DE4132412C2 - Verfahren und eine Anordnung zur Verbrennung von brennbaren, nicht mahlbaren Stoffen, insbesondere von Entsorgungsstoffen eines Kraftwerkes, in einer Kohlenstaubfeuerung eines Dampfkessels - Google Patents

Verfahren und eine Anordnung zur Verbrennung von brennbaren, nicht mahlbaren Stoffen, insbesondere von Entsorgungsstoffen eines Kraftwerkes, in einer Kohlenstaubfeuerung eines Dampfkessels

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C6/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Verbrennung von brennbaren, nicht mahlbaren Stoffen, insbesondere von Entsorgungsstoffen eines Kraftwerkes, in einer Kohlenstaubfeuerung eines Dampfkessels.
Zur Entsorgung von brennfähigen Stoffen, die aus technischen oder technologischen Gründen in gesonderten oder vorhandenen Kohlenstaubmühlen nicht zerkleinerbar sind (DD-PS 1 12 823), ist es bekannt, diese in gesonderten Verbrennungsanlagen (DE-OS 33 30 667, DD-PS 2 85 819), in Dampfkessel-Vorfeuerungen (DD-PS 2 44 894) oder Dampfkessel-Nachverbrennungsfeuerungen (DD-PS 2 65 669, DE-OS 22 45 223) zu verbrennen. Diese Technologien erfordern jedoch einen hohen anlagen- und bedienungstechnischen Aufwand, so daß diese Stoffe fast immer auf umweltbelastende Deponien gelangen. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, die brennfähigen Stoffe direkt in das Zentrum einer Kohlenstaubflamme zu leiten und dort zu verbrennen (DE-OS 39 04 286). Diese Technologie weist jedoch den Nachteil auf, daß durch das Einbringen der brennfähigen Stoffe die Stabilität der Feuerung in Frage gestellt ist, da die Stoffpartikel nicht sicher im vorgeschriebenen Temperaturbereich ausbrennen oder unverbrannt ausfallen. Es sind Abfall-Pyrolyse- (z. B. US-PS 49 24 785) und -Verbrennungs-Einrichtungen mit Verbrennungskorb (US-PS 36 02 163) bekannt, die jedoch aufwendige autarke Einrichtungen mit besonderen Brennstoffaufbereitungs- sowie Reststoffentsorgungs-Technologien darstellen und darüber hinaus nur für einen Dauerbetrieb wirtschaftlich einsetzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbrennung dieser Stoffe in einer stabilisierten Zone der Kohlenstaubfeuerung durchzuführen sowie die entstehenden Abbrandgase und -aschen direkt in den Rauchgas- und Entaschungsprozeß des Dampfkessels zu integrieren.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die brenn­ baren Stoffe in einer Hochtemperaturzone der Kohlenstaubfeu­ erung aufgegeben, von den Rauchgasen durchströmt sowie ver­ brannt und daß die Abbrandgase in den Rauchgasstrom einge­ tragen sowie die Abbrandaschen mit dem Rauchgasstrom aus­ getragen und/oder ausgefällt werden.
Zur Realisierung ist erfindungsgemäß in einem Rauchgaszug der Kohlenstaubfeuerung vor den Nachschaltheizflächen eine von außen beschickbare, quer zum Rauchgasstrom angeordnete korbähnliche Abbrandkammer vorgesehen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß brennbare, jedoch nicht mahlbare Stoffe innerhalb des Rauchgastrakts der Kohlenstaubfeuerung entsorgbar sind, ohne die Mühlen-Brenner- Anlage zu belasten, wobei der Abbrand in einem Temperaturbe­ reich eine sichere Schadstoffentsorgung gewährleistet und die Ausbrandverweilzeit bestimmbar ist.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt des Querzuges mit angeordneter Ab­ brandkammer,
Fig. 2 den Querschnitt des Querzuges mit in Richtung des Aschetrichters geneigt angeordneter Abbrandkammer,
Fig. 3 den verfahrbaren Abbrandkorb im Querschnitt.
Im Querzug 1 des Dampfkessels 2 besteht der Aschetrichter 3 und die Heizflächen 4 (Fig. 1). Im Zwischenraum 5 zwischen den Heizflächen 4 ist die korbähnlich aufgebaute Abbrand- Kammer 6 in Richtung Aschetrichter 3 geneigt/waagerecht an­ geordnet. Diese Abbrandkammer 6 ist über die Halterung 7 an der Außenwand 8 des Querzuges 1 befestigt, wobei die Außenwand 8 die Beschickungsöffnung 9 aufweist (Fig. 2).
Die Abbrandkammer 6 besteht aus den im Abstand angeordneten Stäben 10 und Stabilisierungselementen 11. Innerhalb der Kammer 6 können die Luftdüsenrohre 12 angeordnet sein, die über die Leitung 13 mit dem Luft-Netz 14 verbunden sind.
In der Außenwand 8 des Rauchgaszuges (Zweiter Zug) 25 ist die Befahröffnung 22 mit dem Verschluß 26 vorgesehen (Fig. 3). Die Befahröffnung 22 weist die Beschickungsöffnung 27 auf. Vor der Befahröffnung 22 ist das Fahrwerk 24 ange­ ordnet, das den verfahrbaren Ausbrandkorb 23 aufnimmt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Über die Beschickungsöffnung 9 werden nicht mahlbare zu ent­ sorgende Stoffe 15 (Xylite aus Entaschung, grobstückige Sonderbrennstoffe, Entsorgungsstoffe aus dem Kraftwerk, Ent­ sorgungsstoffe aus dem Territorium u. ä.) in die Abbrand­ kammer 6 eingebracht. Durch den Unterdruck innerhalb des Querzuges 1 wird ein Rauchgasaustritt vermieden. Die Abbrand­ kammer 6 wird vom Rauchgasstrom 16 des Dampfkessels 2 durch­ strömt. Bedingt durch die hohe Rauchgastemperatur werden die zu entsorgenden Stoffe 15 verbrannt, wobei die Abbrand­ gase 17 entstehen, die mit dem Rauchgasstrom 18 mitgetragen werden. Die verbleibende Aschemenge 19 fällt aus der Ab­ brandkammer 6 und wird mit dem Rauchgasstrom 18 mitgetragen und/oder fällt in den Aschetrichter 3. Durch die im Rauchgas­ strom 16 enthaltenen Sand- und Ascheteilchen 20 wird nach dem vollständigen Abbrand der zu entsorgenden Stoffe die Abbrandkammer 6 von Stoff- und Ascheresten gereinigt. Zur Unterstützung des Abbrandes und auch der Reinigung kann Verbrennungsluft 21 über die Düsenrohre 12 eingeblasen werden. Anstelle der Verbrennungsluft sind auch Heiz- oder Brenngase einsetzbar. Bei Anordnung des Ausbrandkorbes 23 (Fig. 3) wird so verfahren, daß dieser außerhalb des Kes­ sels beschickt, auf das Plateau der Befahröffnung 22 ge­ fördert und über das Fahrwerk 24 sowie die Beschickungsöff­ nung 27 in den Rauchgaszug 25 eingeschoben wird.
Nach erfolgtem Abbrand wird der Ausbrandkorb 23 aus dem Rauchgaszug 25 herausgeführt und gegebenenfalls erneut be­ schickt. Mit dem Verschluß 26 wird jeweils die Befahr­ öffnung dichtend abgeschlossen.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
  • 1. Entsorgung von nicht mahlbaren Produkten.
  • 2. Entsorgung der dadurch entstehenden Abbrandgase und -aschen.
  • 3. Gefahrlose Beschickung durch Unterdruckfahrweise des Dampfkessels.
  • 4. Lange Verweilzeit für Abbrandverhalten möglich.
  • 5. Nutzung der Wärme der Abbrandgase.
  • 6. Einfache Reinigung (Selbstreinigung durch Rauchgase).
  • 7. Geringer Aufwand ohne zusätzlichen Raumbedarf im Dampf­ kessel.

Claims (9)

1. Verfahren zur Verbrennung von brennbaren, nicht mahlbaren Stoffen, insbesondere Entsorgungsstoffen eines Kraftwerkes, in einer Kohlenstaubfeuerung eines Dampfkessels, gekennzeichnet dadurch, daß die brennbaren Stoffe in einer Hochtemperaturzone der Kohlenstaubfeuerung aufgegeben, von den Rauchgasen durch­ strömt sowie verbrannt und daß die Abbrandgase in den Rauch­ gasstrom eingetragen sowie die Abbrandaschen mit dem Rauch­ gasstrom ausgetragen und/oder ausgefällt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die brennbaren Stoffe in der Hochtemperaturzone mit Ver­ brennungsluft beaufschlagt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hochtemperaturzone durch den Rauchgasstrom von den brennbaren Stoffen und den Abbrandaschen gereinigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die brennbaren Stoffe in der Hochtemperaturzone mit einer steuerbaren Verweilzeit aufgegeben werden.
5. Anordnung zur Verbrennung von brennbaren, nicht mahl­ baren Stoffen, insbesondere Entsorgungsstoffen eines Kraft­ werkes, in einer Kohlenstaubfeuerung eines Dampfkessels, gekennzeichnet dadurch, daß in einem Rauchgaszug der Koh­ lenstaubfeuerung vor den Nachschaltheizflächen eine von außen beschickbare, quer zum Rauchgasstrom angeordnete korbähn­ liche Abbrandkammer vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Abbrandkammer in den Querzug der Kohlenstaubfeuerung angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Abbrandkammer geneigt in den Rauchgaszug angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß in die Abbrandkammer Verbrennungsluft-Düsenrohre einge­ bunden sind.
9. Anordnung nach Anspruch 5 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Abbrandkammer als verfahrbarer und in den Rauchgas­ zug einfahrbarer Ausbrandkorb ausgebildet ist.
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