DE19521730A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiter
speichervorrichtung.
Insbesondere bezieht sie sich auf eine Halbleiterspeichervor
richtung, die zur Ausführung eines Programms, das eine Programm
spannung verwendet, angepaßt ist und einen kurzen Zeitraum für
den Anstieg einer Programmspannung benötigt.
Eine allgemeine Halbleiterspeichervorrichtung weist ein
Speicherzellenfeld und eine periphere Schaltung auf. Die pheri
phere Schaltung weist eine Erzeugungsschaltung für eine interne
verstärkte Stromversorgungsspannung, die, wenn sie eine ex
terne Stromversorgungsspannung Vcc empfängt, eine interne ver
stärkte Stromversorgungsspannung Vpp zum Übertragen von "H"-
Daten an Speicherzellen liefert, und eine interne Rücksetzschal
tung, die ein internes Rücksetzsignal ZOPR zum Starten der Er
zeugungsschaltung für die interne verstärkte Stromversorgungs
spannung liefert, auf.
Eine allgemeine Halbleiterspeichervorrichtung wird nun unter
Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Fig. 8 ist eine Blockdarstellung, die ein Beispiel der Anord
nung der Erzeugungsschaltung für die interne verstärkte Strom
versorgung zeigt.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist die Erzeugungsschaltung für
die interne verstärkte Stromversorgung eine Erzeugungsschaltung
201 für eine interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp,
eine Ergänzungsschaltung 203 für die interne verstärkte Strom
versorgungsspannung Vpp und eine Klemmschaltung 205 auf. Die
Vpp-Erzeugungsschaltung 201 weist einen Ringoszillator 207 und
eine Pumpe 209 auf. Die Vpp-Ergänzungsschaltung 203 weist einen
Niveaudetektor 211, einen Ringoszillator 213 und eine Pumpe 215
auf.
Die Vpp-Erzeugungsschaltung 201 ist mit einer externen Strom
versorgungsquelle verbunden und erzeugt die interne verstärkte
Stromversorgungsspannung Vpp auf der Basis der externen Strom
versorgungsspannung Vcc. Der Ringoszillator 207 in der Vpp-Er
zeugungsschaltung 201 erzeugt und liefert ein Pulssignal mit
einer Amplitude |GND-Vcc| aus der externen Stromversorgungs
spannung Vcc. Die Pumpe 209 ist mit dem Ringoszillator 207 ver
bunden und wird durch ein Pulssignal von dem Ringoszillator 207
zur Erzeugung der internen verstärkten Stromversorgungsspannung
Vpp betätigt bzw. erregt. Die Vpp-Ergänzungsschaltung 203 ist
mit der Vpp-Erzeugungsschaltung 201 verbunden und erzeugt eine
Spannung, die die interne verstärkte Stromversorgungsspannung
Vpp ergänzt, wenn die letztere auf einem niedrigen Niveau ist.
Der Niveaudetektor 211 in der Vpp-Ergänzungsschaltung 203 ist
so ausgelegt, daß er, wenn das Niveau der internen verstärken
Stromversorgungsspannung Vpp niedriger als ein Zielwert ist,
daß Niveau erkennt und ein Signal (Betriebssignal) zum Erregen
des Ringoszillators 213 liefert. Der Ringoszillator 213 ist mit
dem Niveaudetektor 211 verbunden und er erzeugt und liefert,
auf den Empfang eines Betriebssignals von dem Niveaudetektor
211 hin, ein Pulssignal. Die Pumpe 215 ist mit dem Ringoszil
lator 213 verbunden und so ausgelegt, daß sie durch ein Puls
signal von dem Ringoszillator 213 zum Liefern einer Spannung
zur Ergänzung der internen verstärkten Stromversorgungsspannung
Vpp erregt wird. Die Klemmschaltung 205 ist mit der Vpp-Erzeu
gungsschaltung und mit der Vpp-Ergänzungsschaltung 203 so ver
bunden, daß sie, falls das Niveau der internen verstärkten
Stromversorgungsspannung Vpp, die entweder von der Vpp-Erzeu
gungsschaltung 201 und/oder der Vpp-Ergänzungsschaltung 203
geliefert wird, höher als ein Zielwert ist, die Spannung detek
tiert und die interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp
liefert, nachdem sie die letztere auf einen passenden Wert ge
steuert bzw. geregelt hat.
Fig. 9 ist eine Ansicht, die den internen Aufbau der Pumpen 209
und 215, die in Fig. 8 gezeigt sind, zeigt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist jede Pumpe NMOS-Transistoren
301, 311, 313 und 319, eine Klemmvorrichtung bzw. -schaltung
303, Inverter 305 und 307 und Kondensatoren 309, 315 und 317
auf.
Anschlüsse p, q, r und s sind mit einer externen Stromversorgung
verbunden, damit eine externe Stromversorgungsspannung Vcc an
diese angelegt ist. Der NMOS-Transistor 301, der nach Diodenart
verbunden ist (als Diode geschaltet ist), setzt einen Anfangs
wert für die verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp. Die
Klemme 303 weist eine Mehrzahl (3 in Fig. 9) von NMOS-Transis
toren, die nach Diodenart verbunden sind, auf und ist so aus
gelegt, daß er, wenn das Niveau der internen verstärkten Strom
versorgungsspannung Vpp zu hoch ansteigt, daß Niveau detektiert,
damit die letztere auf einen passenden Wert gesteuert wird.
Der Inverter 305 ist an seinem Anschluß u mit dem Ringoszillator
207 oder 213 aus Fig. 8 verbunden und zum Liefern eines Puls
signals, das eine Amplitude |GND-Vcc| aufweist, ausgelegt.
Der Inverter 307 ist mit dem Inverter 305 verbunden und zum
Liefern eines invertierten Pulssignals mit einer Amplitude
|GND-Vcc| ausgelegt.
Der Kondensator 309 ist mit dem NMOS-Tansistor 301 und dem
Inverter 305 verbunden und so ausgelegt, daß, wenn eine Span
nung periodisch an die eine Elektrode desselben, die mit dem
Inverter 305 verbunden ist, angelegt wird, eine Spannung an die
andere Elektrode von dem NMOS-Transistor 301 angelegt wird, wo
durch der Kondensator geladen wird. Die NMOS-Transistoren 311
und 313 weisen Drains auf, die mit der externen Stromversorgung
verbunden sind, und ihre Gates sind mit dem Kondensator 309
verbunden, wodurch sie, wenn der Kondensator 309 geladen wird
bis die Elektrodenspannung die Schwellspannung der NMOS-Tran
sistoren 311 und 313 übersteigt, woraufhin diese angeschaltet
werden, die Spannung von der Stromversorgungsquelle liefern.
Der Kondensator 315 ist mit dem Inverter 307 und dem Drain des
NMOS-Transistors 311 verbunden, während der Kondensator 317 mit
dem Inverter 307 und dem NMOS-Transistor 313 verbunden ist.
Wenn eine Spannung, die bezüglich des Kondensators 309 eine in
vertierte Periode aufweist, an die mit dem Inverter 307 verbun
dene Elektrode angelegt wird, wird eine Spannung an die andere
Elektrode durch den zugeordneten NMOS-Transistor 311 oder 313
angelegt, wodurch der Kondensator geladen wird.
Die Source des NMOS-Transistors 319 ist mit dem Drain des NMOS-
Transistors 311 und mit dem Kondensator 315 verbunden, und sein
Gate ist mit dem Drain des NMOS-Transistors 313 und dem Konden
sator 317 verbunden. Wenn dieser NMOS-Transistor 319 angeschal
tet ist, werden die Spannungen, die durch das Laden der Kon
densatoren 315 und 317 erhalten werden, und die Spannungen, die
durch das Anschalten der NMOS-Transistoren 311 und 313 erhal
ten werden, addiert. Als ein Ergebnis kann eine Spannung, die
höher als die Stromversorgungsspannung Vcc ist, erhalten
werden, was zur Erzeugung des Zielwertes Vpp der internen ver
stärkten Stromversorgungsspannung notwendig ist. Die interne
verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp, die derart erhalten
wird, wird von dem Anschluß w, der mit dem Drain des NMOS-Tran
sistors 319 verbunden ist, und derart von der Vpp-Erzeugungs
schaltung 201 aus Fig. 8 ausgegeben.
Fig. 10 ist ein Zeitablaufdiagramm, das zeigt, wie die interne
verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp verstärkt wird, wenn
die Stromversorgung in einer allgemeinen Halbleiterspeichervor
richtung angeschaltet wird.
In der allgemeinen Halbleiterspeichervorrichtung sind, wenn die
externe Stromversorgung ausgeschaltet ist (Zeit t; t₀ < t < t₁),
die externe Stromversorgungsspannung Vcc, die interne verstärkte
Stromversorgungsspannung Vpp und das interne Rücksetzsignal
ZPOR alle auf der Massespannung GND. Wenn die Stromversorgung
angeschaltet wird (t₁ < t < t₇), bleibt das interne Rücksetz
signal für eine vorgegebene Zeit auf dem Niveau der Massespan
nung GND, wodurch die Schaltungen in der Vorrichtung zurückge
setzt werden. Wenn das interne Rücksetzsignal ZPOR auf "H"-
Niveau schaltet, ist die Rücksetzzeit um und die Erzeugungs
schaltung für die interne verstärkte Stromversorgungsspannung
wird gestartet (t₇), wodurch die interne verstärkte Stromver
sorgungsspannung Vpp von dem Massenniveau GND auf ein beabsich
tigtes verstärktes Niveau gehoben wird (t₇ < t < t₁₁).
In der beschriebenen Technik ist jedoch, da die interne ver
stärkte Stromversorgungsspannung Vpp nur ansteigt, nachdem die
externe Stromversorgungsspannung Vcc angestiegen ist, wenn die
externe Stromversorgung angeschaltet wird, Zeit für die interne
verstärke Stromversorgungsspannung notwendig, um das beabsich
tigte verstärkte Niveau zu erreichen. Bei der Halbleiter
speichervorrichtung, die die oben beschriebene Erzeugungsschal
tung für die interne verstärkte Stromversorgung bzw. Stromver
sorgungsspannung und die interne Rücksetzschaltung aufweist,
treten, falls eine merkliche Zeit verstreichen muß, bevor nach
dem Anstieg der internen Stromversorgungsspannung Vpp ein be
absichtigtes verstärktes Niveau erreicht wird, dann die folgen
den Probleme auf.
- (1) Die Spezifikation, die angibt, daß die interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp in einem gegebenen Zeitraum an steigt, kann nicht erreicht bzw. gesichert werden;
- (2) Es gibt nachteilige Wirkungen inkl. eines Latch-Up, der manchmal in einem Halbleiter eintritt.
Der in (2) erwähnte Latch-Up wird nun unter Bezugnahme auf die
Figuren beschrieben.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel der peripheren Schaltung einer Halb
leiterspeichervorrichtung, wobei die Schaltung anfällig für die
Erzeugung eines Latch-Up ist, wenn der Anstieg der internen
verstärkten Stromversorgungsspannung langsam ist. Diese Schal
tung wird zum Anheben des Potentials an dem Knoten C von der
Massespannung GND zu derselben Spannung wie die interne ver
stärke Stromversorgungsspannung Vpp verwendet.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, weist die Schaltung PMOS-Transisto
ren 401, 402 und 403 und NMOS-Transistoren 404, 405 und 406 auf.
Die Anschlüsse k und z, die mit den entsprechenden Sources der
PMOS-Transistoren 401 und 402 verbunden sind, und der Anschluß
n, der mit dem Backgate des PMOS-Transistors 403 verbunden ist,
sind mit der internen verstärkten Stromversorgung verbunden,
und der Anschluß m, der mit der Source des PMOS-Transistors 403
verbunden ist, ist mit der externen Stromversorgung verbunden.
Die interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp wird von dem
Knoten A und die externe Stromversorgungsspannung Vcc wird von
dem Knoten B zugeführt.
Ein Betriebszyklus wird nun unter Bezugnahme auf das Zeitablauf
diagramm, das in Fig. 12 gezeigt ist, beschrieben. Jedoch wird
angenommen, daß das Zeitablaufdiagramm ein ideales Zeitablauf
diagramm ist, bei dem die externe Stromversorgungsspannung Vcc
und die interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp bereits
auf einen letztendlichen Wert bzw. auf ein beabsichtigtes ver
stärktes Niveau angestiegen sind.
Die Knoten A und B werden mit der internen verstärkten Stromver
sorgungsspannung Vpp bzw. der externen Stromversorgungsspannung
Vcc versorgt (A; t₁₀₀< F t < F t₁₀₃, B; t₁₀₀ < F t < F t₁₀₁).
Wenn die Zuführung der externen Stromversorgungsspannung Vcc
durch den Knoten B gestoppt ist (t₁₀₁), wird der PMOS Transistor
403 angeschaltet, damit der Knoten C mit einer Spannung (Vcc -
Vpp) versorgt wird. Wenn die Zuführung der internen verstärkten
Stromversorgungsspannung Vpp durch den Knoten A gestoppt ist
(t₁₀₃), werden die PMOS-Transistoren 401 und 402 angeschaltet,
damit der Knoten C mit der internen verstärkten Stromversor
gungsspannung Vpp (t₁₀₄) versorgt wird, und die Spannung an dem
Knoten C wird gleich der internen verstärken Stromversorgungs
spannung Vpp (t₁₀₅).
Dann wird erneut der Knoten B mit der externen Stromversorgungs
spannung Vcc versorgt (t₁₀₆), und wenn der Knoten A beginnt,
mit der internen verstärkten Stromversorgungsspannung Vpp ver
sorgt zu werden (t₁₀₇), erniedrigt sich die Spannung an dem
Knoten C auf die Massespannung GND (t₁₀₈).
Fig. 13 ist eine Ansicht, die den Aufbau des PMOS-Transistors
403 aus Fig. 11 zeigt. Ein Latch-Up wird nun unter Verwendung
dieser Fig. 13 beschrieben.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, weißt der PMOS-Transistor 403 eine
n-Wanne 503, die in einem p-Typ Substrat 501 ausgebildet ist,
eine Source 505 in Form einer p⁺-Schicht, die in der n-Wanne
503 gebildet ist, ein Drain 507 in Form einer p⁺-Schicht und
eine Gateelektrode 509 auf. Die Anschlüsse m und n entsprechen
den Anschlüssen in und n in Fig. 11.
Das Gate 509 ist mit dem Knoten B verbunden. Die interne ver
stärke Stromversorgungsspannung Vpp wird an die n-Wanne 503
(Backgate) angelegt. Die externe Stromversorgungsspannung Vcc
wird an der Source 505 eingegeben und von dem Drain 507 an den
Knoten C geliefert.
Es ist hier zu bemerken, daß, während die externe Stromversor
gungsspannung Vcc auf einen Schlag ansteigt, falls die interne
verstärke Stromversorgungsspannung Vpp eine Zeit zum Ansteigen
benötigt, dann eine Vorwärtsvorspannung (p → n) longitudinal
von der Source 505 an die n-Wanne 503 angelegt wird, was das
Auftreten eines Latch-Up verursacht, wodurch die Vorrichtung
beschädigt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine frühe Stabili
sierung einer Programmspannung zu realisieren, wenn die Strom
versorgung in einer Halbleiterspeichervorrichtung angeschaltet
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichervorrich
tung nach Anspruch 1 oder 5 oder 14 bzw. ein Verfahren zur Er
zeugung einer Programmspannung für eine Halbleiterspeichervor
richtung nach Anspruch 19.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Die Erfindung ermöglicht, die Verstärkung einer Programmspan
nung in einem kurzen Zeitraum zu bewirken, wenn die Stromver
sorgung in einer Halbleiterspeichervorrichtung angeschaltet
wird, und Strom zu sparen bzw. den Stromverbrauch zu senken,
wenn die Stromversorgung in einer Halbleiterspeichervorrichtung
angeschaltet ist.
Die Erfindung ermöglicht weiter, daß Auftreten eines Latch-Up
zu verhindern, wenn die Stromversorgung in einer Halbleiter
speichervorrichtung angeschaltet wird, und sie ermöglicht, bei
einem Verfahren zur Erzeugung einer Programmspannung einer
Halbleiterspeichervorrichtung die Verstärkung einer Programm
spannung in einem kurzen Zeitraum zu bewirken.
Eine Halbleiterspeichervorrichtung weist die folgenden Elemente
auf. Eine Halbleiterspeichervorrichtung zum Ausführen eines
Programms unter Verwendung einer Programmspannung entsprechend
einer Ausführungsform dieser Erfindung weist einen Anschluß zum
Empfangen einer Stromversorgungsspannung, einen Detektor zum
Erkennen des variierenden Niveaus des Anstiegs der Stromversor
gungsspannung und einen Verstärker zum Verstärken bzw. zum An
heben der Programmspannung auf der Basis des Ergebnisses des
Anstiegs des Niveaus auf.
Dementsprechend wird eine Stromversorgungsspannung empfangen,
das sich ändernde Niveau des Anstiegs wird erkannt und eine
Programmspannung wird auf der Basis des Ergebnisses (der Erken
nung) des Niveaus des Anstiegs verstärkt bzw. diesem entsprech
end angehoben, weswegen, sofort nach dem Anstieg der Stromver
sorgungsspannung und vor dem Beginn (des Betriebes) der ver
stärkten Stromversorgung, die Programmspannung ansteigt und ver
stärkt bzw. angehoben wird. Da die Programmspannung sofort,
nachdem die Stromversorgungsspannung angestiegen ist bzw. an
steigt, verstärkt bzw. angehoben wird, wenn die Stromversorgung
geschaltet wird, wird die Zeit, die zum Erreichen eines beab
sichtigten verstärkten Niveaus erforderlich ist bzw. benötigt
wird, verkürzt.
Als ein Ergebnis kann bei einer Halbleiterspeichervorrichtung
eine frühe Stabilisierung einer Programmspannung realisiert
werden.
Bevorzugterweise weist eine solche Programmspannung eine erste
Programmspannung zum Ausführen des Programms und eine zweite
Programmspannung, die niedriger als die erste Programmspannung
ist, auf. Die Halbleiterspeichervorrichtung weist einen Pro
grammspannungs-Generator zum Erzeugen der ersten Programmspan
nung auf, wobei der Generator die zweite Programmspannung auf
die erste Programmspannung verstärkt bzw. anhebt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung führt die
Halbleiterspeichervorrichtung ein Programm unter Verwendung der
ersten Programmspannung aus. Die Halbleiterspeichervorrichtung
weist einen Stromversorgungsspannungsanschluß zum Empfangen
einer Stromversorgungsspannung zum Erzeugen einer ersten Pro
grammspannung nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit, einen
Programmspannungsgenerator und einen Gleichrichter, der mit dem
Stromversorgungsspannungsanschluß und mit dem Programmspannungs
generator verbunden ist, zum Durchschleusen bzw. Ausgeben eines
Stromes nur von dem Stromversorgungsspannungsanschluß zu dem
Programmspannungsgenerator auf. Der Gleichrichter ist so ange
paßt, daß er, nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit, das Po
tential des Programmspannungsgenerators auf eine zweite Pro
grammspannung, die niedriger als die erste Programmspannung
ist, verstärkt bzw. anhebt.
Ein Gleichrichter ist vorgesehen, der einen Strom nur von dem
Stromversorgungsspannungsanschluß zu dem Programmspannungsgenerator
durchläßt und das Potential an dem Spannungsgenerator auf die
zweite Programmspannung, die niedriger als die erste Programm
spannung ist, anhebt, bevor der Programmspannungsgenerator die
vorbestimmte erste Programmspannung erzeugt. Da der Strom nur
von dem Stromversorgungsspannungsanschluß zu dem Programmspan
nungsgenerator durchläuft bzw. durchlaufen gelassen wird, bevor
der Programmspannungsgenerator ein erstes Potential auf das An
schalten der Stromversorgung hin erzeugt, wird sein Ausgang auf
ein zweites Potential, das niedriger als das erste Potential
ist, verstärkt bzw. angehoben. Als ein Ergebnis kann der Strom
verbrauch verglichen mit dem Fall, in dem die Ausgabe (des Pro
grammspannungsgenerators) von der vorbestimmten Referenzspannung
auf die erste Programmspannung auf einmal verstärkt wird, redu
ziert werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist ein
Verfahren zur Erzeugung einer Programmspannung für eine Halb
leiterspeichervorrichtung, die ein Programm unter Verwendung
einer vorbestimmten ersten Spannung ausführt, die Schritte des
Erkennens einer Stromversorgungsspannung, des Verstärkens bzw.
Anhebens der Programmspannung auf eine zweite Spannung, die
niedriger als eine erste Spannung ist, und des Verstärkens bzw.
Anhebens der Programmspannung auf die erste Spannung nachfolgend
zu dem Verstärken bzw. Anheben auf die zweite Spannung auf.
Abhängig von der erkannten Stromversorgungsspannung wird die
Programmspannung auf die zweite Spannung, die niedriger als die
erste vorbestimmte Spannung ist, und dann auf die erste vorbe
stimmte Spannung verstärkt bzw. angehoben, weswegen bei dem Ver
fahren zur Erzeugung einer Programmspannung für eine Halbleiter
speichervorrichtung das Verstärken bzw. Anheben der Programm
spannung in einer kurzen Zeit bewirkt werden kann.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Blockdarstellung, die den gesamten Aufbau eines
DRAM zeigt, der ein Beispiel für eine Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer
Gleichrichterschaltung 4 in einer Ausführungsform einer
Halbleiterspeichervorrichtung;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm, das zeigt, wie eine interne
verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp in einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
Fig. 4 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform einer
Gleichrichterschaltung 4 in einer Halbleiterspeicher
vorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm, das zeigt, wie eine interne
verstärke Stromversorgungsspannung Vpp in einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verstärkt
wird;
Fig. 6 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform einer
Gleichrichterschaltung 4 in einer Halbleiterspeicher
vorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 7 eine Zeitablaufdiagramm, das zeigt, wie eine interne
verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp in einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verstärkt
wird;
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Anordnung
einer Erzeugungsschaltung für eine interne verstärkte
Stromversorgungsspannung zeigt;
Fig. 9 ein Schaltbild eines Beispiels einer Pumpe in der
Erzeugungsschaltung für die interne verstärkte Strom
versorgungsspannung;
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm, das zeigt, wie die interne ver
stärkte Stromversorgungsspannung Vpp in einer allge
meinen Halbleiterspeichervorrichtung verstärkt wird;
Fig. 11 ein Schaltbild einer Schaltung, die einen PMOS-Transis
tor 403 aufweist, der zur Erzeugung eines Latch-Up
neigt;
Fig. 12 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der in Fig. 11
gezeigten Schaltung zeigt; und
Fig. 13 eine Ansicht, die den internen Aufbau des in Fig. 11
gezeigten PMOS-Transistors 403 zeigt.
Es wird nun eine Halbleiterspeichervorrichtung nach einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Halbleiterspeichervor
richtung eine Erzeugungsschaltung 1 für eine interne verstärkte
Stromversorgung bzw. Stromversorgungsspannung, eine interne
Rücksetzschaltung 3, eine Gleichrichterschaltung 4, eine Takt
erzeugungsschaltung 5, ein Gatter 7, eine Zeilen/Spalten-Adreß
puffer 9, eine Zeilendekoder 11, einen Spaltendekoder 13, eine
Lese-Auffrisch-Verstärker- und Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung
15, ein Speicherzellenfeld 17, einen Eingabepuffer 19 und einen
Ausgabepuffer 21 auf. Als Reaktion auf eine Spaltenadreßtakt
eingabe /CAS ("/" bezeichnet ein entgegengesetztes bzw. inver
tiertes Signal), eine Zeilenadreßtakteingabe /RAS und eine
Lese/Schreib-Bestimmungseingabe /WE führt die Halbleiterspeicher
vorrichtung vorbestimmte Betriebsabläufe zur Speicherung von
Daten in vorbestimmten Speicherzellen in den Speicherzellenfeld
17 entsprechend der Adresse und der Zeile, die durch die Adreß
eingabe An (zum Beispiel, n = 0, 1, 2, . . . 11) aus oder liest
gespeicherte Daten. Daten, die zu speichern sind, werden dem
Speicherzellenfeld 17 über den Eingabepuffer 19 zugeführt bzw.
an dieses übertragen, und gelesene Daten werden über den Aus
gabepuffer 21 geliefert bzw. ausgegeben. Diese Betriebsabläufe
sind dieselben wie bei einem gewöhnlichen DRAM. In der Figur
bezeichnet Vcc eine externe Stromversorgungsspannung Vss, die
Massespannung, DQ Daten, die einzugeben/auszugeben sind, und
/OE ein Ausgabe-Freigabesignal zur Steuerung der Datenein
gabe/-ausgabe.
Die interne Rücksetzschaltung 3 ist an dem Anschluß a mit der
externen Stromversorgung und an dem Anschluß c mit der Erzeu
gungsschaltung 1 für die interne verstärkte Stromversorgung
verbunden. Die Gleichrichterschaltung 4 ist an dem Anschluß a
mit der externen Stromversorgung und an dem Anschluß b mit der
Erzeugungsschaltung 1 für die interne verstärkte Stromversor
gung verbunden. Die Gleichrichterschaltung 4 kann mit dem An
schluß c verbunden sein, falls die Notwendigkeit auftritt.
Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der Gleichrichterschal
tung aus Fig. 1.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weißt die Gleichrichterschaltung 4
einen NMOS-Transistor 101 auf. Der Anschluß d der Source des
diodenverbundenen (als Diode geschalteten) NMOS-Transistors
101 ist mit der externen Stromversorgung an dem Anschluß a in
Fig. 1 verbunden, und der Anschluß e seiner Drain ist mit der
Erzeugungsschaltung 1 für die interne verstärkte Stromversor
gung an dem Anschluß b aus Fig. 1 verbunden.
Es wird nun der Betrieb unter Verwendung des Zeitablaufdiagram
mes aus Fig. 3 erläutert.
Wenn die externe Stromversorgung aus ist (t₀ < t < t₁), sind
die externe Stromversorgungsspannung Vcc, die interne verstärkte
Stromversorgungsspannung Vpp und das interne Rücksetzsignal
ZPOR, das von der internen Rücksetzschaltung 3 in Fig. 1 gelie
fert wird, alle auf dem Niveau der Massespannung GND. Das An
schalten der externen Stromversorgung verursacht einen Anstieg
der externen Stromversorgungsspannung Vcc (t₁). Wenn die ex
terne Stromversorgungsspannung Vcc die Schwellspannung Vth des
NMOS-Transistors 101 übersteigt (t₃), wird der NMOS-Transistor
101 angeschaltet, woraufhin die Versorgung der internen ver
stärkten Stromversorgung mit einer Spannung (Vcc - Vth) beginnt.
Die interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp beginnt auf
eine solche Art und Weise anzusteigen, daß sie dem Verlauf des
Anstiegs der externen Stromversorgungsspannung Vcc folgt. Die
externe Stromversorgungsspannung Vcc erreicht ihren letztend
lichen Wert (t₅), wobei die interne Stromversorgung mit der
Spannung (Vcc-Vth) versorgt wird. Wenn die interne verstärkte
Stromversorgungsspannung Vpp gleich (Vcc-Vth) wird (t₉), wird
diese Spannung festgehalten bis das interne Rücksetztsignal
ZPOR ausläuft (t₉ < t < t₇). Wenn das interne Rücksetzsignal
ZPOR ausläuft (t₇), beginnt die Erzeugungsschaltung 1 für die
interne verstärkte Stromversorgung zu arbeiten, wodurch die
interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp auf das beab
sichtigte verstärkte Niveau auf einen Schlag angehoben wird
(t₇ < t < t₁₇).
Wie oben beschrieben worden ist, wird, falls die interne ver
stärkte Stromversorgungsspannung Vpp den halben Weg verstärkt
wird, bevor der Betrieb der Erzeugungsschaltung 1 für die in
terne verstärkte Stromversorgung gestartet wird, dann der Zeit
raum, in dem die Erzeugungsschaltung 1 für die interne verstärkte
Stromversorgung einen großen Stromverbrauch aufweist, einge
spart, wodurch der Stromverbrauch reduziert wird.
Desweiteren wird in der in Fig. 13 gezeigten Anordnung, da die
Spannung Vpp der Spannung Vcc folgend verstärkt wird, kein
Latch-Up auftreten.
Bei der Anordnung aus Fig. 2 wird selbst dann, falls die obige
Anordnung durch eine andere Anordnung, bei der eine Diode oder
andere Elemente, die als Diode geschaltet sind, anstelle des
NMOS-Transistors 101 verwendet werden, derselbe Betrieb ausge
führt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Gleichrichterschal
tung 4 aus Fig. 1.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Gleichrichterschaltung 4
einen Inverter 102, einen NMOS-Transistor 103 und einen Knoten
104 auf.
Der Inverter 102 ist mit der externen Stromversorgung verbunden
und der Anschluß f ist mit der internen Rücksetzschaltung 3 an
dem Anschluß c aus Fig. 1 zum Empfangen des internen Rücksetzsig
nals ZPOR verbunden. Der Knoten 104 ist mit dem Gate des NMOS-
Transistors 103 verbunden. Der NMOS-Transistor 103 ist an dem
Anschluß d, der zu seiner Source führt, mit der externen Strom
versorgung an dem Anschluß a aus Fig. 1 und an dem Anschluß e,
der zu seiner Drain führt, mit der Erzeugungsschaltung 1 für
die interne verstärkte Stromversorgung an dem Anschluß b aus
Fig. 1 verbunden.
Der Betrieb wird nun unter Verwendung des Zeitablaufdiagrammes
aus Fig. 5 beschrieben.
Wenn die externe Stromversorgung aus ist (t₀ < t < t₁), sind
die externe Stromversorgungsspannung Vcc, die interne verstärkte
Stromversorgungsspannung Vpp und das interne Rücksetzsignal
ZPOR alle auf dem Niveau der Massespannung GND. Das Anschalten
der externen Stromversorgung verursacht den Anstieg der exter
nen Stromversorgungsspannung Vcc (t₁). Nachdem die externe
Stromversorgung angeschaltet worden ist, ist ein festgelegter
Zeitraum die interne Rücksetzdauer, so daß das interne Rücksetz
signal ZPOR auf dem "L"-Niveau bleibt (t₁ < t < t₇). Wenn die
externe Stromversorgungsspannung Vcc die Schwellspannung Vth
des bzw. der Transistoren in dem Inverter 102 überschreitet
(t₃), beginnt das Potential an dem Knoten 104 graduell bzw.
nach und nach anzusteigen. Wenn das Potential an dem Knoten 104
die Schwellspannung Vth des NMOS-Transistors 103 übersteigt
(t₁₃), wird der NMOS-Transistor 103 angeschaltet. Wenn der
NMOS-Transistor 103 angeschaltet ist, wird die interne ver
stärkte Stromversorgung mit einer Spannung (Vcc-Vth) ver
sorgt. Die interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp
beginnt anzusteigen. Die Stromversorgungsspannung Vcc erreicht
den letztendlichen Wert (t₅), und wenn die interne verstärkte
Stromversorgungsspannung Vpp die Spannung (Vcc-Vth) erreicht
(t₁₅), wird diese Spannung gehalten, bis das interne Rücksetz
signal ZPOR sich auf das "H"-Niveau ändert (t₁₅ < t < t₇). Wenn
das interne Rücksetzsignal ZPOR sich auf das "H"-Niveau ändert
(t₇), schaltet der Inverter 102 den Knoten 104 auf das "L"-
Niveau, wodurch die Gatespannung des NMOS-Transistors 103 zum
Abschalten des NMOS-Transistors 103 erniedrigt wird. Wenn das
interne Rücksetzsignal ZPOR sich auf das "H"-Niveau ändert, be
ginnt die Erzeugungsschaltung 1 für die interne verstärkte Strom
versorgung zu arbeiten, wodurch die interne verstärkte Stromver
sorgungsspannung Vpp auf das beabsichtigte verstärkte Niveau
auf einen Schlag (in einem kurzen Zeitraum) angehoben wird
(t₇ < t < t₁₇). Wenn der NMOS-Transistor 103 abgeschaltet und
die externe Stromversorgung und die interne Stromversorgungs
spannung Vpp voneinander getrennt sind, ist es möglich, einen
Leckstrom zu verhindern, der von der internen verstärkten Strom
versorgung zu der externen Stromversorgung fließt, selbst falls
die interne verstärkte Stromversorgungsspannung Vpp, die durch
die Erzeugungsschaltung 1 für die interne verstärkte Stromver
sorgung, die in Fig. 1 gezeigt ist, schrittweise erhöht wird,
höher als die externe Stromversorgungsspannung Vcc wird.
Desweiteren kann wie in dem Fall der ersten Ausführungsform der
Stromverbrauch dadurch reduziert werden, daß die interne ver
stärkte Stromversorgungsspannung Vpp im Voraus verstärkt wird,
bevor die Erzeugungsschaltung 1 für die interne verstärkte
Stromversorgung zu arbeiten beginnt.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Gleichrichterschal
tung 4 aus Fig. 1.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist die Gleichrichterschaltung 4
NMOS-Transistoren 105, 106 und 107, PMOS-Transistoren 108 und
109 und eine Differentialverstärkerschaltung 110 auf.
Der Anschluß d, der mit der Source des NMOS-Transistors 105
verbunden ist, die Anschlüsse g und h, die mit der Source bzw.
dem Gate des NMOS-Transistors 106 verbunden sind, und der An
schluß i, der mit der Source des NMOS-Transistors 107 verbunden
ist, sind alle mit der externen Stromversorgung an dem Anschluß
a aus Fig. 1 verbunden. Der Anschluß e, der mit dem Drain des
NMOS-Transistors 105 verbunden ist, und der Anschluß j, der
mit dem Gate des NMOS-Transistors 107 verbunden ist, sind mit
der Erzeugungsschaltung 1 für die interne verstärkte Stromver
sorgung an dem Anschluß b aus Fig. 1 verbunden. Die Sources und
Gates der PMOS-Transistoren 108 und 109 sind auf Masse gelegt.
Das Drain des NMOS-Transistors 106 und das Drain des PMOS-
Transistors 108 sind an dem Knoten 111 mit dem nicht-invertie
renden Eingabeanschluß + der Differentialverstärkterschaltung
110 verbunden. Das Drain des NMOS-Transistors 107 und das Drain
des PMOS-Transistors 109 sind an dem Knoten 112 mit dem inver
tierenden Eingangsanschluß - der Differenzialverstärkerschaltung
110 verbunden. Der Ausgang der Differentialverstärkerschaltung
110 ist an dem Knoten 113 mit dem Gate des NMOS-Transistors 105
verbunden. Der Source-Drain-Strom I1 ist der Source-Drain-Strom
des NMOS-Transistors 106 und des PMOS-Transistors 108, und der
Source-Drain-Strom I2 ist der Source-Drain-Strom des NMOS-Tran
sistors 107 und des PMOS-Transistors 109. Die NMOS-Transistoren
106, 107 und die PMOS-Transistoren 108, 109 sind einander in
ihrer Größe (W: Gatebreite, L: Gatelänge) gleich, so daß ihre
Charakteristiken bzw. Eigenschaften ebenfalls dieselben sind.
Der Betrieb wird nun unter Verwendung des Zeitablaufdiagrammes
aus Fig. 7 beschrieben.
Wenn die externe Stromversorgung aus ist (t₀ < t < t₁), sind
die externe Stromversorgungsspannung Vcc, die interne verstärkte
Stromversorgungsspannung Vpp und das interne Rücksetzsignal ZPOR
alle auf dem Niveau der Massespannung GND. Das Anschalten der
externen Stromversorgung verursacht den Anstieg der externen
Stromversorgungsspannung Vcc (t₁). Nachdem die externe Strom
versorgung angeschaltet worden ist, ist ein festgesetzter Zeit
raum (t₁ < t < t₇) die interne Rücksetzdauer, so daß das interne
Rücksetzsignal ZPOR auf dem "L"-Niveau bleibt und die Erzeu
gungsschaltung 1 für die interne verstärkte Stromversorgung
nicht arbeitet, wobei die interne verstärkte Stromversorgungs
spannung Vpp auf dem Niveau der Massespannung GND bleibt (t₁ <
t < t₁₉). Darum wird der NMOS-Transistor 106 angeschaltet,
während der NMOS-Transistor 107 in dem ausgeschalteten Zustand
bleibt. Der Source-Drain-Strom I1 und der AN-Widerstand des
PMOS-Transistors 108 heben die Spannung an den Knoten 111 von
der Massespannung GND an (t₃). Andererseits bleibt, da der
Source-Drain-Strom I2 nicht fließt, die Spannung an dem Knoten
112 auf dem Niveau der Massespannung GND. Wenn eine Potential
differenz zwischen den Knoten 111 und 112 auftritt, arbeitet die
Differentialverstärkerschaltung 110, wobei sie die Spannung an
den Knoten 113 zum Überschreiten der Schwellspannung Vth bringt
(t₁₉), woraufhin der NMOS-Transistor 105 angeschaltet wird, so
daß er die interne verstärkte Stromversorgung mit einer Span
nung (Vcc-Vth) versorgt. Wenn die interne verstärkte Strom
versorgungsspannung Vpp die Schwellspannung Vth des NMOS-Tran
sistors 107 übersteigt (t₂₁), wird der NMOS-Transistor 107 an
geschaltet und der Source-Drain-Strom I2 fließt. Zu dieser Zeit
ist die Spannung an dem Knoten 111 höher als die Spannung an
den Knoten 112 (t₂₁ < t < t₂₃) und der Ausgang (Knoten 113) der
Differentialverstärkerschaltung 110 bleibt auf dem "H"-Niveau.
Darum ist, wenn die externe Stromversorgungsspannung Vcc den
letztendlichen Wert erreicht (t₅), die in dem NMOS-Transistor
105 zu der internen verstärkten Stromversorgung zugeführte
Spannung gleich (Vcc-Vth). Während dieser Zeit steigt die
Spannung an dem Knoten 112 graduell (nach und nach) an, bis sie
gleich der Spannung an dem Knoten 111 ist, woraufhin der Aus
gang (an dem Knoten 113) der Differentialverstärkerschaltung
110 auf das "L"-Niveau schaltet, wodurch der NMOS-Transistor
105 abgeschaltet wird, so daß er die externe Stromversorgung
und die interne verstärkte Stromversorgung voneinander trennt.
Als ein Ergebnis dieser Trennung endet der interne Rücksetz
zeitraum (t₇) und die Erzeugungsschaltung 1 für die interne
verstärkte Stromversorgung beginnt zu arbeiten, und selbst falls
das Niveau der internen verstärkten Stromversorgungsspannung
Vpp höher als die externe Stromversorgungsspannung Vcc wird,
ist es möglich, einen Leckstrom am Fließen von der internen
verstärkten Stromversorgung zu der externen Stromversorgung zu
hindern, wodurch die interne verstärkte Stromversorgungsspannung
Vpp auf das beabsichtigte verstärkte Niveau angehoben wird
(t₇ < t < t₂₅).
Die dritte Ausführungsform ist ebenso wie in dem Fall der
ersten Ausführungsform zur Verminderung bzw. Einsparung von
Stromverbrauch in der Lage, in dem sie die interne verstärkte
Stromversorgungsspannung Vpp im voraus verstärkt, bevor die
Erzeugungsschaltung 1 für die interne verstärkte Stromversor
gung beginnt zu arbeiten.
Obwohl die Schwellspannungen aller Transistoren mit Vth be
zeichnet worden sind, gibt es trotzdem keine Notwendigkeit
dafür, daß die Werte von Vth für alle Transistoren dieselben
sind.
Claims (21)
1. Halbleiterspeichervorrichtung zum Ausführen eines Programms,
das eine Programmspannung verwendet, mit
einer Einrichtung zum Empfangen einer Stromversorgungsspannung, einer Einrichtung (4) zum Erkennen des Verlaufs des Anstiegs des Niveaus der Stromversorgungsspannung, und
einer Einrichtung (4) zum Verstärken der Programmspannung, wobei diese dem Verlauf des Anstiegs des Niveaus folgt.
einer Einrichtung zum Empfangen einer Stromversorgungsspannung, einer Einrichtung (4) zum Erkennen des Verlaufs des Anstiegs des Niveaus der Stromversorgungsspannung, und
einer Einrichtung (4) zum Verstärken der Programmspannung, wobei diese dem Verlauf des Anstiegs des Niveaus folgt.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Programmspannung eine erste Programmspannung (Vpp) zum
Ausführen des Programms und eine zweite Programmspannung (Vcc-
Vth), die niedriger als die erste Programmspannung ist, auf
weist,
wobei die Halbleiterspeichervorrichtung eine Programmspannungs- Erzeugungseinrichtung (1) aufweist, die die zweite Programm spannung (Vcc-Vth) auf die erste Programmspannung (Vpp) ver stärkt.
wobei die Halbleiterspeichervorrichtung eine Programmspannungs- Erzeugungseinrichtung (1) aufweist, die die zweite Programm spannung (Vcc-Vth) auf die erste Programmspannung (Vpp) ver stärkt.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet,
daß die Halbleiterspeichervorrichtung eine Einrichtung zum
Halten der zweiten Programmspannung aufweist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmspannungs-Erzeugungseinrichtung (1) durch ein
vorbestimmtes Signal (ZPOR) erregt wird, daß einen vorbestimmten
Zeitraum nach dem Anstieg der Stromversorgungsspannung geliefert
wird.
5. Halbleiterspeichervorrichtung zum Ausführen eines Pro
gramms, das eine Programmspannung verwendet (Vpp), mit
einer Einrichtung zum Empfangen einer Stromversorgungsspannung,
einer Programmspannungs-Erzeugungseinrichtung (1) zum Erzeugen der Programmspannung nach dem Ablauf einer vorbestimmten ersten Zeit nach dem Empfangen der Stromversorgungsspannung,
einer Gleichrichtereinrichtung (4), die mit der Stromversor gungsspannung und mit der Programmspannungs-Erzeugungseinrich tung (1) verbunden ist, zum Zuführen eines Stromes nur von der Seite der Stromversorgungsspannung zu der Seite der Programm spannungs-Erzeugungseinrichtung, die Verstärkung der Stromver sorgungsspannung begleitend,
wobei die Gleichrichtereinrichtung (4) die Spannung der Pro grammspannungs-Erzeugungseinrichtung auf die zweite Programm spannung (Vcc-Vth), die niedriger als die erste Programm spannung (Vpp) ist, vor dem Ablauf der ersten Zeit verstärkt.
einer Einrichtung zum Empfangen einer Stromversorgungsspannung,
einer Programmspannungs-Erzeugungseinrichtung (1) zum Erzeugen der Programmspannung nach dem Ablauf einer vorbestimmten ersten Zeit nach dem Empfangen der Stromversorgungsspannung,
einer Gleichrichtereinrichtung (4), die mit der Stromversor gungsspannung und mit der Programmspannungs-Erzeugungseinrich tung (1) verbunden ist, zum Zuführen eines Stromes nur von der Seite der Stromversorgungsspannung zu der Seite der Programm spannungs-Erzeugungseinrichtung, die Verstärkung der Stromver sorgungsspannung begleitend,
wobei die Gleichrichtereinrichtung (4) die Spannung der Pro grammspannungs-Erzeugungseinrichtung auf die zweite Programm spannung (Vcc-Vth), die niedriger als die erste Programm spannung (Vpp) ist, vor dem Ablauf der ersten Zeit verstärkt.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5, gekenn
zeichnet durch
eine Einrichtung (102, 110) zum Stoppen des Betriebes der
Gleichrichtereinrichtung (4) nach dem Ablauf eines vorbestimmten
Zeitraumes.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichtereinrichtung (4) einen MOSFET (101, 103,
105) der zwischen die Stromversorgungsspannung und die Programm
spannung-Erzeugungseinrichtung geschaltet ist, aufweist.
8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der MOSFET (101) ein n-Kanal-MOS-Transistor mit einer dio
denverbundenen Gateelektrode ist.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet,
daß der Ablauf der ersten Zeit durch ein Rücksetzsignal (104) detektiert wird, und
daß der MOSFET als Reaktion auf das Rücksetzsignal arbeitet.
daß der Ablauf der ersten Zeit durch ein Rücksetzsignal (104) detektiert wird, und
daß der MOSFET als Reaktion auf das Rücksetzsignal arbeitet.
10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Elektrode des MOSFET als Reaktion auf ein Signal arbei
tet, das umgekehrt zu dem Rücksetzsignal ist.
11. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der MOSFET (105) als Reaktion auf eine Potentialdifferenz,
die mit der Programmspannung und der Stromversorgungsspannung
verbunden ist, arbeitet.
12. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 11, gekenn
zeichnet durch
einen CMOS-Transistor, der in Reihe zwischen die Stromversor gungsspannung und die Massespannung über einen ersten Knoten (111) geschaltet ist,
wobei einer der Transistoren, die den CMOS-Transistor bilden, zum Betrieb entsprechend der Stromversorgungsspannung angepaßt ist,
der andere Transistor des CMOS-Transistors zum Arbeiten ent sprechend der Massespannung angepaßt ist, und
eine mit der Stromversorgungsspannung verbundene Spannung über den ersten Knoten erzeugt wird.
einen CMOS-Transistor, der in Reihe zwischen die Stromversor gungsspannung und die Massespannung über einen ersten Knoten (111) geschaltet ist,
wobei einer der Transistoren, die den CMOS-Transistor bilden, zum Betrieb entsprechend der Stromversorgungsspannung angepaßt ist,
der andere Transistor des CMOS-Transistors zum Arbeiten ent sprechend der Massespannung angepaßt ist, und
eine mit der Stromversorgungsspannung verbundene Spannung über den ersten Knoten erzeugt wird.
13. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
gekennzeichnet durch
einen CMOS-Transistor (107, 109), der in Reihe zwischen die Stromversorgungsspannung und die Massespannung über einen Knoten (112) geschaltet ist,
wobei einer der Transistoren, die den CMOS-Transistor bilden, zum Arbeiten entsprechend der Programmspannung angepaßt ist, der andere Transistor, der den CMOS-Transistor bildet, zum Ar beiten entsprechend der Massespannung angepaßt ist, und
eine mit der Programmspannung verbundene Spannung über den zweiten Knoten (112) erzeugt wird.
einen CMOS-Transistor (107, 109), der in Reihe zwischen die Stromversorgungsspannung und die Massespannung über einen Knoten (112) geschaltet ist,
wobei einer der Transistoren, die den CMOS-Transistor bilden, zum Arbeiten entsprechend der Programmspannung angepaßt ist, der andere Transistor, der den CMOS-Transistor bildet, zum Ar beiten entsprechend der Massespannung angepaßt ist, und
eine mit der Programmspannung verbundene Spannung über den zweiten Knoten (112) erzeugt wird.
14. Halbleiterspeichervorrichtung zum Ausführen eines Pro
gramms, das eine Programmspannung verwendet, mit
einer Einrichtung (4), die mit einer Stromversorgung über einen Anschluß verbunden ist, zum Erkennen des Anstiegs der Stromver sorgung,
einer Verstärkungseinrichtung (1) zum Verstärken der Programm spannung auf ein vorbestimmtes erstes Niveau, während die Strom versorgung empfangen wird, und
einer Einrichtung (3) zum Erregen der Verstärkungseinrichtung nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach der Erkennung, wobei die Verstärkungseinrichtung (1) eine Einrichtung (101, 102-104, 105-110) zum vorbereitenden Verstärken der Programm spannung auf ein zweites Niveau, das niedriger als das erste Niveau ist, während der vorbestimmten Zeit aufweist.
einer Einrichtung (4), die mit einer Stromversorgung über einen Anschluß verbunden ist, zum Erkennen des Anstiegs der Stromver sorgung,
einer Verstärkungseinrichtung (1) zum Verstärken der Programm spannung auf ein vorbestimmtes erstes Niveau, während die Strom versorgung empfangen wird, und
einer Einrichtung (3) zum Erregen der Verstärkungseinrichtung nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach der Erkennung, wobei die Verstärkungseinrichtung (1) eine Einrichtung (101, 102-104, 105-110) zum vorbereitenden Verstärken der Programm spannung auf ein zweites Niveau, das niedriger als das erste Niveau ist, während der vorbestimmten Zeit aufweist.
15. Halbeiterspeichervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die vorbereitende Verstärkungseinrichtung eine Gleichrich
tereinrichtung aufweist, die zwischen dem Eingangsanschluß für
die Stromversorgungsspannung und die Verstärkungseinrichtung
geschaltet ist, zum Verstärken der Spannung der Verstärkungs
einrichtung entsprechend der eingespeisten Stromversorgungs
spannung.
16. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Gleichrichtereinrichtung einen MOSFET aufweist.
17. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet,
daß der MOSFET einen NMOSFET aufweist, der ein diodenverbun
denes Gate aufweist.
18. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 15
bis 17, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (102, 110) zum Stoppen des Betriebes der
Gleichrichtereinrichtung nach dem Ablauf der vorbestimmten
Zeit.
19. Verfahren zur Erzeugung einer Programmspannung für eine
Halbleiterspeichervorrichtung zum Ausführen eines Programmes
unter Verwendung einer vorbestimmten ersten Spannung, das die
Schritte aufweist:
Erkennen einer Stromversorgungsspannung,
Verstärken der Programmspannung auf eine zweite Spannung, die niedriger als eine erste Spannung ist, entsprechend der erkann ten Stromversorgungsspannung, und
Verstärken der Programmspannung auf die erste vorbestimmte Spannung nachfolgend zu dem Verstärken auf die zweite Spannung.
Erkennen einer Stromversorgungsspannung,
Verstärken der Programmspannung auf eine zweite Spannung, die niedriger als eine erste Spannung ist, entsprechend der erkann ten Stromversorgungsspannung, und
Verstärken der Programmspannung auf die erste vorbestimmte Spannung nachfolgend zu dem Verstärken auf die zweite Spannung.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte erste Spannung durch eine Verstärkungs schaltung erzeugt wird,
daß die Halbleiterspeichervorrichtung ein Rücksetzsignal zum Starten des Betriebes der Verstärkungsschaltung liefert, und
daß das Rücksetzsignal nachfolgend zu dem Verstärken auf die zweite Spannung geliefert wird.
daß die vorbestimmte erste Spannung durch eine Verstärkungs schaltung erzeugt wird,
daß die Halbleiterspeichervorrichtung ein Rücksetzsignal zum Starten des Betriebes der Verstärkungsschaltung liefert, und
daß das Rücksetzsignal nachfolgend zu dem Verstärken auf die zweite Spannung geliefert wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch den
Schritt
des Stoppens des Verstärkens der Programmspannung auf die
zweite Spannung, nachdem das Rücksetzsignal geliefert worden
ist.
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