DE975701C - Brennstaubfeuerung mit zwei uebereinander angeordneten Brennkammern mit gemeinsamer lotrechter Achse - Google Patents

Brennstaubfeuerung mit zwei uebereinander angeordneten Brennkammern mit gemeinsamer lotrechter Achse

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DE975701C
DE975701C DEP56271A DEP0056271A DE975701C DE 975701 C DE975701 C DE 975701C DE P56271 A DEP56271 A DE P56271A DE P0056271 A DEP0056271 A DE P0056271A DE 975701 C DE975701 C DE 975701C
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DE
Germany
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combustion
dust
combustion chambers
slag
chamber
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Expired
Application number
DEP56271A
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English (en)
Inventor
Hans Wisnewski
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C6/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
    • F23C6/04Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
    • F23C6/045Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection with staged combustion in a single enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/006Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion
    • F23C3/008Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion for pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Brennstaubfeuerung mit zwei übereinander angeordneten Brennkammern mit gemeinsamer lotrechter Achse Die Erfindung betrifft eine Brennstaubfeuerung mit zwei mit gemeinsamer lotrechter Achse übereinander und gas- sowie schlackenseitig hintereinander angeordneten Brennkammern für Strahlungsdampferzeuger mit Abführung der Schlacke in flüssiger Form.
  • Bei den bekannten Dampferzeugern dieser Art haben die Brennkammern rechteckigen Querschnitt und werden unterschiedlich betrieben. So arbeitet die obere Kammer mit Abzug der Schlacke in trockener, die untere Kammer mit Abzug der Schlacke in flüssiger Form. Auch hinsichtlich ihrer Formgebung sind diese beiden Brennkammern nicht gleichartig. Diese bekannte Dampferzeugeranlage hat hinsichtlich des gemeinsamen Betriebes der oberen und unteren Brennkammer den Nachteil, daß sowohl eine einwandfreie Feuergasführung und andererseits eine einwandfreie Abführung der trockenen Schlacke aus der oberen Kammer ohne Beeinträchtigung der Flammenführung in der unteren Kammer nicht möglich ist. Die Brenner sowohl in der unteren als auch in der oberen Kammer sind gegeneinander gerichtet, so daß die Flammen aufeinanderprallen, wodurch unkontrollierbare Flammenwirbel entstehen, die insbesondere die Brennkammer in den Ecken nicht vollständig ausfüllen, so daß sich ein geringer Wirkungsgrad ergibt. Weiterhin wird bei dieser unkontrollierten Feuergasführung viel unverbrannte Schlacke aus der oberen Brennkammer mitgerissen, so daß durch die hierdurch bedingte Verschmutzung der nachgeschalteten Heizflächen ebenfalls der Wirkungsgrad herabgesetzt wird. Die Abscheidung der Schlacke in der oberen Kammer in fester Form bedingt, daß die Temperatur in der oberen Kammer geringer ist als in der unteren Kammer und somit die obere Kammer einen wesentlich größeren Querschnitt aufweisen muß. .' Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die beiden als Drehkörper ausgebildeten Brennkammern nach unten kegelförmig zu verengen und oben durch je eine schwach geneigte, dachartige Decke zu begrenzen, in der sich der verengte Feuergasaustritt befindet, und die in bekannter Weise tangential einblasenden Düsen für Brennstaub und Luft im unteren Teil jeder Brennkammer anzuordnen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand soll eine nahezu restlose Verbrennung des Brennstoffes in den einzelnen Brennkammern erreicht werden. Die kegelförmige Ausbildung der einzelnen Brennkammern mit je-einer schwach geneigten Decke als Abschluß nach oben und die Anordnung der Brennstoffluftdüsen im unteren Teil der einzelnen Brennkammern bewirken einen aufsteigenden, sich nach oben erweiternden Feuergaswirbel, der eine gleichförmig kreisende Strömungsbewegung innerhalb der beiden Brennkammern und damit eine vielfache Verlängerung des Brennweges bzw. der zur Verfügung stehenden Brennzeit zur Folge hat. Auf diese Weise wird die fast restlose Verbrennung des Brennstoffes erreicht. Außerdem fügt sich der Feuergaswirbel der unteren Brennkammer strömungsgünstig in den Wirbel der oberen Brennkammer ein, ohne den Verbrennungsvorgang in der oberen Kammer zu stören, ihn vielmehr unterstützend. Hierdurch ergibt sich eine höhere Feuerraumbelastung und in jedem Fall ein restloser Ausbrand des Brennstoffes mit flüssigem Schlackenanfall auch in der oberen Kammer. Die Feuergase stoßen bei ihrer Aufwärtsbewegung gegen die dachartige Einschnürung im oberen Teil der Brennkammer, die als Strahlungsfläche wirksam wird und dadurch wesentlich zur Erweichung der Schlacke beiträgt. Die nach unten abfließende Schlacke der oberen Kammer wird im verengten Durchtritt von den wirbelnden Feuergasen an der schwach geneigten Decke der unteren Brennkammer zu den Außenwandungen gedrückt und kann daher ohne Beeinflussung der Strömung der Feuergase in der unteren Kammer nach unten ablaufen. Etwa noch vorhandene gröbere Schlacken-und Kohleteilchen werden von der dachartigen Einschnürung zurückgeworfen und nochmals in den Verbrennungsprozeß eingeführt. Durch die besondere Ausgestaltung . der Brennkammerdecke wird der erzeugte Feuergaswirbel auch beim Abscheiden der Schlackenteilchen nicht zerstört, sondern gelangt auf seinem Weg in den Feuergaswirbel der oberen Brennkammer, so: däß etwa mitgerissenes Unverbranntes der unteren Brennkammer in der oberen Brennkammer nochmals mit Sauerstoff in Berührung kommt und dort vollends verbrennt. -Die Temperatur der oberen Brennkammer erfährt eine Erhöhung durch die Zufuhr von Wärmeeinheiten aus der unteren Kammer, so daß mit Sicherheit zu erwarten ist, daß ein restloses Abschmelzen der Schlacke in der oberen Brennkammer stattfinden wird. Die Feuergase behalten ihre kreisende Bewegung auch im Barüberliegenden Strahlungsraum bei, so daß hier ein guter Wärmeübergang durch Berührung erfolgt. Es ist zu erwarten, daß auf diese Weise die Luftüberschußzahl erniedrigt wird und damit also die Feuerraumtemperatur und die an die Heizfläche übertragene Wärmemenge steigen.
  • Es sind Dampferzeuger mit als Drehkörper ausgebildeten Brennkammern bekanntgeworden, bei denen jedoch der obere Abschluß nicht durch eine schwach geneigte Decke erfolgt, sondern durch steil geneigte Wände. Hierdurch treten die noch nicht restlos ausgebrannten Schlackenteilchen ungehindert ohne Umlenkung in die nächstfolgende Kammer und können somit nicht abgeschieden werden.
  • Durch die kegelförmige Ausbildung der Brennkammer nach der Erfindung ergibt sich der weitere Vorteil, daß es nunmehr möglich ist, die den Kessel tragenden Bauelemente an den Wandungen des Feuerraumes angreifen zu lassen, so daß schwere Gerüstbauten eingespart werden können.
  • Ein weiterer. Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß durch Abschalten der Feuerung in der oberen Brennkammer der Kessel auch vorteilhaft mit mäßiger Last gefahren werden kann.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes treten in erhöhtem Maße auf, wenn auch der Strahlungsraum kreisrunden OOuerschnitt aufweist. Sicherheitshalber schließt sich an den Strahlungsraum ein Schrägzug mit einer Schrägfläche zur Rückführung von etwaigen Schlackenresten in den Strahlungsraum an.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i einen lotrechten Längsschnitt durch einen Hochleistungsstrahlungskessel mit Brennstaubfeuerung, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt in der Ebene 2-2 der Abb. i .
  • Der dargestellte Kessel ähnelt in seinem Aufbau den üblichen Hochleistungskesseln. Erfindungsgemäß wird die Feuerung aus zwei übereinander angeordneten - Brennkammern a und b gebildet, deren Fortsetzung der Strahlungsraum c ist. Die beiden Brennkammern a und b sind kegelförmig nach unten verjüngt und oben durch einen Vorsprung rzl bzw. bi dachartig verengt. In beiden Brennkammern a und b dienen vier Düsen d zur Zuführung des Brennstoff-Luft-Gemisches in den Brennraum. Die Düsen d sind im unteren Teil der einzelnen Brennkammern angeordnet, damit ein aufsteigender Wirbel .erzeugt wird. Statt vier Brennstoffzuführungen d können auch sechs ..oder mehr Brennstoffzuführungen vorgesehen werden. Die Düsen d sind tangential an den Brennkammern a und b angeordnet. Ein Teil der Düsen d kann ausschließlich der Luftzuführung dienen. Der anschließende Strahlungsraum c hat ebenfalls kreisförmigen Querschnitt und ist oben durch einen alle Kühlrohre aufnehmenden Sammelring e abgeschlossen, dem sich der Rauchgaszug f mit den darin befindlichen Überhitzerteilen g und h anschließt.
  • Nach unten ist der Rauchgaszug f durch eine Schrägfläche i abgeschlossen, die dazu dient, etwa bis hierhin gelangte Schlackenteilchen wieder in den Strahlungsraum zurückzuführen. Unterhalb der Schrägfläche i sind die Sammler k für die Überhitzerteile g und 1a sowie der Sammler Z angeordnet. Die Brennkammern a und b und der Strahlungsraum c sind aus Rohrbündeln gebildet, die innerhalb der Brennkammer mit feuerfestem Material verkleidet sind.
  • Zufolge der tangentialen Anordnung der mehrfach angeordneten Brennstoff- und Luftzuführungsdüsen d in den Brennkammern a und b erhalten die Feuergase, wie angedeutet, eine kreisende Bewegung, so daß sie intensiv mit dem Sauerstoff in Berührung kommen und der Brennstoff nahezu restlos verbrennt. Die Schlacke wird in den Brennkammern flüssig und fließt nach unten ab. Der Kessel kann auch mit nur einer Brennkammer a betrieben werden.
  • Die die Schmelzkammern a und b und den Strahlungsraum c tragenden Bauelemente m greifen an den Wandungen der Brennkammern a und b an und übertragen deren Gewicht auf das Traggerüst. Die den Strahlungsraum c bildenden Rohre werden von Winkeleisenringen n umfaßt und zusammengehalten. Zum Ausgleich der Wärmedehnung sind im oberen Teil des Traggerüstes Richtungshalter eingebaut.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstaubfeuerung mit zwei mit gemeinsamer lotrechter Achse übereinander und gassowie schlackenseitig hintereinander angeordneten Brennkammern für Strahlungsdampferzeuger mit Abführung der Schlacke in flüssiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als Drehkörper ausgebildeten Brennkammern sich nach unten kegelförmig verengen und oben durch je eine schwach geneigte, dachartige Decke begrenzt sind, in der sich der verengte Feuergasdurchtritt befindet, und daß die in bekannter Weise tangential einblasenden Düsen für Brennstaub und Luft im unteren Teil jeder Brennkammer angeordnet sind. z. Brennstaubfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsraum (c) kreisförmigen Querschnitt hat. 3. Brennstaubfeuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Strahlungsraum (c) ein Schrägzug mit einer Schrägfläche (i) zur Rückführung von Aschenresten in den Strahlungsraum (c) anschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716 716; USA.-Patentschriften Nr. 901 232, 1 942 687; Zeitschrift »Braunkohle«, 1942, H. 16/18, S. 195; VGB-Mitteilungen 1948, H. 2/3, S. 29 (Abb. 19) und 41 (Abb. 19) ; 1949, H. 5, S. 9.
DEP56271A 1949-09-29 1949-09-29 Brennstaubfeuerung mit zwei uebereinander angeordneten Brennkammern mit gemeinsamer lotrechter Achse Expired DE975701C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977446C (de) * 1951-11-11 1966-06-23 Kohlenscheidungs Ges M B H Schmelzkammerfeuerung fuer Strahlungsdampferzeuger

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US901232A (en) * 1908-05-07 1908-10-13 Byron E Eldred Process of producing gas.
US1942687A (en) * 1930-11-14 1934-01-09 Riley Stoker Corp Furnace and method of operating
DE716716C (de) * 1938-12-29 1942-01-27 Kohlenscheidungs Ges M B H Strahlungskessel fuer Brennstaubfeuerung

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