DE916972C - Kohlenstaubfeuerung fuer Strahlungskessel - Google Patents

Kohlenstaubfeuerung fuer Strahlungskessel

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DE916972C
DE916972C DED10638D DED0010638D DE916972C DE 916972 C DE916972 C DE 916972C DE D10638 D DED10638 D DE D10638D DE D0010638 D DED0010638 D DE D0010638D DE 916972 C DE916972 C DE 916972C
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DE
Germany
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combustion chamber
burner
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dust
air
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Expired
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DED10638D
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English (en)
Inventor
Hubert Seidl
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Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Kohlenstaubfeuerung für Strahlungskessel Die Erfindung betrifft eine Kohlens.taubfeuerung für Strahlungskessel mit rechteckigem, von Kühlrohren verkleidetem Brennraum, der durch eine Vielzahl von Brennern befeuert wird und vorzugsweise flüssigen Schlackenabzug besitzt. Sie besteht darin, daB sämtliche Brennerachsen auf einen Punkt in der Mitte des Brennraumes gerichtet sind.
  • Es ist bei Gas- und Ölfeuerungen; gelungen, mit wenigen Einzelbrennern großer Leistung hohe Feuerraumbelastuugen zu erreichen. Bei der Kohlenstaubfeuerung ist die gegenteilige Entwicklung eingetreten. Die Brennkammerbedastungen wurden vom 300 ooa auf i 5o ooo kaa,l/m3h gesenkt, weil es anders nicht möglidh war, diie gegebenen Brennstoffe mit gutem Ausbrand zu verfeuern. Die Feuerraumleistung einer Kohlenstaubfeuerung wird bestimmt von der Mahlfeinheit und. der Mischungsmöglichkeit. Bei koh lenstaubgefeuerten Strahlungskesseln kommt nodh eine je nach der Art der Schlacke bestimmte obere Grenze der Feuerrau,mtemperatur hinzu, sofern diese nicht bereits durch die Wärmespannungen iin den beheizten Rohren begrenzt ist. Die wichtigste Bedingung ist die Zumischung der Verbrennungsluft. Bei Gas- oder Ölfeuerungen ist es möglich, die gesamte Verbrennungsluft im Brenner mit dein Brennstoff zu mischen. Bei Kohlensüaubfeuerungen dagegen kann nur etwa ein Drittel der Gesaantluft als Erstluft zugegeben werden, da sonst die Zündung der Flamme gefährdet würde oder einen zu großen Teil des Brennweges beanspruchen würde. Die Schwierigkeit aber, diese fehlenden zwei Drittel der Luft der Flamme beizumischen, hat zu der vorerwähnten Herabsetzung der Feuerraumbelastungen geführt.
  • Es ist jedoch erforderlich, auch Kohlenstaubfeuerungen mit hoher Feuerraumbelastung zu entwickeln. Nach vorstehendem ist das nur möglich, wenn bereits die Flamme durch Unterteilung der Brenner in so viele Teilstrahlen zerlegt wird, daß die Zweitluft überall im ganzen: Brennkammerquerschnitt brennbare Gase oder Brennstoff vorfindet, der die Luft benötigt. Es ist nicht ausreichend, auf einen Feuerraum-umfang von 16 bis 2o m zwei, vier oder- acht Brenner anzuordnen, sondern es müssen sechzig bis einhundertsechzig sein.
  • Um diese große Anzahl von Brennern unterzubringen, ist es notwendig, da:ß adle Seitenwände des Feuerraumes mit Brennern versehen werden. Da aber die Feuerraumwände von kohlenstaubgefeuerten Kesseln üblicherweise annähernd quadratischen Querschnätt halben, ergibt siäh, d:aß die übliche Einblasung senkrecht zur Wand nicht angebracht ist, weil die in der Nähe der Kanten eingeblasenen Staubströme einander behindern würden. Erfindungsgemäß werden deshalb alle Staubströme radial nach der Mitte des Feuerraumes gerichtet. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die aus den Kanten des Brennraumes kommenden Staubströme bis zur Mitte einen längeren Weg haben. Daher werden die Staubdüsen derart an den Staubkanal angeschlossen, daß der in ihnen verfügbare Druckunterschied ungefähr im Verhältnis zu den Strahllängen steht.
  • Würden alle diese Staubströme in einer Ebene auf einen Punkt gerichtet, so würde sich unter dem Einfluß des Auftriebes und der unterhalb der Brenner zugeführten Luft eine pyramidenförmig nach oben gehende Flamme ausbilden, deren Innenraum von Luft erfüllt wäre. Das würde eine schlechte Ausnutzung des Feuerraumes und eine Verlagerung des heißesten Punktes der Flamme vom Schla:ckenbed gegen den Gasaustritt bedeuten. Um dies zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Staubströme in der Form einer umgekehrten Pyramide nach unten zu neigen und gegen das Schlackenhad zu blasen. Es stellt sich dann, unter starker Wirbelbildung unmittelbar über der Schlacke ein heißer Flammenkern ein, der eine Abkühlung der Schlacke durch die Zusatzluft verhindert.
  • Die angestrebte schnelle Verbrennung kann durch hohe Luftvorwärmung und Betrieb, der Brennkammer mit Überdruck von mindestens Zoo mm WS unterstützt werden. Es ist jedoch auch notwendig, in der Ausbran.dzone der Flamme noch einmal eine Durchmischung mit Luft vorzunehmen. Da erfahrungsgemäß wegen der größerem Reibung an den Kanten der Brennkammer die Strömungsgeschwindigkeit der Gase geringer ist und sie durch die starke Abstrahlung abgekühlt sind, ist es nicht vorteilhaft, in die Kantenräume Luft einzublasen. Es wird daher vorgeschlagen, senkrecht zu den Feuerraumseiten.wänden in einer Ebene Luft einzublasen, die Eckenräume jedoch auszusparen. Da, mit die Durchschlagskraft der Luftstrahlen ausreicht und die Gastemperatur vor Eintritt in den Schlackenfangr'ost nicht zu sehr erhöht wird, wird an dieser Stelle Kaltluft eingehlasen. Dadurch kann auch derjenige Teil des Lufterhitzers gespart werden, der im Gebiet der Gastemperaturen von über 500° C liegen würde und daher aus teuren zunderbeständigen Werkstoffen hergestellt werden: müßte.
  • Die, Zusatzluft unter- und oberhalb der Staubbrenner wird zweckmäßig durch Düsen: eingeblasen, welche ähnlich wie die Staubdüsen angeordnet sind. Dabei können alle Pyramiden eine gemeinsame Spitze haben, was eine sehr heiße Kugelflamme ergibt, oder sie können parallele Seitcnflärdlen haben, wodurch eine breite Flamme erzeugt wird. Durch in die Düsen: eingebaute Lenkzungen, welche gemeinsam verstellt werden können., kann die Spitze der Pyramide verlegt und dadurch die Form der Flamme geändert werden.
  • Es sind Strahlungskessel bekannt, bei denen aus den Kanten der Brennkammer Brennstoff- und Luftstrahlen. in der Weise eingeblasen werden, daß sie einen gedachten Kreiszylinder berühren und so eine Drehflamme erzeugen. Bei einer Kohlenstaubfeuerung für einen Lokomotivkessel wird der Brennstaub aus den zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Feuerbuchse aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Austrittsöffnungen unter einem spitzen. Winkel gegen den Feuerraum eingeblasen. Bei Schwachlast können die Brennsta,ubstra,hlen durch entsprechende Einrichtungen. aufeinander gelenkt werden, um die Flamme auf einen kleineren Raum zusammenzudrängen und die Abstrahlung vermindern zu können. Ferner ist es an einer Rostfeuerung bekannt,dieZusatzluft aus einer Vielzahl rings um den Feuerraum angeordneter Düsen so in. den Feuerrauem einzuführen, daß die Luftstrahlen. einen in der Mitte der Feuerung gedachten Kreis berühren. Die von dem Rost aufsteigenden@ uriverbrannten. Gase sollen dabei durch die seitlich eingeführte Luft gleichmäßig getroffen und durch die Verwirbelung innig mit der Luft vermischt werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere AusführungsKispiele des Gegenstandes der Erfindung in vereinfachter Darstellung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i den Brennraum des Strahlungskessels im Längsschnitt, Abb. 2 im Querschnitt, Abb. 3 und .4 SroaubdüsenanoTdnungen, Abb. 5 die Luftd.üsenanordnung in einem Teilquerschnitt, Abb. 6 die Befestigung der Düsengruppen am Luftkanal, Abb. 7 die Ausbiegung der Kühlrohre in der Ansicht einer Feuerraumwand, Abb. 8 bis 17 Schaltskizzen für verschiedenartigen Anschluß der Düsen an die Zuleitungen.
  • In: Abb. i und 2 wird der im Grundriß quadratische Feuerraum von vier Rohrwänden i, 2, 3, d. umgrenzt, von denen in Abb. i die Rohrwand 2 der besseren Deutlichkeit wegen nicht dargestellt ist. Die Rohrgruppe i überquert oben: den Brennraum, so daß ihre Rohre den Sdhlackenfa.ngrost 5 Milden. Hinter den Rohren, liegt die Feuerraumumkleidung, bestehend aus einer Schicht Stumpfmasse 6, einer Isolierschicht 7 und dem Blechgehäuse B. Die etwa. notwendigen Gerüstträger sind der einfacheren Darstellung wegen fortgelassen worden. Auf dem Boden der Feuerung, der in gleiicher Weise ausgebildet ist, entsteht im Betrieb eine Schicht feuerfester Schlacke 9, über der sich flüssige Schlacke io ansammelt. Durch den Abstich. i i wird die Schlacke dauernd oder abschn.ittäweise flüssig abgezogen. Günstig für das Abfließen der Schlacke ist es, wenn der Feuerraum mit Überdruck betrieben wird.
  • In einem Querschnitt des Feuerraumes sind hochkant zwischen den Kühlrohren die Düsen 12 für die Staubluft angebracht. Sie werden von Verteilern 13 aus versorgt und sind mit verschließbaren Reinigungsöffnungen 14 versehen. Die Achsen der Brenner sind derart gerichtet, daß sich alle in dem Punkt treffen, in welchem die Brennkammerachse den Schlackenspiegel trifft. Sie bilden somit eine auf der Spitze stehende quadratische Pyramide. In ähnlicher Weise sind die Verteiler 15, 16 und die Düsen 17 und 18 für heiße Zusatzluft ausgebildet. Die in die Düsen eingebauten Lenkzungen ig, welche gekuppelt sind, gestatten, die Neigung der Strahlen. aus der Waagerechten bis zur Pyramidenspitze zu ändern. Vor Eintritt der Feuergase in den Sch.lazkenfangrost wird ihnen zum Ausbrennen durch Düsen 20 aus Verteilern 21 Kaltluft zugesetzt.
  • Abb.3 zeigt einen. Teilquerschnitt durch die Brennkammer in Höhe der Brennerdüsen mit Schnitt durch den Verteilkanal. Zur Vereinfachung ist die Wand der Brennkammer als aus einem einheltl'ichen Baustoff bestehend dargestellt. Die Düsen je zweier in einer Kante zusammenstoßender Wände sind an eine gemeinsame Zuführung angeschlossen. Die Verteiler nehmen im Querschnitt nach denn Ende zu ab. Durch die zunehmende Neigung der Düsen gegen die Verteilerwand, die Querschnittsverengung und den längeren: Weg wird erreicht, daß die Düsen, welche der Brennkammerachse am nächsten liegen, die geringste Pressung bekommen, so daß in ,der Nähe der Brenmkammeraohse alle Strahlen ungefähr die gleiche Energie haben werden.
  • Bei der Anordnung nach Abh.4 werden die Düsen einer Wand von zwei Seiten. her gespeist, so daß die gleichen Wirkungen erzielt werden. Die Kühlrohre ,müssen im Bereich der Brenner voreinander in der Strahlrichtung liegen, um den Strahl nicht zu behindern.
  • In Abb. 5 sind die Oblerluftdüsen dargestellt. Sie stehen senkrecht zur Wand und werden von der Mitte aus versorgt, damit die mittleren Düsen den am weitesten reichenden Strahl erzeugen. Die stark gekühlten Ecken werden nicht beblasen.
  • Abh. 6 zeigt, in welcher Weise die Düsen an den Verteilerkanal angeschlossen werden. Mehrere Dü- sen blilden eine Gruppe, welche mittels Tlaalsch an. dem unten offenen Kanal befestigt werden. Die Verbindungssättel zwischen den Düsen ver'h'indern S t auhablagerung.
  • Abb. 7 läßt erkennen, in welcher Weise die zwischen den Düsen aufsteigenden Kühlrohre abgebogen werden müssen., um die Düsen freizugeben.
  • In Abb. 8 bis 17 sind verschiedene Anordnungen zur Ausführung des Erfindungsgedankens dargestellt. Abb. 8 bis i i fußen auf Abb. 4, Abb. 12 bis 16 auf Abb. 3. Die Kreisringe bedeuten die Zuleitung der Staubluft oder eine E'irnblrasemühle. Nur in Abb,. 8 ist dargestellt, in welcher Weise die Luft von, beiden Seiten dem Verteilrohr zugeführt wird. Bei den anderen Abbildungen ist die kürzeste bew. deutlichste Linienführung gewählt. Für die Ausführung ist es natürlich notwendig, die Verbindungsleitungen auf gleichen Widerstand abzustimmen oder iühndich, Abb. 8 anzuschließen.
  • Nach Abb.8 wird jede Feuerraumwand von einer Staubleitung aus versorgt. Bei Teillastbetrieb, arbeiten dann am besten zwei: gegenüberliegende Seiten.
  • In Abb. g werden bereits je zwei gegenüberliegende Wände von einer Staubleitung beliefert, so, daß sich der vorerwähnte Teillastbetrieb von selbst ergibt.
  • Abb. io versinnbildlicht zwei Düsenkränze, die übereinander oder auch ineinander angeordnet sein können, wobei jeder Düsenkranz von, einer Staubleitung versorgt wird.
  • Abb. i i ergibt eine Abb. io entsprechende Doppelanordnung mit den durch Abb.. 9 gegebenen. Mitteln wieder, wobei jedoch nur zwei gegenüberliegende Wände doppelt beheizt sind, so daß diese Düsenreihen als gegenseitige Aushilfe dienen können.
  • In Abb. 12 wird entsprechend Abb.3 von jeder Ecke her ein Quadrant beliefert. Diese Anordnung gibt, selbst wenn nur ein Quadrant in Betrieb ist, eine Art Schmetterlingsflamme und damit eine gute Ausfüllung des Feuerraumes und Abdeckung der Schlacke gegen die Kühlflächen.
  • A-bb,. 13 zeigt die Kupplung zweiter gegenüberliegender Quadranten, entsprechend Abb. g.
  • Abb. 14 ist die. Doppelreihenanordnung bei der Eckenspeisung der Quadranten..
  • In Abb. 15 werden von. einer Ecke aus zweivolle Seitenwände gespeist, so daß der Quadrant in den gestreckten Winkel übergeht.
  • Abb. 16 zeigt hierzu die Doppelanordnung, wobei noch die Zuleitungen versetzt sind.
  • Abb. 17 ist eine Vereinigung der Vorschläge nach Abb. 9 und 15 zu einer Doppelanordnung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlenstaubfeuerung, insbesondere mit flüssigem Schlackenabzug für Strahlungskessel mit rechteckigem, von Kühlrohren verkleidetem Brennraum, der durch eine Vielzahl von Brennern befeuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Brennerachsen auf einen Punkt in der Mitte des Brennraumes gerichtet sind. z. Kohlenstaubfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner in. bekannter Weise in zwei oder mehreren Querschnitten des Brennraumes angeordnet sind. 3. Kohlenstaubfeuerung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, d@aß der Schnittpunkt der Brennerachsen in bekannter Weise in der Höhe des Schlackenspiegels liegt. .4. Kahlenstaubfeuerung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der jeweils in einem Querschnitt angeordneten Brenner auf einen Punkt in der Mitte des Brennraumes gerichtet sind. und diese Punkte den gleichen lotrechten Abstand voneinander haben wie die zugehörigen, übereinanderliegenden Brennerreihen. 5. Kohlenstaub,feuerun:g nach Anspruch i finit in den Düsen eingebauten: Lenkzungen zur Veränderung der Schräglage der Brennerstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkzungen gemeinsam steuerbar sind. 6. Kohlenstaubfeuerung nach einem der Ansprüche i hi.s 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die aber- und unterhalb der Brenner befindlichen Luftdüsen ähnlich wie die Kohlen, staubdüsen angeordnet sind. 7. Kahlenstaubfeuerung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch. gekennzeichnet, daß die Staub und Luftdüsen so an die Zuleitungskanäle angeschlossen sind, daß der in jeder Düse zur Verfügung stehende Druckunterschied ungefähr verhältnisgleich ist der Weglänge jedes Strahles zwischen dem Düsenaustritt und dem Schnittpunkt der Strahlen in der Mitte des Brennraumes. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 534 288, 585 40.2, 738 40i; britische Patentschrsift Nr. 258 76o.
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Cited By (3)

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