DE19535607C2 - Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Bädern - Google Patents
Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-BädernInfo
- Publication number
- DE19535607C2 DE19535607C2 DE1995135607 DE19535607A DE19535607C2 DE 19535607 C2 DE19535607 C2 DE 19535607C2 DE 1995135607 DE1995135607 DE 1995135607 DE 19535607 A DE19535607 A DE 19535607A DE 19535607 C2 DE19535607 C2 DE 19535607C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkaline
- enamel slip
- aluminum
- slip
- alkali concentration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
- C23D5/02—Coating with enamels or vitreous layers by wet methods
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
- Conductive Materials (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Prozeß
bädern mit einem alkalischen Emailschlicker unter Zugabe eines chemischen
Stoffes, wobei in Bezug auf einen zuvor empirisch ermittelten Grenzwert eine
Überwachung der Laugenkonzentration des Emailschlickers erfolgt.
Es ist allgemein bekannt, daß dem Umgriff (Beschichtung Faradayscher Käfige)
eine besondere Bedeutung bei der Beschichtung unregelmäßig geformter Werk
stücke zukommt. Der Umgriff wird durch folgende Formel gekennzeichnet:
Umgriff [%] = [(Imax - Imin)/Imax] × 100
Dabei sind mit Imax der Anfangsstrom und mit Imin der Endstrom definiert.
Es ist nicht nur aus einem Beitrag von Kaup, Warnke u. a. in den Mitteilungen des
Vereins Deutscher Emailfachleute e. V Band 38/1990 Heft 7 Seite 95 ff bekannt,
daß die Emailauftragsmenge proportional zur Stromstärke und somit auch propor
tional zur Stromdichte ist. Bei unregelmäßig geformten Werkstücken ist die
Stromstärke nicht über die gesamte Blechoberfläche konstant. Daher kommt es
vor, daß bestimmte Bereiche stärker beschichtet werden als andere.
Durch geeignete Zusätze zum Emailschlicker kann der elektrische Widerstand der
elektrophoretischen Schicht ansteigen und die Stromdichteverteilung verändert
werden. Sie sinkt an Stellen, an denen bereits eine Schicht aufgebaut ist. Bei wei
terer elektrophoretischer Beschichtung werden dann die Stellen beschichtet, wel
che noch nicht mit einer ausreichend dicken Emailschicht bedeckt sind. Je höher
der Widerstand der elektrophoretisch aufgetragenen Schicht mit zunehmender
Schichtdicke ansteigt, desto besser ist auch das Umgriffsverhalten des Schlickers.
Wenn während des Beschichtungsvorganges die Stromstärke registriert wird, kann
aus ihrem zeitlichen Abfall der Umgriff des Schlickers beurteilt werden.
Aus der DE 15 21 616 ist bereits bekannt, dem Schlicker Natriumaluminat zuzu
führen. In der Praxis hat sich ein derartiger Zusatz zur Steigerung des Umgriffs
durchgesetzt. Bereits geringe Mengen dieses chemischen Stoffes können den
Umgriff nachhaltig verbessern. Bereits 0,2% reichen aus, um die Stromstärke bei
einer Beschichtungsdauer von 30 s auf die Hälfte zu senken. Die Aluminatzugabe
erfolgt immer gelöst in Natronlauge, weil das Aluminium in wässiger Lösung stabil
gehalten werden muß. Das hat den Nachteil, daß die Natronlauge sich im Schlicker
anreichert und zu einer Zunahme der elektrischen Leitfähigkeit des Elek
trodenwassers und auch des alkalischen Emailschlickers führt.
Ferner ist aus der DE 44 22 460 A1 ein Verfahren zum Bestimmen und
Konstanthalten der Laugenkonzentration (Alkalität) bekannt, bei dem in Bezug auf
einen zuvor empirisch ermittelten Grenzwert eine Überwachung der
Laugenkonzentration des alkalischen Emailschlickers erfolgt und bei
Überschreitung des Grenzwertes der betreffende Laugenüberschuß im alkalischen
Emailschlicker verringert wird. Dieses Verfahren ist in seiner Prozessführung sehr
aufwendig, da sich kein chemisches Gleichgewicht zwischen der Lauge und den
übrigen Substanzen im Emailschlicker einstellt, so dass die Alkalität im
Emailschlicker permanent gemessen und verringert werden muss.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur optimalen Umgriffseinstel
lung zu finden, bei dem ein kontinuierliches Absinken des Umgriffs und eine Lau
genanreicherung verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprü
chen.
Ein Vorteil liegt darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei allen elektropho
retischen Emaillierprozessen (ETE) anwendbar ist, die elementares Aluminium in
Form eines körperlichen Gegenstandes, zur Bildung der umgriffsbestimmenden
Komponente einsetzen können. Durch die Zugabe von elementarem Aluminium in
Form eines körperlichen Gegenstandes erfolgt eine Reaktion mit der im Bad
enthaltenen Lauge zu Aluminat. Dieses führt zu einer Verringerung der elektrischen
Leitfähigkeit im Bad und kann eine nach bisheriger Praxis notwendige
Mikrofiltration zur Senkung der elektrischen Leitfähigkeit überflüssig machen. In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine Anpassung der
Auflösungsgeschwindigkeit des Aluminiums entsprechend dem Umgriff
vorgenommen werden. Dieses ist entweder durch ein Anlegen eines elektrischen
Potentials an das Aluminium oder durch zeitlich getaktetes Eintauchen des Al-
Körpers möglich. Ein positives Potential wirkt dabei beschleunigend und ein
negatives bremsend für die Oxidation des Aluminiums.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Die Figur
zeigt ein Prozeßbecken (1) eines ETE-Prozesses, in welchem der Auftrag von
Emailschlicker (4) auf das unregelmäßig geformte Werkstück (3) erfolgt.
Im Inneren eines Prozeßbeckens (1) befinden sich zwei Hohlkathoden (2), die mit
einem elektrischen Kontakt versehen sind. Das als Anode geschaltete Werk
stück (3) wird zwischen die Hohlkatoden (2) eingebracht. Prozeßbegleitend sollten
die Parameter pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit und Umgriff des alkalischen
Emailschlickers (4) gemessen werden, um über diese Ergebnisse Aussagen zur
Laugenkonzentration treffen zu können. Dem im Prozeßbad (1) befindlichen
alkalischen Emailschlicker (4) wird zur Steigerung des Umgriffs elementares
Aluminium in Form eines körperlichen Gegenstandes (5) zugegeben. Ein
Rührer (6) verteilt das gelöste Aluminium gleichmäßig im Schlicker (4). Ebenso ist
aber auch jede andere Möglichkeit zur gleichmäßigen Verteilung im Schlicker (4)
nutzbar. Das Aluminium reagiert mit der im Schlicker (4) des Prozeßbades (1)
enthaltenen Lauge zu Aluminat nach folgender Formel:
2Al + 2OH- + 6H2O ⇄ 2[Al(OH)4]- + 3H2↑.
Dabei hat das Hydroxid eine höhere Äquivalentleitfähigkeit als das Aluminat. Die
Reaktion führt zu einer Verringerung der elektrischen Leitfähigkeit sowie des pH-
Wertes und zu einer Erhöhung des Umgriffs. Die Senkung der Alkalität kann durch
Messung der Leitfähigkeit erfaßt werden. Nach einer Überschreitung des Gleich
gewichts zwischen der Lauge und dem Aluminat (beispielsweise bei Umsetzung
von zuviel reinem Aluminium) verringert sich der Umgriff wieder. Das Gleichgewicht
kann dann durch eine dosierte Zugabe von einer alkalischen Lösung wieder
eingestellt werden. Die Folge ist wieder eine Umgriffserhöhung:
Al(OH)3 + OH- ⇄ Al(OH)4 -
Ein Grenzwert der Laugenkonzentration ist vor Beginn der eigentlichen Versuche
empirisch zu ermitteln. Er zeigt an, wann die Laugenkonzentration so verändert ist,
daß trotz Zugabe von elementarem Aluminium in Form eines körperlichen
Gegenstandes (5) keine Umgriffssteigerung mehr möglich ist. Dieser Grenzwert ist
beispielsweise dann erreicht, wenn der pH-Wert, welcher u. a. Auskunft über die
Laugenkonzentration gibt, sich nicht weiter verringert.
Das elementare Aluminium in Form eines körperlichen Gegenstandes (5) kann
dem Emailschlicker (4) in Form eines Aluminiumrohres oder eines anderen aus
Aluminium geformten Gegenstandes (5) zugegeben werden. Hierzu haben diverse
durchgeführte Versuche gute Ergebnisse gebracht. Nachfolgend sind die
Meßergebnisse aufgezeigt:
Ein Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von ca. 1 cm wird für 17 Stunden in eine alkalische Emailschlickerprobe gegeben. Während der gesamten Zeit wird der alkalische Emailschlicker (4) kontinuierlich gerührt, um eine gleichmäßige Verteilung des umgesetzten Aluminiums zu erzielen. Danach durchgeführte Messungen von pH-Wert, elektrischer Leitfähigkeit und Umgriff ergeben im Vergleich zu einer unbehandelten Probe (ohne Aluminiumzugabe) folgende Werte, die in nachfolgender Tabelle aufgelistet sind:
Ein Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von ca. 1 cm wird für 17 Stunden in eine alkalische Emailschlickerprobe gegeben. Während der gesamten Zeit wird der alkalische Emailschlicker (4) kontinuierlich gerührt, um eine gleichmäßige Verteilung des umgesetzten Aluminiums zu erzielen. Danach durchgeführte Messungen von pH-Wert, elektrischer Leitfähigkeit und Umgriff ergeben im Vergleich zu einer unbehandelten Probe (ohne Aluminiumzugabe) folgende Werte, die in nachfolgender Tabelle aufgelistet sind:
Während der Zeit, in der sich dieses Rohr im alkalischen Emailschlicker befand, ist
das eingesetzte Aluminium (5) zum Teil umgesetzt worden. Das Aluminiumrohr (5)
wird vor und nach dem Versuch gewogen. Dabei konnte festgestellt werden, daß
das Rohr (5) um diesen umgesetzten Anteil leichter geworden ist.
Die Auswertung ergibt die nachfolgende Bewertung:
Die Ergebnisse zeigen, daß sich durch die Zugabe von elementarem Aluminium in Form eines körperlichen Gegenstandes (5) der Umgriff des Emailschlickers (4) steigern läßt, wobei sein pH-Wert und elektrische Leitfähigkeit jeweils senken. Erfolgt eine Zugabe von elementarem Aluminium in Form eines körperlichen Gegenstandes (5) (Aluminiumrohr, Aluminiumstange, Aluminiumblech usw.), so ist es möglich, an dieses Teil ein Potential anzulegen. Dadurch kann die Auflösungsgeschwindigkeit des Aluminiums entsprechend dem Umgriff angepaßt werden. Ein positives Potential wirkt beschleunigend und ein negatives Potential bremsend für die Oxydation des Aluminiums:
Die Ergebnisse zeigen, daß sich durch die Zugabe von elementarem Aluminium in Form eines körperlichen Gegenstandes (5) der Umgriff des Emailschlickers (4) steigern läßt, wobei sein pH-Wert und elektrische Leitfähigkeit jeweils senken. Erfolgt eine Zugabe von elementarem Aluminium in Form eines körperlichen Gegenstandes (5) (Aluminiumrohr, Aluminiumstange, Aluminiumblech usw.), so ist es möglich, an dieses Teil ein Potential anzulegen. Dadurch kann die Auflösungsgeschwindigkeit des Aluminiums entsprechend dem Umgriff angepaßt werden. Ein positives Potential wirkt beschleunigend und ein negatives Potential bremsend für die Oxydation des Aluminiums:
Al ⇄ Al3+ + 3e- UO = -2,3 V
Die Auflösungsgeschwindigkeit des Aluminiums ist ebenfalls durch ein zeitliches
Takten des Gegenstandes (5) im Emailschlicker (4) steuerbar.
Wird durch Messungen festgestellt, daß ein vorher empirisch ermittelter Grenzwert
der elektrischen Leitfähigkeit unterschritten wird, so zeigt sich dadurch, daß im
Schlicker (4) zuviel elementares Aluminium umgesetzt wurde. Eine Zugabe von
Lauge zum Schlicker (4) kann wieder eine Steigerung der elektrischen Leitfähigkeit
erreichen. Im praktischen Versuch hat sich bereits bei einer Zugabe von wenigen
Millilitern Natronlauge eine Steigerung der Leitfähigkeit, sowie eine Erhöhung des
Umgriffs ergeben. Dadurch wird der zuvor empirisch ermittelte Grenzwert zur
Umgriffseinstellung wieder überschritten und die Leitfähigkeit erhöht sich. Dieses
Verfahren ist einfacher zu handhaben und zu kontrollieren, als das in bisheriger
Praxis notwendige Entziehen von Natronlauge aus dem Schlicker (4) mittels
Mikrofiltration.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Prozeßbädern mit einem alkalischen
Emailschlicker, wobei in Bezug auf einen zuvor empirisch ermittelten Grenzwert eine
Überwachung der Laugenkonzentration des alkalischen Emailschlickers erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem alkalischen Emailschlicker (4) elementares Aluminium in Form eines körperlichen
Gegenstandes (5) zugegeben wird, wobei ein Absinken der Laugenkonzentration im
alkalischen Emailschlicker (4) unterhalb des empirisch ermittelten Grenzwertes durch
Zugabe einer Lauge kompensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laugenkonzentration durch die Auflösungsgeschwindigkeit des elementaren
Aluminiums in Form eines körperlichen Gegenstandes (5) über ein Anlegen eines
elektrischen Potentials an den Gegenstand (5) oder ein zeitlich getaktetes Tauchen dieses
Gegenstandes (5) in den alkalischen Emailschlicker (4) gesteuert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachung der Laugenkonzentration des alkalischen Emailschlickers (4) durch
Messung von elektrischer Leitfähigkeit und/oder pH-Wert des alkalischen Emailschlickers (4)
und/oder elektrischer Leitfähigkeit des Elektrodenwassers erfolgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachung der Laugenkonzentration mindestens vor und nach der Zugabe des
elementaren Aluminiums in Form eines körperlichen Gegenstandes (5) in den alkalischen
Emailschlicker (4) erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absinken der Laugenkonzentration durch Zugabe von Natronlauge oder in
Natronlauge gelöstem Natriumaluminat kompensiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135607 DE19535607C2 (de) | 1995-09-25 | 1995-09-25 | Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Bädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135607 DE19535607C2 (de) | 1995-09-25 | 1995-09-25 | Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Bädern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535607A1 DE19535607A1 (de) | 1997-03-27 |
DE19535607C2 true DE19535607C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7773122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995135607 Expired - Fee Related DE19535607C2 (de) | 1995-09-25 | 1995-09-25 | Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Bädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535607C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719147A1 (de) * | 1997-05-07 | 1998-11-12 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Verfahren zum Emaillieren eines Metallkörpers und Verfahren zum Herstellen von emaillierten Herdblechteilen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1521616A1 (de) * | 1965-09-16 | 1969-09-25 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Email-Fritten-Suspensionen |
DE2104180A1 (en) * | 1971-01-29 | 1972-08-24 | Miele & Cie | Controlled conductivity electrophoretic enamelling bath - by slurry substitution with aluminium hydroxide |
DE2113177A1 (de) * | 1971-03-18 | 1972-09-28 | Battelle Institut E V | Schutzschicht auf metallischen Oberflaechen |
DE2829959A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-01-17 | Reimbold & Strick | Emaillierte werkstuecke aus temperaturbestaendigen metallen |
DE2917710A1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-11-13 | Volkswagenwerk Ag | Verfahren zum elektrophoretischen auftragen von mit aluminiumpulver gefuellten emails auf eisen- oder stahlteile |
-
1995
- 1995-09-25 DE DE1995135607 patent/DE19535607C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1521616A1 (de) * | 1965-09-16 | 1969-09-25 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Email-Fritten-Suspensionen |
DE2104180A1 (en) * | 1971-01-29 | 1972-08-24 | Miele & Cie | Controlled conductivity electrophoretic enamelling bath - by slurry substitution with aluminium hydroxide |
DE2113177A1 (de) * | 1971-03-18 | 1972-09-28 | Battelle Institut E V | Schutzschicht auf metallischen Oberflaechen |
DE2829959A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-01-17 | Reimbold & Strick | Emaillierte werkstuecke aus temperaturbestaendigen metallen |
DE2917710A1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-11-13 | Volkswagenwerk Ag | Verfahren zum elektrophoretischen auftragen von mit aluminiumpulver gefuellten emails auf eisen- oder stahlteile |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Mitteilungen des Vereins Deutscher Emailfachleute eV, Bd. 38/1990, H. 7, S. 95-104 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19535607A1 (de) | 1997-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3305355C2 (de) | Verfahren zur anodischen Oxidation von Aluminium mit gepulstem Strom und dessen Verwendung als Druckplatten-Trägermaterial | |
DE3031501C2 (de) | ||
DE2327764A1 (de) | Verfahren zur elektrokoernung von aluminium | |
DE4001466A1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen aufrauhung von aluminium fuer druckplattentraeger | |
DE4417907A1 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von platten-, folien- oder bandförmigem Material, Träger aus derartigem Material und seine Verwendung für Offsetdruckplatten | |
DE2000227A1 (de) | Korrosionsbestaendige Metallplatte,insbesondere als Auflageglied fuer photolithographische Platten | |
DE1621115A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufrauhen und elektrolytischen Oxydieren von Folien oder Baendern aus Aluminium | |
DE2218471A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoffsetdruckplatten | |
DE1446002B2 (de) | Verfahren zur herstellung gleichmaessig gefaerbter oxidschichten aus aluminium und aluminiumlegierungen durch anodische oxydation | |
EP0089508B1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Aufrauhung von Aluminium und dessen Verwendung als Trägermaterial für Offsetdruckplatten | |
EP0050216B1 (de) | Verfahren zur anodischen Oxidation von Aluminium und dessen Verwendung als Druckplatten-Trägermaterial | |
DE3020012C2 (de) | Verfahren zum Freilegen der Siliciumkristalle an der Oberfläche eines Körpers aus einer Aluminiumlegierung mit hohem Siliciumgehalt | |
DE19535607C2 (de) | Verfahren zur Steigerung des Umgriffs in ETE-Bädern | |
DE10053736B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Anode für einen elektrolytischen Hochspannungs-Kondensator | |
EP0082452B1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Aufrauhung von Aluminium mit dreiphasigem Wechselstrom und dessen Verwendung bei der Herstellung von Druckplatten (11111) | |
EP0675976A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen wechselstromeinfärbung von aluminiumoberflächen. | |
EP1290242B1 (de) | Verfahren zum behandeln bzw. vorbehandeln von bauteilen mit aluminium-oberflächen | |
EP0279146B1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Färben einer anodischen Oxidschicht auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE1947671C3 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodisch oxidiertem Aluminium | |
DE3411678A1 (de) | Verfahren zur nachverdichtung von aluminium und aluminiumlegierungen im anschluss an die eloxierung und bad zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3686229T2 (de) | Methode zur feststellung phosphorischer absonderungen in metallischem material. | |
DE1963587A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von farbigen Schutzueberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE3883740T2 (de) | Anodische Beschichtungen auf Aluminium für Schaltkreis-Verpackungen. | |
EP0143932B1 (de) | Verfahren zum elektrochemischen Aufrauhen von Aluminiumoberflächen bei der Herstellung von Offsetdruckplatten | |
DE2413149C3 (de) | Verfahren zum kathodischen Gleichstrom-Farben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MIELE & CIE. KG, 33332 GUETERSLOH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |