DE2334161A1 - Verbrennungsanlage fuer haushaltsmuell und industrieabfaelle - Google Patents

Verbrennungsanlage fuer haushaltsmuell und industrieabfaelle

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DE2334161A1
DE2334161A1 DE19732334161 DE2334161A DE2334161A1 DE 2334161 A1 DE2334161 A1 DE 2334161A1 DE 19732334161 DE19732334161 DE 19732334161 DE 2334161 A DE2334161 A DE 2334161A DE 2334161 A1 DE2334161 A1 DE 2334161A1
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Germany
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combustion chamber
household
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industrial waste
chamber
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DE19732334161
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English (en)
Inventor
Henri Bersier
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Surtec SA
Original Assignee
Surtec SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber
    • F23G5/165Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber arranged at a different level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt ' Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a.M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: invenfron
An das
Deutsche Patentamt 2334161
München 2
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen ihr Schreiben Mein Zeichen D 1Γ/3 Τα9 3 · 7 · 73
Patentanmeldung
Anmelder: S.A. Surtec, Fribourg (Schweiz).
Verbrennungsanlage für Haushaltsmüll und Industrieabfälle
Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zur Verbrennung von Haushaltsmüll und Industrieabfällen.
Bisher hat man sich in Großstädten für große Verbrennungsanlagen interessiert, die pro Tag eine beträchtliche Menge Müll und Abfälle zu verarbeiten vermögen. Ziel der Erfindung ist demgegenüber eine kleinere Anlage zu schaffen, die insbesondere für kleine Gemeinden gedacht ist und z.B. bis zu 1,5 t/Std. Abfälle verarbeiten kann.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht aus einer Verbrennungskammer für Müll und Abfälle, die mit einer Lufteinspeisung, einer Einspeisung für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff und einem Thermostaten versehen ist, der die Temperatur der Kammer auf mindestens 800° C hält, und aus einer Nachverbrennungskammer für das aus der Verbrennungskammer kommende Gas, die ebenfalls mit einer Lufteinspeisung, einer Einspeisung für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff und einem Thermostaten versehen ist, der die Temperatur der Nachverbrennungskammer auf mindestens 800° G hält.
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3.7.75 Βία« ^ Dipl.-lng. G. Schliebs
das Deutsche Patentamt, liüncher. Patentanwalt
In der Zeichnung ist als Beispiel eine AusführungsfOrm*aer'erfindungsgemäßen Anlage dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht dieser Ausführungsform;
Fig. 2 einen in größerem Maßstab gezeichneten Längsschnitt eines in Fig. 1 dargestellten Ofens und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3~3 i*i Fig. 2..
Die dargestellte Anlage besteht aus einem Graben 1 für zu verbrennende Abfälle und Müll und einem hydraulischen Mehrschalengreifer 2, der sich an einem Träger 3 entlangbewegen kann und dazu dient, den Müll und die Abfälle in Graben 1 hochzuheben, um sie in einen Speisebunker 4- zu befördern, der mit dem Einlaß eines Ofens 5 verbunden ist. Der Ofen hat einen Schornstein 6 zum Ausstoßen der verbrannten Gase und einen Auslaß 7 für die Asche, die in einen Wagen 8 fällt.
Der Ofen 5 (Fig. 2 und 3) umfaßt eine Verbrennungskammer 9 mit einem Rost 10, auf den der Müll und die Abfälle 11 aus dem Speisebunker 4- mit einer hydraulischen Beschickungsvorrichtung 12 befördert v/erden. Die Verbrennungskammer hat vier Brenner 13» die mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff gespeist werden, und einen Einlaß 14 zur Zuführung von Primärverbrennungsluft, die von einem Gebläse geliefert wird. Die bei der Verbrennung des Mülls und der Abfälle in der Kammer anfallende Asche 15 fällt durch den Rost 10 auf einen Bandförderer 16, der sie zum Auslaß 7 des Ofens bringt. Ein nicht gezeichneter Thermostat ist in der Verbrennungskammer 9 angeordnet und eingestellt, daß er deren Temperatur auf 300 G hält.
Die die Verbrennungskammer 9 verlassenden, -nicht vollständig verbrannten Gase gelangen durch eine Platte von Venturi-Filtern 17 in eine Nachverbrennungskammer 15, die zwei mit
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OHfGiN INSPECTED
3.7.73 Pia« ί Dipl.-lng. G. Sdiliebs
das Deutsche Pr.tentaiiit, ^üi-chon Patentanwalt
flüssigem oder gasförmigem Brennstoff gespeiste Brenner 19 und einen Einlaß 20 zur Zuführung von durch ein Gebläse, gelieferter Sekundärluft umfaßt. In der Nachverbrennungskammer 18 befindet sich ebenfalls ein nicht gezeichneter Thermostat, der so eingestellt ist, daß er deren Temperatur auf 800° G
Die Gase werden auf diese V/eise vollständig verbrannt und treten durch einen Kühlabschnitt 21 aus. Dieser besteht aus einem auf die Nachverbrennungskammer 18 aufgesetzten Mantel 22 und einen Innenkamin 23 aus feuerfestem Material, der in den Schornstein 6 mündet. Durch das Sekundärluft-Gebläse wird kühlluft durch einen Einlaß 24 zwischen die beiden Schornsteine 6 und 23 gefördert. Der Kühlabschnitt 21 hat die Aufgabe, die abgegebenen Gase rasch abzukühlen, damit der Innenkamin 2') kurz sein kann und die diesen Kamin 23 verlassenden Gase genügend abgekühlt sind, um in den Metallschornstein 6 entlassen v/erden zu können, ohne Gefahr zu laufen, den letzteren unzulässig hoch zu erhitzen.
"''.ei einer ausgeführten Anlage weist der Bunker 4 ein Fassungsvermögen von 2000 Litern und die Beschickungsvorrichtung 12 einen Querschnitt von 110 χ 65 cm auf, so daß der Ofen mit einer gleichbleibenden und regulierbaren Menge beschickt v/ird. Die Verbrennungskammer 9 besteht aus mit feuerfestem Beton hoher hitzebeständigkeit beschichteten Weichstahlplatten. Bei den Brennern kann es sich um Zweibereichs-Brenner handeln, die Temperatur des Ofens auf den angegebenen Wert von 800° G zu bringen und dann unter Beibehaltung dieser Temperatur diejenige Wärmemenge zu liefern, die für die Verbrennung eines Materials mit sehr niedrigem Heizwert benötigt v/ird. Der Bandförderer 16 v/ird mit einem Motor von 0,5 PS angetrieben, der eine maximale Geschwindigkeit von 10 m/Std. ermöglicht. Die i'rimärverbrennungsluft wird durch ein Gebläse mit einer Förderleistung von 10.000 mVötd. geliefert, das durch einen 1S-PS-
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das Deutsche Patertarnt, Ilüachen Patentanwalt
Motor mit 1500 U/min angetrieben wird. Ein Gebläse und ein Iiotor mit denselben Kennwerten v/erden zur Erzeugung der Sekundärluft und der für den Kühlabschnitt 21 benötigten Luft benutzt.
Ein weiteres Gebläse kann zum Kühlen des Rostes 10 eingebaut werden, das bei einer Förderleistung von 5.000 m^/Std. durch einen 4—P8-Motor mit 1^00 U/min angetrieben wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei der beschriebenen Anlage die Temperatur in Verbrennungs- und Ilachverbrennungskammer auf etwa 800 G gehalten werden muß; eine darunterliegende Temperatur würde zur Gewährleistung der vollständigen Verbrennung nicht ausreichen, und eine wesentlich höhere Temperatur würde keine Vorteile bringen und wäre daher unwirtschaftlich.
Die beschrieben^ Anlage gewährleistet, daß die den Schornstein verlassenden Rauchgase völlig durchsichtig, sowie geruch- und staubfrei sind und die gegenwärtig gültigen Luftreinhaltungsnormen erfüllen.
Zwischen der Verbrennungs- und der Nachverbrennungskammer kann man Venturis anordnen, um eine vollständige Verbrennung der Gase und der flüchtigen Teilchen zu erhalten.
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Claims (3)

5.7.75 Blatt fc Dipl.-lng. G. Schliebi das Deutsche Patentamt, hünchen Patentanwalt Patentansprüche
1. Verbrennungsanlage für Haushaltsmüll und Industrieabfälle, gekennzeichnet durch eine Verbrennungskammer (9) für Müll und Abfälle, die mit einer Lufteinspeisung, einer Einspeisung für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff und einem Thermostaten versehen ist, der die Temperatur der Kammer auf mindestens 800° C hält, und durch eine Nachverbrennungskammer (18) für die aus der Verbrennungskammer kommenden Gase, die ebenfalls mit einer Lufteinspeisung, einer Einspeisung für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff und einem Thermostaten versehen ist, der die Temperatur der Nachverbrennungskammer auf mindestens 800 C hält.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kühlabschnitt (21) zum Kühlen des Schornsteins (6) zum Ausstoßen der verbrannten Gase umfaßt.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verbrennungs- und der Nachverbrennungskammer Venturis (17) angeordnet sind.
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DE19732334161 1972-07-11 1973-07-05 Verbrennungsanlage fuer haushaltsmuell und industrieabfaelle Pending DE2334161A1 (de)

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