DE1120834B - Bad zum galvanischen Abscheiden von Chromueberzuegen - Google Patents
Bad zum galvanischen Abscheiden von ChromueberzuegenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/04—Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung neuartiger Katalysatoren in Chromsäurebädern.
Katalysatoren, z. B. in Form von Sulfationen, Borationen, Fluorionen, Chlorionen, Silicofluorid-
und Fluoborationen, sind bekannt. Silicofluoridionen
wurden mit Erfolg verwendet, während Fluoborationen industriell nicht angewendet wurden. Zahlreiche
weitere Vorschläge haben sich nicht durchgesetzt. Von allen vorgeschlagenen Katalysatoren sind technisch
anwendbar und industriell verwendbar nur Silicofluorid- und Sulfationen.
Obwohl alle Katalysatoren in kleinen Mengen die Eigenschaft gemeinsam haben, daß Chrom aus Chromsäurebädern
galvanisch abgeschieden werden kann, so hat doch jeder Katalysator seine bestimmten Eigenschaften.
Allein oder in spezifischen Kombinationen bestimmen und/oder beeinflussen sie die Stromausbeuten,
die Härte und Aussehen des Niederschlages, z. B. seine Färbung, die Filmbildung, die Deckfähigkeit
und Streufähigkeit der Lösung, die Güte der Schicht usw. Es ist oft nicht möglich, Schichten mit
bestimmten erwünschten Eigenschaften zu erhalten oder unter bestimmten erwünschten Verfahrensbedingungen mit den bekannten Katalysatoren zu
arbeiten.
Es wurde nun gefunden, daß Fluoaluminationen (AlF6—), Fluotitanationen (TiF6—) und Fluozirkonationen
(ZrF6—) wirksame Katalysatoren in wäßrigen Chromsäurelösungen für die galvanische
Abscheidung von Chrom sind. Diese Katalysatoren sind wirksam, wenn sie als alleiniger Katalysator in
Chromsäurebädern verwendet werden oder wenn sie kombiniert mit einem oder mehreren anderen bekannten
Katalysatoren verwendet werden. Wenn sie in Sulfat enthaltenden Bädern verwendet werden,
ergeben sie ausgezeichnete Chromabscheidungen.
Das Verhältnis von Chromsäure zu diesen Komplexionen und gegebenenfalls vorhandenen Sulfationen
soll zwischen 50: 1 und 200: 1, vorzugsweise zwischen
75: 1 und 150: 1, betragen.
Der Chromsäuregehalt des Bades wird dabei als CrO3 in Rechnung gesetzt. Die Chromsäure kann dem
Bad als Chrom säureanhydrid, Chromsäure (H2CrO4)
und/oder Dichromsäure (H2CrO7) oder in Form von
Chromverbindungen zugegeben werden, die Kationen enthalten, welche die Badeigenschaften nicht verschlechtern,
z. B-.- Chromate, Bichromate und PoIychromate
von Kalium, Natrium, Magnesium und Calcium. Wenn Alkalimetallionen anwesend sind, soll
das Bad nicht mehr als bis zu 80 % des Bichromatendpunktes neutralisiert werden.
Im allgemeinen sind die Bedingungen für die Bad zum galvanischen Abscheiden
von Chromüberzügen
von Chromüberzügen
Anmelder:
Metal & Thermit Corporation,
Rahway, N. J. (V. St. A.)
Rahway, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1959 (Nr. 736 923)
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1959 (Nr. 736 923)
Frank Passal, Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
galvanische Abscheidung von Chrom aus CrO3-Bädern
mit den neuen Katalysatoren ähnlich wie bei sulfatkatalysierten CrO3-Bädern. Bei besonderen Bedingungen
kann ein niedrigeres Verhältnis als 50: 1 und ein höheres als 200: 1 verwendet werden, aber
dies hängt von dem Grundmetall ab, ferner von der CrO3-Konzentration, der Art, der Zahl und der
relativen Konzentration der verwendeten Katalysatorionen, von der Temperatur, den gewünschten
Eigenschaften der Schichten und von anderen Faktoren. Zwecks Erhöhung der Stromausbeute werden
die neuartigen Katalysatoren in ungefähr 50 bis 200 % höherer Konzentration als die bisher verwendeten
Sulfatkonzentrationen zugegeben. Dies ist ein Vorteil, da die optimalen Konzentrationsgrenzen für die neuen
Katalysatorionen dadurch weniger kritisch werden als für Sulfationen. Hinsichtlich der Rißbildung verhalten
sich die neuartigen Katalysatoren ähnlich wie Sulfationen. Ihre optimalen Konzentrationen bei verschiedenen
Galvanisierungsbedingungen und ihre
Wirkung auf die Schleierbildung, Deckkraft, Ätz- und Farbeigenschaften sind untereinander etwas verschieden
und unterscheiden sich von denen der Sulfationen. Hinsichtlich anderer Eigenschaften, z. B.
Löslichkeit ihrer Verbindung bei verschiedenen Temperaturen und verschiedenen optimalen Chromsäurekonzentrationen,
sind die drei neuen komplexen Fluorkatalysatoren stärker verschieden.
109 757/528
Im allgemeinen sind dieGalvanisierungsbedingungen
und Konzentrationsbereiche der Badkomponenten (nicht der Katalysatoren) die gleichen, wie sie für
sulfatkatalysierte oder silicofluorid-sulfatkatalysierte CrO3-Bäder verwendet werden. Detaillierte Angaben
über diese Bedingungen und die Badkomponenten sind in dem Buch »Chromium Plating« von Morisset
et al., herausgegeben von Robert Draper, Ltd. (1954), enthalten.
Obwohl Bäder mit ungefähr 50 bis zu über 600 g je Liter CrO3 bei der galvanischen Chromabscheidung
verwendet werden können, ist es vorzuziehen, Chrom aus Bädern mit den neuen Fluoridkatalysatoren
(allein oder mit bekannten Katalysatoren) mit ungefähr 200 bis ungefähr 450 g je Liter CrO3 galvanisch
abzuscheiden.
Ausgezeichnete Resultate erhält man bei Verwendung der neuen Katalysatoren zusammen mit
Sulfationen als Hilfskatalysator. Bei diesem doppelten Katalysatorsystem ist es vorzuziehen, daß mindestens
20 %, vorzugsweise mindestens 35 %, des Katalysators aus Sulfationen bestehen. Vorzugsweise soll das Sulfat
nicht mehr als 75% Gesamtkatalysatormenge ausmachen. Obwohl die drei neuen komplexen Katalysatoren
Fluoaluminat, Fluotitanat und Fluozirkonat im allgemeinen hier als Gruppe behandelt werden, hat
doch jeder von ihnen besondere Eigenschaften, die die Galvanisierung beeinflussen und die den einen oder
den anderen unter bestimmten Bedingungen erwünschter als die anderen erscheinen läßt. Es wurde
gefunden, daß die Löslichkeit von K2ZrF6 in CrO3
bei einem Temperaturanstieg von 32 auf 430C absinkt
und dann ansteigt, wenn die Temperatur auf 55° C erhöht wird; während die Löslichkeit von K2Ti F6-H2O
ansteigt, wenn die Temperatur von 32 auf 43 0C ansteigt und dann absinkt, wenn die Temperatur
weiter auf 55 0C erhöht wird.
Die Fluoaluminat-, Fluotitanat- und Fluozirkonatanionen können dem Bad als Salze, zusammen mit
Kationen, wie Natrium, Kalium, Calcium, Strontium,
ίο Ammonium oder Barium, beigegeben werden. Sie
können auch in situ durch die Einführung von Elementen und/oder Verbindungen, die sich in dem
Bad unter Bildung des gewünschten Katalysatorions umsetzen, erzeugt werden, z. B. durch Einführung
einer kleinen Menge Aluminiumhydroxyd oder AIuminat und einer kleinen Menge Natriumfluorid in ein
400-g-je-Liter-CrO3-Bad.
Mit den neuen komplexen Fluoridkatalysatoren in Kombination mit Sulfationen können Bäder mit
extrem stabilen und sogar selbstregelnden Eigenschaften erhalten werden. Wenn man ein Bad mit
Sulfationen und auch komplexen Fluoridionen verwenden will, darf man das komplexe Fluoridion nicht
in der Form des Bariumsalzes einführen, da dann das Barium das Sulfat teilweise oder ganz ausfällen würde.
Um Fachleuten ein besseres Verständnis der Erfindung zu geben, werden die nachstehenden erläuternden
Beispiele angegeben.
Die Zusammensetzung der Bäder und die Verfahrensbedingungen sind in der nachstehenden Tabelle angeführt.
Die Zusammensetzung der Bäder und die Verfahrensbedingungen sind in der nachstehenden Tabelle angeführt.
Bei | CrO3 | SO1 | SiF0= | AlF1T | 2 | ZrF0= | TiF6= | Tempe ratur |
Strom dichte |
Zugegebenes |
spiel | 8 | in | komplexes Fluorid | |||||||
gl | g,l | g;i | g/l | 2,70 | g/l | g/l | 0C | Amp/dm2 | ||
1 | 400 | 2,75 | 43 | 7,75 | Na3AlF6 | |||||
2 | 400 | — | — | — | — | — | 43 | 15,5 | Na3AlF6 | |
3 | 175 | — | — | — | ■— | — | 43 | 11,6 | Na3AlF6 | |
4 | 320 | — | — | •— | ■ — | — | 38 | 15,5 | (NHJ3AlF6 | |
5 | 250 | 0,3 | — | — | 2,9 | — | 43 | 24,8 | K2ZrF6 | |
6 | 400 | — | — | 2,9 | — | 38 | 12,4 | K2ZrF6 | ||
7 | 400 | 2,0 | — | •— | 3,6 | — | 49 | 15,5 | K2ZrF6 | |
8 | 250 | L5 | 2,2 | — | 5,8 | — | 43 | 15,5 | MgSiF6 | |
— | K2ZrF6 | |||||||||
9 | 250 | — | — | •—· | — | 0,5 | 43 | 7,75 | K2TiF6OH2O | |
10 | 250 | — | —■ | — | 4 | 43 | 15,5 | K2TiF6OH2O | ||
11 | 250 | 0,25 | — | — | 1,5 | 43 | 31 | K2TiF6OH2O | ||
12 | 400 | 0,5 | 3,5 | — | 8,2 | 55 | 31 | MgSiF6 | ||
K2TiF6OH2O |
Die nach den Beispielen erzielten Überzüge zeigten 55 andere Salze, z. B. die Magnesium-, Strontium- und
gute Eigenschaften. Calciumsalze, verwendet werden. Das Grundmetall
Obwohl nach den Beispielen Natrium-, Kalium- und kann Nickel, Kupfer oder Kupferlegierungen, Stahl,
Ammoniumsalze verwendet werden, können auch Zink, Aluminium oder ein anderes Baumetall sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Wäßriges Chromsäurebad für die galvanische Abscheidung von Chromüberzügen mit einem Gehalt an Katalysatoren, die fluorhaltige Komplexionen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß es Fluoaluminat-, Fluotitanat- oder Fluozirkonatverbindungen enthält und diese Komplexsalze in solchen Mengen vorhanden sind, daß das Verhältnis von Chromsäure zu den Komplexionen und gegebenenfalls vorhandenen Sulfationen zwischen 50 :1 und 200:1, vorzugsweise zwischen 75 : 1 und 150: 1, liegt.© 109 757/528 12.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US786923A US2962428A (en) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Process for chromium plating |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1120834B (de) |
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