DD279937A1 - Vorrichtung zur trocknung, mahlung und verbrennung ballastreicher brennstoffe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung, Mahlung und Verbrennung ballastreicher Brennstoffe, insbesondere solcher mit hohem Wassergehalt, wie Rohbraunkohle und Fraestorf, mit deren Hilfe der Brennstoffverbrauch und die Umweltbelastungen, einschliesslich der Kohlendioxidemission, durch Dampfkessel oder Ofenanlagen gesenkt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine entsprechende Vorrichtung zu realisieren, die nicht mit einem Teil der in den Feuerraeumen der Grossfeuerungsanlagen wenig abgekuehlten Verbrennungsgase sondern mit Waermeenergietraegern, die nach dem Prinzip der Kraft-Waerme-Kopplung aus dem Waermeteil des Prozesses ausgekoppelt werden, betrieben wird. Das wird erreicht, indem ein Wirbelschichttrockner, Muehlen und Brenner in Richtung des Brennstoffmassestromes in der genannten Reihenfolge so miteinander verbunden sind, dass der im Wirbelschichttrockner anfallende getrocknete Brennstoff und Brueden gemeinsam die Muehle durchlaufen und der in der Muehle aus getrocknetem Brennstoff gemahlene Brennstaub gemeinsam mit den Brueden den Brennern zugefahren werden kann. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zurTrocknung, Mahlung und Verbrennung ballastreicher Brennstoffe, insbesondere solcher mit hohem Wassergehalt, wie Rohbraunkohle und Frästorf, wie sie in Kopplung mit Dampfkessel- oder Ofenfeuerungsanlagen zur Nu'zurg solcher Brennstoffe durch Verbrennung in Form von Brennstaub erfordei lieh ist.
Charakteristik dor bekannten technischen Lösungen
Brennstoffe mit hohr m Wassergehalt, wie Rohbraunkohle und Frästorf, müssen vor ihrer energetischen Nutzung getrocknet und für ihre Verwendung in Staubfeuerungen gemahlen werden.
Für die Trocknung werden indirekt beheizte Kontakttrockner, wie Teller-, Röhren-, Scheiben- und Wirbelschichttrockner, die die energetischen Vorzüge der Kraft-Wärme-Kopplung nutzen können, der Wirbelschicht-, Trommel- und Flugstromtrockner, denen die für die Trocknung erforderliche Wärmeenergie mit heißen Gasen zugeführt wird, eingesetzt (Krug; Naundorf, Braunkohlenbrikettierung, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1984, Band 1, Kapitel 6).
Das mittlere Temperaturniveau der in direkt beheizten Trocknern als Wärmeenergieträger eingesetzten Gase ist in der Regel höher als das der zur indirekten Beheizung verwendeten.
Deshalb arbeiten die direkt beheizten Trockner energieökonomisch ungünstiger und belasten die Umwelt höher.
Vor Verwendung der getrockneten Brennstoffe in Brennstaubfeuerungen müssen die Brennstoffe gemahlen werden. Dafür werden die verschiedensten Mühlen mit und ohne Sichtung des Mahlgutes betrieben, die meist den Trocknern direkt nachgeschaltet sind. Dies": Art der Brennstofftrocknung und -mahlung hat sich vor allem wegen der möglichen Leistungsgrößen der Trockner und Mühlen zur Erzeugung von Brennstaub für externe Feuerungen durchgesetzt.
Für Großfeuerungsanlagen, ζ. B. für Dampfkessel, werden überwiegend Mahltrocknungsanlagen gebaut und betrieben. Solche Anlagen entnehmen dem Feuerraum des Dampfkessels Rauchgas mit einer Temperatur größer 8000C. Dem heißen Rauchgas werden vor der Mühle vorgebrochene wasserhaltige Brennstoffe zugeführt. Der Trocknungsprozeß wird somit vor der Mühle eingeleitet. Abgekühltes Rauchgas und vorgetrocknete Brennstoffe durchlaufen gemeinsam Schläger- oder Schlagradmühlen, in denen der Trocknungsvorgang abgeschlossen und der Brennstoff zu Brennstaub gemahlen wird.
Brennstaub und Brüden, die lus abgekühltem Rauchgas und verdampftem Brennstoffwasser gebildet werden, werden von dar Mühle zu den Kcsselbrennern gefördert, in denen der Brennstaub ein- oder mehrstufig verbrannt wird. Zur Entlastung der Feuerräume wurden auch Lösungen bekannt, bei denen ein Teilstrom der Brüden um den Feuerraum im Bypaß gefahren oder nach entsprechender Entstaubung an die Umwelt abgegeben wird.
Eine zusammenfassende Darstellung solcher Vorrichtungen für Rohbraunkohlenfeuerungen gibt S.W. Lautenschläger in seinem Vortrag „Energieerzeugung mit heizwertarmer Kohle", gehalten auf der Tagung „Thermal and Nuclear Power Section Electrical Association" in St. Johns/Neufundland vom 15.-17.10.1973 (Firmenschrift Kesselwerke AG/BRD). Das notwendige hohe Temperaturniveau des für die Trocknung erforderlichen Rauchgases hat zur Folge, daß beim Einsatz von Braunkohle und Torf mit Wassergehalten zwischen 50 bis 60 Ma.-Vo bis zu 20Ma.-% des Brennstoffes für die Erzeugung des Wärmeenergieträgers für die Trocknung verbraucht, der energetischen Nutzung entzogen werden und die Feuerungsanlagen dementsprechend größer gebaut werden müssen. Außerdem sind die Verbindungsleitungen zwischen Feuerraum und Mühle zur Rückführung der heißen Rauchgase komplizierte, aufwendige und störanfällige Bauteile.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den spezifischen Brennstoffverbrauch von Dampfkesseln oder Ofenanlagen, die für Brennstoffe mit hohem Wassergehalt, wie Rohbraunkohle und Frästorf, gebaut wurden und die von solchen Anlagen verursachten Umweltbelastungen, einschließlich der Kohlendioxidemission, je Leistungseinheit, bei Beibehaltung ihrer vollen Funktionsfähigkeit und Betriebscharakteristik, zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Trocknung, Mahlung und Verbrennung ballastreicher Brennstoffe für Großfeuerungsanlagen an Dampfkessel- und Ofenanlagen zu realisieren, die nicht mit einem Teil der in den Feuerräumen der Großfeuerungsanlagen wenig abgekühlten Verbrennungsgase, sondern mit solchen Wärmeenergieträgern, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung aus dem Wärmeteil des Prozesses, z. B. als Turbinenentnahme- oder Gegendruckdampf, ausgekoppelt werden, betrieben wird, d. h., die zu lösende Aufgabe besteht darin, einen indirekt beheizten Trockner, z. B. einen Wirbelschichttrocknen so zwischen vorhandene Brennstoffversorgung, Mühlen, Brenneranlagen, Feuerräume und Wärmenutzungsanlagen einzuordnen, daß die volle Funktionsfähigkeit der vorhandenen Gesamtanlage bei Erreichen des erfir dungsgemäßen Zieles erhalten bleibt.
Gelöst wird die technische Aufgabe erfindungsgemäß, indem ein Wirbelschichttrockner, in dem sich ein indirekt beheiztes Wiroelbett aus getrocknetem Brennstoff befindet, dem wasserhaltiger Brennstoff mit einem Körnungsband kleiner 10mm zugeführt werden kann und das mit Luft der Dampfkessel- oder Ofenfeuerungsanlage nach Abschluß der Wärmeenergieübertragung mit einem Temperaturniveau von 7O0C bis 3000C, entnommenen Verbrennungsgas oder rezirkulierten Brüaen, aus dem Trockner selbst, fluidisiert wird, bekannte Mühlen und Brenner in Richtung des Brennstoff massestromes in genannter Reihenfolge so miteinander verbunden sind, daß der im Wirbelschichttrockner anfallende getrocknete Brennstoff und Brüden gemeinsam die Mühlen durchlaufen und der in den Mühlen aus getrocknetem Brennstoff gemahlene Brennstaub gemeinsam mit den Brüden den Brennern zugefahren werden kann.
Es ist weiterhin, erfindungsgernäß, daß bei Verwendung von Brennstoffen mit hohem mineralischen Ballast, wie Pyrit und Steinholz, der sich im Wirbelbett vom Brennstoff separiert, ein Wirbelschichttrockner verwendet wird, der Trockenbrennstoffausträge in Höhe des Wirbelbodens und in Höhe der Wirbelbettoberfläche hat, über die unabhängig voneinander Trockenbrennstoffteilströme aus der Wirbelschicht abgezogen werden, wobei der über den Austrag in Höhe des Wirbelbodens mit mineralischem Ballast angereicherte, ausgetragene Teilstrom nicht über die Mühlen, sondern einer Nachbrenneinrichtung der Feuerung, wie Nachbrennrost- oder Wirbelschichtfeuerung, oder einer anderen externen Vorrichtung, z. B. zur Abtrennung von mineralischem Ballast, zugefahren wird.
Erfindungsgemäß ist es auch, den Wirbelschichttrockner mit einer Brüdenentstaubungsanlage zu koppeln, über die zum Zwecke der Entlastung der Mühle, der Brenner und des Feuerraumes ein Teil der Brüden im Bypaß zu diesen Anlagenteilen gefahren werden oder an die Umwelt abgegeben und aus der Brüdenbrennstaub für externe Verbraucher ausgetragen werden kann. Ebenfalls erfindungsgemäß ist es, die Vorrichtung mit einer externen Durchlauf- oder Sichtermühle zu verbinden, in der getrockneter Breni istoff aus dem Trockner oder den Mühlen zu Brennstaub mit höherer Feinheit für externe Verbraucher produziert werden '<ann und mehrere Mühlen mit einem Wirbelschichttrockner zu koppeln.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausfuhrungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der die Einordnung der erfinderischen Vorrichtung in einen Kraftwerksblock für Rohbraunkohls des Standes der Technik dargestellt ist, näher erläutert werden.
Beim Stand der Technik wird vorgebrochene Rohbraunkohle 1 und aus dem Feuerraum des Kessels 7 bis 1000°C heißes Verbrennungsgas über eine Leitung 2 einer Ventilatorschlagrad- oder -schlägermühle 3 zugeführt. Die Mühle 3 fördert die Brüden 4, bestehend aus verdampftem Brennstoffwasser und abgekühltem Verbrennungsgas, und Brennstaub 5 zu den Brennern 6, mit deren Hilfe der Brennstaub 5 im Feuerraum des Kessels 7 verbrannt wird. Beim Stand der Technik wird zum
Zwecke der Brennstofftrocknung dem Feuerraum des Kessels 7 und damit dom Prozeß exergetisch hochwertige Wärrr eenergie entnommen.
Erfindungsgemäß wird auf eine Körnung bis 10mm zerkleinerte Rohfeinkohle 8 einem indirekt beheizten Wirbelschichttrockner9zugeführt,ausdeminHöhederWirbelbettoberfläche lOundüber den Wirbelboden 11 im Wirbelbett 12 getrockneter Brennstoff entnommen werden kann. Die indirekte Beheizung des Wirbelbettes 12 erfolgt mit Dampf 13, der der Turbine 14 zwischen den Mittel-und Niederdruckstufen entnommen wurde. Vor seiner Kondensation in einem Heizregister 15 des Wirbelbettes 12 leistet der Dampf 13 in einer Antriebsturbine 16 Arbeit, die zur Druckerhöhung des Fluidisierungsgases 17 mit Hilfe eines Gebläses 18 erforderlich ist. Das Gebläse 18 kann über eine Leitung 19 Luft, über eine Leitung 20 abgekühltes Verbrennungsgas aus dem Kraftwerksblock und über eine Leitung 21 Brüden aus dem WirbelschichUrockner 9 ansaugen. Der Wirbelschichttrockner 9 ist über Leitungen 22 und 23 erfindungsgemäß mit der Mühle 3 verbunden, wobei über die Leitung 22 die Brüden und über die Leitung 23 der getrocknete Brennstoff gefördert werden.
Ebenfalls erfindungsgemäß werden Brüden 4 und Brennstaub 5 aus der vorhandenen Mühle 3 in die vorhandenen Brenner 6 gefördert. Bei Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt die Entnahme von Verbrennungsgas über die Leitung 2 aus dem Feuerraum des Kessels 7. Der Wärmeenergiobedarf des Wirbelschichttrockners 9 wird durch Dampf 13 gedeckt, der den größten Teil seines Arbeitsvermögens bereits in den Turbinen 14 und 16 abgegeben hat. In einer Entstaubungsanlage 24 kann der über die Leitung 22 zugeführte Brüden vor seiner Ansaugung über die Leitung 21 durch das Gebläse 18 gereinigt werden. Der dabei anfallende Brennstaub kann erfindungsgemäß zur Bedarfsdeckung bei externen Verbrauchern eingesetzt werden. Der zum Zwecke der Brennstaubgewinnung in der Entstaubungsanlage 24 ge.-einigte Brüden kann über die Leitungen 25 und 26 wieder der Mühle 3 oder über die Leitung 2 dem Feuerraum des Kessels 7 zugefahren oder aber auch über die Leitung 27 an die Umgebung abgegeben werden.
Nach Beschreibung der Vorrichtung wird nachfolgend der rechnerische Nachweis über die Wirksamkeit der erfinderischen Vorrichtung zur Erreichung des Zieles der Erfindung geführt. Zu diesem Zweck wird ein Braunkohlenkraftwerksblock des Standes der Technik energetisch verglichen mit einem Braunkohlenkraftwerksblock nach Einordnung der erfinderischen Lösung.
Beiden Varianten des Vergleiches liegen folgende Qualitäts- und Quantitätskennzahlen zugrunde.
Brennstoff
• Zusammensetzung:
Rohbraunkohle (Rbk) Kohlenstoff (c) Wasserstoff (h) Schwefel (s) Stickstoff (n) Sauerstoff (o) Asche (a)
Wasser (w)
• Verbrennungswärme (Vw)
• Heizwert (Hn) Verbrennung
• Mindestluftbedarf der vollständigen Verbrennung
• praktischer Luftbedarf bei einer Luftzahl λ = 1,3 (trocken)
• TemperaturderVerbrennungsluft
• praktisches Verbrennungsgasvolumen
• Temperatur des Verbrennungsgases nach Luftvorwärmer
• zulässige adiabate Verbrennungstemperatur Wasser-Dampf-Kreisprozeß
• Speisewassertemperatur nach 5stufiger regenerativer Vorwärmung
• Frischdampfdruck nach Regelstufe
• Frischdampftemperatur nach Regelstufe Kohletrocknung und -mahlung
• Wassergehalt des Brennstaubes (Tbk 15)
• Brennstaubausbeute
• Brennstaubtemperatur nach Mühle
• Wärmekapazität des Brennstaubes
• Wärmekapazität der Rohbraunkohle
• Wärmeenergiebedarf der Kohletrocknung
• Brüdentemperatur nach Mühle
• Temperatur des Rückgases aus Feuerung
• Temperatur des Rückgases vor Wirbelschichttrockner
• Volumenstrom der Gasrückführungen
• Volumenstrom der Brüden nach Mühle
• mittlere spez. Wärmekapazität der Brüden bei 1001C
• mittlere spoz. Wärmekapazität des Rückgases aus der Feuerung bei 1 000 0C
• mittlere spez. Wärmekapazität des Rückgases bei 210°C
• Heizwert der Tbk 15
0,243 Masseanteil 0,017 Masseanteil 0,010 Masseanteil 0,001 Masseanteil 0,090 Masseanteil 0,115Masseanteil 0,524 Masseanteil 9691 kJ/kg Rbk 7991 kJ/kg Rbk
2,348 m3i.N./kg Rbk 3,052 m3i.N./kg Rbk
2100C 3,864 m3i.N./kg Rbk
18O0C 13900C
21O0C
12,0MPa
5280C
15Ma.-% 0,560 kg/kg Rbk 95 °C
115kJ/kgRbk 46kJ/kg 1300kJ/kgRbk
1000C 1000 0C
210°C
0,900 m3i.N./kg Rbk 1,450 m3i.N./kg Rbk 1,439kJ/m3i.N.K
1,568kJ/m3i.N.K 1,424kJ/m3i.N.K 9096kJ/kgRbk
Wärmebilanzen der Baugruppen in kJ bezogen auf 1 kg Rbk
Stand der Technik
erfinderische Vorrichtung
ab
zu
ab
. Trocknung und Mahlung
.1. VwderRbk
.2. Enthalpie des Feuergases bei 1000 0C
.3. mechanische Energie
.4. Heizdampfenthalpie
.5. Enthalpie Heizdampfkondensat (t= 12O0C)
.6. Wirbelgas(t = 210°C)
.7. fühlbare Wärme der Brüden bei 100 °C
.8. Enthalpiedifferenz der Wasserverdampfung
.9. fühlbare Wärme der Rbk
.10. fühlbare Wärme der Tbk
1.11. Verluste (Oberfläche)
11187
9691
1411
23
11187 9691
46
210 1105
115 50
3. Wärmeübertragung im Kessel
3.1. Enthalpie des staubbeladenen Kesselgases
3.2. Wasser-Dampf-Kreisprozeß
3.3. Verbrennungsluft
3.4. Unverbranntes und Asche
3.5. sonstige Verluste
11012
8709
2 243
60
11012
986
9066
840
80
40
11382 9691
23 1353
269
46
12887
10120
2 707
60
11382 9691
2. Feuerung 11961 11961 11961 11961
2.1. VwderTbk15 9691 - 9691
2.2. EnthalpiedesFeuergasesbei1000°C - 1411
2.3. fühlbare Wärme der Brüden 210 - 210
2.4. Enthalpiedifferenz derWasserverd. vor Feuerraum 1105 - 1105
2.5. Enthalpiedifferenz der Wasserverdampfung nach Feuerraum - 1701 - 1701
2.6. fühlbareWärmederTbk15 - 115 - 115
2.7. Verbrennungsluftmitt = 210°C 840 - 840
2.8. Asche und Unverbranntes - 100 - 100
2.9. sonstige Verluste - 40 40
2.10. Enthalpied.staubhaltigenKesselgases - 8709 - 10120
12887
10941
Die Wärmebilanzen zeigen, daß, bei gleicher Brennstoffmenge und -qualität, nach Umrüstung auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, die Brennstoffausnutzung im Kessel von 6823 auf 8234kJ/kg Rbk, d. h., auf das 1,207fache steigt. Bezogen auf die Verbrennungswärme des Brennstoffes entspricht das einer Wirkungsgraderhöhung der Brennstoffausnutzung von 70,4% auf 85,0%, und bezogen auf den Heizwert von 85,4% auf 103,0%. Der Elektroenergieeigenverbrauch des dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Kraftwerksblockes entwickelt sich bezogen auf den konstanten Brennstoffeinsatz wie folgt (in kWh)
Stand der Technik
erfindungsgemäße Vorrichtung
gesamt Kreisprozeß 15000 15400
davon: Rauchgasentschwefelung 2 500 3020
Kühlsystem 3500 3500
Luft- u. Rauchgassysteme 1800 1680
7 200 7200
Der zur Beheizung der erfinderischen Vorrichtung erforderliche Heizdampf wird im Ausführungsbeispiel der Turbine zwischen den Mittel- und Niederdruckstufen bei ρ - 0,375MPa und t = 270°C entnommen.
Vor seinem Einsatz als Heizdampf im Trockner leistet dieser Entnahmedampf in einer Antriebsturbine eines Kompressors Arbeit zur Druckerhöhung des zur Fluidisierung im Trockner erforderlichen Rückgases.
Die Enthalpie des Dampfes reduziert sich dadurch vor seinem Einjatz als Heizdampf im Trockner um 90kJ/kg, Druck und Temperatur des Dampfes sinken, so daß der Dampf vor dem Trockner mit einem Druck von 0,22 MPa und einer Temperatur
t = 2200CaIs Heizdampf zur Verfügung steht.
Der Heizdampfbedarf beträgt im Ausführungsbeispiel 0,464kg/kg Rbk.
Diese zusätzliche Entnahme vor Heizdampf für das Betreiben der erfinderischen Lösung reduziert im Ausführungsbeispiel das Arbeitsvermögen des Frischdampfes bezogen auf die Brutto-Blockleistung von 0,3078 auf 0,2875kWh/kg Frischdampf.
Die Brutto-Blockleistung könnte somit durch die Anwendung der erfinderischen Vorrichtung von 103,7 auf 116,9MW gesteigert werden, während die Nettoleistung von 88,7 auf 101,5 MW steigt. Bezogen auf eine konstante Nettoproduktion des Kraftwerksblockes ergibt sich daraus eine Brennstoffeinsparung von 12,6%. Während die erfinderische Vorrichtung im Feuerraum des Dampfkessels gegenüber dem Stand der Technik gleiche Bedingungen und somit gleiche adiabate Verbrennungstemporaturen, die im Ausführungsbeispiel bei 13140C liegen, sichert, würde sich bei konstantem Brennstoffeinsatz die Rauchgasbelastung im Wärmetauscherteil des Kessels von 3,864 auf 4,764 m3 i. N./kg Rbk, wegen der
wegfallenden Rauchgasrücksaugung auf dem Feuerraum, erhöhen.
Soll die Nettoleistung des Blockes gesichert werden, dann ist bei Realisierung der erfinderischen Vorrichtung entsprechend dem von 0,2633 auf 0,2496kWh/kg Frischdampf absinkenden Nettoarbeitsvermögens des Dampfes der Massestrom im Wasser-Dampf-Kreisprozeß um 5,5% gegenüber dem Stand der Technik, d. h. um 18,5t/h, zu steigern.
Sollte die zur Leictungssicherung notwendige Erhöhung des rauchgasseitigen Volumenstromes nicht möglich sein, dann kann bei Ausschöpfung der möglichen adiabaten Verbrennungstemperatur entweder der Volumenstrom des Rückgases reduziert oder ein Teil der Brüden aus dem Trockner vor dem Brenner an die Umgebung abgegeben werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zurTrocknung, Mahlung und Verbrennung für ballastreiche Brennstoffe mit hohem Wassergehalt an Dampfkessel- oder Ofenfeuerungsanlagen, bestehend aus einem Wirbelschichttrockner, in dem sich ein indirekt beheiztes Wirbelbett aus getrocknetem Brennstoff befindet, dem wasserhaltiger Brennstoff mit einem Körnungsband unter 10 mm zugeführt werden kann und das mit Luft, der Dampfkessel- oder Ofenfeuerungsanlage nach Abschluß der Wärmeübertragung mit einem Temperaturniveau von 7O0C bis 3000C entnommenen Verbrennungsgas oder rezirkulierten Brüden aus dem Trockner selbst, fluidisiert wird, bekannten Mühlen, vorzugsweise Ventilatormühlen, und Brennern, dadurch gekennzeichnet, daß Wirbelschichttrockner (9), Mühle (3) und Brenner (6) in Richtung des Brennstoffmassestromes in der genannten Reihenfolge so miteinander verbunden sind, daß der im Wirbeischichttrockner (9) anfallende getrocknete Brennstoff und Brüden gemeinsam die Mühle (3) durchlaufen und der in der Mühle (3) aus getrocknetem Brennstoff gemahlene Brennstaub gemeinsam mit den Brüden den Brennern (6) zugefahren werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der indirekt beheizte Wirbelschichttrockner (9) mit Vorrichtungen ausgerüstet ist, die den Austrag der getrockneten Brennstoff-'? in Höhe der Wirbelschichtoberfläche (10) und des Wirbelbodens (11) gestatten und der Wirbelschionttrockner (9) mit der Mühle (3) so verbunden ist, daß der Brüden und die in Höhe der Wirbelschichtoberfläche (10) entnommenen getrockneten Brennstoffe der Mühle (3) und die in Höhe des Wirbelbodens (11) entnommener, getrockneten Brennstoffe einer Nachbrennvorrichtung der Staubfeuerungen, wie Nachbrennrost- oder Wirbelschichtfeuerung, oder einer anderen externen Vorrichtung, z. B. zur Abtrennung mineralischen Raiiastes, zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelschichttrockner (9) mit einer Entstaubungsanlage (24) gekoppelt ist, über die ein Teil der Brüden an die Umwelt abgegeben oder im Bypaß zu den Mühlen (3) und Feuerungsrnlagen in die Rauchgasströme der Kessel (7) oder Öfen gefahren werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungsanlage (24) ausgerüstet ist mit einer Austragsvorrichtung zur Ausschleusung des aus den Brüden abgeschiedenen Staubes der getrockneten Brennstoffe.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich mit einer Sichter- oder Durchlaufmühle gekoppelt ist, in der getrockneter Brennstoff aus dem Wirbelschichttrockner (9) oder den Mühlen (3) weiter aufgemahlen wird als mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 möglich ist.
DD32555389A 1989-02-06 1989-02-06 Vorrichtung zur trocknung, mahlung und verbrennung ballastreicher brennstoffe DD279937B5 (de)

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Cited By (1)

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