DD279937B5 - Vorrichtung zur trocknung, mahlung und verbrennung ballastreicher brennstoffe - Google Patents

Vorrichtung zur trocknung, mahlung und verbrennung ballastreicher brennstoffe Download PDF

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Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung, Mahlung und Verbrennung ballastreicher Brennstoffe, insbesondere solcher mit hohem Wassergehalt, wie Rohbraunkohle und Frastorf,wiesiein Kopplung mit Dampfkessel-oder Ofenfeuerungsanlagen zur Nutzung solcher Brennstoffe durch Verbrennung in Form von Brennstaub erforderlich ist.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Brennstoffe mit hohem Wassergehalt, wie Rohbraunkohle und Frästorf, müssen vor ihrer energetischen Nutzung getrocknet und fur ihre Verwendung in Staubfeuerungen gemahlen werden.
Fur die Trocknung werden indirekt beheizte Kontakttrockner, wie Teiler-, Röhren-, Scheiben- und Wirbelschichttrockner, die die energetischen Vorzuge der Kraft-Warme-Kopplung nutzen können, oder Wirbelschicht-, Trommel- und Flugstromtrockner, denen die fur die Trocknung erforderliche Wärmeenergie mit heißen Gasen zugeführt wird, eingesetzt (Krug; Naundorf, Braunkohlenbrikettierung, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1984, Band 1, Kapitel 6).
Das mittlere Temperaturniveau der in direkt beheizten Trocknern als Wärmeenergietrager eingesetzten Gase ist in der Regel hoher als das der zur indirekten Beheizung verwendeten.
Deshalb arbeiten die direkt beheizten Trockner energieokonomisch ungunstiger und belasten die Umwelt hoher.
Vor Verwendung der getrockneten Brennstoffe in Brennstaubfeuerungen müssen die Brennstoffe gemahlen werden. Dafür werden die verschiedensten Mühlen mit und ohne Sichtung des Mahlgutes betrieben, die meist den Trocknern direkt nachgeschaltet sind. Diese Art der Brennstofftrocknung und-mahlung hat sich vor allem wegen der möglichen Leistungsgroßen der Trockner und Mühlen zur Erzeugung von Brennstaub fur externe Feuerungen durchgesetzt.
Fur Großfeuerungsanlagen, ζ. B. fur Dampfkessel, werden überwiegend Mahltrocknungsanlagen gebaut und betrieben Solche Anlagen entnehmen dem Feuerraum des Dampfkessels Rauchgas mit einer Temperatur großer 8000C. Dem heißen Rauchgas werden vor der Mühle vorgebrochene wasserhaltige Brennstoffe zugeführt. Der Trocknungsprozeß wird somit vor der Mühle eingeleitet Abgekühltes Rauchgas und vorgetrocknete Brennstoffe durchlaufen gemeinsam Schlager- oder Schlagradmuhlen, in denen der Trocknungsvorgang abgeschlossen und der Brennstoff zu Brennstaub gemahlen wird.
Brennstaub und Brüden, die aus abgekühltem Rauchgas und verdampftem Brennstoffwasser gebildet werden, werden von der Mühle zu den Kesselbrennern gefordert, in denen der Brennstaub ein- oder mehrstufig verbrannt wird. Zur Entlastung der Feuerraume wurden auch Losungen bekannt, bei denen ein Teilstrom der Brüden um den Feuerraum im Bypaß gefahren oder nach entsprechender Entstaubung an die Umwelt abgegeben wird.
Eine zusammenfassende Darstellung solcher Vorrichtungen fur Rohbraunkohlenfeuerungen gibt S. W Lautenschlager in seinem Vortrag „Energieerzeugung mit heizwertarmer Kohle", gehalten auf der Tagung „Thermal and Nuclear Power Section Electrical Association" in St. Johns/Neufundland vom 15-17.10.1973 (Firmenschrift Kesselwerke AG/BRD). Das notwendige hohe Temperaturniveau des fur die Trocknung erforderlichen Rauchgases hat zur Folge, daß beim Einsatz von Braunkohle und Torf mit Wassergehalten zwischen 50 bis 60Ma.-% bis zu 20Ma.-%des Brennstoffes fur die Erzeugung des Warmeenergietragers fur die Trocknung verbraucht, der energetischen Nutzung entzogen werden und die Feuerungsanlagen dementsprechend großer gebaut werden müssen. Außerdem sind die Verbmdungsleitungen zwischen Feuerraum und Mühle zur Rückführung der heißen Rauchgase komplizierte, aufwendige und störanfällige Bauteile.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht dann, den spezifischen Brennstoffverbrauch von Dampfkesseln oder Ofenanlagen, die fur Brennstoffe mit hohem Wassergehalt, wie Rohbraunkohle und Frastorf, gebaut wurden und die von solchen Anlagen verursachten Umweltbelastungen, einschließlich der Kohlendioxidemission, je Leistungseinheit, bei Beibehaltung ihrer vollen Funktionsfahigkeit und Betriebscharakteristik, zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Trocknung, Mahlung und Verbrennung ballastreicher Brennstoffe fur Großfeuerungsanlagen an Dampfkessel- und Ofenanlagen zu realisieren, die nicht mit einem Teil der in den Feuerräumen der Großfeuerungsanlagen wenig abgekühlten Verbrennungsgase, sondern mit solchen Warmeenergietragern, die nach dem Prinzip der Kraft-Warme-Kopplung aus dem Warmeteil des Prozesses, z.B. als Turbinenentnahme- oder Gegendruckdampf, ausgekoppelt werden, betrieben wird, d h , die zu losende Aufgabe besteht darm, einen indirekt beheizten Trockner, z. B. einen Wirbelschichttrockner, so zwischen vorhandene Brennstoffversorgung, Mühlen, Brenneranlagen, Feuerraume und Warmenutzungsanlagen einzuordnen, daß die volle Funktionsfahigkeit der vorhandenen Gesamtanlage beim Erreichen des erfmdungsgemaßen Zieles erhalten bleibt.
Gelost wird die technische Aufgabe erfmdungsgemaß, indem ein Wirbelschichttrockner, in dem sich ein indirekt beheiztes Wirbelbett aus getrocknetem Brennstoff befindet, dem wasserhaltiger Brennstoff mit einem Kornungsband kleiner 10 mm zugeführt werden kann und das mit Luft der Dampfkessel- oder Ofenfeuerungsanlage nach Abschluß der Warmeenergieubertragung mit einem Temperaturniveau von 70 bis 300°C, entnommenem Verbrennungsgas oder rezirkulierten Brüden, aus dem Trockner selbst, fluidisiert wird, bekannte Mühlen und Brenner in Richtung des Brennstoffmassestromes in genannter Reihenfolge so miteinander verbunden sind, daß der im Wirbelschichttrockner anfallende getrocknete Brennstoff und Brüden gemeinsam die Mühlen durchlaufen und der in den Mühlen aus getrocknetem Brennstoff gemahlene Brennstaub gemeinsam mit den Brüden den Brennern zugefahren werden kann
Es ist weiterhin erfmdungsgemaß, daß bei Verwendung von Brennstoffen mit hohem mineralischen Ballast, wie Pyrit und Steinholz, der sich im Wirbelbett vom Brennstoff separiert, ein Wirbelschichttrockner verwendet wird, der Trockenbrennstoffaustrage in Hohe des Wirbelbodens und in Hohe der Wirbelbettoberflache hat, über die unabhängig voneinander Trockenbrennstoffteilstrome aus der Wirbelschicht abgezogen werden, wobei der über den Austrag in Hohe des Wirbelbodens mit mineralischem Ballast angereicherte, ausgetragene Teilstrom nicht über die Mühlen, sondern einer Nachbrenneinrichtung der Feuerung, wie Nachbrennrost- oder Wirbelschichtfeuerung, oder einer anderen externen Vorrichtung, ζ B zur Abtrennung von mineralischem Ballast, zugefahren wird.
Erfmdungsgemaß ist es auch, den Wirbelschichttrockner mit einer Brudenentstaubungsanlage zu koppeln, über die zum Zwecke der Entlastung der Mühle, der Brenner und des Feuerraumes ein Teil der Brüden im Bypaß zu diesen Anlagenteilen gefahren werden oder an die Umwelt abgegeben und aus der Brudenbrennstaub fur externe Verbraucher ausgetragen werden kann Ebenfalls erfmdungsgemaß ist es, die Vorrichtung mit einer externen Durchlauf- oder Sichtermuhle zu verbinden, in der getrockneter Brennstoff aus dem Trockner oder den Mühlen zu Brennstaub mit höherer Feinheit fur externe Verbraucher produziert werden kann, und mehrere Mühlen mit einem Wirbelschichttrockner zu koppeln.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausfuhrungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefugte Zeichnung, in der die Einordnung der erfinderischen Vorrichtung in einen Kraftwerksblock fur Rohbraunkohle des Standes der Technik dargestellt ist, naher erläutert werden.
Beim Stand der Technik wird vorgebrochene Rohbraunkohle 1 und aus dem Feuerraum des Kessels 7 bis 1000°C heißes Verbrennungsgas über eine Leitung 2 einer Ventilatorschlaggradmuhle oder -schlägermühle 3 zugeführt Die Mühle 3 fordert die Brüden 4, bestehend aus verdampftem Brennstoffwasser und abgekühltem Verbrennungsgas, und Brennstaub 5 zu den Brennern 6, mit deren Hilfe der Brennstaub 5 im Feuerraum des Kessels 7 verbrannt wird. Beim Stand der Technik wird zum Zwecke der Brennstofftrocknung dem Feuerraum des Kessels 7 und damit dem Prozeß exergetisch hochwertige Wärmeenergie entnommen
Erfindungsgemäß wird auf eine Körnung bis 10 mm zerkleinerte Rohfeinkohle 8 einem indirekt beheizten Wirbelschichttrockner 9 zugeführt, aus dem in Höhe der Wirbelbettoberfläche 10 und über den Wirbelboden 11 im Wirbelbett 12 getrockneter Brennstoff entnommen werden kann. Die indirekte Beheizung des Wirbelbettes 12 erfolgt mit Dampf 13, der der Turbine 14 zwischen den Mittel- und Niederdruckstufen entnommen wurde. Vor seiner Kondensation in einem Heizregister 15 des Wirbelbettes 12 leistet der Dampf 13 in einer Antriebsturbine 16 Arbeit, die zur Druckerhöhung des Pluidisierungsgases 17 mit Hilfe eines Gebläses 18 erforderlich ist. Das Gebläse 18 kann über eine Leitung 19 Luft, über eine Leitung 20 abgekühltes Verbrennungsgas aus dem Kraftwerksblock und über eine Leitung 21 Brüden aus dem Wirbelschichttrockner 9 ansaugen. Der Wirbeischichttrockner 9 ist über Leitungen 22 und 23 erfindungsgemäß mit der Mühle 3 verbunden, wobei über die Leitung 22 die Brüden und über die Leitung 23 der getrocknete Brennstoff gefördert werden.
Ebenfalls erfindungsgemäß werden Brüden 4 und Brennstaub 5 aus der vorhandenen Mühle 3 in die vorhandenen Brenner 6 gefördert. Bei Nutzung der erf tndungsgemäßen Vorrichtung entfällt die Entnahme von Verbrennungsgas über die Leitung 2 aus dem Feuerraum des Kessels 7. Der Wärmeenergiebedarf des Wirbelschichttrockners 9 wird durch Dampf 13 gedeckt, der den größten Teil seines Arbeitsvermögens bereits in den Turbinen 14 und 16 abgegeben hat. In einer Entstaubungsanlage 24 kann der über die Leitung 22 zugeführte Brüden vor seiner Ansaugung über die Leitung 21 durch das Gebläse 18 gereinigt werden. Der dabei anfallende Brennstaub kann erfindungsgemäß zur Bedarfsdeckung bei externen Verbrauchern eingesetzt werden. Der zum Zweck der Brennstaubgewinnung in der Entstaubungsanlage 24 gereinigte Brüden kann über die Leitungen 25 und 26 wieder der Mühle 3 oder über die Leitung 2 dem Feuerraum des Kessels 7 zugefahren oder aber auch über die Leitung 27 an die Umgebung abgegeben werden.
Nach Beschreibung der Vorrichtung wird nachfolgend der rechnerische Nachweis über die Wirksamkeit der erfinderischen Vorrichtung zur Erreichung des Zieles der Erfindung geführt. Zu diesem Zweck wird ein Braunkohlenkraftwerksblock des Standes der Technik energetisch verglichen mit einem Braunkohlenkraftwerksblock nach Einordnung der erfinderischen Lösung.
Beiden Varianten des Vergleiches liegen folgende Qualitäts- und Quantitätskennzahlen zu Grunde.
Brennstoff
• Zusammensetzung:
Rohbraunkohle (Rbk) (C)
Kohlenstoff (h)
Wasserstoff (S)
Schwefel (n)
Stickstoff (o)
Sauerstoff (a)
Asche (w)
Wasser
• Verbrennungswärme (Vw)
• Heizwert (Hn) Verbrennung
• Mindestluftbedarf der vollständigen Verbrennung
• praktischer Luftbedarf bei einer Luftzahl λ = 1,3(trocken)
• Temperatur der Verbrennungsluft
• praktisches Verbrennungsgasvolumen
• Temperatur des Verbrennungsgases nach Luftvorwärmer
• zulässige adiabate Verbrennungstemperatur Wasser-Dampf-Kreisprozeß
• Speisewassertemperatur nach 5stufiger regenerativer Vorwärmung
• Frischdampfdruck nach Regelstufe
• Frischdampftemperatur nach Regelstufe Kohletrocknung und -mahlung
• Wassergehalt des Brennstaubes (Tbk 15)
• Brennstaubausbeute
• Brennstaubtemperatur nach Mühle
• Wärmekapazität des Brennstaubes
• WärmekapazitätderRohbraunkohle
• Wärmeenergiebedarf der Kohletrocknung φ Brüdentemperatur nach Mühle
• Temperatur des Rückgases aus Feuerung
• Temperatur des Rückgases vor Wirbelschichttrockner
• Volumenstrom der Gasrückführungen
• Volumenstrom der Brüden nach Mühle
• mittlere spez. Wärmekapazität der Brüden bei 100°C
• mittlere spez. Wärmekapazität des Rückgases aus der Feuerung bei 10000C
• mittlere spez. Wärmekapazität des Rückgases bei 21O0C
• Heizwert der Tbk 15
0,243 Masseanteile 0,017 Masseanteile 0,010 Masseanteile 0,001 Masseanteile 0,090 Masseanteile 0,115 Masseanteile 0,524 Masseanteile 9691 kJ/kg Rbk 7 991kJ/kgRbk
2,348m3i.N./kg Rbk 3,052 m3 i.N./kg Rbk
210°C 3,864m3 i.N./kg Rbk
18O0C 1 390°C
210°C 12,0MPa 528-C
15Ma.-% 0,560 kg/kg Rbk 95°C 115kJ/kgRbk 46kJ/kg 1300kJ/kgRbk 100 0C
1 0000C 210°C
0,900m3i.N./kg Rbk 1,450m3i.N./kg Rbk 1,439kJ/m3i.N. · K
1,568kJ/m3i.N. 1,424kJ/m3i.N. 9096kJ/kgRbk
Wärmebilanzen der Baugruppen in kJ bezogen auf 1 kgRbk Trocknung und Mahlung Stand der Technik ab erfinderische Vorrichtung ab
VwderRbk zu 11187 zu 11382
1. Enthalpie des Feuergases bei 10000C 11187 9691 11382 9691
1.1. mechanische Energie 9691 - 9691 -
1.2. Heizdampfenthalpie 1411 - - -
1.3. Enthalpie Heizdampfkondensat (t= 1200C) 23 - 23 -
1.4. Wirbelgas(t = 210°C) - - 1353 236
1.5. fühlbare Wärme der Brüden bei 100°C - - - -
1.6. Enthalpiedifferenz der Wasserverdampfung - 210 269 210
1.7. fühlbare Wärme der Rbk - 1105 - 1105
1.8. fühlbare Wärme derTbk - - - -
1.9. Verluste (Oberfläche) 46 115 46 115
1.10. Feuerung - 50 - 25
1.11. Vw derTbk15 - 11961 - 11961
2. Enthalpie des Feuergases bei 10000C 11961 _ 11961 _
2.1. fühlbare Wärme der Brüden 9691 1411 9691 -
2.2. Enthalpiedifferenz der Wasserverd. vor Feuerraum - - - -
2.3. Enthalpiedifferenz der Wasserverdampfung 210 - 210 -
2.4. nach Feuerraum 1105 1105
2.5. fühlbare Wärme der Tbk 15 1701 1701
Verbrennungsluft mitt = 2100C - - - -
2.6. Asche und Unverbranntes 115 - 115 -
2.7. sonstige Verluste 840 100 840 100
2.8. Enthalpie d. staubhaltigen Kesselgases - 40 - 40
2.9. Wärmeübertragung im Kessel - 8709 - 10120
2.10. Enthalpie des staubbeladenen Kesselgases - 11012 - 12887
3. Wasser-Dampf-Kreisprozeß 11012 986 12887 986
3.1. Verbrennungsluft 8709 9066 10120 10941
3.2. Unverbranntes und Asche 2243 840 2707 840
3.3. sonstige Verluste 60 80 60 80
3.4. - 40 - -
3.5. - -
Die Wärmebilanzen zeigen, daß, bei gleicher Brennstoffmenge und -qualität, nach Umrüstung auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, die Brennstoffausnutzung im Kessel von 6823 auf 8234kJ/kg Rbk, d.h. auf das 1,207fache steigt. Bezogen auf die Verbrennungswärme des Brennstoffes entspricht das einer Wirkungsgraderhöhung der Brennstoffausnutzung von 70,4 auf 85,0% und bezogen auf den Heizwert von 85,4 auf 103,0%. Der Elektroenergieeigenverbrauch des dem Ausführungsbeispiel zu Grunde liegenden Kraftwerksblockes entwickelt sich bezogen auf den konstanten Brennstoffeinsatz wie folgt (in kWh).
Kreisprozeß Stand der erfindungsgemaße
Rauchgasentschwefelung Technik Vorrichtung
gesamt Kühlsystem 15000 15400
davon: Luft- u. Rauchgassysteme 2500 3020
3500 3500
1800 1680
7200 7200
Der zur Beheizung der erfinderischen Vorrichtung erforderliche Heizdampf wird im Ausführungsbeispiel der Turbine zwischen den Mittel-und Niederdruckstufen bei ρ = 0,375MPa und t = 2700C entnommen.
Vor seinem Einsatz als Heizdampf im Trockner leistet dieser Entnahmedampf in einer Antriebsturbine eines Kompressors Arbeit zur Druckerhöhung des zur Fluidisierung im Trockner erforderlichen Rückgases.
Die Enthalpie des Dampfes reduziert sich dadurch vor seinem Einsatz als Heizdampf im Trockner um 90kJ/kg, Druck und Temperatur des Dampfes sinken, so daß der Dampf vor dem Trockner mit einem Druck von 0,22 MPa und einer Temperatur t = 220°C als Heizdampf zur Verfügung steht.
Der Heizdampfbedarf beträgt im Ausführungsbeispiel 0,464kg/kg Rbk.
Diese zusätzliche Entnahme von Heizdampf für das Betreiben der erfinderischen Lösung reduziert im Ausführungsbeispiel das Arbeitsvermögen des Frischdampfes bezogen auf die Brutto-Blockleistung von 0,3078 auf 0,2875 kWh/kg Frischdampf.
Die Brutto-Blockleistung könnte somit durch die Anwendung der erfindrischen Vorrichtung von 103,7 auf 116,9 MW gesteigert werden, während die Nettoleistung von 88,7 auf 101,5 MW steigt. Bezogen auf eine konstante Nettoproduktion des Kraftwerksblockes ergibt sich daraus eine Brennstoffeinsparung von 12,6%. Während die erfinderische Vorrichtung im Feuerraum des Dampfkessels gegenüber dem Stand der Technik gleiche Bedingungen und somit gleiche adiabate Verbrennungstemperaturen, die im Ausführungsbeispiel bei 13140C liegen, sichert, würde sich bei konstantem Brennstoffeinsatz die Rauchgasbeiastung im Wärmetauscherteil des Kessels von 3,864 auf 4,764m3 i.N./kg Rbk, wegen der wegfallenden Rauchgasrücksaugung aus dem Feuerraum, erhöhen.
Soll die Nettoleistung des Blockes gesichert werden, dann ist bei Realisierung der erfinderischen Vorrichtung entsprechend dem von 0,2633 auf 0,2496 kWh/kg Frischdampf absinkenden Nettoarbeitsvermögen des Dampfes der Massestrom im Wasser-Dampf-Kreisprozeß um 5,5% gegenüber dem Stand der Technik, d. h. um 18,5t/h, zu steigern.
Sollte die zur Leistungssicherung notwendige Erhöhung des rauchgasseitigen Volumenstromes nicht möglich sein, dann kann bei Ausschopfung der möglichen adiabaten Verbrennungstemperatur entweder der Volumenstrom des Rückgases reduziert oder ein Teil der Brüden aus dem Trockner vor dem Brenner an die Umgebung abgegeben werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Trocknung, Mahlung und Verbrennung für ballastreiche Brennstoffe, insbesondere mit hohem Wassergehalt, an Dampfkessel- oder Ofenfeuerungsanlagen, bestehend aus einem Wirbelschichttrockner, in dem sich ein indirekt beheiztes Wirbelbett aus getrocknetem Brennstoff befindet, dem wasserhaltiger Brennstoff geringer Korngröße zugeführt wird, das mit Luft und/oder der Feuerungsanlage entnommenen Verbrennungsgases fluidisiert wird und aus dem Trocknungsbrüden abgezogen werden, mindestens einer Mühle und Brennern, wobei Wirbelschichttrockner, Mühle und Brenner in Richtung des Brennstoffmassenstroms in der genannten Reihenfolge miteinander verbunden sind und der in der Mühle aus getrocknetem Brennstoff in Anwesenheit eines Gases gemahlene Brennstaub gemeinsam mit dem Gas den Brennern zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wirbelschichttrockner (9) Brennstoff (8) mit einem Körnungsband unter 10 mm zugeführt wird, daß beim Einsatz des Verbrennungsgases dieses mit einem Temperaturniveau 70 bis 3000C entnommen wird, daß dem Wirbelschichtmedium rezirkulierte Trocknungsbrüden aus dem Trockner selbst beigemischt werden können und daß der im Wirbelschichttrockner (9) anfallende getrocknete Brennstoff und aus dem Wirbelschichttrockner (9) abgezogene Trocknungsbrüden (14) gemeinsam die Mühle (3) durchlaufen und den Brennern (6) zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelschichttrockner (9) mit Vorrichtungen ausgerüstet ist, die den Austrag der getrockneten Brennstoffe in Höhe der Wirbelschichtoberfläche (10) und des Wirbelbodens (11) gestatten, und der Wirbelschichttrockner (9) mit der Mühle (3) so verbunden ist, daß der Brüden und die in Höhe der Wirbelschichtoberfläche (10) entnommenen getrockneten Brennstoffe der Mühle (3) und die in Höhe des Wirbelbodens (11) entnommenen getrockneten Brennstoffe einer externen Brennvorrichtung oder einer anderen externen Vorrichtung, z. B. zur Abtrennung mineralischen Ballastes, zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich mit einer Sichter- oder Durchlaufmühle gekoppelt ist, in der getrockneter Brennstoff aus dem Wirbelschichttrockner (9) oder der Mühle (3) weiter aufgemahlen wird.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbeischichttrockner (9) mit Anzapf dampf von einer Turbine (14) betreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzapfdampf durch eine Turbine (16) geführt ist, die ein Gebläse (18) für die Druckerhöhung des Fluidisierungsgases für den Wirbelschichttrockner (9) antreibt.
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