DE19518574A1 - Verfahren zur Gewinnung von Energie aus Braunkohle - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Energie aus BraunkohleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Energie
aus Braunkohle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Ein solches Verfahren ist als Vorstufe für eine anschließende
Vergasung der getrockneten Braunkohle in einer Wirbelschicht
bekannt (BWK 41 (1989) Seiten 231-234). Da für die Trocknung
Wärme von einem niedrigen Temperaturniveau verwendet wird, ist
diese Art der Trocknung unter dem Gesichtspunkt der
Energieausnutzung günstig. Andererseits ist aber die Apparatur
für die Trocknung aufwendig, und die Braunkohle liegt in einer
verhältnismäßig großen Korngröße von bis zu 6 mm vor. Eine so
grobe Kohle läßt sich nur schwer vollständig verbrennen, wobei
zusätzlich das grobe Korn die Bildung von NOx begünstigt.
Es ist weiterhin bekannt, die Rohbraunkohle, die im Rohzustand
einen Wassergehalt von bis zu 65% aufweisen kann, während der
Mahlung z. B. in einer Gebläse- oder Gebläseschlägermühle zu
trocknen. Dabei saugt die Mühle aus der angeschlossenen
Feuerung heiße Rauchgase mit einer Temperatur von etwa 900°C
an. Dieses Verfahren der Mahltrocknung liefert ein Mahlgut mit
einer für die Verbrennung günstigen geringen Korngröße, und
außerdem steht für die Wärmeübertragung in dem Flammen- und
Strahlraum ein ausreichend großes Volumen an rezirkuliertem Gas
zur Verfügung. Allerdings wird für diese Art der Trocknung
Wärme von einem hohen Temperaturniveau verwendet, wodurch sich
der thermische Wirkungsgrad der Anlage verringert. Weiterhin
sind dem Feuerraum der bekanten Feuerung mehrere Mühlen
zugeordnet, von denen jede eine Gruppe von Brennern mit
Brennstoff versorgt. Da aus Gründen der Reservehaltung immer
mindestens eine Mühle außer Betrieb ist, können nicht alle
Brenner einer Ebene mit Brennstoff versorgt werden. Jede
Brennerebene ist damit ungleichmäßig beaufschlagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Gewinnung von Energie aus Braunkohle zu schaffen, bei dem der
günstige Wirkungsgrad einer Trocknung der Braunkohle bei
niedriger Temperatur ausgenutzt wird und bei dem die
getrocknete Braunkohle derart verfeuert wird, daß der erhöhte
apparative Aufwand für die Trocknung der Braunkohle
ausgeglichen wird und der Verbrennungsvorgang vollständig und
NOx-arm erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche. Das erfindungsgemäße
Verfahren und dessen Vorteile werden nachfolgend erläutert.
Rohbraunkohle mit einem Wassergehalt von 45 bis 65% wird
angemessen zerkleinert, z. B. auf eine maximale Korngröße von
6 mm. Anschließend wird die zerkleinerte Rohbraunkohle zur
Trocknung bei niedrigen Temperaturen zwischen 50 und 150°C in
einen Wirbelschichttrockner gegeben, dem als Trocknungs- und
Fluidisierungsmedium Wasserdampf zugeführt wird. In dem
Wirbelschichttrockner wird die Rohbraunkohle auf etwa 110°C
erwärmt, wodurch der Wassergehalt auf etwa 12% gesenkt wird.
Anstelle eines Wirbelschichttrockners kann auch ein
Röhrentrockner eingesetzt werden, bei dem als Heizmedium z. B.
Niederdruckdampf aus der Dampfturbine eines Kraftwerkes
verwendet wird.
Die getrocknete, verhältnismäßig grobe Braunkohle wird unter
Verzicht auf aufwendige Mühlen ohne weitere Nachbehandlung in
der Brennkammer eines Dampferzeugers verfeuert. Die Brennkammer
umfaßt einen Feuerraum, der in einen Strahlraum übergeht. An
den Strahlraum schließt sich ein Rauchgaszug an, in dem
nachgeschaltete Heizflächen angeordnet sind. Die Wände der
Brennkammer nehmen Brenner auf.
Die getrocknete Braunkohle wird mit Hilfe eines Trägergases
direkt den Brennern zugeführt. Es ist auch möglich, daß die
getrocknete Braunkohle zunächst in einem Zwischenbunker
zwischengelagert wird, aus dem die Brenner mit dem Brennstoff
versorgt werden.
Die Brenner sind so ausgebildet, daß in der Brennermündung die
Braunkohle in dem Kohle-Trägergas-Gemisch weitgehend
gleichmäßig und ohne Schichtung verteilt ist. Brenner, die
diese Aufgabe erfüllen, sind in der deutschen Patentanmeldung
44 07 198.1 der Anmelderin beschrieben. Diese Brenner sind als
Rundbrenner ausgebildet, die von einem ringförmigen Luftkanal
umgeben sind. Die Brenner nehmen in ihrem eingangsseitigen Teil
einen Verdrängungs- und Drallkörper und in der Brennermündung
einen Stabilisierungsring auf, der mit nach innen gerichteten
Segmenten versehen ist. Die Segmente bremsen die
Braunkohlepartikel kurzfristig ab, so daß die
Rückzündgeschwindigkeit der ausgasenden Bestandteile der
Braunkohle partiell größer wird als deren Fließgeschwindigkeit.
Die Braunkohle zündet daher an der Brennermündung auch bei
geringem Sauerstoffanteil kontrolliert, so daß diese Brenner
mit Sauerstoffmangel betrieben werden können.
Den Brennern wird Verbrennungsluft in einer
unterstöchiometrischen Menge zugeführt. Aufgrund der besonderen
Ausbildung der Brenner kann die Luftzahl auf n < 0,8 gesenkt
werden, ohne daß CO-Probleme entstehen. Bei einer solchen
niedrigen Luftzahl wird die maximale Verbrennungstemperatur
gesenkt und wenig NOx gebildet. Die restliche Verbrennungsluft
wird über Düsen als Ausbrandluft in den Feuerraum eingeblasen.
Da die getrocknete Braunkohle den Brennern ohne
Nachzerkleinerung zugeführt wird, ist die Anordnung er Brenner
in den Wänden der Brennkammer frei von räumlichen Zwängen und
kann frei gewählt werden. In einer Querschnittsebene sind die
Brenner symmetrisch angeordnet und so ausgerichtet, daß die
Brennstoffstrahlen senkrecht zur Brennkammerwand in Richtung
auf den Innenraum des Feuerraumes austreten. Auf diese Weise
werden die unverbrannten Gase (CO) ebenso wie die klebrigen
oder flüssigen Aschebestandteile, die bei der Verbrennung der
Braunkohle entstehen, weitgehend von der Brennkammerwand
ferngehalten werden. Trotz unterstöchiometrischen Verhältnisse
an der Brennermündung werden Schäden durch Korrosion an den
Wänden vermieden.
Die Brenner können auch so ausgerichtet werden, daß durch die
austretenden Brennstoffstrahlen eine rotierende Flamme erzeugt
wird, wobei die klebrigen oder flüssigen Aschebestandteile an
die Brennkammerwände gelangen. Es entsteht eine
Schmelzfeuerung, bei der in dem Feuerraum die Temperaturen
oberhalb des Fließpunktes der Braunkohlenasche liegen. Es wird
möglichst viel Asche in flüssiger Form abgezogen, wodurch die
Rauchgase weniger Aschepartikel mit sich führt, die zu einem
Verschleiß der Heizflächen des Dampferzeugers führen könnten.
Die in einer horizontalen Ebene angeordneten Brenner werden
symmetrisch mit Brennstoff versorgt. Auf diese Weise wird eine
über den Querschnitt des Feuerraumes gleichmäßige Verteilung
der Temperatur erzielt. In der vertikalen Richtung werden die
Brenner und die Düsen für die Zuführung der Ausbrandlüfte unter
dem Gesichtspunkt angeordnet, daß ein sicherer Ausbrand der
Braunkohle gewährleistet ist. Außerdem sollen
Spitzentemperaturen vermieden werden, so daß in dem Feuerraum
und den anschließende Strahlraum auch in vertikaler Richtung
eine gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt wird. Möglich
wird diese Temperaturführung dadurch, daß bei der Anordnung der
Brenner weder auf den Betrieb von Mühlen noch auf den
Platzbedarf für Zuführungsleitungen von und zu den Mühlen
Rücksicht genommen werden muß.
Im Vergleich mit der bekannten Mahltrocknung von Braunkohle
fehlt bei dem beschriebenen Verfahren der Trocknung mit der
anschließenden Einbringung der getrockneten Braunkohle in die
Feuerung der Anteil an wasserdampfhaltigen Brüden, der mit der
Braunkohle in die Feuerung eingebracht wird. Es steht der
Heizflächen des Dampferzeugers eine geringere Menge an
Wärmeübertragungsmedium zur Verfügung. Dadurch kann das Volumen
der Brennkammer und damit des gesamten Dampferzeugers reduziert
werden.
In dem Strahlraum können Schottenwände angeordnet werden,
wodurch das Heizflächenangebot erhöht wird und das Bauvolumen
des gesamten Dampferzeugers weiter verringert werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Energie aus Braunkohle, bei dem
die Braunkohle in einer Wirbelschicht oder einem
Röhrentrockner bei niedrigen Temperaturen getrocknet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete Braunkohle direkt
oder nach einer Zwischenbunkerung indirekt durch Brenner in
den Feuerraum eines Dampferzeugers ohne weitere Zerkleinerung
eingeblasen wird, daß die getrocknete Braunkohle in den
Brennern unterstöchiometrisch mit einer Luftzahl von n < 0,8
verbrannt wird, daß in den Feuerraum und/oder in einen sich
daran anschließenden Strahlraum Ausbrandluft über Düsen
eingeblasen wird, daß durch eine symmetrische Beaufschlagung
der Brenner eine über den Querschnitt des Feuerraumes
gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt wird und daß durch
die Anordnung der Brenner und/oder der Düsen für die
Ausbrandluft in dem Feuerraum und/oder Strahlraum eine über
die Höhe gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die
Brenner so ausgerichtet sind, daß bei der Verbrennung der
Braunkohle entstehende klebrige oder flüssige Bestandteile
weitgehend von der Wand der Feuerraumes ferngehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizflächenangebot im Strahlraum durch Anordnung von
Schottenwänden erhöht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bewußt Temperaturen über dem
Aschefließpunkt erreicht werden, um möglichst viel Asche
flüssig abzuziehen und so verschleißmindernd auf die
Rauchgase einzuwirken.
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