DE3631058A1 - Verfahren zur herstellung von leit- und/oder widerstandsbahnen an einem substrat und nach diesem verfahren hergestelltes potentiometer - Google Patents
Verfahren zur herstellung von leit- und/oder widerstandsbahnen an einem substrat und nach diesem verfahren hergestelltes potentiometerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leit- und/
oder Widerstandsbahnen an einem Substrat, wobei zunächst die Leit-
und/oder Widerstandsbahnen auf einem Zwischenträger fertiggestellt
werden, danach das Substrat mit der auf dem Zwischenträger haftenden
Leit- und/oder Widerstandsbahn verbunden wird und schließlich der
Zwischenträger von der Leit- und/oder Widerstandsbahn getrennt wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein nach diesem Verfahren hergestelltes
Potentiometer.
Ein Verfahren der genannten Art ist in der DE-OS 33 22 382 beschrieben.
Bei diesem Umkehrlaminierverfahren ist von einem ebenen Zwischenträger
ausgegangen. Dementsprechend verlaufen die Leit- und Widerstandsbahnen
in einer Ebene.
In der EP-O 01 57 666 A1 ist ein drehbares Potentiometer beschrieben,
bei dem an der Innenwand eines etwa zylindrischen Raumes eine Wider
standsbahn angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, mit dem Leit- und/oder Widerstandsbahnen an einer konkav
gewölbten Wandfläche herstellbar sind.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß als Zwischenträger ein zylindrischer
oder kegelförmiger Körper verwendet wird, auf dessen Außenumfang die
Leit- und/oder Widerstandsbahn gefertigt wird, daß um den Umfang des
die Leit- und/oder Widerstandsbahn tragenden Zwischenkörpers das Sub
strat aufgebracht und ausgehärtet wird und daß danach der Zwischenträger
abgezogen wird.
Durch dieses Verfahren ist auf einfache Weise ein Substrat mit einem
zylindrischen bzw. kegelförmigen Innenraum geschaffen, an dessen Wand
die Leit- und/oder Widerstandsbahn angeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt das Aufbringen des Substrats
bei einer höheren als der Umgebungstemperatur und der Wärmeausdehnungs
koeffizient des Zwischenträgers wird höher gewählt als der des
Substrats. Dadurch ist erreicht, daß sich nach dem Abkühlen der
Zwischenträger leicht aus dem Substrat herausziehen läßt.
Vorzugsweise besteht der Zwischenträger in an sich bekannter Weise aus
Metall und ist mit einer Oxidschicht als Trennschicht versehen. Dies
begünstigt die Trennung der Leit- und/oder Widerstandsbahn im Substrat
vom Zwischenträger. In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann der
Zwischenträger auch aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
Das Substrat wird vorzugsweise aus einer wärmehärtbaren Kunststoff
formmasse gebildet. Das Substrat kann dann zugleich ein stabiles Gehäuse
bilden.
Ein nach dem genannten Verfahren hergestelltes Potentiometer zeichnet
sich dadurch aus, daß das Substrat das Gehäuse des Potentiometers bildet
und einen zylindrischen Hohlraum umschließt, an dessen Innenwand die
Leit- und Widerstandsbahnen vorgesehen sind und daß im Hohlraum ein um
dessen Mittelachse drehbares Abgriffsteil gelagert ist, das die Leit-
und Widerstandsbahnen kontaktiert.
Bei einem derartigen Bauteil sind die Leit- und Widerstandsbahnen extrem
glatt und fügen sich ohne Stufen in das Substrat bzw. Gehäuse ein. Da
durch ist der Verschleiß entsprechend gering.
Die Leit- und Widerstandsbahnen erstrecken sich nicht auf konzentri
schen, radialen Kreisringflächen, sondern an der Innenwand des
zylindrischen Hohlraums des Gehäuses. Die Äquipotentiallinien verlaufen
dabei parallel, so daß eine vergleichsweise höhere elektrische Belast
barkeit erreicht ist. Durch diese Anordnung sind auch mechanische Span
nungen zwischen der Innenwand und den Bahnen infolge von Temperatur
schwankungen herabgesetzt.
Da sich die Bahnen nicht radial erstrecken, ist ein im Durchmesser
äußerst kleiner Aufbau des Potentiometers möglich. Außerdem liegen
die Bahnen im Gehäuse gegen äußere Einflüsse geschützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Zwischenträger mit aufgedruckter Leit- und
Widerstandsbahn,
Fig. 2 den Zwischenträger nach Fig. 1 mit dem Substrat
umspritzt im Teilschnitt,
Fig. 3 ein Potentiometer mit dem Substrat bzw. Gehäuse
nach Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3.
Ein zylindrischer Zwischenträger (1) besteht aus Metall, beispielsweise
aus Bronze (vgl. Fig. 1). Auf diesem wird eine Oxidschicht (2) äufge
baut. Auf die Oxidschicht (2) wird, beispielsweise im Siebdruckver
fahren, eine Polymer-Dickfilm-Leitpaste (3) aufgedruckt. Diese wird bei
etwa 120°C eingetrocknet. Anschließend wird eine Polymer-Dickfilm-
Widerstandspaste (4) aufgedruckt. Zum Bedrucken eignet sich eine Rund-
Siebdruckmaschine. Die aufgedruckten Siebdruckpasten werden bei einer
Temperatur bis zu 250°C ausgehärtet.
Danach wird der Zwischenträger (1) in ein Preßwerkzeug einer Kunststoff
presse eingesetzt und mit einer Polyester-Preßmasse (5) bei etwa 150°C
umspritzt. Diese bildet das Substrat für die aus der Leitpaste (3) bzw.
der Widerstandspaste (4) bestehenden Leit- bzw. Widerstandsbahnen (3′,
4′) und das Gehäuse (5′) des unten näher beschriebenen Potentiometers.
Der Wärmeausdehnungskoeffizient des Bronze-Zwischenträgers (1) ist
größer als der des von der Polyester-Preßmasse (5) gebildeten Gehäuses
(5′). Nach dem Abkühlen des Preßlings (vgl. Fig. 2) läßt sich der
Zwischenträger (1) axial in Richtung des Pfeiles (P) aus dem Gehäuse
(5′) herausziehen. Dabei bleiben die Leit- bzw. Widerstandsschicht
bahnen (3′, 4′) an der Innenwand des Gehäuses (5′) haften, weil
zwischen ihnen und dem Polyester-Kunststoff des Gehäuses (5′) eine
größere Adhäsion besteht als zwischen dem Zwischenträger (1) und
dessen Oxidschicht (2).
Schließlich wird die Oxidschicht (2) abgeätzt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der
Zwischenträger (1) aus einem hochtemperaturbeständigen Thermoplast, wie
lineares Polyester, oder Polyimid, oder Polyamid oder auch Polyphenylen
sulfid. Der Aufbau einer Trennschicht (2) erübrigt sich hier. Die Aus
härttemperatur für die Polymer-Dickfilmpasten (3, 4) ist in diesem Fall
niedriger anzusetzen, sie übersteigt regelmäßig nicht 180°C.
Das Entnehmen des Zwischenträgers (1) aus dem von der ausgehärteten
Polyester-Preßmasse (5) gebildeten Gehäuse (5′) läßt sich dadurch er
leichtern, daß der Zwischenträger (1) geringfügig kegelförmig bzw.
konisch ausgebildet wird.
Der Zwischenträger (1) braucht kein zylindrischer Vollkörper zu sein.
Er kann auch von einem Rohr gebildet sein.
Ein Potentiometer ist unter Verwendung des in der beschriebenen Weise
hergestellten Gehäuses (5′) etwa folgendermaßen aufgebaut (vgl. Fig.
3, 4):
Das von der Polyester-Preßmasse (5) gebildete Gehäuse (5′) weist einen
zylindrischen Innenraum (6) auf, um dessen Innenwand (7) sich die
Leitbahn (3′) und die Widerstandsbahn (4′) erstrecken. Durch eine
entsprechende Formgestaltung des Zwischenträgers (1) ist am geschlos
senen Boden des Gehäuses (5′) eine Lagerschale (8) ausgebildet. Der
Innendurchmesser des Innenraums (6) weist beispielsweise einen Durch
messer von nur 7 mm auf.
In den Innenraum (6) ist ein Abgriffsteil (9) eingesetzt, das mit dem
Lagerzapfen (10) in die Lagerschale (8) greift. Am Umfang des Abgriffs
teils (9) sind mehrere Schleifer (11) befestigt. Die Schleifer (11)
sind teilweise der Leitbahn (3′) und teilweise der Widerstandsbahn
(4′) zugeordnet. Die Schleifer (11) sind elektrisch miteinander ver
bunden. Anschlüsse (12) der Leitbahn (3′) und der Widerstandsbahn
(4′) sind durch das Gehäuse (5′) nach außen geführt. Die Anschlüsse (12)
können bei der Herstellung des Gehäuses (5′) miteingespritzt sein.
Das Gehäuse (5′) ist mittels eines Deckels (13) verschlossen, welcher
eine Ausnehmung für den Durchtritt eines Griffteils (14) des Abgriffs
teils (9) aufweist.
Die Aquipotentiallinien auf der Widerstandsbahn (4′) verlaufen parallel
zur Drehachse - nicht radial zu dieser - und parallel zueinander. Die
Belastbarkeit der Widerstandsbahn (4′) ist dabei vergleichsweise groß.
Außerdem ergibt sich eine hohe Auflösung des Widerstandsbereichs beim
Drehen der Schleifer (11) längs der Widerstandsbahn (4′). Günstig an
dieser Anordnung der Widerstandsbahn (4′) ist auch, daß Toleranzen der
Ausrichtung des Abgriffsteils (9) sich kaum auf die Widerstandsein
stellung auswirken.
Die radiale Anordnung von Schleifer (11) und Leit- bzw. Widerstandsbahn
(3′, 4′) sichert auch bei hoher Drehgeschwindigkeit des Abgriffsteils
(9) deren Kontakt zueinander.
Zur Begrenzung des Drehwinkels des Abgriffsteils (9) ist an diesem ein
Vorsprung (15) ausgebildet. Diesem ist ein Anschlag (16) im Innenraum
(6) zugeordnet. Der Anschlag (16) ist durch eine entsprechende Formge
stalt des Zwischenträgers (1) bei dessen Umspritzen mit der Preßmasse
(5) geschaffen.
- Bezugszeichenliste
1 Zwischenträger
2 Oxidschicht
3 Leitpaste
3′ Leitbahn
4 Widerstandspaste
4′ Widerstandsbahn
5 Polyester-Preßmasse
5′ Gehäuse
6 Innenraum
7 Innenwand
8 Lagerschale
9 Abgriffsteil
10 Lagerzapfen
11 Schleifer
12 Anschlüsse
13 Deckel
14 Griffteil
15 Vorsprung
16 Anschlag
P Pfeil
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Leit- und/oder Widerstandsbahnen
an einem Substrat, wobei zunächst die Leit- und/oder Widerstands
bahn auf einem Zwischenträger fertiggestellt wird, danach das
Substrat mit der auf dem Zwischenträger haftenden Leit- und/oder
Widerstandsbahn verbunden wird und schließlich der Zwischenträger
von der Leit- und/oder Widerstandsbahn getrennt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zwischenträger ein zylindrischer oder kegelförmiger Körper
verwendet wird, auf dessen Außenumfang die Leit- und/oder Wider
standsbahn gefertigt wird, daß um den Umfang des die Leit- und/oder
Widerstandsbahn tragenden Zwischenträgers das Substrat aufgebracht
und ausgehärtet wird und daß danach der Zwischenträger abgezogen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufbringen des Substrats bei einer höheren als der Um
gebungstemperatur erfolgt und daß der Wärmeausdehnungskoeffizient
des Zwischenträgers höher als der des Substrats gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenträger aus Metall besteht und mit einer Oxidschicht
als Trennschicht versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenträger aus einem thermoplastischen Kunststoff
besteht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat aus einer wärmehärtbaren Kunststofformmasse
gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenträger von einem Rohr gebildet ist.
7. Potentiometer,
hergestellt nach einem Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat das Gehäuse (5′) des Potentiometers bildet und
einen zylindrischen Hohlraum (6) umschließt, an dessen Innenwand (7)
die Leit- und/oder Widerstandsbahnen (3′, 4′) vorgesehen sind, und
daß im Hohlraum (6) ein um dessen Mittelachse drehbares Abgriffsteil
(9) gelagert ist, das die Leit- und/oder Widerstandsbahnen (3′, 4′)
kontaktiert.
8. Potentiometer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leit- und/oder Widerstandsbahnen (3′, 4′) in Umfangsrichtung
der Innenwand (7) verlaufen.
9. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektrische Anschlüsse (12) der Leit- und/oder Widerstandsbahnen
(3′, 4′) mit in das das Gehäuse (5′) bildende Substrat eingespritzt
sind.
10. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (5′) Anformungen (8, 16) für das Abgriffsteil (9)
durch entsprechende Gestaltung des Zwischenträgers (1) ausgebildet
sind.
Priority Applications (3)
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Country Status (3)
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