DE1952095C3 - Transportable und wegwerfbare Mischvorrichtung fuer stroemungsfaehige Medien - Google Patents

Transportable und wegwerfbare Mischvorrichtung fuer stroemungsfaehige Medien

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DE1952095C3
DE1952095C3 DE19691952095 DE1952095A DE1952095C3 DE 1952095 C3 DE1952095 C3 DE 1952095C3 DE 19691952095 DE19691952095 DE 19691952095 DE 1952095 A DE1952095 A DE 1952095A DE 1952095 C3 DE1952095 C3 DE 1952095C3
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Schlidt Rudolf H
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SCHLIDT RUDOLF H
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/006Control of flow ratio involving a first fluid acting on the feeding of a second fluid
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D11/003Control of flow ratio using interconnected flow control elements

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Description

zeugenden Behälter angeschlossen sind, um die Flüski i i di Fll i hid Fh
münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Durchflußöffnungen der Regelventile unabhängig voneinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dal? für die Einsteilung der Durchflußöffnungen mit Markierungen oder Skalen versehene Rändelräder (12,13) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί g g
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti- 35 sigkeiten, die in diesem Fall zwei verschiedene Fruchigungsorgan (14) ein an den Regelventilen an- safte sind, einem Mischhahn zuzuleiten, in welchem greifender Druckknopf ist, auf den eine Rück- jeweils der eine der beiden Fruchtsäfte mit Wasser stellkraft einwirkt, so daß nach Freigabe des vermischt wird.
Betätigungsknopfes dieser unter gleichzeitigem Aus der französischen Patentschrift 526 203 ist es
Schließen der Regelventile (10,11) in seine Aus- 40 auch bekannt, in die Ausströmleitungen einer statiogangslage zurückkehrt. nären Mischvorrichtung den Flüssigkeitsdurchtritt be-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 stimmende Regelhähne zu legen.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ver- Die Aufgabe der Erfindung Hegt darin, eine Misch-
bindungsleitungen(5fl, Sb) zwischen den Behäl- , vorrichtung zu schaffen, die in der Herstellung eintern (2,3) und der Druckgasquelle (4) Rück- 45 fächer und billiger ist als die bekannten Mischvorichlagventile (67) eingeschaltet sind die nur richtungen und sich leicht bedienen läßt, und die
nach Art der bekannten, mit einem Druckgas arbeitenden Aerosol-Sprühdosen transportabel und wegwerfbar ist.
Zur lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Behälter für die zu vermischenden Medien und die Druckquelle, die in an sich bekannter Weise die Form eines mit einer ein Druckgas erzeugenden gg Flüssigkeit gefüllten Behälters hat, in einem genv>in-
iich stets oberhalb des von den Behälterinhalten 55 samen Gehäuse untergebracht sind, daß in die Auseingenommenen Pegels befinden. stromleitungen an sich bekannte Regelventile einge-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 schaltet sind, die über ein gemeinsames Betätigungsbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem organ zu öffnen und zu schließen sind, und daß der Behälter (2,3) mündenden, zu den Regelventilen gemeinsame Ausströmkanal die Form einer Misch-(10,11) führenden Leitungen (8,9) an ihren öo düse hat.
Enden mit Gewichten belastet sind, derart, daß Dadurch, daß die Behälter für die zu vermischen-
di Liöff h d den Medien sowie der mit einer ein Druckgas erzeu-
genden Flüssigkeit gefüllte Behälter in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, liegt eine transportable Mischvorrichtung vor, die an jeden beliebigen Einsatzort gebracht werden kann. Eine einfache Handhabung der löschvorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Regelventile über ein gemein-
ichlagventile (6,7) eingeschaltet sind, die nur eine Strömung von der Druckgasquelle (4) zu den Behältern (2,3) gestatten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckgasquelle (4) an die Behälter (2, Z) anschließenden Leitungen (Sb, Sc) an ihren in den Behältern (2,3) ausmündenden Enden mit Schwimmern versehen sind, derart, daß die Leitungsöffnungen ih bhlb d d Bhälrihl
m it elastet sind, derart, daß
die Leitungsöffnungen stets unterhalb der von den Behältern eingenommenen Pegeln liegen.
Die Erfindung Dezieht sich auf eine transportable und wegwerfbare Mischvorrichtung zum Mischen
sames Betätigungsorgan zu öffnen und zu schließen dem Behälter 4 M den Behältern 2 und 3, jedoch
sind, Ferner wird dadurch, daß der gemeinsame Aus- nicht in umgekehrter Richtung, strömen ™-strömkanaj die Form einer Mischdüse hat, eine zu- Von den Behältern 2 und 3 führen Leitungen β
verlässige und intensive Mischung der Medien und 9zu zwei RegelventHen lOund 11, aeren uurcnerreicht, ohne daß es hierzu einer besonderen mecha- s strömöflnungen von außen in Abhängig·»-«' v"» «"»
nischen Einrichtung bedarf, z.B. einer Verwirbe- erwünschten Mischungsverhältnis durch Kanaeiraaer
lungseinrichtung in Form einer angetriebenen Tür- 12 und 13 einstellbar sind. iYorzuSs i we':T!£'
bine wie sie zB bei der weiter oben erwähnten Rändelräder 1213 mit Markierungen od
lungseinrichtung in Form einer angetriebenen Tür- 12 und 13 einstellbar sind. iYorzSiT,r.
bine, wie sie z.B. bei der weiter oben erwähnten Rändelräder 12,13 mit Markierungen oder
Mischvorrichtung nach der französischen Patent- versehen. .,au r,„m
schrift 526 203 vorgesehen ist. io Zur Betätigung der Regelventile, d. h. zu«"
Um eine intensive Vermischung zu erzielen, kön- oder Schließen derselben, ist ein gemeinsames »eie-
nen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die tigungsorgan vorgesehen, welches in eier z-eicnnung
; Ausströmleitungen vor oder im Bereich der Misch- nur angedeutet und mit U ^'0J1"?] :Mir.opn „:..,,
düse ausmünden. An die beiden Regelventil 10,11 schlichen sich
Um die Einstellung des Mischungsverhältnisses zu t5 Ausströmleitungen 15,16 an, die vor-einer mwu
erleichtern, können gemäß einer Weiterbildung der düse 17 enden, aus welcher die Mischung ιwa »eiaii-
Erfindnng bei einer Mischvorrichtung, bei der die gung des Betätigungsorgans !4 in oem y°{™;r "°;r
'1 Durchflußöffnungen der Regelventil unabhängig die Rändelräder 12,13 eingestellten Miscnungsve-
■i voneinander einstellbar sind, für die Einstellung der hältnis gut durchmischt ausströmt. AUi aas Dnau-
t' Durchflußöffnungen mit Markierungen oder Skalen ao gungsorgan 14 wirkt in nicht dargesienic* w«s*
!; versehene Rändelräder vorgesehen sein. eine Rückstellkraft em, die es nach seiner »«^""S
f Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung kann unter gleichzeitigem Schließen der Kegeivemm. wie-
* gemäß einer Weilerbildung der Erfindung das Be- der in seine Ausgangsstellung zurucKiunri.
1 tätigungsorgan ein an den Regelventilen angreifender Die Zeichnung gibt nur den gruncisaiziicnen «ai-
Z Druckknopf sein, auf den eine Rückstellkraft ein- 95 tau der Mr chvorrichtung wieder, una es versiem
{ wirkt so daß nach Freigabe des Betätigungsknopfes sich, daß die Vorrichtung in verschiedener weise an
I dieser unter gleichzeitigem Schließen der Regelventile gewandelt werden kann.
' in seine Ausgangslage zurückkehrt, wie es bei den So kann z. B. die Mischdüse 17 seltnen aus aem
f bekannten Aerosol-Sprühdosen der FsM ist. Gehäuse herausgeführt sein, wobei das »etangungs-
L Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können 30 organ nach Art 3er bekannten Aerosol-bprunaosen
C in die Verbindungsleitungen zwischen den Behältern die; Fo-m eines von oben her zu betätigenden urucK-
·, und der Druckgasquelle Rückschlagventile einge- knopfes annehmen kann. Das Gehausei sowie an;
f. schaltet sein, die nur eine Strömung von der Druck- Behälter 2, 3 und 4 können gegebenental s aucn so
f gasquelle zu den Behältern gestatten, ein Rückströ- ausgebildet sein, daß sie sich zum Nachfüllen onnen
f. men von Druckgas unter Mitnahme von Flüssigkeit 35 lassen. Vorzugsweise bestehen das Gehäuse und aie
I jedoch verhindern. darin aufgenommenen Behälter aus einem durch-
I Um zu gewährleisten, daß sich die Öffnungen der sichtigen Material, so daß der Füllstand der Benalter
fe das Druckgas führenden Leitungen ungeachtet des- von außen sichtbar ist. Hinsichtlich der Befestigung
I sen, wie man die Mischvorrichtung hält, stets ober- der einzelnen Behälter und der RegeleinncMungen
% halb des Pegels der in den Behältern aufgenomme- 40 im Gehäuse bieten sich je nach Form und orotse
I nen Flüssigkeit befinden, kann gemäß einer Weiter- dieser Elemente für den Fachmann verschiedene
I bildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die die Möglichkeiten an, so daß der Übersichtlichkeit wegen
P Druckgasquelle an die Behälter anschließenden Lei- die erforderlichen Halterungsorgane in der Zeich-
I iungen an ihren in den Behältern ausmündenden ' nung nicht dargestellt sind.
\ Enden mit Schwimmern versehen sind. 45 Bei den einzelnen Leitungen handelt es sich vor-
I Um andererseits sicherzustellen, daß während des zugsweise um flexible Schläuche, wobei die Leitun-
I Betriebes der Vorrichtung stets Flüssigkeit zu der gen 5,5 b und 5c im Bereich ihrer Mündungen mit
f; Mischdüse gelangt, kann gemäß einer Weiterbildung Schwimmern versehen sind, um sicherzustellen, daß
\- der Erfindung vorgesehen sein, daß die in den Behäl- sich die Leitungsmündungen über der ΈνλνηοΥΐΐ der
j ter mündenden, zu den Regelventilen führenden Lei- 50 Behälter befinden. Die Leitungen 8 und 9 sind an
',, tungen an ihren Enden mit Gewichten belastet sind. Bereich ihrer Mündungen mit Gewichten versehen,
j Ein Ausiührungsbeispiel der Erfindung ist an Hand so daß die Mündungen stets unterhalb des Pegels der
ι der schematischen Zeichnung näher erläutert. in den Behältern aufgenommenen Medien hegen. ]■' In einem Gehäuse 1 sind zwei Behälter 2,3 für Infolge der Anordnung der öchwimmer und der Ge-■ die miteinander zu vermischenden Medien unterge- 55 wichte spielt es keine Rolle, ob sich das Gehäuse 1 bracht. Das Gehäuse 1 nimmt ferner einen Behälter 4 beim Betrieb der Mischvorrichtung in waagerechter auf, der eine ein Druckgas erzeugende Flüssigkeit oder senkrechter Lage oder in einer Schräglage beenthält. Der Behälter 4 ist über Leitungen S, Sa, Sb findet, weil stets gewährleistet ist, daß das Druckgas
und Sc an die Behälter 2 und 3 angeschlossen, wobei von oben her auf den Behälterinhalt drückt, und daß in die Leitungen Sb und Sc Rückschlagventile 6 Co die Leitungen 8,9 mit ihren Mündungen stets m den
und 7 eingesetzt sind, so daß das Druckgas nur von Behälterinhalt eingetaucht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. Transportable und wegwerfbare Mischvor- ander zu vermischenden Medien entnaitenden Berichtung zum Mischen strömungsfähiger Medien hältern, die einerseits an cmc gemeinsame Druckin bestimmten Mischungsverhältnissen, mit min- 5 quelle und andererseits Ubw Ausstrdmleitungcn an destens zwei die miteinander zu vermischenden einen gemeinsamen Ausstromkanal angeschlossen sind. Medien enthaltenden Behälter«, die einerseits an In Apotheken, in der chemischen Industrie, m der
eine gemeinsame Druckquelle und andererseits Kosmetikindustrie, aber auch zur Durchführung von über Ausströmleitungen an einem gemeinsamen Malerarbeiten im Haushalt tritt häufig die Notwen-Ausströmkanal angeschlossen sind, dadurch 10 digkeit auf, zwei oder mehrere^stromungsfanige Megekennzeichnet, daß die Behälter(2,3) dien erst unmittelbar vor Gebrauch bzw. vor der
Anwendung miteinander zu vermischen. Der Grund hierfür kann z. B. darin bestehen, daß die Mischung nur begrenzt haltbar oder leicht brennbar ist.
Aus der deutschen Patentschrift 624 867 ist eine Mischvorrichtung mit zwei Behältern für die zu mischenden Medien bekannt geworden, bei der die beiden Behälter einerseits an eine gemeinsame Druckquelle und andererseits über Ausströmleitungen an
für die zu vermischenden Medien und die Druckquelle, die in an sich bekannter Weise die Form eines mit einer, ein Druckgas erzeugenden Flüs-
sigkeit gefüllten Behälters (4) hat, in einem ge-
meinsamen Gehäuse (1) untergebracht sind, daß
in die Ausströmleitungen (8,15 und 9,16) an
sich bekannte Regelventile (10,11) eingeschaltet sind, die über ein gemeinsames Betätigungsorgan q
(14) zu öffnen und zu schließen sind, und daß ao einen gemeinsamen Ausströmkanal angeschlossen
der gemeinsame Ausströmkanal die Form einer sind. Bei der bekannten Mischvorrichtung handelt es
Mischdüse (17) hat. sich um eine stationäre Vorrichtung, bei der die zu
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- vermischenden Medien aus höher gelegenen Vorrais-
kennzeichnet, daß die Ausströmleitungen (15,16) tanks oder mittels Pumpen in die beiden zwischen-
vor oder im Bereich der Mischdüse (17) aus- »5 geschalteten Behälter gefördert werden, aus denen
münden sie unter Einwirkung von Druckluft in den Ausström-
kanal gelangen. Im Ausströmkanal befindet sich ein Mischhahn mit einem Hahnküken, dessen Stellung das Mischungsverhältnis bestimmt.
Aus der deutschen Patentschrift 210 197 is{ ferner eine stationäre Mi chvorrichtung bekannt, bei weleher zwei Behälter, die verschiedene Flüssigkeiten enthalten, an einen gemeinsamen, ein Druckgas erh hl id di Flü
, g
DE19691952095 1969-10-16 1969-10-16 Transportable und wegwerfbare Mischvorrichtung fuer stroemungsfaehige Medien Expired DE1952095C3 (de)

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DE1952095A1 DE1952095A1 (de) 1971-04-22
DE1952095B2 DE1952095B2 (de) 1972-07-06
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