DE1208512B - Einrichtung zum Zumischen eines fluessigen Zusatzmittels zu einem unter Druck stehenden stroemenden fluessigen Hauptmittel - Google Patents

Einrichtung zum Zumischen eines fluessigen Zusatzmittels zu einem unter Druck stehenden stroemenden fluessigen Hauptmittel

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DE1208512B
DE1208512B DET23515A DET0023515A DE1208512B DE 1208512 B DE1208512 B DE 1208512B DE T23515 A DET23515 A DE T23515A DE T0023515 A DET0023515 A DE T0023515A DE 1208512 B DE1208512 B DE 1208512B
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admixing
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DET23515A
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Fritz Kornfeld
Wilhelm Spahl
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Total Foerstner and Co
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Total Foerstner and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/006Control of flow ratio involving a first fluid acting on the feeding of a second fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/315Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein a difference of pressure at different points of the conduit causes introduction of the additional component into the main component
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof

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Description

  • Einrichtung zum Zumischen eines flüssigen Zusatzmittels zu einem unter Druck stehenden strömenden flüssigen Hauptmittel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es gestattet, einem strömenden Mittel kontinuierlich und im wesentlichen verhältnisgleich ein anderes Mittel zuzumischen. Für diese Aufgabe sind die sogenannten Wirkdruckzumischer bekannt. Bei diesen wird zur Zumischung des Zusatzmittels ein in der Hauptströmung erzeugter Venturieffekt derart benutzt, daß ein Vorratsbehälter für Zumischmittel vorgesehen ist, von dem eine Leitung in die engste Stelle des Venturieinsatzes des Hauptströmungskanals mündet und eine andere Leitung in den Hauptströmungskanal an einer Stelle höheren statischen Druckes, also größeren Durchmessers, mündet. Durch den Wirkdruckunterschied wird das Zusatzmittel aus seinem Vorratsbehälter ausgetrieben und am Venturieinsatz in das Strömungsmedium eingespeist.
  • Der Vorratsbehälter für das Zusatzmittel ist dabei in der Regel durch eine Membran in zwei Kammern unterteilt, um zu verhindern, daß durch die Anschlußleitung höheren statischen Druckes etwas von dem Strömungsmedium in den Vorratsbehälter eindringt und dort eine Vorvermischung mit dem Zumischmittel stattfindet.
  • Derartige Wirkdruckzumischer finden beispielsweise Anwendung im Feuerlöschwesen, um dem Löschwasser, etwa zur Erzeugung von Löschschaum, bestimmte Schaumbildner zuzuführen. Sie dienen im Bereich der chemischen Industrie zum Herstellen von Mischungen bestimmter Stoffe und im Bereich der Medizin zum Zumischen von Desinfektionsmitteln zu Wasch- oder Reinigungswasser. Soweit nur ein Vorratsraum für das Zumischmittel vorgesehen ist, muß eine zuverlässige Anzeige darüber vorgesehen werden, wie groß der noch vorhandene Vorrat an Zumischmittel ist, so daß bei Erschöpfung dieses Vorrates die weitere Förderung des Strömungsmittels unterbrochen und der Vorratsbehälter neu gefüllt werden kann.
  • Ein kontinuierlicher Betrieb läßt sich auf diese Weise nicht erreichen.
  • Ausbildungen, die diesen Nachteil überwinden, sind in der Weise bekanntgeworden, daß zwei Vorratsräume vorgesehen sind, wobei der Inhalt des einen Raumes in den Hauptstrom entleert wird, während der andere Vorratsraum gefüllt wird. Sobald der erste Vorratsraum entleert ist, kann der frisch gefüllte zweite Vorratsraum angeschlossen werden, so daß auf diese Weise ein ununterbrochener Betrieb ermöglicht wird.
  • In der Chemotechnik wird dieses Prinzip z. B. bei der Aufgabe angewandt, feste Stoffe in Lösung zu bringen und einem Hauptstrom zuzumischen. Hierbei sind zwei Kammern vorgesehen, die den festen Stoff aufnehmen können, wobei der Hauptstrom durch jeweils eine der Kammern geleitet wird und somit während des Durchflusses der feste Stoff in Lösung geht und zugemischt wird. Sobald der Vorrat vollständig aufgelöst ist, wird der Hauptstrom durch die andere der Kammern, die inzwischen gefüllt worden ist, geleitet, so daß sich so der kontinuierliche Betrieb ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die Umschaltung von einem Vorratsbehälter des Zumischmittels (Zumischmittelbehälter) auf den anderen selbsttätig eintreten zu lassen. Als Aufgabe ist dieser Gedanke zwar in allgemeiner Form schon etwa derart ausgesprochen worden, daß bei derartigen Anlagen das Umschaltventil durch mechanische oder optische Einrichtungen betätigt werden soll; die vorliegende erfindungsgemäße Ausbildung zeigt jedoch hierfür eine Lösung, die sich insbesondere bei den eingangs beschriebenen Wirkdruckzumischern als besonders zweckmäßige und einfache Lösungsmöglichkeit darstellt.
  • Die Einrichtung enthält dabei in bekannter Weise zwei Vorratsräume für ein Zumischmittel, die über entsprechende Ventile unter diP Wirkung eines durch einen im Hauptstrom vorgesehenen Venturieinsatz erzeugten Unterdruckes gesetzt werden können, wobei erfindungsgemäß in jedem der Zumischmittelbehälter eine als Trennwand in Dosierbehältern an sich bekannte undurchlässige Membran angeordnet ist, die den Innenraum der Behälter in eine vom unter Druck stehenden Strömungsmedium erfüllte Kammer und eine mit dem Zumischmittel angefüllte Kammer unterteilt und die Membran sich in an sich bekannter Weise bei der Entleerung der Kammer unter Verkleinerung des Kammervolumens verformt und bei Erschöpfung des Zumischmittelvorrates durch Anlegen an ein Fühlorgan das Umschaltventil betätigt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist es, wenn @däs Fühlorgan als ein eine Platte tragender Fühlstift ausgebildet ist und einen elektrischen Kontakt betätigt, der seinerseits das Umschaltventil steuert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der Einrichtung und F i g. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig.1.
  • In die das aufnehmende Strömungsmittel führende Druckleitung 1 ist in bekannter Weise ein Venturieinsatz 2 geschaltet.
  • Von der Hauptleitung 1 ist, in Strömungsrichtung gesehen, eine Nebenleitung 3 abgezweigt, die in zwei Zweigleitungen 3 a, 3 b unterteilt ist: In jeder Zweigleitung ist ein von Hand bedienbares Absperrventil 4 a bzw. 4 b vorgesehen. Jede Zweigleitung führt zueinem Vorratsbehälter 5 a bzw. 5 b für das zuzumischende Mittel (Zumischmittelbehälter).
  • Die Vorratsbehälter 5 a, 5 b sind durch je eine Verdrängungsmembran 6 in zwei Kammern 15, 16 unterteilt, von denen die untere mit einem Entleerungsstutzen 14 und die obere mit einem Füllstutzen 7a bzw. 7b versehen ist. Von den oberen Kammern 16 geht noch je eine Förderleitung 8 a bzw. 8 b ab, die zu einem Umschaltventil 9 geführt sind. Von dem Umschaltventil führt eine Förderleitung 10 zu der engsten Stelle des Venturieinsatzes 2. In dieser Leitung 10 kann in bekannter Weise noch eine Blende angeordnet sein.
  • Aus jeder der oberen Kammern 16 ist ein Fühlstift 12 herausgeführt, der an dem inneren Ende eine Platte 11 trägt und bei Belastung durch die Membran 6 einen Unterbrecher 17 eines Stromkteises 13 schließt, durch den das Umschaltventil 9 betätigt wird.
  • Das Umschaltventil 9 ist so ausgebildet, daß es wechselweise bei Abschluß der Leitung 8 a von der Zuleitung 10 die Leitung 8 b an die Zuleitung 10 anschließt, und umgekehrt.
  • Zur ersten Inbetriebnahme werden nach Abschluß der Handventile 4 a und 4 b die Entleerungsstutzen 14 geöffnet, und die beiden oberen Kammern 16 der Vorratsbehälter werden mit dem Zumischmittel gefüllt. Nach dem Schließen der Füllstutzen 7 a, 7 b und der Entleerungsstutzen 14 werden die Absperrventile 4 a, 4 b geöffnet.
  • Je nach der jeweiligen Stellung des Umschaltventils tritt dann Druckmittel aus der Hauptleitung 1 über die Leitung 3 a bzw. 3 b in die untere Kammer 15 eines der beiden Zumischbehälter 5 a oder 5 b ein, so daß das in diesem Behälter enthaltene Zumischmittel über die zugeordnete Leitung 8 a oder 8 b und das Umschaltventil 9 sowie die Leitung 10 an der engsten Stelle des Venturieinsatzes 2 in die Hauptleitung 1 eingespeist wird. Sobald durch das in die untere Kammer dieses jeweils arbeitenden Zumischmittelbehälters mit dem Ende der Verdrängung des Zumischmittels eintretende Druckwasser die Membran gegen die Platte 11 des Fühlstiftes 12 gedrückt wird, wird dieser nach außen verschoben und schließt den zugeordneten Unterbrecher 17, so daß über den Stromkreis 13 das Ventil 9.umgesteuert wird und dann die jeweils angeschlossene Leitung 8 a oder 8 b von der Zuleitung 10 abgesperrt und die jeweils andere Leitung 8 a oder 8 b anschließt, so daß dann das Zumischmittel aus dem jeweils anderen Behälter 5 a oder 5 b gefördert wird.
  • Es wird dann. das Handventil 4 a oder 4 b für den Zulauf des Druckmittels zu dem leeren Zumischmittelbehälter geschlossen und dessen Entleerungsstutzen 14 geöffnet. Es kann dann durch den ebenfalls geöffneten Füllstutzen 7 a oder 7 b des betreffenden Zumischmittelbehälters 5 a oder 5 b eine Neufüllung vorgenommen werden.
  • Wenn dann der jeweils zweite Zumischmittelbehälter 5 a oder 5 b seinen Inhalt an Zumischmittel an die Druckleitung abgegeben hat, steuert dessen Fühlstift 12 das Ventil 9 wieder um, so daß der jeweils zweite Behälter abgeschaltet und der inzwischeu aufgefüllte jeweils erste Behälter wieder zugeschaltet wird. Es ist hierdurch eine kontinuierliche Zumischung ohne Leerlaufzeit möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Zumischen eines flüssigen Zusatzmittels zu einem unter Druck stehenden strömenden flüssigen Hauptmittel aus zwei in einer zu einem Venturieinsatz der Hauptleitung und vor diesem abgezweigten Nebenleitung angeordneten Vorratsbehältern und mit einem nach dem Verdrängen des Zumischmittels aus einem der Behälter automatisch betätigbaren Umschaltventil (9), dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Zumischmittelbehälter (5a, 5b) eine als Trennwand in Dosierbehältern an sich bekannte undurchlässige Membran (6) angeordnet ist, die den Innenraum der Behälter in eine vom unter Druck stehenden Strömungsmedium erfüllte Kammer (15) und eine mit dem Zumischmittel angefüllte Kammer (16) unterteilt und die Membran sich in an sich bekannter Weise bei der Entleerung der Kammer (16) unter Verkleinerung des Kammervolumens verformt und bei Erschöpfung des Zumischmittelvorrates durch Anlegen an ein Fühlorgan (11, 12) das Umschaltventil (9) betätigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan als ein eine Platte (11) tragender Fühlstift (12) ausgebildet ist und einen elektrischen Kontakt betätigt, der seinerseits das Umschaltventil (9) steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 436 708; deutsche Auslegeschrift Nr.1123 295; deutsche Patentanmeldung p 1277 IXb/42e (bekanntgemacht am 29. 11.1951); deutsche Gebrauchsmuster Nr.1743 024, 1775031.
DET23515A 1963-02-23 1963-02-23 Einrichtung zum Zumischen eines fluessigen Zusatzmittels zu einem unter Druck stehenden stroemenden fluessigen Hauptmittel Pending DE1208512B (de)

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