DE1782755B2 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/52Valves specially adapted therefor; Regulating devices for metering
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    • B65D83/546Metering valves ; Metering valve assemblies the metering occurring at least partially in the actuating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/02Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by air or other gas pressure applied to the liquid or other product to be sprayed or atomised

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvorrichtung für Behälter, die eine dauernd unter Druck stellende Flüssigkeit enthalten, mit einem am Bchülterhals befestigten Gehäuse, das eine Innenbohrung aufweist, in der ein Schieber zwischen einer oberen und unteren Stellung gleitbar ist, und der Schieber gegen den auf sein unteres Ende wirkenden Druck nach innen verschiebbar ist.
Bei einer bekannten Absperrvorrichtung wird die im Behälter befindliche Flüssigkeit beim Niedcrdrükken des Schiebers durch Öffnen eines Druckmittelbehälters unter Druck gesetzt. Dabei ist im unteren Teil des Schiebers ein Kanal angebracht, der in der unteren Stellung des Schiebers den Druckmittelbehälter mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters in Verbindung bringt, während gleichzeitig ein im oberen Teil des Schiebers angebrachter Kanal eine Flüssigkeilsaustrittslcitung mit der Austrittsdüsc verbindet. Ein etwa in der Mitte des Schiebers angebrachter Querkanal bringt in der oberen Stellung des Schiebers das Behälterinnere mit dem Außenraum in Verbindung. Bei dieser bekannten Absperrvorrichtung befindet sich die Austrittsdüse am Schieber selbst, so daß sie sich bei der Betätigung der Absperrvorrichtung mit dem Schieber auf und ab bewegt. Somit ist es kaum möglich, die abzugebende Flüssigkeit auf einen bestimmten Punkt zu richten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die trotz eines einfachen Aufbaus sicher arbeitet und eine exakte Flüssigkeitsabgabe ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im unteren Teil des Schiebers ein Querkanal angebracht ist, der in ständiger Verbindung mit einem darüber angeordneten Austrittskanal ist, der in der oberen Stellung des Schiebers in Verbindung mit dem im Gehäuse angebrachten Ausstoßkanal steht, und daß der Querkanal und der Austrittskanal zwischen zwei Dichtungen angeordnet sind, wobei der Querkanal in der unteren Stellung des Schiebers mit dem Behälterinneren in Verbindung steht und in der oberen Stellung des Schiebers vom Behälterinneren abgeschnitten ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Absperrvorrichtung erfolgt bei der Betätigung des Schiebers keine Änderung der Lage de·, Ausstoßkanals, da ι! ν ser im Gehäuse der Absperrvorrichtung angebra. ;t ist, das sich bei der Schieberbetätigung nicht bewein. Diese Eigenschaft ist besonders dann von Nutzen. wenn die Flüssigkeit sehr genau auf bestimme Punkte gerichtet wird, wie es insbesondere bei medizinischen Anwendungen etwa beim Versprühen von Flüssigkeiten auf Wunden und bei gynäkologischer. Injektionen der Fall ist.
Zur einfachen Bedienung der erfindungsgemäß. : Absperrvorrichtung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am oberen Abschnitt des Schiebers ein Druckstück angebracht, mit dein d. Schieber gegen den Flüssigkeitsdruck im Behälter \o;i Hand eindrückbar ist.
Um die Abgabe einer genauen Dosis der im Behälter befindlichen Flüssigkeit zu erreichen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Druckslück durch eine Flüssigkeitsdosierkappe mit elastischer, bei Rückstellung das Ausstoßen der Dosis bewirkender Membran gebildet, die über einen im Schieber angebrachten axialen Kanal mit dem Querkanal in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen vertikalen Schnitt durch die auf einen Behälter aufgesetzte Absperrvorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist am Oberende eines Behälters 1, in dem sich eine unter Druck stehende Flüssigkeit befindet, eine Absperrvorrichtung angebracht. Die Absperrvorrichtung enthält ein Gehäuse 26, das mit Hilfe eines gefalzten Ringes 3 unter Einfügung einer ebenen Dichtung 4 auf dem Behälterhals gehalten wird. An der Unterseite des Gehäuses 26 ist ein Tauchrohr 5 befestigt, das bis zum Boden des Behälters 1 reicht.
Im Gehäuse 26 der Absperrvorrichtung befindet sich ein Schieber 27, der senkrecht ist, wobei natürlich auch jede Anordnung des Schiebers, die eine schräge Lage zur Senkrechten darstellt, möglieh ist. Der Schieber 27 ist in axialer Richtung innerhalb des Gehäuses 26. das den Behälter 1 verschließt, verschiebbar. Der Schieber 27 trägt zwei toroidförmigc Dichtungen 28 und 29, und zwischen diesen beiden Dichtungen münden ein Austrittskanal 30 und ein Querkanal 31 in einen axialen Kanal 32 ein, der unterhalb der einen in der Absperrvorrichtung angebrachten Membran 22 endigt. Die Membran 22
deckt die Oberseite des Schiebers 27 ab und schließt sie ein. Eine Flüssigkeitsdosierkappe 33 bildet oberhalb der Membran 22 einen freien Raum 24. Die Dosierkappe 33 und der Schieber 27 sind mit Hilfe zweier Stifte 34, die durch sie hindurchführen, fest miteinander verbunden. Die austretenden Enden dieser beiden Stifte oder Befestigungsteile 34 verschieben sich in Schlitzen 35, welche in einem oberen Überwurfteil des Gehäuses 26 ausgespart sind. Eine oder mehrere Druckfedern 36 vervollständigen die Vorrichtung. Das Gehäuse 26 hat außerdem zwei öffnungen 37 und einen Ausstoßkanal 38, dessen Auslaß ins Freie durch einen Stöpsel 39 verschlossen ist.
Ist der Behälter 1 gefüllt, so nimmt das Treibgas das Volumen 25 ein. Um eine Dosir der im Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit zu erhalten, drückt der Benutzer auf die Gesamtanordnung, bestehend aus dem Schieber 27 und dtr Dosierkappe 33 und hält sie in niedergedrückter Lage; der Benutzer ü'ul dabei üo von oben nach unten einen Druck aus, der größer ist als die Gesamtkraft der Federn 36. Das Treibgas treibt dann die Flüssigkeit aus, wobei dieses über die Öffnungen 37, den Querkanal 31 und den axialen Kanal 32 seinen Weg nimmt; die Flüssigkeit füllt dabei die Membran 22 innerhalb derjenigen Grenze, die der freie Raum 24 erlaubt, der wiederum, durch die Dosierkappe 33 begrenzt ist. Die Dichtung 28 verhindert dann jeglichen Leckverlust nach außen.
Hört der Benutzer mit seinem Druck auf die Gesarntanordnung, bestehend aus Schieber und Dosi2rk-noe auf so veranlassen die Federn 36 ein Hochsteigen dieser Anordnung, so weit, bis die austretenden Enden der Stifte 34 am oberen Tal der Schlitze 35 anschlagen. Der Austrittskanal 30 hat sich dann so weit verschoben, daß er in einer Linie mit dem Ausstoßkanal 38 liegt. Nachdem der Stöpsel 39 entfernt ist, wird die Flüssigkeit unter der Wirkung der Membran 22, die in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt, ausgestoßen. In dieser Stellung ist nicht der geringste Leckverlust möglich, weil die Dichtungen 28 und 29 über dem Ausstoßka.nal 38 bzw. über den öff: —'gen 37 liegen.
Um den Behälter nach einem vorherigen Leerpumpen mit Flüssigkeit und Gas zu füllen, genügt es, nach der Herausnahme der Stifte 34 die aus dem Schieber 27 und der Dosierkappe 33 bestehende Anordnung unter der Wirkung der Federn 36 hochsteigen zu lassen, wobei man diese beiden Einzelteile in ihrer Stellung festhält, wenn eine zu diesem Zweck vorgesehene Aussparung 50 in einer Linie mit dem Aus<toßkanal 38 liegt. Es ist nun möglich, den Behälter vollständig zu füllen. 1st die Füllung beendigt, so s,i/t man die Stifte 34 wieder ein, wobei man darauf achtet, daß sie am oberen Teil der Schlitze 35 anstehen, die im Überwurfteil des Gehäuses 26 ausgespart sind. Anschließend kann man die Auslaßt), I-nung mit Hilfe des Stöpsels 39' verschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Absperrvorrichtung für Behälter, die eine dauernd unter Druck stehende Flüssigkeit enthalten, mit einem am Behälterhals befestigten Gehäuse, das eine Innenbohrung aufweist, in der ein Schieber zwischen einer oberen und einer unteren Stellung gleitbar ist und der Schieber gegen den auf sein unteres Ende wirkenden Druck nach in- to nen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Schiebers (27) ein Querkanal (31) angebracht ist, der in ständiger Verbindung mit einem darüber angeordneten Austrittskanal (30) ist, der in der oberen Stellung des Schiebers (27) in Verbindung mit dem im Gehäuse (26) angebrachten Ausstoßk?nal (38) steht, und daß der Querkanal (31) und der Austrittskanal (30) zwischen zwei Dichtungen (28, 29) angeordnet sind, wobei der Querkanal (31) in der unteren Stellung des Schiebers (27) mit dem Behälterinneren in Verbindung steht und in der oberen Stellung des Schiebers (27) vom Behälterinneren abgeschnitten ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Abschnitt des Schiebers (27) ein Druckstück, mit dem der Schieber (27) gegen den Flüssigkeilsdruck im Behälter (1) von Hand eindrückbar ist, angebracht ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück durch eine Flüssigkeitsdosierkappc (33) mit elastischer, bei der Rückstellung das Ausstoßen der Dosis bewirkender Membran (22) gebildet ist, die über einen im Schieber (27) angebrachten axialen Kanal (32) mit dem Querkanal (31) in Verbindung steht.
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