DE19514338A1 - Serieller Drucker - Google Patents
Serieller DruckerInfo
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- DE19514338A1 DE19514338A1 DE19514338A DE19514338A DE19514338A1 DE 19514338 A1 DE19514338 A1 DE 19514338A1 DE 19514338 A DE19514338 A DE 19514338A DE 19514338 A DE19514338 A DE 19514338A DE 19514338 A1 DE19514338 A1 DE 19514338A1
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen seriellen
Drucker, und insbesondere auf einen seriellen Drucker, der
auch die erste Zeile eines Aufzeichnungsblatts bedruckt.
Beim Bedrucken eines Aufzeichnungsmediums, z. B. eines
Aufzeichnungsblattes, mit einem seriellen Drucker, muß nicht
nur das Aufzeichnungsblatt an der Druckwalze entlang
eingeführt werden, sondern der Druckvorgang auch schon am
oberen Ende des Aufzeichnungsblattes durchgeführt werden.
Genauer gesagt hat ein serieller Drucker einen
Blattauswurfsbereich auf der flußabwärts (in
Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums) gelegenen Seite
an einer Stelle eines Papiervorschubpfades des Druckers,
wobei die Stelle sowohl dem Aufzeichnungskopf als auch der
Druckwalze gegenüberliegt. Der Blattauswurfsbereich hat
Blattauswurfsrippen und Blattauswurfswalzen. Der
Blattauswurfsbereich unterstützt nicht nur das
Aufzeichnungsblatt dabei, eine vorbestimmte Position
bezüglich der Druckwalze, unabhängig von dessen Festigkeit,
einzuhalten, sondern wirft auch das bedruckte
Aufzeichnungsblatt aus.
Jedoch ragt in einem Teil des Blattvorschubpfades, in dem das
obere Ende des Aufzeichnungsblatts den Blattauswurfsbereich
erreicht, dieses, bedingt durch seine Festigkeit, zum
Aufzeichnungskopf hin. Während sich das dergestalt vorragende
Aufzeichnungsblatt weiter vorwärts bewegt, hebt sich sein
vorderes Ende und stößt gegen den Blattauswurfsbereich.
Dieses Vorragen des Aufzeichnungsblatts verursacht im Drucker
einen Papierstau. Um dieses Problem zu überwinden, sind im
Stand der Technik verschiedene
Aufzeichnungsblattzuführungstechniken vorgeschlagen worden.
So wird zum Beispiel der Schlitten, wie in JP-A-56-144 983
beschrieben, in die Mitte der Druckwalze gebracht und das
Aufzeichnungsblatt nach Betätigung einer Blatteinzugstaste
zugeführt. Zusätzlich wird ein Papierbügel geöffnet. Aufgrund
dieser Anordnung tritt folgender Vorgang auf: 1. Die
Mittelstellung des Schlittens wird beendet, bevor das
Aufzeichnungsblatt den Papierbügel erreicht, 2. der
Papierbügel wird wieder zur ursprünglichen Stellung
geschlossen, wenn das Aufzeichnungsblatt zwischen Papierbügel
und Walze eingeschoben ist, und 3. die
Aufzeichnungsblattzuführung wird gestoppt. Der Schlitten wird
danach in eine Ausgangsstellung gebracht, um mit dem Drucken
zu beginnen.
Aufgrund dieses Vorgangs kann die Mitte des
Aufzeichnungsblattes vom Schlitten geführt werden, was bis zu
einem gewissen Grade Blattstaus vermeidet. Jedoch bleibt bei
dieser Anordnung das Problem, daß nach Betätigung der
Blatteinzugstaste der Schlitten in die Mitte bewegt wird, um
die Aufzeichnungsblattführungsposition einzunehmen. Dieser
Vorgang benötigt zusätzliche Zeit und beeinträchtigt das
Zeitverhalten und die Zuverlässigkeit der wichtigen Funktion
des Blatteinzugs. Es gibt jedoch auch noch andere Probleme.
Zunächst wird der Drucker teuer, weil der Papierbügel und ein
Mechanismus, um ihn zu öffnen und zu schließen, benötigt
werden. Zweitens muß der obere Rand auf einen großen Wert
eingestellt werden, da eine zwischen Papierbügel und
Aufzeichnungskopf liegende Zone auf dem Aufzeichnungsblatt
nicht bedruckt werden kann. Drittens werden
Hochleistungskontrolleinrichtungen und Stromversorgungen
großer Kapazität benötigt, da die Vorgänge der Zentrierung
des Schlittens, Zuführung des Aufzeichnungsblattes, Öffnen
und Schließen des Papierbügels und Ahnliches zeitgleich
durchgeführt werden. Durch die Notwendigkeit eines
Hochleistungskontrollers und einer Stromversorgung großer
Kapazität werden die Kosten für den Hersteller weiter erhöht.
Um die oben erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden, sind
eine Reihe von Druckern vorgeschlagen worden. Zum Beispiel
beschreibt JP-A-58-63 486, daß der Schlitten nach Empfang
einer Gruppe von Steuerbefehlen zur Mitte des
Aufzeichnungsblattes bewegt wird, das Aufzeichnungsblatt zur
Druckstartposition vorgeschoben wird und der Schlitten zu
seiner Ausgangsposition zurückgeführt wird, um mit dem
Drucken zu beginnen, wenn das Einlegen des
Aufzeichnungsblattes abgeschlossen ist.
In JP-A-61-233 569 ist der Drucker so aufgebaut, daß der
Schlitten nach Betätigung des Blatteinzugsknopfes so in die
Mitte des Aufzeichnungsblatts bewegt wird, daß er das
Aufzeichnungsblatt führen kann, während es in die
Druckstartposition vorgeschoben wird. Danach wird der Vorgang
des Druckens einer Zeile durch Bewegen des Schlittens entlang
dem Aufzeichnungsblatt durchgeführt. Wenn ein einzelner
Zeilendruck vollendet ist, wird der Schlitten wieder zur
Mitte des Aufzeichnungsblattes bewegt. Daraufhin wird ein
Zeilenvorschub durchgeführt. Diese Schritte des Druckens,
Schlittenzentrierens, und Zeilenvorschubs werden solange
wiederholt, bis das obere Ende des Aufzeichnungsblattes die
Papierführung erreicht.
In JP-A-61-263 780 wird das Aufzeichnungsblatt durch
Ausführen der Zeilenvorschuboperation mit zur Mitte des
Aufzeichnungsblattes bewegtem Aufzeichnungskopf von der
Druckendposition aus weiterbefördert, bis einige Zeilen im
oberen Rand des Aufzeichnungsblattes den Führungsbereich
erreichen.
Bei den obigen Druckern können die Kosten in einem solchen
Maße gesenkt werden, daß z. B. ein Papierbügel ermöglicht
wird. Dennoch wird, da der Zeilenvorschub immer noch nach der
Mittigstellung des Schlittens durchgeführt wird, der
Druckdurchsatz um einen zur für die Mittigstellung des
Schlittens benötigten Zeit proportionalen Wert vermindert. Da
zudem die Zone in der Mitte des Aufzeichnungskopfes, die mit
dem Schlitten geführt wird, durch dessen Größe begrenzt ist,
ist ein Papierstau immer noch wahrscheinlich.
Demzufolge bleibt es wünschenswert, einen Drucker
bereitzustellen, der zuverlässig ein Aufzeichnungsblatt dem
Drucker dadurch zuführen kann, daß die Führungszone in der
Mitte des Aufzeichnungsblatts vergrößert wird, während
dennoch die Gesamtdruckgeschwindigkeit, gerechnet vom
Blatteinzug bis zum Druckende, gesteigert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
verbesserten seriellen Drucker, insbesondere einen solchen
mit verbessertem Durchsatz, bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Bereitstellung eines seriellen
Druckers gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1, sowie durch
die Bereitstellung eines Verfahrens zur Steuerung eines
Druckers gemäß den unabhängigen Patentansprüchen 9, 12 und 13
gelöst.
Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich oder werden offensichtlich durch die abhängigen
Ansprüche, die Zeichnungen und die Beschreibung. Die
Ansprüche beabsichtigen, eine erste, nichtlimitierende
Annäherung zur Definition der Erfindung in allgemeinen
Begriffen zu geben.
In einem Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch
Bereitstellung eines Druckers gelöst, bei dem die Zeit für
das Einziehen eines Aufzeichnungsblatts verkürzt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird gemäß der Erfindung
ein serieller Drucker zum Bedrucken eines
Aufzeichnungsmediums, der eine Druckwalze, einen Schlitten,
und einen Aufzeichnungsmediumsauswurfsbereich beinhaltet,
bereitgestellt. Die Druckwalze dient als
Aufzeichnungsmediumseinzugselement und wird durch einen Motor
angetrieben, d. h. rotiert. Der Schlitten bewegt sich in
webender Bewegung parallel zur Druckwalze und beinhaltet
daran befestigt einen Aufzeichnungskopf und einen
Papierhalter. Der Blattauswurfsbereich ist flußabwärts (in
Blatttransportrichtung) des Schlittens angeordnet und dafür
eingerichtet, ein Aufzeichnungsmedium einer
Blattauswurfsöffnung zuzuführen. Der Drucker beinhaltet
weiterhin einen Schlittencontroller zur Bewegung des
Schlittens zur Mitte eines Aufzeichnungsmediums und zu seinem
Stoppen in oder nahe dessen Mitte, während er vor der Mitte
der Schlitten verlangsamt wird, wenn das Aufzeichnungsmedium
zum Bedrucken vorgeschoben wird, bis es einen
Blattauswurfsbereich von einer vorbestimmten Position auf
einer unterhalb (laufrichtungsabwärts) gelegenen Seite des
Papierhalters erreicht. Außerdem wird ein Vorschubcontroller
bereitgestellt, um für eine einzelne Zeile einen
Aufzeichnungsmediumsvorschub in Synchronisation (d. h.
gleichzeitig) mit dem Verlangsamen des Schlittens zu starten.
Der Schlittencontroller bewegt außerdem den Schlitten zur
Mitte des Aufzeichnungsmediums, wenn die Stromversorgung
eingeschaltet wird. Der Schlittencontroller bewegt zudem beim
Ende eines Druckvorgangs den Schlitten in die Mitte des
Aufzeichnungsmediums.
Die Gleichzeitigkeit von Mittigstellung des Schlittens und
Vorschub des Aufzeichnungsmediums, z. B. eines Blattes Papier,
verkürzt die zum Drucken einer Zeile benötigte Zeit und
verbessert somit den Durchsatz des Druckers.
Allgemein gesagt, wird somit ein Vorschubverfahren
bereitgestellt, bei dem der Schlitten in Mittelstellung
gefahren wird, um das Aufzeichnungsmedium abzustützen oder
auf andere Weise am Verklemmen bzw. einem Papierstau zu
hindern, bei dem aber im Gegensatz zum Stand der Technik der
Vorschub des Papiers bereits gestartet wird, bevor der
Schlitten in Mittelstellung steht. Beispielsweise wird in den
beschriebenen Ausführungsformen der Vorschub dann gestartet,
wenn der Schlitten sich in der Verlangsamungsphase vor dem
Erreichen der Mitte befindet.
Dementsprechend umfaßt die Erfindung mehrere
Verarbeitungsschritte und die Beziehung eines oder mehrerer
solcher Schritte in bezug auf jeden der anderen Schritte
sowie einen Aufzeichnungsapparat, der Merkmale der
Konstruktion, der Kombination von Elementen und der
Anordnungen von Teilen, die zur Ausführung solcher Schritte
angepaßt und vorgesehen sind, verkörpert, wie in der
folgenden genauen Beschreibung beispielhaft ausgeführt werden
wird. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ergibt
sich aus den Patentansprüchen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird
Bezug genommen auf die folgende Beschreibung in Kombination
mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
seriellen Druckers gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des
seriellen Druckers mit einer
Blattführung und mit einem
abgenommenen Deckel; sowie mit
geöffneter Abdeckung einer
Blattauswurfseinheit;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines
Schlittens des seriellen Druckers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht
längs der Linie 4-4 von Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer
Druckersteuereinrichtung in
Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der
Verarbeitungsvorgänge einer CPU in
Übereinstimmung mit der
Steuereinrichtung der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 7(1), 7(2), 7(3) sind Diagramme zur Veranschaulichung
des Betriebs des seriellen Druckers
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Zuerst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen seriellen
Drucker, allgemein gekennzeichnet als 10 und in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert,
veranschaulicht. Der Drucker 10 beinhaltet ein außenliegendes
Gehäuse 13 und eine Blattführung 12. Die Blattführung 12
führt ein Einzelblatt P1 einem Blattzuführeinlaß zu. Das
Gehäuse 13 beinhaltet eine Schalttafel 14 mit Schaltern und
eine Abdeckung 15. Am rückwärtigen Ende der Abdeckung 15
befindet sich eine Blattauswurfsöffnung 16.
Fig. 2 erklärt den inneren Aufbau des Druckers 10 bei
entfernter Blattführung 12 und Abdeckung 15. Eine Abdeckung
20 der Blattauswurfseinheit ist vorgesehen und wird durch
Drehen um einen Drehpunkt 20b geöffnet. Unter der Abdeckung
20 der Blattauswurfseinheit sind eine Druckwalze 17, ein
Schlitten 18 und Blattauswurfswalzen 19 positioniert. Die
Druckwalze 17 wird durch einen Blattvorschubmotor 36
angetrieben. Der Schlitten 18 webt in den Richtungen des
Pfeiles A vor und zurück, wobei er durch ein Führungselement
24 geführt wird. Das Führungselement 24 ist parallel zur
Druckwalze 17 angeordnet. Die Blattauswurfswalzen 19 sind
entlang eines Blattvorschubpfades, auf der flußabwärts
gelegenen Seite des Schlittens 18 und ebenfalls parallel zur
Druckwalze 17 angeordnet. Die Abdeckung 20 der
Blattauswurfseinheit ist zwischen dem Schlitten 18 und den
Auswurfswalzen 19 entlang dem Blattvorschubpfad eingefügt.
Unter Bezug auch auf Fig. 4, befindet sich auf einer Seite
der Abdeckung 20 der Blattauswurfseinheit, die der Druckwalze
17 gegenübersteht, eine Vielzahl von Rippen 20a. Die Rippen
20a führen ein Einzelblatt P1 oder ein Endlospapier P2 von
einem Aufzeichnungskopf 22 zu den Blattauswurfswalzen 19. Die
Rippen 20a bilden zusammen mit mit den Blattauswurfswalzen 19
einen Blattauswurfsbereich. Auf der flußaufwärts gelegenen
Seite der Druckwalze 17 befindet sich entlang dem
Blattvorschubpfad eine Traktorbaugruppe 21, welche das
Endlospapier P2 durch den Drucker 10 bewegt.
Der Schlitten 18 trägt nicht nur den Aufzeichnungskopf 22,
sondern enthält auch einen Papierhalter 23 und eine
Erkennungsplatte 29. Der Papierhalter 23 steht, wie in Fig. 4
gezeigt, der Druckwalze 17 gegenüber. Der Papierhalter 23 ist
von im wesentlichen trapezoidaler Form mit einem unteren
Anteil, der breiter ist. Die Erkennungsplatte 29 funktioniert
in Verbindung mit einem Ausgangsstellungsdetektor 30, der
unten detaillierter beschrieben werden wird. Der Papierhalter
23 beinhaltet ein Fenster 23a, das punktbildenden Elementen
des Druckkopfes 25 (z. B. Drucknadeln) ermöglicht, daraus
hervorzuragen. Das untere Ende 23b des Papierhalters 23 ist
nach außen gebogen, so daß das obere Ende eines Einzelblatts
P1 oder von Endlospapier P2 problemlos aufgenommen wird. Der
Schlitten 18 ist mit einem Steuerriemen 27 verbunden, der
zwischen der Welle des Schlittenmotors 25 und einer
Spannrolle 26 gespannt ist. Der Schlitten 18 ist so
ausgelegt, daß er in der Lage ist, parallel zur Druckwalze 17
zwischen dem Führungselement 24 und einem Basisrahmen 28, der
als weiteres Führungselement dient, hin und her zu weben.
Ein Schalthebel 61 wird, wie in Fig. 2 gezeigt, zum
Umschalten zwischen einem Einzelblattmodus und einem
Endlospapiermodus bereitgestellt. Die Bewegung des
Schalthebels 61 wird durch einen nicht dargestellten
Mikroschalter o.Ä. festgestellt. Im Einzelblattmodus stehen
die Blattzufuhrwalzen 33, 34, welche weiter unten
detaillierter erklärt werden, in Druckkontakt mit der
Druckwalze 17, so daß die Bewegungsenergie des
Blattvorschubmotors 36 nicht auf die Traktorbaugruppe 21
übertragen wird. Im Endlospapiermodus werden jedoch die
Blattzufuhrwalzen 33, 34 von der Druckwalze 17 wegbewegt, so
daß die Bewegungsenergie des Blattvorschubmotors 36 auf die
Traktorbaugruppe 21 übertragen wird. Ein
Ausgangsstellungsdetektor 30 kommt gegenüber der
Erkennungsplatte 29 zu liegen, wenn der Aufzeichnungskopf 22
in eine Ausgangsstellung gebracht wird.
Der Mechanismus für die Zuführung von Einzelblatt P1 und
Endlospapier P2 zum Drucker 10 ist in Fig. 4 dargestellt. Ein
Blattdetektor 32 ist auf der flußaufwärts gelegenen Seite des
Blattzuführpfades angebracht. Der Blattdetektor 32 ist so
positioniert, daß ein dazugehöriger Hebel 32a in den
Transportpfad eines Einzelblatts P1 oder von Endlospapier P2
hineinragt. Wenn der Hebel 32a durch das obere Ende eines
Einzelblatts P1 oder von Endlospapier P2 in heruntergehende
Richtung gedrückt wird, gibt der Blattdetektor 32 ein Signal
aus.
Auf der flußabwärts gelegenen Seite des Blattdetektors 32
befinden sich entlang dem Blattvorschubpfad die
Blattzufuhrwalzen 33, 34. Die Blattzufuhrwalzen 33, 34
transportieren das Einzelblatt P1 zum Aufzeichnungskopf 22.
Auf der flußabwärts gelegenen Seite der Blattzufuhrwalzen 33,
34 mit zwischengefügtem Papierhalter 23 befinden sich Rippen
20a der Abdeckung 20 der Blattauswurfseinheit. Die Rippen 20a
sind so lokalisiert, daß sie die Lücke zwischen dem
Papierhalter 23 und den Blattauswurfswalzen 19 überbrücken.
Nachdem Fig. 4 die Situation darstellt, in welcher
Endlospapier P2 transportiert wird, stehen die
Blattvorschubwalzen 33, 34 nicht in Kontakt mit der
Druckwalze 17. Um hingegen ein Einzelblatt P1 zu
transportieren, stehen die Blattzufuhrwalzen 33, 34 in
Druckkontakt mit der Druckwalze 17.
Wenn das Einzeltblatt P1 manuell durch die Blattführung 12
oder mit einem Einzelblatteinzug (nicht dargestellt)
zugeführt wird oder wenn Endlospapier P2 von der
Traktorbaugruppe 21 durch den Drucker 10 geführt wird, wird
ein Signal vom Blattdetektor 32 ausgegeben. Die Druckwalze 17
wird dann vermittels dieses Signals angetrieben. Das
Einzelblatt P1 wird nunmehr durch eine von der Druckwalze 17
und den Blattzufuhrwalzen 33, 34 verursachte Reibungskraft
dem Aufzeichnungskopf 22 zugeführt; oder ein Endlosblatt P2
wird mittels der Traktorbaugruppe 21 zum Aufzeichnungskopf 22
transportiert.
Basierend auf der obigen Anordnung wird das obere Ende des
Einzelblatts P1 oder des Endlospapiers P2 durch den am
Schlitten 18 angebrachten Papierhalter 23 zur
Druckstartposition gebracht. Diese Positionierung ist ein
Ergebnis der Bewegung des Schlittens 18 zur Mitte des Blatts
(bei Sicht in Breitenrichtung des Blatts) und des Verbleibs
daselbst. Der Schlitten 18 verbleibt dort, unmittelbar
nachdem der Stromschalter eingeschaltet wurde oder wenn ein
bedrucktes Blatt ausgeworfen wird. Danach werden das
Einzelblatt P1 oder das Endlospapier P2 zu den Rippen 20a der
Abdeckung 20 der Blattauswurfseinheit geleitet, während damit
alternierend der Druckvorgang wiederholt wird. Der
Blattvorschub wird weiter unten detaillierter beschrieben.
Diese Vorgänge sind normalerweise durch einen Controller
gesteuert, der aus einem Mikrocomputer oder einem Computer
zusammengesetzt ist, wie allgemein durch das Bezugszeichen 40
in Fig. 5 gekennzeichnet.
Nunmehr wird Bezug genommen auf Fig. 5, die einen
Empfangspuffer 41 zeigt, der Druckdaten eines Hosts empfängt
und die Daten an einen Druckdatengenerator 42 weitergibt. Der
Druckdatengenerator 42 wandelt die dem Empfangspuffer 41
zugeführten Druckdaten (mit Druck- und Steueranweisungsdaten)
in Bildpunktrasterdaten um. Die Bildpunktrasterdaten dienen
ihrerseits zum Antrieb des Aufzeichnungskopfes 22, indem die
umgewandelten Daten an einen Kopfantriebsschaltkreis 43
ausgegeben werden.
Ein Schlittencontroller 44 steuert einen Schlittenmotor
steuerantriebsschaltkreis 46. Der Schlittencontroller 44
steuert die Bewegung des Schlittens 18 zur Mitte, wenn z. B.
die Stromversorgung eingeschaltet wird oder das
Aufzeichnungsblatt ausgeworfen worden ist. Der
Schlittencontroller 44 steuert außerdem die Bewegung des
Schlittens 18 zur Mitte des Aufzeichnungsblattes von der
Position, an welcher der Druckvorgang endet, bis das obere
Ende des Aufzeichnungsblatts in die Rippen 20a eingeführt
wird. Der Schlitten 18 wird dann bis zu einer Stop-Position
verlangsamt, während er sich der Mitte des
Aufzeichnungsblatts nähert. Diese Bewegung basiert zum Teil
auf Daten von einem Blattvorschubmaßdetektor 45, der weiter
unten detaillierter beschrieben wird. Der
Blattvorschubmaßdetektor 45 bestimmt ein integriertes
Blattvorschubmaß N von einer PEZ (Position der ersten Zeile).
Wenn ein neues Aufzeichnungsblatt dem Drucker zugeführt wird,
stellt PEZ die Position dar, an der nach einem Reset die
erste Zeile gedruckt werden kann.
Ein Blattzuführcontroller 47 führt den Blattvorschub bis zur
Druckausgangsposition und den Zeilenvorschub durch. Ein
Zeilenvorschub definiert sich als ein Maß M, das einen
einzelnen Vorschub einer Zeile nach dem Bedrucken einer
solchen Zeile repräsentiert. Der Blattzuführcontroller 47
führt weiterhin den Blattvorschub in rückwärtiger Richtung
durch. Das Blatt wird in rückwärtiger Richtung bewegt, um
eine eventuelle zusätzliche Lockerheit, die bei manuell
eingeführtem Blatt auftritt, zu korrigieren, oder den
Blattvorschub für eine einzelne Zeile für eine vorbestimmte
Zone bei einer vorbestimmten Position und vorbestimmtem
Zeitverhalten auszugleichen, wie weiter unten in einem
Flußdiagramm detaillierter beschrieben wird. Der
Blattzuführcontroller 47 wird mit Daten eines
Schlittenpositionsdetektors 49 und eines
Blattvorschubdatenspeicherelements 48 bedient, wie unten
detaillierter beschrieben wird. Diese Daten kennzeichnen
gewöhnlich, daß das obere Ende des Aufzeichnungsblatts P1
oder P2 zu den Rippen 20a des Blattauswurfsbereichs geführt
worden ist, d. h. diese erreicht hat.
Das Blattvorschubdatenspeicherelement 48 speichert ein
Blattvorschubmaß C2, ein integriertes Blattvorschubmaß C3 und
eine Position C4, wie in Tabelle 1 mit beispielhaften Werten
gezeigt:
Das Blattvorschubmaß C2 ist ein Standard, um das ein
Blattvorschub in rückwärtiger Richtung ausgeführt wird. Das
Blattvorschubmaß C2 tritt typischerweise dann auf, wenn ein
Aufzeichnungsblatt zugeführt wird, welches empfindlich
gegenüber Durchhängen ist. Solch ein Aufzeichnungsblatt ist
ein Einzelblatt, das entweder manuell eingelegt oder mit
einem Einzelblatteinzug zugeführt wird. Das integrierte
Blattvorschubmaß C3 ist ein standardisiertes, integriertes
Blattvorschubmaß, gerechnet ab PEZ. Zu dieser Zeit muß das
Blatt vorgeschoben werden, während der Schlitten 18 sich der
Mitte nähert, wenn das Blatt manuell eingelegt, per
Einzelblatteinzug zugeführt, oder mit der Traktorbaugruppe
eingezogen wurde. Die Position C4 ist eine standardisierte
Schlittenposition, die solange zur Festlegung des Zeitpunkts
eines Blattvorschubstarts dient, bis das integrierte
Blattvorschubmaß ab PEZ den Standardwert C3 erreicht.
Jeder Papiertyp hat eine für ihn spezifische, optimale
Mittenposition, die ein Papierstauen vermeidet, wie in
Tabelle 2 gezeigt:
Tabelle 2 offenbart eine nicht erschöpfende Liste mit
erhältlichen Papierarten, die Einzelblätter wie z. B.
Bondpapier und Umschläge oder Endlospapier, wie z. B. eine
10,16 cm (4 inch)/70 kg Type, eine 25,4 cm (10 inch)/70 kg
Type, eine 10,16 cm (4 inch)/3-Lagen Leporellofalz Type und
Ähnliches beinhaltet. Daher wird die zuvor erwähnte
Schlittenausgangsposition des Blattvorschubs C4 für jede Art
von Papier (d. h. egal ob Einzelblatt oder Endlospapier)
basierend auf den optimalen Zentrierungspositionsdaten
festgelegt.
Nunmehr wird Bezug genommen auf Fig. 6, welche die
Druckoperation des Druckers 10 offenbart. In diesem ersten
Beispiel wird mittels Umschalthebel 61 ein Endlospapiermodus
ausgewählt. Wenn die Stromversorgung eingeschaltet worden ist
(Schritt 1), führt der Schlitten eine Ausgangssuchoperation
aus (Schritt 2). Danach bewegt sich der Schlitten 18 zur
Mitte eines Endlospapiers (Schritt 3) und bestimmt, ob der
Endlospapiermodus ausgewählt worden ist (Schritt 4).
Sodann wartet der Drucker auf das Eintreffen eines
Blattzuführsignals (Schritt 7). Wenn die Endlospapierzufuhr
von der Traktorbaugruppe 21 begonnen wird, wird das obere
Ende des Endlospapiers bis zu der Position PEZ vorgeschoben.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Schlitten 18 bereits in
der Mitte, während das Blatt mittels der Papierhalter 23
geführt wird (Schritt 8).
Beim Durchtritt des oberen Endes des Endlospapiers durch den
Blattdetektor 32 wird von diesem ein Blatterkennungssignal
ausgegeben. Der Blattvorschubcontroller 47 führt den
Blattvorschub von dieser Position bis zu einer vorgegebenen
Position aus, so daß das Endlospapier die Position erreichen
kann, in der die erste Zeile gedruckt werden kann. In diesem
Zustand setzt der Blattvorschubmaßdetektor 45 das integrierte
Blattvorschubmaß N zurück (Schritt 9). Wenn Druckdaten
vorhanden sind, wird der Schlitten 18 nunmehr von der Mitte
des Endlospapiers in die Druckausgangsposition bewegt
(Schritt 10). Daraufhin wird der Druckvorgang durchgeführt
(Schritt 11).
Nach Beendigung des Bedruckens einer einzelnen Zeile legt der
Blattvorschubcontroller 47 das zum Drucken der nächsten
Druckdaten notwendige Blattvorschubmaß M für eine einzelne
Zeile fest (Schritt 12). Der Blattvorschubcontroller 47
beurteilt dann das integrierte Blattvorschubmaß N ab PEZ, um
zu bestimmen, ob sein Wert größer ist als C2 (Schritt 13). In
diesem Beispiel ist der Endlospapiermodus unter Verwendung
der Traktorbaugruppe 21 ausgewählt, der Standardwert C2 für
den Ausgleich von durchhängenden Blättern auf Null gesetzt
und es wird vom Blattvorschubcontroller 47 bestimmt, ob das
Blattvorschubmaß N ab PEZ einen größeren Wert hat als C3
(Schritt 14).
Da das integrierte Blattvorschubmaß N noch nicht den
Standardwert C3 erreicht hat (d. h. 600 Schritte, wobei in
Schritt 14 nur die erste Zeile gedruckt worden ist), bewegt
der Schlittencontroller 34 den Schlitten 18 um ein Maß M zur
Mitte des Endlospapiers hin (Schritt 15), wie in Fig. 7(1)
gezeigt. Wenn der Schlitten 18 eine vorgegebene
Standardposition C4 erreicht (d. h. Spalte 35 +/- ΔC , wobei Δ
C die Toleranz ist; Schritt 16), verlangsamt der
Schlittencontroller 44 den Schlitten 18 und der
Blattvorschubcontroller 47 startet einen Blattvorschub von M
Schritten, wie in Fig. 7(2) gezeigt (Schritt 17).
Da der Blattvorschub um eine Einzelzeile durchgeführt wird,
während sich der Schlitten 18 noch bewegt, wird die
Kontaktreibung zwischen dem Papierhalter 23 und dem
Endlospapier zur Anfangsphase des Blattvorschubs im Vergleich
zu derjenigen des Papierhalters 23 in einer Ruheposition
vermindert. Außerdem kann, wie in Fig. 7(2) gezeigt, das
Endlospapier glatt Richtung Blattauswurfsbereich bewegt
werden (Fig. 7(3)), da die Zone, in der die Lage des
Endlospapiers vom Papierhalter 23 beeinflußt wird, um den
Betrag AL gegenüber der Länge L des Papierhalters vergrößert
wird. Zusätzlich wird, da der Blattvorschub durchgeführt wird
ohne auf das Eintreffen des Schlittens 18 in der Mitte zu
warten, der Durchsatz des Aufzeichnungsapparates in Hinsicht
auf Geschwindigkeit und Effizienz verbessert.
Nach Beendigung des Blattvorschubs um eine Einzelzeile, wird
eine durch Addition des aktuellen Blattvorschubmaßes M und
des integrierten Blattvorschubmaßes N erhaltene Summe (N+M)
als neues integriertes Blattvorschubmaß N im
Blattvorschubmaßdetektor 45 gespeichert (Schritt 18). Falls
Druckdaten aus Schritt 10 vorliegen, wird der Druckvorgang
für eine nächste Zeile durchgeführt (Schritt 11).
Nach Vollendung des Ausdrucks der Zeile wird das
Blattvorschubmaß M für die nächste Zeile gesetzt (Schritt
12). Dann wird das im Blattvorschubmaßdetektor 45
gespeicherte Blattvorschubmaß M ab dem PEZ mit dem
Standardwert C3 verglichen (Schritt 14). Wie oben erklärt,
werden, falls das summierte Blattvorschubmaß N ab PEZ nicht
den Standardwert C3 übersteigt, die Schritte 15 bis 18
wiederholt.
Falls das, im Blattvorschubmaßdetektor 45 gespeicherte,
summierte Blattvorschubmaß N ab PEZ den Standardwert C3
übersteigt, d. h. angenommen werden kann, daß das
Aufzeichnungsblatt weit genug zum Blattauswurfsbereich
transportiert worden ist, und somit kein Risiko eines
Papierstaus mehr besteht, während der Druckvorgang bei
Schritt 14 fortschreitet, führt der Blattvorschubcontroller
47 unbeachtlich der Position des Schlittens 18 einen
Blattvorschub um eine einzelnen Zeile aus (Schritt 19). Wenn
dann, wenn der Blattvorschub endet (Schritt 10), Druckdaten
vorhanden sind, wird der Druckvorgang für die nächste Zeile
durchgeführt (Schritt 11). Dementsprechend wird, solange ein
Blattanwesenheitssignal vom Blattdetektor 32 ausgegeben wird,
der obige Druckvorgang wiederholt (Schritt 20).
Wenn andererseits bei Schritt 20 kein Blattanwesenheitssignal
vom Blattdetektor 20 kommt, wird der Druckvorgang bei Schritt
21 durchgeführt und das Blattvorschubmaß M in Schritt 22
gesetzt. Wenn zumindest eine Zeile an bedruckbarer Fläche an
der hinteren Fläche des Blatts übrigbleibt (Schritt 23), wird
der Blattvorschub um M Schritte durchgeführt (Schritt 24).
Wenn in Schritt 25 Druckdaten vorhanden sind, wird ein
Druckvorgang durchgeführt (Schritt 21). Wenn andererseits ein
Druckvorgang für eine nächste Zeile in Schritt 23 nicht mehr
möglich ist, wird, wenn das Blattvorschubmaß M in Schritt 22
gesetzt worden ist, der Schlitten 18 zur Mitte bewegt
(Schritt 26) und ein Blattauswurf durchgeführt (Schritt 27).
In einem zweiten Beispiel, in dem der Einzelblattmodus durch
den Schalthebel 61 ausgewählt wurde, bewegt sich der
Schlitten nach Einschalten der Stromversorgung (Schritt 1) in
eine Ausgangsposition (Schritt 2). Der Schlitten 18 wird dann
in einer Weise ähnlich der im Endlospapiermodus zur Mitte des
Einzelblatts bewegt (Schritt 3). Wenn der
Einzelblattdruckmodus mittels des Schalthebels 61 ausgewählt
worden ist (Schritt 4), wird die Anwesenheit eines
Blattanwesenheitssignals geprüft. Falls ein
Blattanwesenheitssignal ausgegeben wird (Schritt 5), wartet
dann der Drucker nach Auswerfen des verbleibenden
Aufzeichnungsblattes (Schritt 6) auf die Eingabe eines
Blattzufuhrsignals (Schritt 7). Wenn kein
Blattanwesenheitssignal ausgegeben wird, wartet der Drucker
bei Schritt 7 ohne die Durchführung weiterer Vorgänge einfach
auf die Eingabe eines Blattzufuhrsignals.
Wenn ein Einzelblatt manuell eingelegt oder per
Einzelblatteinzug zugeführt wird, wird das obere Ende des
Einzelblatts bis zur Position der ersten Druckzeile (PEZ)
vorgeschoben, während es vom Papierhalter 23 des Schlittens
18 geführt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schlitten 18
bereits in der Mitte des Blatts positioniert (Schritt 8). Der
Blattvorschubmaßdetektor 45 setzt unter dieser Bedingung das
integrierte Blattvorschubmaß N zurück (Schritt 9). Danach
bewegt sich der Schlitten 18 von der Mitte des Einzelblatts
zur Druckstartposition. Wenn Druckdaten vorhanden sind
(Schritt 10), wird der Druckvorgang gestartet (Schritt 11).
Wenn der Druckvorgang für eine Einzelzeile beendet ist, setzt
der Blattvorschubcontroller 47 das Blattvorschubmaß M
(Schritt 12) und vergleicht das summierte Blattvorschubmaß N
ab PEZ mit dem Standardwert C2 (Schritt 13). In diesem Moment
überschreitet das summierte Blattvorschubmaß N den
Standardwert C2 nicht. Daher wird das Einzelblatt durch
reverses Betreiben des Vorschubmotors 36 um das summierte
Blattvorschubmaß N ab PEZ (d. h. Null Schritte) zurückgezogen
(Schritt 28).
Als nächstes bewegt der Schlittencontroller 44 den Schlitten
18 zum Zentrum des Blatts (Schritt 29). Sowie der Schlitten
18 die vorgegebene Position C4 erreicht (Schritt 30),
verlangsamt der Schlittencontroller 44 den Schlitten 18 und
der Blattvorschubcontroller 47 treibt den Blattvorschubmotor
36 in Vorwärtsrichtung an. Diese Verlangsamung und die
Vorwärtsbewegung ermöglicht dem Drucker in Schritt 31, einen
Blattvorschub um M+N Schritte vorzunehmen (d. h.
Rückwärtsschritte + Vorwärtsschritte für Einzelzeile).
Dadurch kann das lose Hängen des Einzelblattes eliminiert
werden, was wiederum die Durchführung eines korrekten
Blattvorschubs erlaubt.
Wenn der Blattvorschub einer einzelnen Zeile fertiggestellt
ist, wird das Datum N im Blattvorschubmaßdetektor
aktualisiert (Schritt 32). Danach wird der Druckvorgang für
die zweite Zeile durchgeführt. Ab der zweiten Zeile wird der
Vorgang des Zurückziehens des Blatts um das summierte
Blattvorschubmaß N ab PEZ durch reversen Antieb des
Blattvorschubmotors 36 bewirkt (Schritt 28), bis das Datum N
im Blattvorschubmaßdetektor 45 den Wert C2 überschreitet
(Schritt 13). Das summierte Blattvorschubmaß N ist in diesem
Fall N = M Schritte, oder N = N + M = 2*M Schritte im Falle
der dritten Zeile, und so weiter.
Im Anschluß bewegt der Schlittencontroller 44 den Schlitten
18 zur Mitte des Einzelblatts (Schritt 29). Sowie der
Schlitten 18 die vorbestimmte Position C4 erreicht
(Schritt 30), verlangsamt der Schlittencontroller 44 den
Schlitten 18 und treibt der Blattvorschubcontroller 47 den
Blattvorschubmotor 36 vorwärts an, so daß der Drucker in
Schritt 31 einen Blattvorschub um M + N Schritte ausführt
(d. h. Rückwärtsschritte und Vorwärtsschritte für Einzelzeile).
Bei diesem Druckvorgang wird die Kontaktreibung zwischen dem
Papierhalter 23 und dem Einzelblatt in der Anfangsphase des
Druckvorgangs gegenüber derjenigen des Papierhalters 23 in
Ruhestellung vermindert. Außerdem kann, wie in Fig. 7(3)
gezeigt, das Einzelblatt glatt dem Blattauswurfsbereich
zugeführt werden, da die vom Papierhalter 23 beeinflußte Zone
des Einzelblattes um ΔL gegenüber der Länge L des
Papierhalters 23 vergrößert ist, wie in Fig. 7(2) gezeigt.
Nach Vollendung des Blattvorschubs wird das Datum N im
Blattvorschubmaßdetektor 45 zu N = N + M aktualisiert
(Schritt 32). Danach wird der Druckvorgang für die nächste
Zeile durchgeführt (Schritt 10). Wenn das Datum N im
Blattvorschubmaßdetektor 45 den Standardwert C2 überschreitet
(Schritt 13), wird der Blattvorschub nur in der Vorwärts-
Richtung durchgeführt, ohne daß das Einzelblatt zurückgezogen
würde. Der Schlittencontroller 44 bewegt den Schlitten
solange zur Mitte des Einzelblatts, bis das Datum N im
Blattvorschubmaßdetektor 45 den Standardwert C3 überschreitet
(Schritt 15). Nach Erreichen der Standardposition C4 wird der
Schlitten 18 verlangsamt. Zugleich treibt der
Blattvorschubcontroller 47 den Blattvorschubmotor 36 vorwärts
an. Dieser Antrieb ermöglicht dem Drucker, den Blattvorschub
für eine Einzelzeile durchzuführen (Schritt 17).
Wenn das Datum N im Blattvorschubmaßdetektor 45 den
Standardwert C3 überschreitet, während der Druckvorgang
fortschreitet (Schritt 14) und falls ein
Blattanwesenheitssignal vom Blattdetektor 32 ausgegeben wird,
wird der obenstehende Prozeß ab Schritt 10 wiederholt. Wenn
andererseits das Blattanwesenheitssignal vom Blattdetektor 32
in Schritt 20 aufhört, wird der Druckvorgang durchgeführt
(Schritt 21) und das Blattvorschubmaß M gesetzt (Schritt 22).
Falls der Druckvorgang für die nächste Zeile möglich ist
(Schritt 23), wird ein Blattvorschub um M Schritte
durchgeführt (Schritt 24). Danach wird, falls Druckdaten
vorhanden sind, der Druckvorgang durchgeführt (Schritt 25).
Wenn andererseits in Schritt 22 der Blattvorschub auf M
Schritte festgelegt worden ist, ist ein Druckvorgang der
nächsten Zeile in Schritt 23 nicht möglich. Entsprechend wird
der Schlitten 18 zur Mitte bewegt (Schritt 26), um den
Blattauswurf zu starten (Schritt 27). Wenn ein Einzelblatt
zum Bedrucken einer nächsten Seite eingeführt wird, wird sein
oberes Ende bis zu PEZ vorgeschoben. Nun befindet sich der
Schlitten 18 bereits in der Mittelposition, so daß kein
zusätzlicher Zeitaufwand zum Bewegen des Schlittens 18 in die
Mitte benötigt wird, was wiederum den Durchsatz erhöht.
Anhand des obigen Aufbaus ist die Erfindung dadurch
charakterisiert, daß sie einen Schlittencontroller zum
Bewegen eines Schlittens zur Mitte, Verlangsamen des
Schlittens vor der Mitte, und Stoppen des Schlittens in der
Mitte eines Aufzeichnungsblatts beinhaltet. Ein
Blattvorschubcontroller beginnt den Blattvorschub um eine
Einzelzeile des Aufzeichnungsblatts synchron zum Verlangsamen
des Schlittens. Diese Bewegung dauert während des Vorschubs
des Aufzeichnungsblatts an, bis es von einer vorbestimmten
Position auf der flußabwärtigen Seite des Papierhalters aus
den Blattauswurfsbereich erreicht. Der Schlittencontroller
ist ferner dafür ausgelegt, beim Einschalten einer
Stromversorgung den Schlitten zur Mitte des
Aufzeichnungsblatts zu bewegen. Darüber hinaus bewegt der
Schlittencontroller den Schlitten in die Mitte des
Aufzeichnungsblatts, wenn ein Druckvorgang darauf beendet
wurde.
Der Drucker beinhaltet eine Druckwalze, die als
Aufzeichnungsblatteinzugselement dient. Die Druckwalze wird
mittels eines Motors rotierend angetrieben. Der Drucker
beinhaltet auch einen Schlitten, der parallel zur Druckwalze
(hin und her) webt und einen Aufzeichnungskopf sowie einen
daran befestigten Papierhalter beinhaltet. Ein
Blattauswurfsbereich ist im Drucker angeordnet, und zwar auf
der flußabwärts gelegenen Seite des Schlittens, um das
Aufzeichnungsblatt zu einer Blattauswurfsöffnung zu leiten.
Da der Schlitten bei Auftreten eines Blatteingabesignale
bereits zentriert worden ist, kann das Aufzeichnungsblatt
unmittelbar danach eingeführt werden. Bis das obere Ende des
Aufzeichnungsblattes in den Blattauswurfsbereich eintritt,
wird der Blattvorschub zum Bedrucken durchgeführt, während
sich der Papierhalter auf das Zentrum des Aufzeichnungsblatts
zubewegt. Somit kann das Aufzeichnungsblatt, von dem ein
breites oberes Ende vom Papierhalter beeinflußt wird,
zuverlässig in das Blattauswurfsführungselement eintreten.
Dementsprechend wird ein Druckvorgang durchgeführt, während
sich der Papierhalter zur Mitte des Aufzeichnungsblatts
bewegt, bis sein oberes Ende in den Blattauswurfsbereich
eintritt. Diese gleichzeitige Bewegung ermöglicht es dem
Aufzeichnungsblatt, zuverlässig in den Blattauswurfsbereich
eingezogen zu werden, wobei eine breite Obere-Ende-Zone
desselben vom Papierhalter beeinflußt wird. Daher kann die
zum Einführen eines nächsten Aufzeichnungsblatts nötige Zeit
gespart und ein erhöhter Durchsatz erhalten werden, da sich
der Schlitten beim Ende des Druckvorgangs bereits im Zentrum
des Aufzeichnungsblatts befindet. Auch ist es nicht nötig,
darauf zu warten, daß der Schlitten sich zum Zentrum eines
Aufzeichnungsblatts bewegt hat, da er sich bereits beim
Einschalten der Stromversorgung dahin bewegt hat. Dies
ermöglicht, die Aufzeichnungsblattzufuhr bereits beim
Erteilen eines Einführungskommandos zu beginnen und trägt zum
Verkürzen der Blatteinführzeiten bei.
Es versteht sich somit, daß die oben erläuterten Aspekte,
unter ihnen auch die in der Beschreibung veranschaulichten,
ereicht werden können, und daß alle Ausführungsformen gemäß
der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen als rein
illustrativ und somit nicht limitierend anzusehen sind, da
gewisse Änderungen betreffs der obigen Verfahren und
Konstruktionen gemacht werden können, ohne vom erfinderischen
Grundgedanken und dem Schutzumpfang abzuweichen.
Es versteht sich ebenso, daß die folgenden Ansprüche dazu
dienen sollen, alle allgemeinen und speziellen Merkmale der
vorliegenden Erfindung abzudecken, und daß alle Aussagen über
den Schutzbereich der Erfindung darunterfallen mögen.
Claims (14)
1. Serieller Drucker zum Bedrucken eines
Aufzeichnungsmediums (P1, P2),
gekennzeichnet durch,
eine Druckwalze (17), die als Aufzeichnungsmediumseinführelement dient und durch einen Motor angetrieben wird;
einen Schlitten (18), der parallel zur Druckwalze (17) hin- und herweben kann und daran angebracht einen Aufzeichnungskopf (22) und einen Papierhalter (23) hat;
einen Auswurfsbereich für das Aufzeichnungsmedium (P1, P2), der auf der flußabwärts gelegenen Seite des Schlittens (18) angeordnet ist und dazu dient, das Aufzeichnungsmedium (P1, P2) einer Blattauswurfsöffnung zuzuführen,
einen Schlittencontroller (44) zum Bewegen des Schlittens (18); und
einen Blattvorschubcontroller (47) zur Steuerung eines Vorschubvorgangs des Aufzeichnungsmediums (P1, P2).
eine Druckwalze (17), die als Aufzeichnungsmediumseinführelement dient und durch einen Motor angetrieben wird;
einen Schlitten (18), der parallel zur Druckwalze (17) hin- und herweben kann und daran angebracht einen Aufzeichnungskopf (22) und einen Papierhalter (23) hat;
einen Auswurfsbereich für das Aufzeichnungsmedium (P1, P2), der auf der flußabwärts gelegenen Seite des Schlittens (18) angeordnet ist und dazu dient, das Aufzeichnungsmedium (P1, P2) einer Blattauswurfsöffnung zuzuführen,
einen Schlittencontroller (44) zum Bewegen des Schlittens (18); und
einen Blattvorschubcontroller (47) zur Steuerung eines Vorschubvorgangs des Aufzeichnungsmediums (P1, P2).
2. Serieller Drucker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schlittens (18) in
Synchronisation mit dem Vorschub des Aufzeichnungsmediums
(P1, P2) durch den Schlittencontroller (44) und den
Blattvorschubcontroller (47) steuerbar ist.
3. Serieller Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Schlittencontroller (44)
der Schlitten (18) zur Mitte des Aufzeichnungsmediums
(P1, P2) bewegt werden kann, der Schlitten nahe der Mitte
des Aufzeichnungsmediums (P1, P2) angehalten werden kann,
und/oder der Schlitten (18) vor der Mitte des
Aufzeichnungsmediums (P1, P2) verlangsamt werden kann.
4. Serieller Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schlittencontroller
(44) der Schlitten (18) zur Mitte des
Aufzeichnungsmediums (P1, P2) bewegt, der Schlitten nahe
der Mitte des Aufzeichnungsmediums (P1, P2) anhält,
und/oder der Schlitten vor der Mitte des
Aufzeichnungsmediums (P1, P2) verlangsamt wird, wobei das
Aufzeichnungsmedium (P1, P2) zum Bedrucken jeweils durch
den Blattvorschubcontroller (47) vorgeschoben wird, bis
das Aufzeichnungsmedium (P1, P2) den
Aufzeichnungsmediumsauswurfbereich erreicht, der an einer
vorbestimmten Position in Laufrichtung des
Aufzeichnungsmediums unterhalb einer Seite des
Papierhalters (23) liegt.
5. Serieller Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des
Aufzeichnungsmediums (P1, P2) um eine einzelne Druckzeile
durch den Blattvorschubcontroller (47) bewirkbar ist.
6. Serieller Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Blattvorschubcontroller (47) der Vorschub des
Aufzeichnungsmediums (P1, P2) in Synchronisation mit der
Bewegung des Schlittens (18) bewirkbar ist, wenn der
Schlitten (18) vom Schlittencontroller (44) verlangsamt
wird.
7. Serieller Drucker nach nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Schlittencontroller (44) der Schlitten (18) nach dem
Einschalten des Druckers (10) zur Mitte des
Aufzeichnungsmediums (P1, P2) bewegbar ist.
8. Serieller Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittencontroller (44)
den Schlitten (18) nahe zur Mitte des
Aufzeichnungsmediums (P1, P2) bewegt, wenn ein
Druckvorgang auf dem Aufzeichnungsmedium (P1, P2) beendet
worden ist.
9. Verfahren zur Steuerung des Bedruckens eines Teiles eines
Aufzeichnungsmediums während der Einführung des
Aufzeichnungsmediums (P1, P2) in den Drucker (10), wobei
der Drucker (10) eine Druckwalze (17), die als
Aufzeichnungsmediumseinführelement dient, und durch einen
Motor angetrieben wird;
einen Schlitten (18), der parallel zur Druckwalze (17) hin und herweben kann und daran angebracht einen Aufzeichnungskopf (22) und einen Papierhalter (23) hat; und
einen Auswurfsbereich für das Aufzeichnungsmedium (P1, P2), der auf der flußabwärts gelegenen Seite des Schlittens (18) angeordnet ist und dazu dient, das Aufzeichnungsmedium (P1, P2) einer Blattausauswurfsöffnung zuzuführen, umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensschritte umfassen:
einen Schlitten (18), der parallel zur Druckwalze (17) hin und herweben kann und daran angebracht einen Aufzeichnungskopf (22) und einen Papierhalter (23) hat; und
einen Auswurfsbereich für das Aufzeichnungsmedium (P1, P2), der auf der flußabwärts gelegenen Seite des Schlittens (18) angeordnet ist und dazu dient, das Aufzeichnungsmedium (P1, P2) einer Blattausauswurfsöffnung zuzuführen, umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensschritte umfassen:
Bewegen des Schlittens (18) zur Mitte des
Aufzeichnungsmediums und Stoppen des Schlittens (18) nahe
an der Mitte das Aufzeichnungsmediums;
Verlangsamen des Schlittens vor der Mitte des Aufzeichnungsmediums, wenn das Aufzeichnungsmedium zum Bedrucken vorgeschoben wird, bis das Aufzeichnungsmedium den Auswurfsbereich erreicht, der an einer vorbestimmten Position unterhalb (in Laufrichtung des Aufzeichnungsmediums) einer Seite des Papierhalters liegt; und
Beginnen einer Aufzeichnungsmediumsvorschuboperation um eine einzelne Zeile des Aufzeichnungsmediums in Synchronisation mit der Verlangsamung des Schlittens (18).
Verlangsamen des Schlittens vor der Mitte des Aufzeichnungsmediums, wenn das Aufzeichnungsmedium zum Bedrucken vorgeschoben wird, bis das Aufzeichnungsmedium den Auswurfsbereich erreicht, der an einer vorbestimmten Position unterhalb (in Laufrichtung des Aufzeichnungsmediums) einer Seite des Papierhalters liegt; und
Beginnen einer Aufzeichnungsmediumsvorschuboperation um eine einzelne Zeile des Aufzeichnungsmediums in Synchronisation mit der Verlangsamung des Schlittens (18).
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch den
weiteren Schritt des Bewegens des Schlittens (18) zur
Mitte des Aufzeichnungsmediums, wenn der Drucker
eingeschaltet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch
den weiteren Schritt des Bewegens des Schlittens (18)
nahe zur Mitte des Aufzeichnungsmediums, wenn ein
Druckvorgang beendet ist.
12. Verfahren zur Mittelstellung eines Schlittens (18) in
einem Drucker (10), wobei der Drucker (10)
eine Druckwalze (17), die als Aufzeichnungsmediumseinführelement dient und durch einen Motor angetrieben wird;
einen Schlitten (18), der parallel zur Druckwalze (17) hin und herweben kann und daran angebracht einen Aufzeichnungskopf (22) und einen Papierhalter (23) hat; und
einen Auswurfsbereich für das Aufzeichnungsmedium (P1, P2), der auf der flußabwärts gelegenen Seite des Schlittens (18) angeordnet ist und dazu dient, das Aufzeichnungsmedium (P1, P2) einer Blattausauswurfsöffnung zuzuführen, umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensschritte umfassen:
Bewegen des Schlittens (18) zur Mitte des Aufzeichnungsmediums (P1, P2), wenn der Drucker eingeschaltet wird.
eine Druckwalze (17), die als Aufzeichnungsmediumseinführelement dient und durch einen Motor angetrieben wird;
einen Schlitten (18), der parallel zur Druckwalze (17) hin und herweben kann und daran angebracht einen Aufzeichnungskopf (22) und einen Papierhalter (23) hat; und
einen Auswurfsbereich für das Aufzeichnungsmedium (P1, P2), der auf der flußabwärts gelegenen Seite des Schlittens (18) angeordnet ist und dazu dient, das Aufzeichnungsmedium (P1, P2) einer Blattausauswurfsöffnung zuzuführen, umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensschritte umfassen:
Bewegen des Schlittens (18) zur Mitte des Aufzeichnungsmediums (P1, P2), wenn der Drucker eingeschaltet wird.
13. Verfahren zur Mittelstellung eines Schlittens (18) in
einem Drucker (10), wobei der Drucker (10)
eine Druckwalze (17), die als Aufzeichnungsmediumseinführelement dient und durch einen Motor angetrieben wird;
einen Schlitten (18), der parallel zur Druckwalze (17) hin- und herweben kann und daran angebracht einen Aufzeichnungskopf (22) und einen Papierhalter (23) hat; und
einen Auswurfsbereich für das Aufzeichnungsmedium (P1, P2), der auf der flußabwärts gelegenen Seite des Schlittens (18) angeordnet ist und dazu dient, das Aufzeichnungsmedium (P1, P2) einer Blattausauswurfsöffnung zuzuführen, umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensschritte umfassen:
Bewegen des Schlittens (18) nahe zur Mitte des Aufzeichnungsmediums, wenn ein Druckvorgang beendet ist.
eine Druckwalze (17), die als Aufzeichnungsmediumseinführelement dient und durch einen Motor angetrieben wird;
einen Schlitten (18), der parallel zur Druckwalze (17) hin- und herweben kann und daran angebracht einen Aufzeichnungskopf (22) und einen Papierhalter (23) hat; und
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