DE2248709A1 - Geraet zum dosierten zumischen von fluessigkeiten, insbesondere fuer waschmaschinen - Google Patents
Geraet zum dosierten zumischen von fluessigkeiten, insbesondere fuer waschmaschinenInfo
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- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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Description
73 Essllngen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348 3. Oktober 1972
PA 3 rünae Tele'on
Stuttgart (0711) 356539 359419
Telegramme Patentschutz Essllngennedcar
für Waschmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum dosierten Zumischen
von Flüssigkeiten, insbesondere für Waschmaschinen.
Bei Tiaschmaschinen verwendete weich oder geschmeidig
machende Zus&tzmittel weisen die folgenden Eigenschaften
auf:
- ihr spezifisches Gewicht ist geringfügig kleiner als das des Wassers; sie haben deshalb die Neigung, sich von dem
Wasser, dem sie zugemischt sind, teilweise zu trennen;
- ihre Viskosität ist größer als die des Wassers;
- sie rerdampfen ziemlich rasch, insbesondere in der Wärme,
wobei sie einen beträchtlichen trockenen Rückstand zurücklassen, der auskristallisiert und hierbei die Wände bedeckt,
wodurch Flüssigkeitsdurchlässe kleinen Querschnittes verlegt werden. Der Rückstand löst sich nicht im Verlauf einer
Füllung mit der gleichen Flüssigkeit, sondern lediglich bei einer Füllung mit sehr heißem Wasser (80° C).
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Im übrigen muß ein Gerät zum dosierten Zumischen solcher
weichmachender flüssiger Zusatzmittel, das in einem von dem Programmsteuerwerk bestimmten Augenblick des Waschprogrammes
betätigt wird, derart einstellbar sein, daß eine von der Benutzerin der Maschine zu Beginn des Waschvorganges beliebig
gewählte Dosis zumischbar ist.
Das Gerät muß im übrigen so selbsttätig als möglich arbeiten, während der Wartungsaufwand auf ein Minimum reduziert ist.
Die bekannten 2umischgeräte tragen diesen charakteristischen
Eigenschaften der Zusatzmittel nicht Rechnung, weil diese zuzumischenden Flüssigkeiten nur langsam fließen und auf den
Wänden der Dosierkammern jeweils eine Flüssigkeitshaut zurücklassen, die dann die Flüssigkeitsdurchlässe verlegt.
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum
dosierten Zumischen von Flüssigkeiten, insbesonderes für Waschmaschinen zu schaffen, das diesen Nachteilen abhilft
und sich dadurch auszeichnet, daß
- eine wirksame Spülung der Dosierkammer, ein geringer
Herstellungspreis, Betriebssicherung und Sicherheit für den Benutzer und
- eine leichte Anbaumöglichkeit an den Waschmaschinen erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Gerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es einen Vorratsbehälter für die
zuzumischende Flüssigkeit und eine mit diesem sowie mit dem Behälter, zum Beispiel der Waschmaschine, jeweils über
Flüssigkeitsdurchlässe in Verbindung stehende Dosierkammer
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aufweist, deren zugeordnete Flüssigkeitsdurchlässe wechselweise zum Füllen der Dosierkammer mit zuzumischender
Flüssigkeit und zum Ablassen der in der Dosierkammer enthaltenen Flüssigkeitsdosis in den Behälter, zum Beispiel
der Waschmaschine, geöffnet werden können und daß die Dosierkammer einen dritten Flüssigkeitsdurchlaß aufweist,
der mit der Speisewasserversorgung, zum Beispiel der Waschmaschine, in ^ferbindung steht und durch den die Spülung der
Dosierkammer bewirkbar ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die die Verbindung der Dosierkammer mit dem Vorratsbehälter und mit dem Behälter,
zum Beispiel der Vjaschmaschine,herstellenden Flüssigkeitsdurchlässe miteinander fluchtend angeordnet sind und
Ventilsitze bilden, die mit Ventilstücken zusammenwirken, welche auf einer mit einem die öffnung oder die Schließung
der Flüssigkeitsdurchlässe steuernden Elektromagneten verbundenen Spindel sitzen.
Zweckmäßig ist es, wann der die Verbindung der Dosierkainmer mit der Speisewasserversorgung herstellende Flüssigkeitsdurchlaß- in Gestalt einer Düse ausgebildet ist, durch die
ein auf die Ventilstücke auftreffender Wasserstrahl erzeugbar ist, durch welchen diese Ventilstücke gespült, und nach
der Entleerung der Dosierkammer verbliebene Flüssigkeitsreste in den Behälter, zum Beispiel der Waschmaschine, ausgespült
werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß die jeweils zuzumischende Flüssig keitsdosis
durch einen in der Dosierkainmer unter Veränderung des Volumens der Dosierkainmer verstellbaren Kolben veränderbar
ist.
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Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften des neuen Gerätes zum dosierten Zumischen von Flüssigkeiten
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines, die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles
sowie aus den anschließenden Unteranspruchen.
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In der Zeichnung ist ein Ausfuhriingsbeispiel des Gegenstandes der -Erfindung dargestellt. Die Figur
zeigt ein Zumischgerät gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in schemätischer
Darstellung.
Der die dosierte, zuzumischende Flüssigkeit enthaltende Vorratsbehälter ist mit 1 bezeichnet; er v/eist eine durch
eine Verschlußkappe 3 verschließbare Eingußöffnung 2 auf. Das Auftreten von über- oder Unterdrücken in dem Vorratsbehälter
1 wird durch ein Belüftungsloch 4 vermieden. Der Vorratsbehälter 1 ist mit einer Dosierkammer 5 durch ein
Rohr 25 verbunden.
Die Dosierkammer 5 weist ein durch einen eine Dichtung 7 tragenden It>lben 6 veränderbares Innenvolumen auf. Der
Kolben 6 kann von Hand mittels eines Ritzels 8 betätigt werden, welches mechanisch mit einem nicht dargestellten
Betätigungsknopf verbunden ist.
Der Unterteil der Dosierkammer 5 ist mit einem Auslaßrohr verbunden, das itit dem Waschbehälter 9 der Waschmaschine
in Verbindung steht.
Die elektrische Steuerung weist einen Elektromagneten 11
an sich bekannter Bauart auf, der bei Erregung einen magnetischen Kern 12 sowie eine Spindel 13 und auf dieser
angeordnete Ventilkörper oder Membranen 14,15 anzieht. Der
Elektromagnet 11 ist durch eine Membrane 16 gegen die in'der
Dosierkammer 5 enthaltene Flüssigkeit geschützt. Eine Feder 17 wirkt dem Elektromagneten 11 entgegen, um die Spindel
wieder zurückzustellen.
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— 6 —
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß bei nicht erregtem Elektromagneten 11 die Dosierkammer 5 mit dem
Waschbehälter 10 in Verbindung steht, weil die Membrane
14 abgehoben ist. Der Vorratsbehälter 1 ist hierbei von
der Dosierkammer durch die Membrane bzw. das Ventilstück
15 abgetrennt. ,
Auf der anderen Seite wird bei Erregung des Elektromagneten 11 die Membrane 14 in die Schließstellung überführt,
während die Membrane oder das Ventilstück 15 öffnet, so daß die Dosierkammer 5 von dem Vorratsbehälter
1 aus gefüllt wird.
Die Spülung der Dosierkammer 5 geschieht über eine Abzweigung
von der Hauptspeisewasserleitung der Waschmaschine. Die Hauptspeisewasserleitung ist durch ein Elektroventil
und eine Rohrleitung 19 veranschaulicht, welche in die Waschmaschine
mündet. Die Abzweigung Ist durch ein in der Rohrleitung 19 liegendes Verzweig^ngsstück 20 umifrein Auslaßstück
21 für den Wasserstrahl gebildet, wobei der Wasserauslaß durch einen Stutzen 22 und einen Verbindungsschlauch
23 geschieht, der in der Dosierkammer 5 in der Höhe einer ^ mundet
kalibrierten Einlaßdüse 24/.Die Lage dieser Einlaßdüse 24
ist derart gewählt, daß der aus ihr austretende Wasserstrahl auf die Membranen oder Ventilstücke 14,15 auftrifft,
um von diesen wirkungsvoll die zuzumischende Flüssigkeit abzuspülen.
Das Gerät arbeitet wie folgt:
Im Normalbetrieb der Waschmaschine, wenn das Elektroventil/ 18 gesteuert von der Programmsteuerung der Waschmaschine/zum
Füllen der Waschmaschine geöffnet ist, fließt Wasser durch den Schlauch 23, die Dosierkammer 5 und das Auslaßrohr 9
(Sekundärwasserlauf).
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Es sei angenommen, daß die zuzumischende Flüssigkeit
bei der ersten Spülung der Wäsche, d.h. gleichzeitig mit dem für diese erste Spülung erforderlichen Wasser
eingebracht werden soll. In der der öffnung des Elektroventils 18 vorhergehenden Zeit bewirkt das Programmsteuerwerk
der Waschmaschine die Erregung des Elektromagneten 11, wodurch die Dosierkammer 5 mit dem Vorratsbehälter
1 verbunden worden war. Die Dosierkammer 5 füllt sich deshalb mit zuzumischender Flüssigkeit, wobei
die in der Dosierkammer 5 enthaltene Luft durch den Schlauch 23 und den Stutzen 22 entwichen ist.
Das Programmsteuerwerk veranlaßt sodann die Entregung des Elektromagneten 11, wodurch der Vorratsbehälter 1 von der
Dosierkammer 5 abgetrennt und die in der Dosierkammer 5 enthaltene Flüssigkeitsdosis in den Waschbehälter 10 der
Waschmaschine austreten lassen wird. Sodann wird das■ Elektroventil 18 betätigt, das den Hauptwasserlauf öffnet
und gleichzeitig den Sekundärwasserlauf speist, womit öie
Verdünnung der in der Dosierkammer 5 enthaltenen Flüssigkeit bewirkt und nach dem Austritt dieser Flüssigkeit aus
der Dosierkammer 5 die Wasserspülung der Dosierkammer 5 erreicht wird.
Es ist demgemäß festzustellen, daß die die Dosierkammer 5
und die Ausläße dieser Dosierkammer zuletzt durchströmende Flüssigkeit Wasser ist. Auf diese Weise wird die Gefahr
der Ablagerung von trockenen Rückständen, die von den benutzten Behandlungsflüssigkeiten herstammen, völlig verhütet.
Zum besseren Verständnis der Figur wurden die Membranen oder Ventilstücke 14,15 als zwei getrennte Teile dargestellt;
es versteht sich jedoch, daß auch ein einteiliges Stück die beiden Funktionen erfüllen könnte. Auch wäre es denkbar,
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daß die Spindel 13 anstelle der dargestellten vertikalen
Anordnung schrägliegend oder auch horizontal angeordnet sein könnte.
Die Erfindung ist im übrigen auch nicht durch das beschriebene Aisführungsbeispiel beschränkt; sie könnte
auch zur dosierten Zumischung anderer Flüssigkeit als solchen wie sie bei Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen üblich sind, benutzt v/erden.
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_ Q —
Claims (6)
- PatentansprücheIy Gerät zum dosierten Zumischen von Flüssigkeiten, insbesondere für Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Vorratsbehälter (1) für die zuzumischende Flüssigkeit und eine mit diesem sowie mit dem Behälter(10) zum Beispiel der Waschmaschine jeweils über Flüssigkeitsdurchlässe (25,9) in Verbindung stehende Dosierkammer (5) aufweist, dsren zugeordnete Flüssigkeitsdurchlässe (25,9) wechselweise zum Füllen der Dosierkammer(5) mit zuzumischender Flüssigkeit und zum Ablassen der in der Dosierkammer (5)" enthaltenen Flüssigkeitsdosis in den Behälter (10) zum Beispiel der Waschmaschine geöffnet werden können und daß die Dosierkammer'(5) einen dritten Flüssigkeitsdurchlaß (24) aufweist, der mit der Speisewasserversorgung (18,19) zum Beispiel der Waschmaschine in Verbindung steht und durch den die Spülung der Dosierkammer (5) bewirkbar ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung der Dosierkammer (5) mit dem Vorratsbehälter (1) und mit dem Behälter (10) zum Beispiel der Waschmaschine herstellenden Flüssigkeitsdurchlässe (25,9) miteinander fluchtend angeordnet sind und Ventilsitze bilden, die mit Ventilstücken (14,15) zusammenwirken, welche auf einer mit einem die Sfnung oder die Schließung der Flüssigkeitsdurchlässe (25,9) steuernden Elektromagneten(11) verbundenen Spindel (13) sitzen.. 409815/0579 - 10 -22A8709
- 3· Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindung der Dosierkammer (5) mit der Speisewasserversorgung (18,19) herstellende Flüssigkeitsdurchlaß (24) in Gestalt einer Düse (24) ausgebildet ist, durch die ein auf die Ventilstücke (14,15) auftreffender Wasserstrahl erzeugbar ist, durch welchen diese Ventilstücke (14,15) gespült und nach der Entleerung der Dosierkammer (5) verbliebene Flüssigkeitsreste in den Behälter, (10) zum Beispiel der Waschmaschine^ausgespült werden können.
- 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zuzumischende Flüssigkeitsdosis durch einen in der Dosierkammer (5) unter Veränderung des Volumens der Dosierkammer (5) verstellbaren Kolben (6) veränderbar ist.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (11) von der Dosierkairartir (5) durch eine elastische Membrane (16) getrennt ist, welche unter Herstellung einer Abdichtung eine Bewegungsübertragung gestattet,.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Spindel (13) sitzenden Ventilstücke (14,15) durch Membranen gebildet sind, welche gegebenenfalls eine einstückige Einheit bilden.409815/0579
Priority Applications (2)
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ID=25763918
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2127176A5 (de) |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EATON S.A.M., MONACO, MC |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RUEGER, R., DR.-ING. BARTHELT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7300 ESSLINGEN |