CH405578A - Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert und hohem Anteil an Feuchtigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z.B. vorentwässerter Klärschlamm, sowie Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert und hohem Anteil an Feuchtigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z.B. vorentwässerter Klärschlamm, sowie Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
CH405578A
CH405578A CH286363A CH286363A CH405578A CH 405578 A CH405578 A CH 405578A CH 286363 A CH286363 A CH 286363A CH 286363 A CH286363 A CH 286363A CH 405578 A CH405578 A CH 405578A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
ignition
combustion
ignition shaft
sewage sludge
Prior art date
Application number
CH286363A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Victor
Original Assignee
Von Roll Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Von Roll Ag filed Critical Von Roll Ag
Priority to CH286363A priority Critical patent/CH405578A/de
Publication of CH405578A publication Critical patent/CH405578A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/001Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for sludges or waste products from water treatment installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/012Combustion apparatus for solid fuel with predrying in fuel supply area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)

Description


  Verfahren zur Verbrennung von     Brennstoffen        mit    niedrigem Heizwert und hohem     Anteil     an Feuchtigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z. B.     vorentwässerter        Klärschlamm,     sowie     Einrichtung    zur     Ausführung    dieses Verfahrens    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ver  brennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert  und hohem Anteil an Feuchtigkeit und an     unbrenn-          baren    Bestandteilen, z. B.     vorentwässerter    Klär  schlamm, sowie eine Einrichtung zur Ausführung  dieses Verfahrens.  



  Die Verbrennungsvernichtung von Abfallstoffen,  welche     einBrenngut    mit minderwertigem Heizwert dar  stellen und zudem in der Zusammensetzung - ausser  beträchtlicher Feuchtigkeit - noch einen grossen An  teil unbrennbares Material aufweisen, ist bereits be  kannt.  



  Ein solches Brenngut ist z. B.     Klärschlamm,    wie  er aus     Kläranlagen    von städtischen Abwässern an  fällt und welcher durch Verbrennung vernichtet bzw.  in eine sterile Masse übergeführt werden muss, wel  che, ohne Gefahr der     Grundwasserverseuchung,    ab  gelagert werden kann.  



  Der     Klärschlamm    fällt bekanntlich mit einem  Wassergehalt von 9597     %    an. Die Trockensubstanz  besteht aus feinen Partikeln faseriger, organischer  Substanzen, durchsetzt mit einem - hohen - Anteil  (meistens über die     Hälfte)    unbrennbarer, minerali  scher, amorpher Substanzen.  



  Es sind Verfahren     bekannt,    mit deren Hilfe der  Klärschlamm bis auf     40-50%    entwässert werden kann.  Aber selbst in diesem Zustand und nach weiterer nach  träglicher Trocknung ist die Verbrennung der Trocken  substanz unter Flammenentwicklung nicht möglich,  infolge des Einflusses der mineralischen,     unbrenn-          baren    Bestandteile.

   Das     Brenngut    glimmt und der       Ausbrand    ist unvollständig, weil die Zündung in  der Masse des Brenngutes von jedem der fein ver  teilten brennbaren Partikeln zum nächsten durch    die umgehende     inerte    Masse erschwert und sogar  behindert wird, wobei diese auch den Zutritt des  erforderlichen Sauerstoffes an die brennbaren Par  tikeln verwehrt.  



  Aus diesem Grunde hat sich in der Praxis eine  Verbrennung auf dem Rost im geläufigen     Sinne,     d. h. mit     Zulieferung    der Verbrennungsluft von unten  bzw.     Einblasung    von Unterwind und mit Erzielung  eines Flammenbettes, als nicht möglich erwiesen.  Selbst bei höchster     Unterwindpressung    und     Vor-          wärmung    ist kein richtiges Flammenbett und be  friedigender     Ausbrand    zu erzielen, wobei ausserdem  der Anfall an mitgerissenem Brenngut und Asche  untragbar ist.  



  Ferner ist versucht worden, den     Klärschlamm     als Zusatz zu einem anderen Brennstoff, z. B. Stadt  müll, in Müllverbrennungsanlagen zu verbrennen.  Auch diese Lösung ist unbefriedigend, nachdem bei  einem Zusatz von über     15%    besonders aufbereitetem  und bis auf 20% Feuchtigkeit vorgetrocknetem     Klär-          schlamm    die Feuerführung im Müllverbrennungsofen  bereits labil wird.  



  Endlich sei der Versuch erwähnt, durch Bei  mischung eines hochwertigen Brennstoffes in     billiger     Form     (Koksgries    oder Pulver, getrockneter Kohlen  schlamm u. a.) den Heizwert und die     Brennwillig-          keit    des Klärschlammes     zu    erhöhen, was sich aber  meist als wirtschaftlich nicht tragbar erweist.  



  Um die bei den oben angeführten Verbrennungs  möglichkeiten des vorgetrockneten Brenngutes     (Klär-          schlamm)    in     kompakter    Masse auftretenden Schwie  rigkeiten zu vermeiden, liegt es nahe, das     Brenn-          gut    aufgelockert, mit Verbrennungsluft     durchwirbelt,     zur Verbrennung zu bringen.      Zweck der Erfindung ist, die angeführten Nach  teile der bekannten Verbrennungsverfahren zu be  heben.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren    zeichnet sich da  durch aus, dass in einem von aussen durch die Feuer  gase beheizten runden Zündschacht das     vorzerklei-          nerte    Brenngut     mittels    heisser Trägerluft durch     tan-          gential    angeordnete     Beschickungsdüsen        eingeblasen     wird, an der     Schachtinnenwand    wirbelt, hierbei durch  Reibung     zerkleinert    und getrocknet wird und nach       Durchwirbelung    mit erhitzter,

   ebenfalls     tangential    un  ter den     Beschickungsdüsen    eingeblasener Sekundär  luft, eine     wirbelnde        Aufwärtsbewegung    im Schacht  erfährt, dabei zündet und in der Schwebe verbrennt.  



  Die Einrichtung zur Ausführung dieses Verfah  rens zeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch aus,  dass innerhalb einer Kammer ein zylindrischer     Zünd-          schacht    in aufrechter Lage angeordnet ist, der an  seinem oberen Ende in die Kammer mündet, wobei  in der Nachbarschaft des unteren, einen     Auslass     bildenden Endes     tangential    angeordnete Düsen vor  gesehen sind, von denen die einen mit einer pneu  matischen Beschickungsvorrichtung und die andern  mit einer     Sekundärluftquelle    in Verbindung stehen.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des Ver  fahrens gemäss der Erfindung soll im folgenden an  hand eines in der Zeichnung schematisch darge  stellten     Ausführungsbeispieles    der erfindungsgemässen  Einrichtung im einzelnen näher beschrieben werden.  Es zeigen:       Fig.    1 die Einrichtung in einem Vertikalschnitt  nach der     Linie        I-I    der     Fig.    2 und       Fig.    2 die Einrichtung in einem Horizontal  schnitt nach der Linie     11-II    der     Fig.    1.  



  Das Brenngut wird bei 1 durch geeignete Ein  richtungen so weit     vorzerkleinert,    dass es durch heisse  Trägerluft 2 über     tangential    angeordnete Düsen 3  in den Zündschacht 4 geblasen wird. Die hierfür  benötigten     Einrichtungen    wie Gebläse, Leitungen,       Aufgabevorrichtung    und Düsen werden als bekannt  vorausgesetzt.  



  Unterhalb der Beschickungsdüsen 3 wird heisse       Sekundärluft    durch     tangential    angeordnete Düsen 5  in den Zündschacht 4 geblasen, wobei die Düsen  3 und 5 gleichlaufend einblasen. Hierdurch wird  im Zündschacht 4 eine ausgesprochene Wirbel- und       Aufwärtsbewegung    verursacht. Durch die hierbei  auftretende     Zentrifugalkraft    wird das Brenngut an die  Wand des Zündschachtes 4 gewirbelt, dabei durch  Abrieb weiter     zerkleinert    und gleichzeitig durch die  Steiggeschwindigkeit der Sekundärluft im     Zünd-          schacht    4 emporgehoben.  



  Bei Dauerbetrieb und im Beharrungszustand ist  die Wand des Zündschachtes 4, wie weiter unten       erklärt,    stark erhitzt, so dass die aufsteigenden brenn  baren     Partikeln    des Brenngutes durch intensive Be  rührung und auch Bestrahlung getrocknet und ge  zündet werden. Es wird sich zum oberen Ende des  Zündschachtes 4 hin     allmählich    eine volle Flamme  bilden, die aus dem Zündschacht 4 herausschlägt,    in den von aussen wärmeisolierten     Ausbrennschacht     6 umgelenkt wird, dort selbst ausbrennt und dabei  den     Zündschachtmantel    4 von aussen beheizt.  



  Schwere bzw. nicht ausgebrannte     Brenngutteile     werden noch vor der Umlenkung in den Aus  brennschacht 6 in den Zündschacht 4 zurückfallen.  Die zurückfallenden     Brenngutteile    werden erneut und  nun, bereits vorgetrocknet, in den Zündschacht, wie  mit 7 angedeutet,     rezirkuliert.    Das     rezirkulierte     Brenngut wird die Trocknung und Zündung im     Zünd-          schacht    4 günstig beeinflussen.  



  Die aus dem     Ausbrennschacht    6 herausfallende  Asche wird bei 8 am unteren Ende des Schachtes  abgezogen.  



  Die Verbrennungsgase werden bei 9 abgezogen  und dienen auch zur Erhitzung der Träger und der  Sekundärluft, die über die Düsen 3 und 5 eingeblasen  wird.  



  Bei den zu erwartenden Betriebstemperaturen  von rund 900  C wird für den Zündschacht 4 ein  entsprechendes wärmebeständiges Blechmaterial ver  wendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert und hohem Anteil an Feuch tigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z. B. vor entwässerter Klärschlamm, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von aussen durch die Feuergase be heizten runden Zündschacht das vorzerkleinerte Brenngut mittels heisser Trägerluft durch tangential angeordnete Beschickungsdüsen eingeblasen wird, an der Schachtinnenwand wirbelt, hierbei durch Reibung zerkleinert und getrocknet wird und nach Durchwirbe- lung mit erhitzter, ebenfalls tangential unter den Be schickungsdüsen eingeblasener Sekundärluft,
    eine wir belnde Aufwärtsbewegung im Schacht erfährt, dabei zündet und in der Schwebe verbrennt. II. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in nerhalb einer Kammer (6) ein zylindrischer Zünd- schacht (4) in aufrechter Lage angeordnet ist, der an seinem oberen Ende in die Kammer mündet, wobei in der Nachbarschaft des unteren, einen Aus lass bildenden Endes tangential angeordnete Düsen (3, 5) vorgesehen sind,
    von denen die einen mit einer pneumatischen Beschickungsvorrichtung und die andern mit einer Sekundärluftquelle in Verbin dung stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem vertikal angeordneten runden Ausbrennschacht ein runder Zündschacht mittig angeordnet ist, dass bei Dauerbetrieb die Feuer gase des Brenngutes aus dem Zündschacht in den Ausbrennschacht geleitet werden, wobei sie, abwärts ziehend, die Wände des Zündschachtes bestreichen und unmittelbar beheizen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass solche im Zündschacht nicht zur Zündung gelangten Brenn gutteile oder solche, welche sich infolge ihrer Schwere nicht in der Schwebe halten oder nur teilweise aus gebrannt sind, getrennt von Verbrennungsrückstän den am unteren Ende des Zündschachtes ausge tragen werden und dann in vorgetrocknetem und da her zündwilligem Zustand erneut in den Zündschacht rezirkuliert werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Ausbrennungsschacht anfallenden Verbren nungsrückstände, z. B. Asche, nach unten kon tinuierlich oder periodisch ausgetragen werden. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (9) der Kammer (6) am unteren Ende derselben angeordnet ist und der Zündschacht (4) allseitig von den Wänden der selben distanziert ist.
CH286363A 1963-03-06 1963-03-06 Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert und hohem Anteil an Feuchtigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z.B. vorentwässerter Klärschlamm, sowie Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens CH405578A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH286363A CH405578A (de) 1963-03-06 1963-03-06 Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert und hohem Anteil an Feuchtigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z.B. vorentwässerter Klärschlamm, sowie Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH286363A CH405578A (de) 1963-03-06 1963-03-06 Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert und hohem Anteil an Feuchtigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z.B. vorentwässerter Klärschlamm, sowie Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH405578A true CH405578A (de) 1966-01-15

Family

ID=4243273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH286363A CH405578A (de) 1963-03-06 1963-03-06 Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert und hohem Anteil an Feuchtigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z.B. vorentwässerter Klärschlamm, sowie Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH405578A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001692A1 (de) * 1979-01-22 1980-07-24 Douglas Allison Mitchell Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von abfallmaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001692A1 (de) * 1979-01-22 1980-07-24 Douglas Allison Mitchell Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von abfallmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548760C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung und Verbrennung von Abfällen
DE3130602A1 (de) Verfahren zum betrieb einer wirbelbettfeuerung unter einsatz eines staubbrenners und wirbelbettfeuerung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2837174A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verfeuern von schwer zuendfaehigen, gasarmen brennstoffen mit trockenem ascheabzug
DE2141171A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Mull beseitigung
DE69211536T2 (de) Verfahren zum verbrennen von aus partikeln bestehendem brennstoff sowie verwendung des verfahrens bei der verbrennung von schlämmen
DE60120787T2 (de) Kombiniertes wirbelbett- und kohlenstaubverbrennungsverfahren
DE3335537C1 (de) Anlage fuer die Entlackung von metallischen und keramischen Gegenstaenden
DE4230311C1 (de) Verfahren und Verbrennungsofen zum Verbrennen von Abfällen
CH623398A5 (en) Method of incinerating very moist, in particular vegetable waste fuels and incineration installation for implementing the method
WO1998054513A1 (de) VERFAHREN ZUR NOx-ARMEN VERBRENNUNG VON STEINKOHLE BEI TROCKENENTASCHTEN DAMPFERZEUGERN
EP0278262B2 (de) Wirbelschichtofen zur Müllverbrennung
DE3623177A1 (de) Brennkammer fuer atmosphaerische stationaere wirbelschichtfeuerung
CH405578A (de) Verfahren zur Verbrennung von Brennstoffen mit niedrigem Heizwert und hohem Anteil an Feuchtigkeit und an unbrennbaren Bestandteilen, z.B. vorentwässerter Klärschlamm, sowie Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
DE2104485C3 (de) Müllverbrennungsofen
DE3839381A1 (de) Vertikal rotierende wirbelschichtverbrennung fuer klinikmuell, klaerschlamm, pastoesen, staubigen, fluessigen und granulatfoermigen abfallstoff
DE3705406A1 (de) Feststoffvergasungsheizkessel
DE4425117C2 (de) Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm in einem Wirbelschichtkessel
WO2005068908A1 (de) Verfahren zur energetischen nutzung von ersatzbrennstoffen, pyrolyseanlage für ersatzbrennstoffe sowie kombination aus pyrolyseanlage und feuerungsanlage zur verfeuerung von pyrolysegasen
DE19850376C2 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von Bio- und Feststoffmassen mit primärer Schadstoffminderung - CO, NOx und Staub
DE69806273T2 (de) Verfahren zum verbrennen von abfall und verbrennungsanlage dafür
DE4312900C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Vorfeuerung mit Biostoff-Verbrennung für einen kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel
DE455484C (de) Ofen zum Verbrennen von haeuslichen und gewerblichen Abfaellen
AT401290B (de) Unterschubfeuerung zur verbrennung feuchter, vornehmlich pflanzlicher brennstoffe (biomasse)
DE1246924B (de) Muellverbrennungsanlage mit Schmelzkammer
EP0525711A2 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von Bio- und Feststoffmassen