DE19517228A1 - Kanne zum Aufbewahren und Ausgießen von Flüssigkeiten - Google Patents

Kanne zum Aufbewahren und Ausgießen von Flüssigkeiten

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DE19517228A1
DE19517228A1 DE1995117228 DE19517228A DE19517228A1 DE 19517228 A1 DE19517228 A1 DE 19517228A1 DE 1995117228 DE1995117228 DE 1995117228 DE 19517228 A DE19517228 A DE 19517228A DE 19517228 A1 DE19517228 A1 DE 19517228A1
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Christof Kleemann
Stefan Schamberg
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/14Coffee or tea pots
    • A47G19/145Drip catchers for coffee or tea pots

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kanne zum Aufbewahren und Ausgießen von Flüssigkeiten, insbesondere für Getränke, mit einem formstabilen Kannenkörper, der eine eine Ausgieß­ öffnung bildende Ausgießzotte aufweist, die eine vorzugsweise scharfkantige Abreiß­ kante besitzt.
Eine solche Kanne ist beispielsweise in der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten DE-PS 44 28 133.1-16 dargestellt und beschrieben. Diese Kanne wird insbesondere in Verbindung mit Kaffeemaschinen eingesetzt, um zum einen den aufgebrühten Kaffee, der aus dem Kaffeefilter läuft, aufzunehmen, zum anderen ist diese Kanne gleichzeitig dazu geeignet, den heißen Kaffee in eine Kaffeetasse einzugießen. Solche Kaffeekannen sind üblicherweise aus einem Kunststoffkörper oder einem Glaskörper hergestellt, wobei im Falle eines Glaskörpers an dem oberen, freien Rand ein formstabiler Kannenkörper aus Kunststoff aufgesetzt ist, der eine Ausgießzotte aufweist.
Ein Problem solcher Kaffeekannen, wie sie vorstehend beschrieben und in der DE-PS 44 28 133.1-16 gezeigt sind, ist dasjenige, daß der Kaffee an der Ausgießzotte in Form einzelner Tropfen über Adhäsionskräfte nach Beenden des Ausgießvorgangs an der Ausgießzotte anhaftend verbleiben kann; diese Tröpfchen können später abtropfen.
Um ein solches Abtropfen einzelner Tropfen von der Ausgießöffnung bzw. der Aus­ gießzotte zu vermeiden, werden die Abreißkanten möglichst scharfkantig ausgebildet. Eine solche scharfkantige Ausbildung führt allerdings leicht zu Beschädigungen beim Anstoßen gegen einen Gegenstand, indem diese empfindliche, scharfe Kante aus­ brechen kann.
DE-PS 44 28 133.1-16 eine Stoßschutzeinrichtung in Form eines zusätzlichen, um­ laufenden Rands unterhalb des äußeren Rands, der die Abreißkante trägt, vorgesehen, der in einer Draufsicht auf die Kaffeekanne über die Abreißkante vorsteht. Beim An­ stoßen gegen einen Gegenstand wird in einer normalen, waagerechten Haltung der Kaffeekanne somit die Stoßschutzeinrichtung getroffen und die Abreißkante vor Beschä­ digungen geschützt. Eine solche Stoßschutzeinrichtung hat sich bewährt, wenn die Kaffeekanne waagrecht gehalten wird. Eine Gefahr gegen Beschädigung der Abreißkante besteht allerdings immer dann, wenn die Kaffeekanne beim Ausgießen schräg gehalten wird, so daß aus Sicht von oben auf die Kaffeekanne die Abreißkante nach wie vor über die Stoßschutzeinrichtung in Form des umlaufenden Wulstes vorsteht und eine Beschä­ digung der formstabilen Abreißkante unvermeidbar ist. Diese Beschädigungsgefahr könnte dann ausgeräumt werden, wenn die Stoßschutzeinrichtung noch weiter über den äußeren Rand, der die Abreißkante trägt, vorsteht; eine solche Maßnahme würde allerdings dazu führen, daß die ausgegossene Flüssigkeit dann nicht mehr berührungslos an dieser Stoßschutzeinrichtung vorbeifließt und somit eine zweite, jedoch nicht scharf­ kantige, Abreißkante vorhanden wäre, die zu dem angesprochenen Anhaften großer Tropfen aufgrund der Adhäsionskräfte führen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kanne zum Aufbewahren und Ausgießen einer Flüssigkeit, insbesondere eine Getränkekanne, beispielsweise für Kaffee, so mit einer Abreißkante auszustatten, daß Beschädigungen auch bei einer schrägen Haltung der Kanne, beispielsweise beim Ausgießen der Flüssigkeiten, bei einem Anstoßen gegen einen fremden Gegenstand vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Kanne der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung der Abreißkante in Form eines Abreißkanten­ teils aus einem flexiblen Material kann eine Beschädigung der Abreißkante, trotz deren gegebenenfalls sehr scharfkantigen Ausbildung, vermieden werden, da im Falle eines Anstoßens nachgibt. Mit einem solchen Abreißkantenteil aus flexiblem Material kann demzufolge durch die scharfkantige Ausbildung auf der einen Seite der vorteilhafte Effekt eines guten Abtropfens von Flüssigkeit von der Kante erreicht werden, auf der anderen Seite werden Beschädigungen dieser Kante bei einem versehentlichen Anstoßen an einen Gegenstand, beispielsweise beim Reinigen der Kanne, vermieden.
Um bei starken Stößen gegen fremde Gegenstände einen zusätzlichen Schutz zu bieten, insbesondere auch dann, wenn die Kanne waagrecht gehalten wird, kann gemäß An­ spruch 8 zusätzlich eine Stoßschutzeinrichtung vorgesehen werden. Eine solche Stoß­ schutzeinrichtung verläuft unterhalb der Abreißkante aus dem flexiblen Material in einem Abstand zu dieser und besitzt eine feste, stark abgerundete Kante. Weiterhin kann zwischen der Abreißkante des Abreißkantenteils und der Stoßschutzeinrichtung eine entsprechende Nut, vorzugsweise V-förmig, gebildet werden, die infolge einer gewissen Kapillarwirkung den Vorteil bietet, daß sie noch an der Abreißkante verbleibende und nach unten laufende Flüssigkeiten aufnimmt.
Das Abreißkantenteil kann gemäß Anspruch 2 unmittelbar an der Ausgießzotte an­ gespritzt oder gleichzeitig mit dieser gespritzt werden. Hierzu werden bevorzugt art­ gleiche Materialien für den formstabilen Kannenkörper und das Abreißkantenteil verwen­ det, wobei zur Erzielung der Flexibilität des Abreißkantenteils entsprechende Weichma­ cher zugegeben werden.
Vorzugsweise wird gemäß Anspruch 3 das Abreißkantenteil flächenförmig ausgebildet und an der Ausgießzotte befestigt. Somit kann das Abreißkantenteil mit der Abreißkante gesondert aus einem entsprechenden, flexiblen Material hergestellt werden und es wird anschließend an den formstabilen Kannenkörper im Bereich der Ausgießöffnung be­ festigt. Um eine Abreißkante bzw. ein Abreißkantenteil, das abgenutzt ist oder in irgendeiner sonstigen Weise dennoch eine Beschädigung aufweist, austauschen zu können, wird das Abreißkantenteil an dem Kannenkörper gemäß dem Merkmal des Anspruchs 4 lösbar befestigt, wobei Klemmteile für eine solche Befestigung gemäß Anspruch 5 als bevorzugt anzusehen sind. Diese Klemmteile können so konstruktiv ausgeführt werden, daß es dem Benutzer der Kanne möglich ist, das Abreißkantenteil in einfacher Weise auszutauschen. Für eine solche Befestigung kann auf Mittel, beispiels­ weise in Form solcher Verriegelungsteile, die einfach in Öffnungen eingedrückt werden können und sich in den Öffnungen verriegeln bzw. den Rand der Öffnungen hinter­ greifen, zurückgegriffen werden. Solche Verriegelungsteile können dann mit einem Werkzeug zum Abnehmen eines abgenutzten Abreißkantenteils abgeschnitten werden, so daß die Öffnungen für ein neues Teil genutzt werden können.
Als Material für das Abreißkantenteil hat sich ein Thermoplast, vorzugsweise ein Poly­ propylen, als bevorzugt herausgestellt (Ansprüche 6 und 7).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Kanne,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ausgießzotte der Kanne der Fig. 1 mit einem Abreißkantenteil,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei das Abreißkantenteil von einer zusätzlichen Stoßschutzeinrichtung unterlegt ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausgießöffnung aus Sicht des Pfeils IV in Fig. 3.
Die Kaffeekanne, wie sie in Fig. 1 zu sehen ist, weist eine Glaskanne 1 auf, auf deren oberen Rand 2 ein ringförmiger, formstabiler Kannenkörper 3 zwei mit Abstand zuein­ ander verlaufende Ringteile 4. An der einen Seite der Glaskanne 1 ist ein Griff 5 be­ festigt. Die Glaskanne 1 wird auf der Oberseite durch einen Deckel 6 verschlossen, der an dem Kannenkörper 3 über ein Scharnier 7 schwenkbar gehalten ist. An der dem Scharnier 7 gegenüberliegenden Seite des Deckels ist eine eine Ausgießöffnung 8 bildende Ausgießzotte 9 an dem Kannenkörper 3 angeformt. Die Ausgießzotte 9 besitzt eine scharfkantige Abreißkante 11. Diese scharfkantige Ausbildung führt dazu, daß die Adhäsionskräfte, mit denen nach dem Beenden eines Ausgießens von Flüssigkeit aus der Kanne Tropfen an der Kante anhängend verbleiben, gering sind und eine Bildung großer Tropfen vermieden wird.
Da die scharfe Abreißkante 11 des Abreißkantenteils 10 sehr empfindlich gegenüber Beschädigungen ist, ist dieses Abreißkantenteil 10 aus einem flexiblen Kunststoff, vorzugsweise aus einem weichen, nachgiebigen Thermoplast, hergestellt, wie dies in Fig. 2 gezeigt und an der unterschiedlichen Schraffierung der Schnittdarstellung zu sehen ist. Dieses Abreißkantenteil 10 kann als gesondertes Bauteil an dem Kannenkör­ per 3 angesetzt oder aber einteilig mit dem Kannenkörper 3 als Spritzgießteil hergestellt werden, wobei das Material des Kannenkörpers 3 im Bereich der Ringteile 4 aus einem formstabilen Material gespritzt ist, während das Abreißkantenteil 10 aus einem weichen, flexiblen Kunststoff gespritzt ist, so daß es eine gewisse Nachgiebigkeit beim Anstoßen an fremde Gegenstände zeigt und die scharfe Abreißkante 11 nicht beschädigt wird.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Fig. 2 alternative Ausführungsform, bei der ein flexibles Abreißkantenteil 10, das die scharfe Abreißkante 11 aufweist, durch ein weiteres Flächenelement 12 unterlegt ist. Dieses Flächenelement 1 2 steht mit seiner freien Kante 13 in der Draufsicht von oben, wie dies die Fig. 4 darstellt, über die Abreißkante 11 des Abreißkantenteils 10 vor. Im Gegensatz zu der scharfkantigen und dient als Stoßschutz­ einrichtung für die scharfkantige Abreißkante 11 des Abreißkantenteils 10. Weiterhin sind die freien Kanten des Abreißkantenteils 10 und des Flächenelements 12 auf der Unterseite bzw. der Oberseite abgeschrägt, so daß zwischen diesen beiden Teilen eine V-förmige Nut 14 entsteht. Diese Nut 14 stellt eine Art Auffangwanne für einen Tropfen einer Flüssigkeit dar, der an der Abreißkante 11 nach Beenden des Ausgießvorgangs abläuft und aufgrund einer Kapillarwirkung in diese V-förmige Nut 14 hineingezogen wird und darin verbleibt. Gleichzeitig stellt diese Nut 14 einen optisch unauffälligen Übergang zwischen dem Abreißkantenteil 10 und dem Flächenelement 12 dar.
Wie in Fig. 4 mit einem Verbindungselement 15 angedeutet ist, ist das Abreißkantenteil 10 in eine entsprechende Aussparung oberhalb des Flächenelements 12 als gesondertes Teil eingesetzt und damit verbunden. Mehrere solcher Verbindungselemente 15 können vorgesehen sein, um das Abreißkantenteil 10 fest an dem Flächenelement 12 zu halten, wozu an den Verbindungselementen 15 vergrößerte Endbereiche 16 vorgesehen sind, die die Unterseite des Flächenelements 12 hintergreifen. Um ein abgenutztes Abreißkan­ tenteil 10 austauschen zu können, werden die verdickten Endbereiche 16 der Verbin­ dungselemente 15 abgetrennt, so daß das Abreißkantenteil 10 herausgenommen und durch ein neues ersetzt werden kann, dessen Endbereiche 16 dann wiederum die Unterseite des Flächenelements 12 hintergreifen.

Claims (8)

1. Kanne zum Aufbewahren und Ausgießen von Flüssigkeiten, insbesondere für Getränke, mit einem formstabilen Kannenkörper (3), der eine eine Ausgießöffnung (8) bildende Ausgießzotte (9) aufweist, die eine vorzugsweise scharfkantige Abreißkante (11) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante (11) durch ein Abreißkantenteil (10) aus einem gegenüber dem Material des Kannenkörpers (3) flexiblen Material gebildet ist, das in die Ausgießzotte (9) integriert ist.
2. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißkantenteil (10) aus einem Kunststoff einstückig an- oder mit der Ausgießzotte (9) gespritzt ist.
3. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißkantenteil (10) in Form eines plattenförmigen Elements (12) an der Ausgießzotte (9) befestigt ist.
4. Kanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißkantenteil (10) lösbar befestigt ist.
5. Kanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißkantenteil (10) mittels Klemmteilen (15, 16) befestigt ist.
6. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießzotte (9) und/oder das Abreißkantenteil (10) aus einem Thermo­ plast gebildet ist (sind).
7. Kanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermoplast ein Polypropylen ist.
8. Kanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoßschutzeinrichtung (12, 13) vorgesehen ist, die unterhalb der Abreiß­ kante (11) in einem geringen Abstand zu dieser angeordnet ist und die aus einem festen Material gebildet ist.
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