DE19517804C2 - Regalbediengerät - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Regalbedien
gerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es kann
beispielsweise an einem Lift oder Stapelkran in einem
automatisiertem Lager montiert sein.
Es ist ein Regalbediengerät bekannt, bei der ein
Gleitgabelmitnehmer an einem Lift (Lagergutträger) montiert
ist, so daß er vor und zurück bewegt werden kann.
Dieser Gleitgabelmitnehmer kann Operationen, wie z. B. das
Auslagern eines Lagergutes durchführen, wobei das Lagergut
beim Aufwärtsfahren des Liftes angehoben und auf den Lift ge
zogen wird. Weiterhin kann der Gleitgabelmitnehmer durch um
gekehrte Durchführung dieser Operationen ein Lagergut in ein
Regallagerfach einlagern.
Dieses obenbezeichnete herkömmliche Regalbediengerät hat die
folgenden Nachteile:
Der Lift muß bei dein Transfer oder der Aufnahme eines Lager gutes in oder aus einem Regalfach mit hervorstehendem Gleit gabelmitnehmer auf oder ab bewegt werden, so daß es notwendig ist, zwischen den Artikeln, die in dem Regallagerfach gela gert sind und dem darüberliegenden Regalfach einen Raum für die Vertikalbewegung des Gleitgabelmitnehmers vorzusehen. Da es sich hierbei um toten Raum handelt, verschlechtert sich die Regallagereffizienz mit dem Ausmaß des Raumes, der zwi schen aneinandergrenzenden Regalen ausgebildet ist.
Der Lift muß bei dein Transfer oder der Aufnahme eines Lager gutes in oder aus einem Regalfach mit hervorstehendem Gleit gabelmitnehmer auf oder ab bewegt werden, so daß es notwendig ist, zwischen den Artikeln, die in dem Regallagerfach gela gert sind und dem darüberliegenden Regalfach einen Raum für die Vertikalbewegung des Gleitgabelmitnehmers vorzusehen. Da es sich hierbei um toten Raum handelt, verschlechtert sich die Regallagereffizienz mit dem Ausmaß des Raumes, der zwi schen aneinandergrenzenden Regalen ausgebildet ist.
Zweitens kann das herkömmliche Regalbediengerät nicht mit ei
nem aus einer einzelnen Platte gebildeten Regallagerfach ein
gesetzt werden, da es bis dato notwendig war, darin einen
Freiraum für den Durchtritt des Gleitgabelmitnehmers vorzusehen.
Aus dem Dokument US-PS 5,129,777 ist ein gattungsgemäßes Regal
bediengerät zum Ein- und Auslagern von Lagergut bekannt. Hierbei wird
zumindest ein Teil eines Lagergutgreifers wie beispielsweise
ein Saugnapf oder ein Elektromagnet mit der Oberfläche an der
Seite eines Lagergutes in Kontakt gebracht, wobei das Lager
gut auf das Transportgerät gezogen oder von diesem herunter
geschoben wird.
Darüber hinaus ist aus dem Dokument DE 32 47 158 ein Regal mit
zumindest einem Regalbediengerät bekannt, bei dem zur Ein-
und Auslagerung von Behältern eine Querfördereinrichtung und
eine unabhängig von dieser bewegbare Greifvorrichtung mit
mehreren Greifköpfen, die jeweils einen Elektromagneten bei
sitzen können, vorgesehen ist. Die Elektromagnete sind kada
nisch aufgehängt und an einer ersten Parallelschwinge mit ho
rizontalen Schwingen sowie gemeinsam mit der ersten an einer
zweiten Parallelschwinge mit vertikalen Schwingen angeordnet.
Aus dein Dokument US-PS 3,820,667 ist eine Artikelhandhabungs
maschine bekannt, bei der am Ende eines Greifarmes ein
Saugzapfkasten vorgesehen ist, mit dessen Hilfe Güter aus oder
in eine bestimmte Position gebracht werden können.
Aus dem Dokument DE 39 17 485 ist eine Vorrichtung zum Stapeln
bzw. Entnehmen von Gegenständen bekannt, die mit einem Pu
scher und einem Ziehhaken versehen ist, die in einem Regal
förderzeug entlang einer Linearführung verschiebbar sind. Pu
scher und Ziehhaken können derart geschwenkt werden, daß sie
einerseits den Gegenstand ins Regal schieben oder herauszie
hen können, andererseits aber, wie das beim Ziehhaken der
Fall ist, durch den vertikalen Zwischenraum im Regal
geschoben werden können, ohne behindert zu werden. Nach dem
Verschieben wird der Ziehhaken geschwenkt, so daß er den
Gegenstand von hinten erfaßt und herauszieht.
Das Dokument US-PS 4,619,575 schließlich offenbart eine Vor
richtung zur Ein- und Auslagerung von dünnen Tabletts und
Flächen. Diese Vorrichtung umfaßt einen Tablettaufnehmer mit
einem Eingriffmechanismus und einem linearen Bewegungsantrieb.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
gattungsgemäßes Regalbediengerät so auszubilden, daß ein Lagergut
auf sichere Art und Weise mehrfach tief hintereinander ein-
bzw. ausgelagert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Regalbediengerät mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung führt die folgenden Operationen
durch:
Wenn ein Lagergut durch den Lagergutgreifer gehalten wird,
wird der Lagergutgreifer zurückgezogen und das Transportband
des Hubtisches wird in Aufnahmerichtung angetrieben, wodurch
das Lagergut weich auf dem Hubtisch plaziert werden kann. An
dererseits kann der Artikel weich von dem Hubtisch in ein Re
gallagerfach befördert werden, indem das Lagergut von dein
Hubtisch mittels des Lagergutgreifers und durch Antreiben des
Förderbandes in Abgaberichtung herausgedrückt wird. In dem
Falle, daß ein Lagergut in eine der Aufnahmerichtung gegen
überliegenden Richtung auszudrücken ist, wird der Lagergut
greifer von oberhalb des Hubtisches in eine Position bewegt,
die sich nicht mit derjenigen des Lagergutes überschneidet,
so daß das Lagergut wieder ergriffen werden kann.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit den beigefügten Zeich
nungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben, darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, bei der ein Zwischen
teil weggelassen wurde, die eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht entlang der Linie
II-II in Fig. 1, bei der ein Zwischenteil weggelassen
wurde;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 gezeigten
Bereiches A;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht entlang der Linie
VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 3 ge
zeigten Bereiches B;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Rückansicht entlang der Linie IX-IX in Fig.
7; und
Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in
Fig. 7.
In dieser Darstellung bezeichnet "Vorderseite" die untere
Seite der Fig. 1, "Hinterseite" die Oberseite der gleichen
Figur, "links" die linke Seite der Fig. 1 und "rechts" die
rechte Seite der Fig. 1.
Ein Paar von vorderen und hinteren Lagereinheiten 1 ist auf
der Bodenfläche angeordnet, um eine Stapelkrangasse 12 zu
bilden. Die Regaleinheiten 1 sind jeweils mit einer großen
Zahl von Vorderseitenhaltestäben 2 versehen, die rechts und
links in bestimmten Intervallen angeordnet sind, mit einer
großen Anzahl von Hinterseitenhaltestäben 2, die hinter und
in bestimmten Abständen von den Vorderseitenhaltestäben 2 an
geordnet sind sowie mit horizontalen plattenartigen Regalla
gerfächern 3, die an den Haltestäben 2 befestigt und mit ei
nem bestimmten Höhenmaß voneinander beabstandet sind.
Die Eingangs-/Ausgangsöffnungen 6 der Regallagerfächer 3 in
den vorderen und hinteren Fächereinheiten 1 liegen einander
gegenüber.
Lagergüter W werden so in den Regallagerfächern 3 gelagert,
daß ihre vertikalen Flächen auf der Seite der Stapelkrangasse
12 vollständig oder beinahe in einer Ebene liegen.
Auf der linken Seite der Facheinheiten 1 sind La
ger/Auslieferungsrollenförderer 8 angeordnet, deren Transpor
trichtung nach links weist.
Auf der Seite der Facheinheit 1 eines jeden Lager-
/Auslieferungsrollenförderers 8 ist ein Stopper 9 vorgesehen,
der sich mittels eines Antriebes 10 wie z. B. einem linearen
Solenoid oder etwas ähnlichem nach links und rechts bewegen
läßt, wobei der Stopper 9 in Kontakt mit einem Lagergut W
kommt, das durch den Rollenförderer 8 auf die Seite der
Facheinheit 1 transportiert worden ist. Der Stopper 9 ist
derart ausgeführt, daß er sich je nach Größe (Breite) des La
gergutes W nach links und rechts bewegen kann, so daß die
Mitte in links rechts Richtung eines Lagerguttransportbandes
23 eines Stapelkranes 16, der weiter unten beschrieben wird,
und der in einer Position zur Aufnahme des Lagergutes W von
dem Rollenförderer 8 angehalten hat, und die Mitte in links
rechts Richtung des Lagergutes W auf dem Rollenförderer 8 in
Übereinstimmung gebracht werden. Obwohl nicht gezeigt, ist in
einem bestimmten Teil des Lager-/Auslieferungsrollenförderer
8 ein Breitendetektor zur Aufnahme der Breite des Lagergutes
W angebracht.
In der Stapelkrangasse 12 ist ein Paar von oberen und unteren
Führungsschienen 14 derart angeordnet, daß ihre Längsrichtung
mit der rechts-links Richtung in Fig. 1 übereinstimmt. Der
Stapelkran 16, der entlang der Führungsschiene 14 nach
rechts und links bewegbar geführt wird, ist mit einem fahrba
ren Plattformwagen 17 versehen, einem Lift 19, der vertikal
entlang eines Paares von Masten 18, die auf dem fahrbaren
Plattformwagen 17 aufgerichtet sind, verfahrbar ist und einem
Paar von rechten und linken Regalbediengeräten 22, die an dem
Lift 19 montiert sind, und die im folgenden detailliert be
schrieben werden.
Die Regalbediengeräte 22 sind jeweils mit einem Hubtisch 23,
mit z. B. einem Transportband oder etwas ähnlichem versehen,
der an dem Lift 19 befestigt ist und dessen Transportrichtung
im rechten Winkel zu einer Reihe von Regallagerfächern liegt
sowie mit einem Lagergutgreifer 42, der vor und zurück beweg
lich ist und der in eine obere Position zurückziehbar ist,
die nicht mit einem auf dein Hubtisch 23 angeordneten Lagergut
W kollidiert oder sich mit diesem überschneidet.
Im weiteren werden die Einrichtungen zur Auf- und Abbewegung
des Lagergutgreifers 42 sowie Einrichtungen zur Auf- und Ab
bewegung des Greifers 42, etc. detailliert beschrieben.
Seitlich an dem Hubtisch 23 an dem Lift 19 ist eine drehbare
Keilwelle 27 vorgesehen, deren Achse sich in Richtung der
Vorder- bzw. Rückseite erstreckt. Die Keilwelle 27 wird mit
tels eines Antriebs 28 gedreht, der einen linearen Solenoid
oder etwas ähnliches enthält. An der Keilwelle 27 ist ein
vor- und zurückbewegliches Teil 29 vorgesehen, das relativ
zur Keilwelle ohne Rotation, vor- und zurückbewegt werden
kann. Das sich vor- und zurückbewegende Teil 29 ist mit einer
bogenförmigen, vorstehenden Wandung 30 versehen, die konzen
trisch zur Keilwelle 27 ist sowie mit einem Gleitteil 31, daß
mit einem Paar von Rollen 32 zum Eingriff mit der bogenförmi
gen, vorstehenden Wandung 30 in vor- und zurückgleitender
Weise an dem Lift 19 vorgesehen ist. Das Gleitteil 31 wird
mittels eines bekannten Antriebes 33 vor- und zurückbewegt,
der eine endlose Motorkette einschließt, die in der Lage ist,
vor- und zurück oder in ähnlicher Weise zu rotieren. Bei die
ser Konstruktion kann das sich vor- und zurückbewegende Teil
29 vor- und zurückbewegt werden, indem das Gleitteil 31 vor-
und zurückbewegt wird. Andererseits kann das sich vor- und
zurückbewegende Teil 29 mit der Keilwelle 27 ohne Einschrän
kung durch das Gleitteil 31 rotieren, da die bogenförmige,
vorstehende Wandung 30 des sich vor- und zurückbewegenden
Teiles 29 mit Rollen 32 des Gleitteiles 31 in Eingriff steht.
An dem sich vor- und zurückbewegenden Teil 29 ist ein Hal
tearm 35 befestigt, so daß ein freies Ende desselben über der
Mitte der rechts-links Richtung des Artikelträgerförderers 23
positioniert ist, wobei ein erster Schwingarm 36 horizontal
verschwenkbar an dem Haltearm 35 befestigt ist. Weiterhin ist
ein zweiter Schwingarm 37 horizontal verschwenkbar mit einem
freien Ende des ersten Schwingarmes 36 verbunden, und ein Mo
tor 39 mit einem rotierenden Schaft 40, der nach unten ge
richtet ist, ist mit einem freien Ende des zweiten Schwingar
mes 37 horizontal drehbar und konzentrisch mit dem rotieren
den Schaft 40 verbunden. Der Lagergutgreifer 42 ist an der
rotierenden Welle 40 des Motors 39 montiert. In einer derar
tigen Konstruktion wird der Lagergutgreifer 42 horizontal ge
dreht, indem die Welle 40 des Motors 39 gedreht wird, wodurch
die Richtung des Lagergutgreifers 42 geändert werden kann.
Mittels einer bekannten Verschwenkkontrolleinheit sind der
erste Schwingarm 36, der zweite Schwingarm 37 und der Motor
39 (Artikelhalter 42) so ausgeführt, daß sie so verschwenken
oder rotieren, daß beim Verschwenken des ersten Schwingarmes
36 um einen bestimmten Winkel Q, der zweite Schwingarm 37 um
einen Winkel von 2 Q in gegenüberliegende Richtung relativ zu
dem ersten Schwingarm 36 schwingt und der Motor 39 (Lagergut
greifer 42) um einen Winkel von Q in gegenüberliegende Rich
tung relativ zu dem zweiten Schwingarm 37 rotiert. Die Rota
tionsposition der rotierenden Welle 40 wird so eingestellt,
daß der Lagergutgreifer 42 bei übereinanderliegendem Zustand
der ersten und zweiten Schwingarme 36, 37 in Richtung der
Vorder- oder Rückseite weist. Daher weist der Lagergutgreifer
42 unabhängig von den Schwenkbewegungen des ersten und zwei
ten Armes 36 und 37 immer in die vorbestimmte Richtung, sogar
wenn die Rotationswelle 40 in einem Zustand ohne Rotation ge
halten wird.
Ein Basisrahmen 43 des Lagergutgreifers 42 ist an der drehba
ren Welle 40 des Motors 39 befestigt und ein transversales,
langes, Horizontalschwingteil 45 ist mit dem Basisrahmen 43
verbunden, so daß dieser an seiner Mitte mittels einer Mit
telwelle 44 in rechts-links Richtung verschwenkbar ist, deren
Achse sich in unten-oben Richtung erstreckt. Aufgrund eines
Paares von Federn 46 kehrt das Horizontalschwingteil 45 auto
matisch in seine neutrale Position zurück, wenn auf dasselbe
keine Richtungswechselkraft mehr wirkt. Das Horizontal
schwingteil 45 wird mittels einer Festsetzvorrichtung 47 in
seiner neutralen Position festgesetzt. Die Festsetzeinrichtung 47
hat einen Befestigungsstift 49, der sich horizontal
durch den Basisrahmen 43 bewegen läßt, indem er durch einen
Antrieb 48, wie z. B. einen linearen Solenoid oder ähnliches
angetrieben wird, und eine Ausnehmung 50, die in dem Horizon
talschwingteil 45 zur Aufnahme des Befestigungsstiftes 49
ausgebildet ist. Bei dieser Konstruktion wird dieser Befesti
gungsstift 49, der zurückgezogen wurde, in Eingriff mit der
Ausnehmung 50 gebracht, nachdem die Richtungswechselkraft des
Schwingteiles 45 nicht länger auf dieses wirkt, wodurch das
horizontal Schwingteil 45 festgesetzt werden kann, so daß es
horizontal nicht schwingen kann. Andererseits kann das hori
zontale Schwingteil 45 in einen horizontal verschwenkbaren
Zustand versetzt werden, indem der Befestigungsstift 49 aus
der Ausnehmung 50 herausgezogen wird.
Im rechten und linken Bereich des horizontalen Schwingteiles
45 ist ein Paar von rechten und linken sich auf- und abbewe
genden Teilen 53 vorgesehen, die jeweils mittels einer Gleit
welle 54 auf und ab bewegt werden können, deren Achsen sich
in oben-unten Richtung erstrecken. Zwischen den sich auf- und
abbewegenden Teilen 53 und dem horizontalen Schwingteil 45
sind Federn 55 angeordnet. Die Federn 55 halten das sich auf
und ab bewegende Teil 53, so daß sowohl auf- als auch ab
wärts gerichtete Bewegungen der Teile 53 möglich sind.
Ein Saugnapfkasten 58 ist mit den sich auf- und abbewegenden
Teilen 53 verbunden, so daß er durch einen Stift 57 auf und
ab verschwenkbar ist, dessen Achse sich in links-rechts Rich
tung erstreckt. In den oberen und unteren Bereichen des Hori
zontalschwingteiles 45 sind Antriebseinrichtungen 59 vorgese
hen, die den Saugnapfkasten 58 in eine von dem horizontalen
Schwingteil 45 weggerichtete Bewegung versetzen. Durch Federn
60 der Antriebsmittel 59 werden Böcke 61, die in Richtung
des Saugnapfkastens 58 hervorstehen, in Kontakt mit dem Ka
sten 58 gebracht. Gemäß dieser Konstruktion behält der Saug
napfkasten 58 seinen rechtwinkligen Zustand bei, wenn auf ihn
keine Kraft ausgeübt wird, während sich die Böcke 61 bei Aus
übung einer externen Kraft auf denselben, die den Kasten 58
dazu bringt auf- oder abzuschwingen, gegen die Vorspannungs
kraft der Federn 6 zurückziehen, so daß der Kasten 58 in
Übereinstimmung mit der äußeren Kraft auf- oder abschwingt.
In der Seitenwandung des Saugnapfkastens 58 auf der dem hori
zontalen Schwingteil gegenüberliegenden Seite ist eine vorbe
stimmte Anzahl von Öffnungen 63 ausgebildet, wobei Saugnäpfe
64, die in dem Kasten 58 untergebracht sind, durch die Öff
nungen 63 nach außen hin vorstehen. Wie bereits bekannt, sind
die Saugnäpfe 64 jeweils mit einer Luftversorgungseinheit
(nicht gezeigt) verbunden. Die Wandung des Saugnapfkastens 58
mit den Öffnungen 63 dient als Anschlag, wenn das Lagergut W
geschoben wird, um eine auf die Saugnäpfe 64 ausgeübte Last
zu vermeiden. Der Vorderbereich eines jeden Saugnapfes 64 ist
aus einem drucksensitiven, elektrisch leitenden Gummi oder
ähnlichem gemacht, um das Lagergut W zu erfassen, wobei es
möglich ist, einen Kontakt des Lagergutes W mit dem Saugnapf
64 festzustellen.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Betrieb der
Ausführungsform.
Nach Ansaugen des Lagergutes W mit den Saugnäpfen 64 werden
die ersten und zweiten Schwingarme 36, 37 geklappt oder das
sich vor- und zurückbewegende Teil 29 wird simultan mit einem
derartigen Klappvorgang bewegt, wobei der Hubtisch 23 im we
sentlichen in Übereinstimmung mit der Einzugsgeschwindigkeit
weiterhin in Einzugsrichtung des Lagergutes W angetrieben
wird, wobei die Reibung zwischen dem Hubtischförderband 23
und dem Lagergut W verringert werden kann, was es erlaubt,
das Lagergut weich auf den Förderer 23 zu bringen. Während
des Anziehens des Lagergutes W durch die Saugnäpfe 64 befin
det sich der Befestigungsstift 49 der Festsetzvorrichtung 47
außerhalb der Ausnehmung 50, so daß das horizontale Schwing
teil 45 (Saugnäpfe 64) entlang einer Seitenfläche des Lager
gutes positioniert werden kann und wodurch die Lagergutsei
tenfläche durch die Saugnäpfe 64 herangezogen werden kann.
In dem das sich vor- und zurückbewegende Teil 29 zusätzlich
zur Klappbewegung des ersten und zweiten Schwingarmes 36, 37
bewegt wird, kann ein Lagergut W sogar in dem Fall, daß das
Lagergut W im inneren Bereich des Regallagerfaches 3 gelagert
ist, leicht angesaugt und gezogen werden.
Andererseits wird es ermöglicht, die Reibung zwischen dem
Hubtischförderer 23 und dem Lagergut W zu verringern, indem
die Verlängerung des ersten und zweiten Schwingarmes 36, 37
durchgeführt wird, oder indem die Bewegung des sich vor- und
zurückbewegenden Teiles 29 gleichzeitig mit der Verlängerung
durchgeführt wird und indem der Hubtischförderer 23 in Aus
drückrichtung des Lagergutes W im wesentlichen in Überein
stimmung mit der Ausdrückgeschwindigkeit betrieben wird, wo
durch das Lagergut W weich in dem Regallagerfach 3 oder etwas
ähnlichem auf der Einzugsseite der Förderers 23 abgelegt wer
den kann. Während des Ausstoßes des Lagergutes W kann das La
gergut W weich herausgedrückt werden, da der Befestigungs
stift 49 in der Ausnehmung 50 zur Vermeidung eines horizonta
len Rechts- und Linksschwenkens des horizontalen Schwingtei
les 45 (Saugnapfkasten 58) angeordnet ist, wodurch es von ei
ner rechts-links Oszillation abgehalten wird.
Weiterhin kann das Lagergut W beispielsweise in den inneren
Bereich des Regallagerfaches 3 gedrückt werden, wodurch es
möglich wird, eine Vielzahl von relativ kleinen Lagergütern W
in der Tiefenrichtung des Faches 3 anzuordnen und zu lagern,
indem das sich vor- und zurückbewegende Teil 29 veranlaßt
wird sich zusätzlich zur Ausstreckbewegung des ersten und
zweiten Schwingarmes 36, 37 zu bewegen.
In dem Falle, daß das Lagergut W in die Richtung angedrückt
werden soll, die der Richtung in der es auf den Hubtischför
derer gezogen wurde entgegengesetzt ist, werden der ersten
und zweite Schwingarm 36, 37 in übereinanderliegenden Zustand
gebracht, wonach es dem Lagergutgreifer 42 möglich ist, auf
die obere Seite zu schwingen (die Keilwelle 27 wird gedreht),
woraufhin die Richtung des Lagergutgreifers 42 durch den Be
trieb des Motors 39 umgekehrt wird, was dazu führt, daß der
sich vor- und zurückbewegende Teil 29 auf die gegenüberlie
gende Seite bewegt wird, woraufhin der Lagergutgreifer 42 un
tergebracht wird, so daß die Saugnäpfe 64 der Seitenfläche
des Lagergutes W gegenüber der Seitenfläche, die durch die
Saugnäpfe 64 im Einziehbetrieb angesaugt wurde, gegenüberlie
gen. In dem Fall, daß das Lagergut Weine großflächige Seite
hat, kann dies ein Hindernis für die Abwärtsbewegung des Ar
tikelhalters 42 sein. Dies kann vermieden werden, indem der
Hubtischförderer angetrieben wird, bis das Lagergut W eine
Position erreicht, an der es nicht mit dem Lagergutgreifer 42
kollidiert oder sich mit diesem überschneidet. Ersichtlich
kann durch diesen Betrieb das Lagergut W in einen Zustand
gebracht werden, als wenn es aus der Ausdrückrichtung herein
gezogen worden wäre. Durch Ausführung der vorgenannten Opera
tionen kann das Lagergut W daraufhin in die Richtung heraus
gedrückt werden, die derjenigen Richtung gegenüberliegt, in
der es auf den Hubtischförderer gezogen wurde.
Die obige Ausführungsform hat die folgenden Vorteile:
- 1) Da das Lagergut W durch die Saugnäpfe 64 angesaugt wird, wird es während des Haltens nicht beschädigt.
- 2) Da die Saugnäpfe 64 horizontal frei schwingen können und sich auf und ab bewegen und schwingen können, ist es mög lich das Lagergut W anzuziehen; sogar im Falle eines Feh lers beispielsweise in der Ausdrückrichtung.
- 3) Da der Lagergutgreifer 42 im wesentlichen bis zur Vorder bzw. Hinterseite des Liftes 19 ausgestreckt werden kann, kann das Lagergut W, das von dem Lift 19 beabstandet ist, auf den Hubtischförderer 23 gezogen werden, wobei es an dererseits ebenso möglich ist, das Lagergut W in eine von dem Lift 19 beabstandete Position herauszudrücken.
Modifikationen können beispielsweise die folgenden sein:
- (1) Die Saugnäpfe 64 können durch ein Paar von rechten und linken Greifstücken ersetzt werden, die in der Lage sind, sich aufeinander zu- und voneinander weg zubewegen, um das Lagergut W von rechts und links in dem Lagergutgreifer 42 zu greifen.
- (2) Ohne Benutzung des ersten und zweiten Schwingarmes 36, 37 kann das Gehäuse des Motors 39 direkt an dem Haltearm 35 befestigt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben
konstruiert ist, werden die folgenden Effekte erzielt.
Gemäß der Erfindung kann ein Lagergut auf dem Hubtisch mit
einem Förderer weich in eine Vor- und Rückrichtung bewegt
werden, durch Zusammenwirken einerseits des Hubtisches und
des Lagergutgreifers, so daß der Raum für eine vertikale Be
wegung einer Gleitgabel, der bis jetzt zwischen dem Lagergut
in dem Regallagerfach und dein darüberliegenden Fach notwendig
war, nicht länger notwendig ist, so daß die Lagereffizienz
stark verbessert werden kann. Darüberhinaus ist das Regalbe
diengerät der vorliegenden Erfindung ebenso auf ein Regalla
gerfach anwendbar, das aus einer einzigen Platte besteht, da
es nicht notwendig ist, daß jedes Lagerfach einen Freiraum
zum Durchtritt der Gleitgabel hat. Weiterhin ist es in dem
Fall des Ausdrückens eines Lagergutes in die Richtung, die
der Richtung des Ausdrückens gegenüberliegt, möglich, ein
einfaches Wiedergreifen des Lagergutes zu bewirken, indem der
Lagergutgreifer von oberhalb des Hubtisches in eine Position
zurückgezogen wird, die sich nicht mit der des Lagergutes
überschneidet.
Weiterhin kann gemäß der Erfindung ein Lagergut leicht auf
den Hubtisch gezogen werden, indem eine Seitenfläche des La
gergutes angesaugt wird. Der Lagergutgreifer kann leicht von
oberhalb des Hubtisches zurückgezogen werden, indem die Keil
welle so verdreht wird, daß der Lagergutgreifer auf die Ober
seite schwenkt.
Claims (3)
1. Regalbediengerät zum Ein- und Auslagern von Lagergut,
wobei das Regalbediengerät entlang einer Regalgasse mit
Regalwänden mit über- und nebeneinander angeordneten
Regalfächern verfahrbar ist, mit einem Hubtisch (23),
der einen horizontalen Förderer, dessen Fördervorrich
tung rechtwinklig zur Regalwand orientiert ist, sowie
einen stirnseitig kraftschlüssig am Lagergut angreifen
den Lagergutgreifer (42) aufweist, wobei der Lagergut
greifer (42) an einem Haltearm angeordnet und oberhalb
des Förderers in dessen Förderrichtung und damit in
Ein-/Auslagerrichtung vor- und zurückverfahrbar, in
eine bezüglich des Förderers abgesenkte und eine ange
hobene Position bewegbar sowie seine Orientierung be
züglich einer vertikalen Achse um 180° änderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm mit seinem einen Ende an einer Keilwelle (27) gelagert ist, die an einer Seite des Hubschlittens parallel zur Förderrich tung des Förderers angeordnet ist und in axialer Rich tung der Keilwelle (27) verschiebbar ist;
daß die Keilwelle (27) mittels eines Drehantriebes um ihre Längsachse drehbar ist, wodurch der an dem Hal tearm angeordnete Lagergutgreifer (42) in die abge senkte und angehobene Position bringbar ist;
daß am anderen Ende des Haltearmes ein erster Schwing arm (36) und an dessen Ende ein zweiter Schwingarm (37) drehbar angeordnet ist, an dessen Ende der Lagergut greifer (42) drehbar gelagert ist, wobei die zugeordne ten Drehachsen vertikal orientiert sind, wenn sich der Haltearm und damit der Lagergutgreifer (42) in seiner abgesenkten Position befindet;
daß der Lagergutgreifer (42) so steuerbar ist, daß er seine Orientierung bezüglich der Regalwand während seiner Bewegung in Ein-/Auslagerrichtung beibehält.
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm mit seinem einen Ende an einer Keilwelle (27) gelagert ist, die an einer Seite des Hubschlittens parallel zur Förderrich tung des Förderers angeordnet ist und in axialer Rich tung der Keilwelle (27) verschiebbar ist;
daß die Keilwelle (27) mittels eines Drehantriebes um ihre Längsachse drehbar ist, wodurch der an dem Hal tearm angeordnete Lagergutgreifer (42) in die abge senkte und angehobene Position bringbar ist;
daß am anderen Ende des Haltearmes ein erster Schwing arm (36) und an dessen Ende ein zweiter Schwingarm (37) drehbar angeordnet ist, an dessen Ende der Lagergut greifer (42) drehbar gelagert ist, wobei die zugeordne ten Drehachsen vertikal orientiert sind, wenn sich der Haltearm und damit der Lagergutgreifer (42) in seiner abgesenkten Position befindet;
daß der Lagergutgreifer (42) so steuerbar ist, daß er seine Orientierung bezüglich der Regalwand während seiner Bewegung in Ein-/Auslagerrichtung beibehält.
2. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Lagergutgreifer (42) einen horizontal ver
drehbaren Saugnapfkasten (58) sowie eine Vielzahl von
Saugnäpfen (64) hat, die an dem Saugnapfkasten (58) an
gebracht sind.
3. Regalbediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagergutgreifer
(42) ein Horizontalschwingteil einer Festsetzeinrich
tung (47) umfaßt, das an dem Saugnapfkasten (58) befe
stigt ist, so daß das Horizontalschwingteil horizontal beweglich ist, wobei
ein Paar von rechts und links sich auf- und abbewegen
den Teilen in beiden Seitenbereichen des Horizontal
schwingteiles vorgesehen sind, die an dem Saugnapfka
sten (58) montiert sind.
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