
Bestandteil
Chromsäure
Fluoridkatalysator
Cer(lll)-carbonat (Pentahydrat)
Cer(IIl)-fluorid
Natriumlluoborat
Natriumfluozirconal
Kaliumfluotitanat
Natriumfluosilicat
Natriumfiuoaluminat
Natriumfluorid
Nairiumbifluorid
Sulfatkatalysaloren
Schwefelsäure (Mol/l)
Strontiumsulfat
Natriumsulfat
Analytische Resultate
(a) Fluorid (insgesamt)
('·>) Sulfat
(ei Gesamte zugesetzte fluoridhaltige Anionen (Mol/)
(d) Gefundene Ic»- liehe fluoridhaltigc Anionen (Mol/l)
250
250
250
250
375
375
250
375
15.9 13,4 17,0 19,4 9,86 9,86 12,0
3,70 3,70
18,9
18,4
23.9
18.9
7,71
4.1
0,47
1,63
7.0
1.63 0,93 2,89 2,89 2.93
4,0 5,2 4,3 6,0 0,5 0,35 2,5 0,35
1.10 0.83 1,10 0,63 1,95 1,95 1.97 1,95
0,172 0.073 0.093 0,100 0,057 0.059 0,036 0,133
0.052 0,048 0.038 0,053 0,026 0.019 0,022 0.019 0.003
Wie es in den Beispielen 5 und 6 der Tabelle gezeigt ist, kann ein Überschuß an Cer(III)-ionen dazu verwendet werden, die Konzentration der Fluoridionen nach Wunsch zu verringern oder zu drücken.
Tabelle I zeigt auch, daß die Verwendung der komplexen Fluoride einen größeren Gesamtfluoridgehalt als bei den einfachen Fluoriden ergibt. Es wird darauf hingewiesen, daß die katalytische Aktivität nicht direkt dem gesamten Fluoridgehalt proportional ist, da die komplexen Fluoride eine andere Aktivität aufweisen könnvti.
Die unerwartete Betriebsstabilität der erfindungsgemäßen Verchromungsbäder konnte durch die Verwendung eines wäßrigen Bads illustriert werden, das zu Beginn 300 g/l Chromsäure, 6,6 g/l Strontiumsulfat, 5,8 g/l Strontiumchromat und 3,5 g/l Cer(ni)-fluorid enthielt. Das Bad wurde bei 46° C drei Tage lang unter einer Vorelektrolyse von 4,1 Ah/1 ins Gleichgewicht gebracht Die Elektrolyse wurde weiter 47 Tage fortgesetzt, so daß die Gesamtelektrolyse 561 Ah/1 betrug. Die Analyse zu Beginn und am Ende der Elektrolyse ist in Tabelle II gezeigt.
Tabelle II
Verhältnis CrO,/SO4
Beispiel 10 Beispiel 11
4.1 Ah/I 561 Ah/1
300 265
0,97 0,88
0,27 0,28
309/1 301/1
Die Abscheidung war während des gesamten Zeitraums zufriedenstellend und von praktisch gleichförmiger Qualität
Die Abscheidungsversuche wurden unter Verwendung des gleichen Bads unc von Standardteststreifen in einer Hull-Zelle vervollständigt Die Chrombedeckung wurde durch Abscheidung bei 2 A während 3 min bei 46° C gemessen. Die Abscheidungsresultate in mm Chrom, gemessen am Ende der nöchsten Stromdichte der Versuchsplatten, sind in der Tabelle III gezeigt
Tabelle III Beispiel
Nr.
Tage
13
21
47
Ah/I Abscheidun
(mm)
4,1 51
16,3 52
34,1 52
97.5 51
168.0 50
325,0 50
561,0 50
Die Tabellen II und III demonstrieren eindeutig, daß die erfindungsgemäßen Bäder während längerer Gebrauchsperioden bemerkenswert und unerwartet stabil sind. Sie zeigen weiterhin, daß eine Oxidation von Cer(III)-ione zu Cer(IV)-ionen auch bei langer elektrolytischer Abscheidung nicht auftritt, sofern das Bad frei von Salpetersäureionen und anderen oxidativen Ionen ist, da eine Oxidation von Cer(III)-ionen zu Cer(IV)-ionen verursachen würde, daß mehr ungelöstes Fluorid in Lösung geht und dadurch seine Konzentration für die Erzielung brauchbarer Abscheidungen zu hoch wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wäßriges saures galvanisches Verchromungsbad mit einem Gehalt an 100 bis 6ö0 g/l Chromsäure, einer Sulfationenkor äentration entsprechend einem Chromsäure : Sulfationen-Verhältnis von 100 bis 550 :1 und einem Gehalt an Fluoridionen bzw. komplexen Fluoridionen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bad Fluorid- bzw. komplexe Fluoridionen und Cer(III)-ionen in Mengen vorliegen, daß das Bad Cer(lll)-fluorid bzw. Cer(HI)-komplexes-fluorid in einer die Löslichkeit überschreitenden Menge enthält und daß das Bad frei von Oxidationsmitteln für Cer(III)-ionen ist.
2. Verchromungsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 200 bis 350 g/l Chromsäure enthält.
3. Verchromungsbad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chromsäure : Sulfationen-Verhältnis 150 bis 300 :1 beträgt.
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