DE1952480A1 - Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus einer ammoniumsulfat- und methioninhaltigen waesserigen Loesung - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus einer ammoniumsulfat- und methioninhaltigen waesserigen LoesungInfo
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- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/24—Sulfates of ammonium
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Description
1952490
Kennzeichen 2117
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dipl. Phys. R. Holzbau«·
Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte
8 Mönchen 2, Bräuhausstraße 4/III
Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus einer
ammoniumsulfat- und methioninhaltigen wasserigen Lösung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat
aus einer wässerigen Lösung, in der ausser Ammoniumsulfat zugleich Methionin
gelöst ist. Eine solche Lösung erhält man z.B. bei der Herstellung von Methionin
durch Hydrolyse von γ -Methylmercapto-Ct. -aminobutyronitril mit Schwefelsäure mit
anschliessender Neutralisation des anfallenden Hydrolysegemisches mit Ammoniak. Zur Gewinnung von Ammoniumsulfat und Methionin aus einer solchen Lösung sind bereits
mehrere Methoden vorgeschlagen worden.
Gemäss einem bekannten Verfahren lässt sich aus einer wässerigen Lösung,
in der Ammoniumsulfat und eine Aminosäure gelöst sind, durch Zusatz von Ammoniak
zu dieser Lösung Ammoniumsulfat ausfällen. Nach Abscheidung des niedergeschlagenen
Ammoniumsulfats kann aus der zurückgebliebenen Lösung die Aminosäure teilweise
auskristallisiert werden. Wird als Aminosäure Methionin angewandt, so muss bei dieser Methode unter erhöhtem Druck gearbeitet werden, damit genügend Ammoniak
in der wässerigen Lösung gelöst werden kann. Die Konsequenz aber ist, dass diese
Methode weniger attraktiv ist und ausserdem geht bei der weiteren Verarbeitung
der Ammoniumsulfatsuspension Ammoniak verloren.
Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine methionin-und ammoniumsulf
athaltige Lösung unter vermindertem Druck trockengedampft und der Rückstand
mehrere Male mit flüssigem Ammoniak extrahiert wird. Das Methionin löst sich bei
dieser Extraktion im flüssigen Ammoniak auf und kann durch Verdampfung des Ammo-
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niaks aus der anfallenden Lösung gewonnen werden, während das Anunoniumsulfat als
fester Rückstand anfällt. Wegen der aufwendigen Apparatur und der hohen Energiekosten
kommt diese Methode kaum für eine grosstechnische Durekführung in Betracht.
Gemäss einer dritten bekannten Methode wird die betreffende wässerige
Lösung einer flüssig/flUssig-Extraktion mit Äthanol unterzogen unter Bildung einer
äthanolreichen Fraktion, in der das Methionin weitgehend gelöst ist und einer wässerigen anunoniumsulfatreichen Fraktion, die nur wenig Äthanol und geringe
Mengen Methionin enthält. Diese Methode, welche im Vergleich zu den obenerwähnten
Methoden eine nichtunwichtige Verbesserung bei der Aufarbeitung einer methionin-
und anunoniumsulfathaltigen wässerigen Lösung bedeutet, weist allerdings noch den
Nachteil auf, dass sie sich auf solche Extraktionsbedingungen beschränkt, bei
denen ein System von zwei FlUssigkeitslagen erhalten wird. Ferner zeigt sich,
P dass sich diese Methode umso weniger eignet, je höher das Verhältnis. Methionin
zu Ammoniumsulfat in der Ausgangslösung ist.
Es wurde nunmehr gefunden, dass es verschiedene einwertige aliphatische
Alkohole gibt, mit deren Hilfe nach Zusatz zu einer ammoniumsulfat- und methioninhaltigen
wässerigen Lösung Ammoniumsulfat mit sehr niedrigem Methioningehalt ausgefällt
werden kann und die nach Abscheidung des niedergeschlagenen Ammoniumsulfate durch Destillation der Zurückgebliebenen Mutterlauge in solcher Konzentration zurückgewonnen
werden können, dass sie erneut zum Niederschlagen von Ammoniumsulfat
zu verwerten sind. Von den einwertigen aliphatischen Alkoholen erweisen sich diejenigen
Alkohole als geeignet, welche in einer Konzentration von mindestens 70 Gew.%, nach Abscheidung des auskristallisierten Ammoniumsulfats, aus der Mutterlauge
abdestilliert werden können.
t Beispiele derartiger Alkohole sind Methanol, Äthanol, Propanol, Isopro-
panol, sekundäres und tertiäres Butanol und tertiäres Pentanol. Auch Gemische
solcher Alkohole sind anwendbar, falls durch Destillation der betreffenden Mutterlauge
das benutzte Alkoholgemisch gleichfalls in einer Konzentration von mindestens
70 Gew.% zurückgewonnen werden kann. ·
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus
einer ammoniumsulfat- und methioninhaltigen wässerigen Lösung, bei dem die-Nachteile
der bekannten Methoden beseitigt werden und das dadurch gekennzeichnet ist,
dass man durch Zusatz eines einwertigen aliphatischen Alkohols oder eines Gemisches
derartiger Alkohole zu der wässerigen Lösung Ammoniumsulfat ausfällt, dieses ausgefällte
Ammoniumsulfat absondert, aus der Zurückgebliebenen Mutterlauge den Aiko-
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hol durch Destillation in einer Konzentration von zumindest 70 Gew.% zurückgewinnt
und den so zurückgewonnenen Alkohol aufs neue zum Ausfällen von Ammonium-.sulfat
in der wässerigen Lösung verwertet.
Iu Vergleich zu der flUssig/flUssig-Extraktion mit Äthanol weist das
erfindungsgemässe Verfahren noch den Vorteil auf, dass zur Zurückgewinnung der verwendeten Alkoholmenge nur eine Flüssigkeit einer Destillation unterzogen werden
muss. Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Verfahren unter Anwendung von Methanol, Äthanol oder Isopropanol durchgeführt. Wird Äthanol benutzt, so liegt
ein optimales Ergebnis dann vor, wenn nach Ausfällen und Abscheiden des Ammoniumsulfats
der Alkohol in einer Konzentration zwischen 85 und 95 % aus der Mutterlauge abdestilliert wird.
Methanol .hat ein optimales Resultat, falls es in einer Konzentration
über 90 % zurückgewonnen wird.
Das erfindungsgemässe Ausfällen des Ammoniumsulfats kann bei unterschiedlicher
Temperatur erfolgen. Wie sich zeigt ist bei Anwendung einer höheren Temperatur unter übrigens gleichen Bedingungen mehr Alkohol zum Ausfällen derselben
Ammoniumsulfatmenge erforderlich, der Methioningehalt des niedergeschlagenen
Ammoniumsulfats ist aber niedriger. In der Praxis sind zum Ausfällen des Ammoniumsulfats
Temperaturen von 20 bis 75 C am besten geeignet.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann ferner bei unterschiedlichem Druck
erfolgen. Aus wirtschaftlichen Gründen werden atmosphärische Drucke bevorzugt.
Die erfindungsgemässe Ammoniumsulfatabscheidung lässt sich auf verschiedene
Weise mit der Methioninherstellung kombinieren, wenn das Methionin bei der
Herstellung in Form einer wässerigen, methionin- und ammoniumsulfathaltigen Lösung
anfällt. Nach Herstellung dieser Lösung lässt sich zuerst auf bekannte Weise, z.B.
durch Kristallisation,' Methionin aus der Lösung und anschliessend unter Anwendung
des erfindungsgemässen Verfahrens Ammoniumsulfat aus der Mutterlauge absondern.
Die dann verbleibende Lösung kann zur die Methioninkristallisation benutzt werden.
Es ist auch möglich nach der Herstellung der wässerigen ammoniumsulfat- und methioninhaltigen
Lösung zuerst unter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens Ammoniumsulfat
abzusondern, anschliessend aus der Zurückgebliebenen wässerigen Lösung Methionin auszukristallisieren und die verbliebene Lösung zum Abscheiden des Ammoniumsulfats
zu verwerten.
Die Erfindung wird in nachstehenden Beispielen erläutert die aber keine
Einschränkung der Erfindung bedeuten sollen.
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.-195-248Q-.
-A-
100 g einer wässerigen Lösung, die 19,8 Gew.% Ammoniumsulfat und
2,0 Gew.% Methionin enthält, werden unter Rühren bei 30 C langsam mit 150 g Methanol
(Konzentration 95 Gew.%) vermischt.
Das dabei auskristallisierte Ammoniumsulfat wird abfiltriert und mit
20 g Methanol (Konzentration 95 Gew.%) gewaschen.
Nach der Trocknung erhält man 16,4 g Feststoff mit einem Ammoniumsulfatgehalt
von 99,8 Gew.% und einem Methioningehalt von 0,08 Gew.%. Von dem in der
ursprünglichen wässerigen Lösung vorhandenen Ammoniumsulfat sind dann 83 % abgeschieden
worden.
Mutterlauge und Waschflüssigkeit werden zusammen bei atmosphärischem
^ Druck destilliert. Zwischen 64 und 66 C destillieren 160,3 g Methanol mit einem
Wassergehalt von 2,1 Gew.% über. Der bei der Destillation zurückgebliebene Rückstand
kann zu der Stufe der Methioninherstellung zurückgeführt werden, in der die
Kristallisation des Methionine stattfindet.
100 g einer wässerigen Lösung, die 41,4 Gew.% Ammoniumsulfat und
0,4 Gew.% Methionin enthält, werden unter Rühren bei 20 C langsam 100 g Methanol
(Konzentration 98 Gew.%) beigegeben.
Das dabei auskristallisierte Ammoniumsulfat wird abfiltriert und mit '
Methanol gewaschen. Nach Trocknung fallen 38,6 g Ammoniumsulfat (93 % der ursprünglichen Menge) an, die Menge 0,07 Gew.% Methionin enthalten.
Aus der Mutterlauge und der Waschflüssigkeit wird das Methanol durch
I) Destillation zurückgewonnen, wobei ein Rückstand von 63,2 g zurückbleibt, der
3,6Gew.% Ammoniumsulfat und 0,6 Gew.% Methionin enthält.
Einer Menge von 100 g wässeriger Lösung mit 9,7 Gew.% Ammoniumsulfat und
3,9 Gew.% Methionin wird unter Rühren bei 60 0C langsam 200 g Methanol (Konzentration
98 Gew.%) zugegeben. Anschliessend wird das auskristallisierte Ammoniumsulfat bei 60 0C abfiltriert.
Nach Waschung und Trocknung erhält man 5,3 g Ammoniumsulfat (55 % der
ursprünglichen Menge) mit einem Methioningehalt von 0,11 Gew.%.
Aus Mutterlauge und Waschflüssigkeit wird das Methanol durch Destillation
zurückgewonnen; dabei bleibt ein wässeriger Rückstand von 93 g zurück," der
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4,4 Gew.% Ammoniumsulfat und 4,0 Gew.% Methionin enthält und aus der mittels
Kristallisation Methionin gewonnen werden kann.
100 g einer wässerige Lösung, welche 44,2 Gew.% Ammoniumsülfat und
0,5 Gew.% Methionin enthält, werden unter Rühren bei 40 C langsam mit 150 g
Äthanol (Konzentration 90 Gew.%) vermischt.
Das auskristallisierte Ammoniumsulfat wird bei etwa 40 C abfiltriert.
Nach Waschen mit Äthanol und Trocknen erhält man 41,6 g Ammoniumsulfat
(94 % der ursprünglichen Menge) mit einem Methioningehalt von 0,09 Gew.%.
Aus der Mutterlauge und der Waschflüssigkeit wird das Äthanol durch
Destillation zurückgewonnen; als Destillationsrückstand bleibt eine Menge von 61,4 g wässerigen Sumpfprodukts zurück, welche 3,4 Gew.% Ammoniumsulfat und
0,8 Gew.% Methionin enthält.
100 g wässeriger Lösung mit 24,3 Gew.% Ammoniumsülfat und 1,2 Gew.%
Methionin werden bei 20 °C unter Rühren langsam 300 g Isopropanol (Konzentration
85 Gew.%) zugemischt. Das auskristallisierte Ammoniumsulfat wird abfiltriert und
mit Isopropanol gewaschen.
Nach Trocknung erhält man 20,7 g Ammoniumsulfat (85 % der ursprünglichen
Menge) mit einem Methioninanteil von 0,18 Gew.%.
Durch Destillation werden aus der Mutterlauge und Waschflüssigkeit
316 g Isopropanol (in einer Konzentration von 85 Gew.%) zurückgewonnen.
Einer Menge von 100 g wässeriger Lösung mit 22 Gew.% Ammoniumsulfat und
4,9 Gew.% Methionin wird unter Rühren bei 75 C langsam 315 g Äthanol (Konz.
90 Gew.%) zugemischt, wonach das auskristallisierte Ammoniumsulfat in heissem
Zustand abfiltriert wird. Nach dem Waschen mit 20 g Äthanol (Konz. 90 Gew.%)
und Trocknung erhält man 19,3 g Ammoniumsulfat (88 % der ursprünglichen Menge) mit einem Methioningehalt von 0,09 Gew.%. Aus Mutterlauge und Waschflüssigkeit
werden durch Destillation 326,5 g Äthanol (Konz. 91 Gew.-%) zurückgewonnen. Aus
dem Destillationsrückstand werden anschliessend durch Verdampfen 46 g Wasser entfernt, wonach die konzentrierte Lösung unter Kristallisation von Methionin
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bis zu 25 C gekühlt wird. Das auskristallisierte Methionin wird abfiltriert und
getrocknet.
Es bilden sich- 3,5 g Methionin mit einem Ammoniumsulfatgehalt von
0,9 Gew.%. Die bei dieser Kristallisation zurückbleibende Mutterlauge kann eingedampft
und der Lösung zur Kristallisation einer weiteren Menge Ammoniumsulfat
zugefügt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus einer ammoniumsulfat- und
Λ methioninhaltigen wässerigen Lösung, dadurch gekennzeichnet, dass man durch
Zusatz eines einwertigen aliphatischen Alkohols oder eines Gemisches derartiger Alkohole zu der wässerigen Lösung Ammoniumsulfat fällt, das ausgefällte
Ammoniumsulfat absondert, aus der zurückbleibenden Mutterlauge den Alkohol mittels
Destillation in einer Konzentration von zumindest 70 Gew.% zurückgewinnt und den so gewonnenen Alkohol erneut zum Ausfällen von Ammoniumsulfat aus der
wässerigen Lösung benutzt. "
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Alkohol, Methanol,
Äthanol oder Isopropanol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Äthanol verwendet wird
und der benutzte Alkohol in einer Konzentration von 85 bis 95 Gew.% zurückgewonnen
wird.
^ 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Methanol angewandt wird
* und dieser Alkohol in einer Konzentration von mindestens 90 Gew.% zurückgewonnen
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man das
AmmoniumsuJ-fat bei einer Temperatur zwischen 20 und 75 C ausfällt.
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