DE19509510A1 - Widerstandssubstrat und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Widerstandssubstrat und dessen Herstellungsverfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Widerstandssubstrat vom Übertragungstyp zur Verwendung in einem veränderbaren Widerstand, einem Sensor für elektrische Ausrüstung, einem Positionssensor für Industriemaschinen und einem veränderbaren Widerstand zur allgemeinen Verwendung, sowie ein Herstellungsverfahren dafür.
In bestehenden Zusammensetzungen von Widerstandstinten, die in Widerstandssubstraten für veränderbare Widerstände verwendet werden, werden elektrisch leitfähiger Ruß und ein Lösungsmittel in einem Bindemittel, das ein wärmehärtbares Harz, wie ein Phenolformaldehydharz, aufweist, gemischt und dispergiert, um eine Widerstandspaste zu erhalten, und die Widerstandspaste wird zu einer Widerstandsschicht auf einer isolierenden Basis direkt mittels Siebdruck oder dergleichen gebildet, getrocknet und dann ausgehärtet, um einen Widerstand für eine Widerstandsausrüstung vom Filmtyp zu erhalten.
In der als ein anderer Stand der Technik offenbarten Verfahrenstechnik wird eine Widerstandsschicht, bei der ein elektrisch leitfähiges Pulver, das hauptsächlich Kohlenstoff oder feines Graphitpulver aufweist, mit einem aromatischen Polyimidharz gebunden ist, direkt mittels eines Verfahrens, wie Siebdruck, auf einer Basis gebildet, die ein Diallylisophthalatharz mit mindestens 500 ppm eines Polymerisations- Initiators, wie Hydrochinon oder ähnlichem anderen Derivat, einen Polymerisations-Initiator, wie Dicumylperoxid, und ein anorganisches Füllmittel aufweist, und dann erhitzt und dann formgepreßt, um das Widerstandsmaterial mit dem Substrat zu verbinden. Dies kann einen Widerstand ergeben, der sowohl Hitzebeständigkeit aufweist als auch lange Lebensdauer hat.
Unter den oben beschriebenen Verfahrenstechniken im Stand der Technik hat jedoch die erstere die Wirkung, daß die Kohlenstoffasern Unebenheit von etwa 1 µm bis 3 µm auf der Oberfläche des Widerstands bilden, wie in Fig. 6 gezeigt.
Wenn man einen Metallkontakt ("Bürste") auf dem Widerstandsmaterial gleiten oder schleifen läßt, werden vorstehende Teile der Unebenheit abgeschabt, was zu einem Pulver führt, das durch Abrieb verursacht wurde. Wenn dann das durch Abrieb verursachte Pulver zwischen dem Metallkontakt und dem Widerstand vorhanden ist, führt dies zu einem erhöhten Kontaktwiderstand.
Die Widerstandstinte, die keine Kohlenstoffasern enthält, kann die gedruckte Oberfläche eben machen, indem ein feines Sieb für den Siebdruck verwendet wird, bringt aber ein Problem mit sich, daß die Widerstandsschicht dazu neigt, leicht abgeschabt zu werden, weil keine Kohlenstoffasern enthalten sind. Andererseits war es bei der Widerstandstinte, die Kohlenstoffasern enthält, schwierig, die gedruckte Oberfläche selbst bei Verwendung eines feinen Siebs eben zu machen.
Weiterhin ist es bei der letzteren der Verfahrenstechniken im Stand der Technik in Anbetracht des Herstellungsverfahrens unmöglich, den Glasübergangspunkt Tg des mit dem aromatischen Polyimidharz versehenen Widerstands über die Warmformtemperatur (200°C) des Diallylisophthalatharzes in dem für den Widerstand verwendeten Widerstandssubstrat hinaus zu erhöhen.
Außerdem tendiert in Anbetracht der Gleitlebensdauer eines veränderbaren Widerstands vom Kontaktgleittyp die Lebensdauer dazu, sich zu verlängern, wenn der Glasübergangspunkt Tg des Widerstandsfilms bzw. der Widerstandsfolie höher ist. Bei dem obengenannten Verfahren ist aber der Glasübergangspunkt Tg des Widerstandsfilms durch die Verformungstemperatur des Basismaterials begrenzt, so daß der für das aromatische Polyimidharz verfügbare Glasübergangspunkt Tg nicht erreicht werden kann. Deshalb kann die Lebensdauer der Widerstandsschicht nicht bis zu ihrem maximalen Ausmaß genutzt werden.
Außerdem kann, weil sich das Widerstandsmaterial nach dem Formen (aromatisches Polyimid) in einem sogenannten B-Zustand befindet, der Widerstandswert je nach der nachfolgenden thermischen Hysterese möglicherweise in hohem Maße schwanken.
Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Widerstandssubstrat zur Verfügung zu stellen, das Kohlenstoffasern enthält und das eine glatte Oberfläche für eine Widerstandsschicht aufweist.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Widerstandssubstrat zur Verfügung zu stellen, bei dem sowohl für die Widerstandsschicht als auch für das Basismaterial ein maximaler Glasübergangspunkt Tg gegeben ist, so daß die Lebensdauer der Widerstandsschicht bis zum Äußersten genutzt werden kann, und sich der Widerstandswert in der thermischen Hysterese nach dem Formen nicht verändert, sowie ein Herstellungsverfahren für dieses Widerstandssubstrat.
Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung kann aufgrund eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung erreicht werden, indem die Widerstandsschicht, die ein hitzbeständiges Harz enthält, in dem elektrisch leitfähiges Pulver und Kohlenstoffasern dispergiert sind, und eine Basis, die ein hitzebeständiges, wärmehärtbares, formbares Material aufweist, zusammengeformt sind, wobei die Oberfläche der Widerstandsschicht in einem spiegelglatten Zustand ist.
Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung kann nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht werden, indem eine Widerstandsschicht, die ein Polyimidharz enthält, in dem elektrisch leitfähiges Pulver und Kohlenstoffasern dispergiert sind, und ein wärmebeständiges Harz, das ein Epoxyharz aufweist, zusammengeformt werden.
Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung kann aufgrund eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung erreicht werden, der aufweist:
  • - einen Schritt des Druckens einer Widerstandsschicht, die ein hitzebeständiges Harz enthält, in dem ein elektrisch leitfähiges Pulver und Kohlenstoffasern dispergiert sind, auf einer Metallplatte und Wärmehärten der Widerstandsschicht,
  • - einen Schritt des Umbildens der auf der Metallplatte gebildeten Widerstandsschicht zu einer Widerstandssubstrat-Gestalt mit einem hitzebeständigen, wärmehärtbaren Harz in einer Form, und
  • - einen Schritt des Ablösens der Metallplatte, wobei die Widerstandsschicht auf die mit dem hitzebeständigen, wärmehärtbaren Harz geformte Basis übertragen bleibt.
Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung kann nach einem vierten Aspekt erreicht werden, indem ein elektrisch leitfähiges Pulver, das in einem hitzebeständigen Harz mit einem Glasübergangspunkt von 300°C oder mehr dispergiert ist, und eine Basis, die ein wärmeleitbares Harz aufweist, zusammengeformt werden.
Nach dem ersten Aspekt hat das Widerstandssubstrat, weil es durch Formung und Übertragung der früher auf einer Hochglanzmetallplatte geformten Widerstandsschicht geformt wird, eine sehr glatte Oberfläche mit einer Rauhigkeit von 0,1 µm bis 0,5 µm, und weil es Kohlenstoffasern enthält, wird es nicht abgeschabt.
Außerdem ist, weil weniger durch Abrieb verursachtes Pulver gebildet wird, kein durch Abrieb verursachtes Pulver zwischen einem Metallkontakt und dem Widerstandsmaterial vorhanden, was den Kontaktwiderstand reduziert und stabilisiert.
Nach dem zweiten bis vierten Aspekt können sowohl der Glasübergangspunkt Tg der Widerstandsschicht als auch der Glasübergangspunkt Tg des Substratmaterials bis zum Äußersten genutzt werden, und die Lebensdauer der Widerstandsschicht kann maximiert werden.
Außerdem zeigt der Widerstandswert der Widerstandsschicht keine Veränderung in der Wärmehysterese nach dem Formen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert:
Fig. 1 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt einen Herstellungsschritt eines Primärsubstrats in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt einen Herstellungsschritt des Warmformens in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt einen Herstellungsschritt des Ablösens eines Messingstreifens in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt Daten der Oberflächenrauhigkeit in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt den konzentrierten Ohmschen Wert Rcmax in einem Kleinentfernungs- Gleitlebensdauertest (minute distance sliding life test) der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu demjenigen des Standes der Technik; und
Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt die Daten der Oberflächenrauhigkeit im Stand der Technik.
Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird zuerst erklärt.
Ein Widerstand für eine Filmwiderstandsausrüstung in der ersten Ausführungsform hat eine Hochglanzoberfläche einer Basis und einer Widerstandsschicht, die durch Bilden einer Widerstandstinte, die mindestens Kohlenstoffaser und Ruß aufweist, die in einem hitzebeständigen Harz dispergiert sind, zu einer vorbestimmten Form auf einer Hochglanzmetallplatte hergestellt wird, vollständig getrocknet und ausgehärtet wird und dann nach Formen eines hitzebeständigen, wärmehärtbaren Materials übertragen wird.
Zu den hier für die Widerstandstinte verwendbaren wärmehärtbaren Harzen können Phenolformaldehydharz, Xylen-modifiziertes Phenolharz, Epoxyharz, Polyimidharz, Melaminharz, Acrylharz und Furfurylalkohol gehören, und es können alle Arten von Harzen ohne besondere Einschränkung verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie als Lack bzw. Druckfarbe zubereitet werden können. Zu den vorstehend genannten Harzen kann gesagt werden, daß das Polyimidharz in Anbetracht der Gleitlebensdauer ein besonders wirksames Material ist, weil es bestätigt wurde, daß das Harz Wärmeerzeugung aufgrund von Gleitbewegung aushalten kann.
Als Ruß kann Acetylenruß, Furnace-Ruß, Kanalruß oder dergleichen verwendet werden, wobei vom Acetylenruß gesagt werden kann, daß er ein besonders wirksames Material ist, weil die Struktur entwickelt ist und selbst eine Verstärkungswirkung hat und bei dem Widerstandswert geringere Änderung durch Alterung zeigt.
Als Graphit kann flockiger oder schlammiger Graphit verwendet werden. Graphit wird verwendet mit einem Ziel, den Widerstandswert des Widerstandsmaterials zu reduzieren, wobei der Graphit teilweise oder ganz durch Kohlenstoffaser ersetzt werden kann. Da das Vorhandensein von Graphit in der Widerstandspaste die Wirkung hat, die Veränderung des Widerstandswerts im Verlauf der Zeit aufgrund von Kneten zwischen einer Siebvorrichtung und einem Pressen nach Drucken der Widerstandstinte zu verhindern, ist es wünschenswert, eine angemessene Menge an Graphit beizumischen.
Als Kohlenstoffaser kann Kurzfaser, wie weiche Kohlenstoffaser oder geschnittene Kohlenstoffaser mit einem Durchmesser von 5 bis 40 µm und einer Länge von 5 bis 100 µm verwendet werden, wobei Kohlenstoffaser mit einem Durchmesser von 10 bis 20 µm und einer Länge von 10 bis 50 µm besonders bevorzugt sind. Wenn der Durchmesser und die Länge der Kohlenstoffaser kleiner sind als der oben beschriebene Bereich, neigt die Kohlenstoffaser leicht dazu, durch die Gleitbewegung eines Gleitkörpers abgeschrammt zu werden, weil der Kontaktbereich mit dem Wärmestabilisierungsharz in der Widerstandsbeschichtungsschicht reduziert wird und so die Bindekraft geschwächt wird; eine zufriedenstellende Verbesserung der Gleitlebensdauer wird nicht erreicht. Andererseits kann, wenn der Durchmesser oder die Länge der Kohlenstoffaser größer als der obengenannte Bereich ist, die Kohlenstoffaser nicht leicht das Sieb der zum Drucken verwendeten Siebvorrichtung passieren und so die Bedruckbarkeit wesentlich verschlechtern, und es kommt zu einer Störung der Eigenschaft der Widerstandswertveränderung, was nicht bevorzugt wird.
Als Lösungsmittel können wahlweise ein oder mehrere Lösungsmittel vom Glycol-, Ester- oder Ethertyp verwendet werden, solange das Lösungsmittel das oben beschriebene wärmehärtbare Harz auflösen kann.
In der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen Materialien genau in Übereinstimmung mit dem erforderlichen Widerstandswert abgewogen, und sie werden dann in einer Dispersions/Mischvorrichtung, wie einer Kugelmühle oder Dreiwalzenmühle, geknetet, um eine Widerstandstinte herzustellen.
Die so hergestellte Widerstandstinte wird zu einer vorbestimmten Form auf einer Hochglanzoberfläche einer Metallplatte mittels eines bekannten Siebdruckverfahrens geformt, vollständig getrocknet und ausgehärtet und dann nach bzw. bei dem Formen eines hitzebeständigen, wärmehärtbaren Harz-Formmaterials übertragen, um ein Widerstandssubstrat mit einer Hochglanzoberfläche der Basis und der Widerstandsschicht zu ergeben.
Die Widerstandsschicht wird in eine hufeisenartige oder eine langgestreckte Form gebracht. Bei der ersteren Art wird ein Gleitkörper zu der Basis drehbar angeordnet, und bei der letzteren Art wird der Gleitkörper linear verschiebbar relativ zu der Basis angeordnet, um einen veränderbaren Widerstand vom rotierenden oder vom linearen Typ zu ergeben.
Als Gleitkörper wird ein aus Edelmetall bestehendes Material verwendet, das selbst beim Gleiten über einen langen Zeitraum einen guten Kontakt zu einem Widerstand halten kann, besonders Neusilber (Kupfer-Nickel- Zink-Legierung), das auf der Oberfläche mit Gold oder Silber plattiert ist, oder eine Legierung enthaltend oder auf Basis von Palladium, Silber, Platin oder Nickel. Insbesondere dann, wenn Oberflächenoxidation bei hoher Temperatur befürchtet wird, ist eine Verwendung einer Edelmetallegierung zum Beibehalten eines stabilen Kontaktzustandes wünschenswert.
Ein Beispiel der Widerstandstinte wird nachfolgend aufgeführt.
Beispiel 1
Polyimidharz
100 Gewichtsteile
Ruß (Acetylenruß) 41,7 Gewichtsteile
Mittelkohlenstoffaser 31,9 Gewichtsteile
Methyltriglym 130 Gewichtsteile
Die oben beschriebenen Bestandteile wurde mittels einer Dreiwalzenmühle vermengt und gemischt und dispergiert, um eine Widerstandstinte herzustellen.
Es wird die zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen entsprechende Herstellungsschritte für die zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 eine erläuternde Ansicht ist, die einen Herstellungsschritt eines Primärsubstrats in der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Herstellungsschritt der Wärmehärtung in der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Herstellungsschritt des Ablösens eines Messingstreifens in der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt Daten zur Oberflächenrauhigkeit in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Und Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt den konzentrierten Ohmschen Wert Rcmax in einem Kleinentfernungs-Gleitlebensdauertest der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu demjenigen des Stands der Technik.
Es wird das Herstellungsverfahren für die zweite Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 1 bis 5 erklärt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wurde nach Bilden einer Widerstandsschicht 1, die ein elektrisch leitfähiges Pulver, wie Kohlenstoff, und elektrisch leitfähige Kohlenstoffasern aufweist, die in einem end-acetylenisierten Polyisoimidoligomer dispergiert waren, auf einer aus einem Messingstreifen, Aluminium oder Stahl bestehenden Hochglanzmetallplatte 2, diese Widerstandsschicht durch Erhitzen bei 350°C bis 380°C für die Dauer von 2 bis 3 Stunden ausgehärtet, um ein Primärsubstrat 3 zu ergeben. Der Glasübergangspunkt Tg ist höher als 300°C. In den Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 4 einen Leiter, der Polyimidharz, Silber usw. aufweist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Widerstandsschicht 1 auf dem Primärsubstrat 3 in die Gestalt eines Widerstandssubstrats in einer Preßform 5 mit einem in hohem Maße hitzebeständigen, wärmehärtbaren Harz, wie ein Epoxyharz vom Cresol-Novolak-Typ als ein Sekundärsubstrat bzw. als eine Basis, geformt.
Wenn das Formprodukt aus der Form 5 genommen und das Primärsubstrat 3 schälend getrennt wird, wird die früher auf dem Primärsubstrat 3 gebildete Widerstandsschicht 1 auf das Sekundärsubstrat bzw. die Basis (wärmehärtbares Harz) 6 übertragen und mit dieser verbunden, um ein Widerstandssubstrat 7 mit einer Hochglanzoberfläche zu ergeben.
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt die Daten für die Oberflächenrauhigkeit in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das Widerstandssubstrat gemäß der vorliegenden Erfindung extrem glatt mit einer Oberflächenrauhigkeit von 0,1 µm bis 0,5 µm fertiggestellt. Im Gegensatz dazu entsteht bei dem oben beschriebenen Produkt des Standes der Technik Unebenheit von etwa 1 µm bis 3 µm, wie des Fig. 6 gezeigt.
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht und zeigt einen konzentrierten Ohmschen Widerstand Rcmax in einem Kleinentfernungs- Gleitlebensdauertest der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem Produkt des Standes der Technik.
Wenn der Kleinentfernungs-Gleitlebensdauertest für das Widerstandssubstrat gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, wie dies den Daten für den Wert des konzentrierten Ohmschen Widerstands Rcmax in dem Kleinentfernungs-Gleitlebensdauertest entnommen werden kann, zeigt Rc% eine geringfügige Veränderung von etwa 10% bei den Zyklen der Gleitbewegung in dem Produkt dieser Ausführungsform (durch eine durchgezogene Linie gezeigt), während er sich bei dem Produkt des Standes der Technik sehr stark verändert (in unterbrochener Linie gezeigt). Die Lebensdauer des Produkts dieser Ausführungsform betrug mehr als dreihundert Millionen Zyklen, verglichen mit etwa einhundert Millionen Zyklen der Lebensdauer des Produkts des Standes der Technik. In der graphischen Darstellung bedeutet die Abzisse die Zahl der Gleitbewegungen (Einheit: 10⁸ Zyklen), während die Ordinate Rc (Kontaktwiderstand) % relativ zu dem gesamten Widerstandswert darstellt.
In der ersten Ausführungsform hat die Oberflächenrauhigkeit, weil das Widerstandssubstrat eine auf einer Hochglanzmetallplatte gebildete und dann bei einem Formgebungsvorgang eingesetzte und übertragene Widerstandsschicht hat, eine extreme Glätte von 0, 1 µm bis 0,5 µm. Außerdem kann, weil sie die Kohlenstoffaser enthält, eine Unterdrückungswirkung des Abschrammens erreicht werden, wie anhand der Daten in Fig. 4 gezeigt.
Außerdem ist, weil weniger durch Abrieb verursachtes Pulver gebildet wird, kein durch Abrieb verursachtes Pulver zwischen einem Metallkontakt und dem Widerstandsmaterial vorhanden, so daß eine Wirkung erhalten wird, daß der Kontaktwiderstand gering und stabil ist.
In der zweiten Ausführungsform sind sowohl der Glasübergangspunkt Tg des Widerstandsmaterials 1 als auch der Glasübergangspunkt Tg des Basismaterials in höchstem Maße verfügbar, und die Lebensdauer der Widerstandsschicht 1 kann maximiert werden.
Außerdem verändert sich, weil die Widerstandsschicht vollständig ausgehärtet ist, der Widerstandswert in der nachfolgenden thermischen Hysterese nicht.

Claims (4)

1. Widerstandssubstrat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerstandsschicht (1) mit einem elektrisch leitfähigen Pulver und Kohlenstoffasern, die in einem hitzebeständigen Harz dispergiert sind, und eine Basis (6), die ein hitzebeständiges, wärmehärtbares, formbares Material aufweist, zusammengeformt sind, wobei die Oberfläche der Widerstandsschicht (1) in einem spiegelglatten Zustand ist.
2. Widerstandssubstrat, dadurch gekennzeichnet, daß in dem eine Widerstandsschicht (1) mit einem elektrisch leitfähigen Pulver und Kohlenstoffasern, die in einem Polyimidharz dispergiert sind, und eine Basis (6), die ein wärmehärtbares Harz aus einem Epoxyharz aufweist, zusammengeformt sind.
3. Widerstandssubstrat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerstandsschicht (1) mit einem elektrisch leitfähigen Pulver, das in einem hitzebeständigen Harz mit einem Glasübergangspunkt von 300°C oder mehr dispergiert ist, und eine Basis (6), die ein wärmehärtbares Harz aufweist, zusammengeformt sind.
4. Verfahren zur Herstellung eines Widerstandssubstrats (7), aufweisend:
  • - einen Schritt des Druckens einer Widerstandsschicht (1), die ein hitzebeständiges Harz enthält, in dem ein elektrisch leitfähiges Pulver und Kohlenstoffasern dispergiert sind, auf einer Metallplatte (2) und der Wärmehärtung der Widerstandsschicht (1),
  • - einen Schritt des Umbildens-Formens der auf der Metallplatte (2) gebildeten Widerstandsschicht (1) zu einer Widerstandssubstrat-Gestalt in einer Form (5) mit einem hitzebeständigen, wärmehärtbaren Harz, und
  • - einen Schritt des Ablösens der Metallplatte (2), wobei die Widerstandsschicht (1) auf die geformte Basis (6) aus hitzebeständigem, wärmehärtbaren Harz übertragen bleibt.
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