DE3808583C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehpotentiometer, bei dem eine Widerstands
bahn innen an einer zylindrischen Wandung eines Gehäuses angeordnet
ist, in dem ein Rotor um dessen Zylinderachse drehbar gelagert ist, an
welchem ein an der Widerstandsbahn anliegender Schleifer befestigt ist.
Ein derartiges Drehpotetiometer ist in der Patentanmeldung mit älterem Zeitrang P 36 31 058 beschrieben.
Bei diesem Potentiometer wird bei der Montage der Rotor in axialer
Richtung der Zylinderachse in das Gehäuse eingeschoben. Der Schleifer
muß dabei über den Rand der Widerstandsbahn gleiten. Dies ist dann un
günstig, wenn der Rand eine Stufe bildet. Denn der Schleifer kann an
der Stufe beim Einschieben verbogen werden.
Sind neben der Widerstandsbahn in dem Gehäuse weitere Bauteile und/oder
Anschlußleitungen angeordnet, dann ist ein axiales Einschieben des
Rotors mit dem Schleifer besonders kritisch, da dabei nicht nur der
Schleifer verbogen, sondern auch die Bauteile und Anschlußleitungen
beschädigt werden können.
In der EP 1 57 666 A1 ist ein ähnliches Drehpotentiometer beschrieben.
Auch bei diesem wird der Rotor mit dem Schleifer in axialer Richtung in
das Gehäuse eingeschoben. Ein V-förmiger Freiraum soll das Einschieben
des Schleifers erleichtern. Dieser Freiraum steht für die Unterbringung
von Funktionsteilen nicht zur Verfügung, so daß Bauraum verlorengeht.
In der DE-AS 17 90 163 ist ein Kleinpotentiometer beschrieben, in dessen
mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse achsparallel eine Schleifer
spindel und eine Widerstandswicklung angeordnet sind. Für ein Dreh
potentiometer der eingangs genannten Art ist diese Anordnung nicht
verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehpotentiometer der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem bei der Montage ein axiales Ein
schieben des Schleifers in das Gehäuse vermieden ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Drehpotentiometer der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Umfang der Wandung eine
Öffnung ausgebildet ist, durch die der Rotor in zur Zylinderachse
radialer Richtung einführbar ist und die mit einem Einsatz verschließ
bar ist.
Dadurch ist erreicht, daß der Schleifer bei der Montage nicht über
Ränder der Widerstandsbahn und auch nicht über bei diesen angeordnete
Leiterbahnen und Bauelemente gleitet. Gegenseitige Beschädigungen sind
dadurch vermieden, ohne daß beim Einsetzen des Rotors eine besondere
Sorgfalt notwendig ist.
Im Gehäuse braucht kein besonderer Freiraum vorgesehen zu sein. Der
Einsatz selbst kann Funktionselemente des Drehpotentiometers tragen.
Er wird erst nach dem Einsetzen des Rotors angebracht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfidung ist die Widerstandsbahn auf
eine Trägerfolie aufgebracht, die durch die Öffnung in das Gehäuse ein
gesetzt ist. Es ist damit eine lagerichtige Anordnung der Widerstands
bahn erleichtert.
Vorzugsweise ist der Rotor an dem Einsatz selbst drehbar gelagert, wobei
die Rotordrehachse bei in die Öffnung eingeschobenem Einsatz in der
Zylinderachse liegt. Die Montage ist dadurch weiter erleichtert. Denn
der Rotor mit dem Schleifer und dessen elektrische Verbindung mit dem
entsprechenden Anschluß im Einsatz, z. B. durch eine Spiralfeder, kann
dann außerhalb des Gehäuses an dem Einsatz montiert werden. Nach dem
Einschieben des Einsatzes in das Gehäuse steht der Rotor in der richti
gen Stellung und der Einsatz verschließt die Öffnung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus weiteren Unter
ansprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Drehpotentiometers,
Fig. 2 eine Widerstandsbahn des Drehpotentiometers in abge
wickelter Lage,
Fig. 3 einen Schnitt eines Drehpotentiometers längs der
Linie III nach Fig. 5,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV und
Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Linie V-V nach Fig. 4.
Ein Drehpotentiometer weist ein Gehäuse (1) auf, welches eine sich über
180° erstreckende zylindrische Wandung (2) und zwei diese tangential
verlängernde Wandschenkel (3, 4) sowie ein oberes (5) und ein unteres
Wandteil (6) bildet. Die Zylinderachse der Wandung (2) ist mit (7) be
zeichnet. Ränder (3′, 4′, 5′, 6′) der Wandschenkel (3, 4) bzw. der Wand
teile (5, 6) umschließen eine Öffnung (8).
In das Gehäuse (1) ist eine flexible Folie (9) eingelegt, die eine
Widerstandsbahn (10) trägt. Diese verläuft dabei teilzylindrisch wie
die Wandung (2). Sie erstreckt sich höchstens über 180°. Die Folie (9)
ist in Fig. 2 abgewickelt dargestellt. Sie weist Leiterbahnen (11, 12)
auf, welche über Dioden (13) an Einzelelektroden (14) angeschlossen
sind. Die Einzelelektroden (14) liegen an den vier Rändern der Wider
standsbahn (10). An einem flexiblen Fortsatz (9′) der Folie (9) sind die
Leiterbahnen (11, 12) anschließbar.
Die Widerstandsbahn (10) kann auf die Folie (9) auflaminiert sein. Die
Folie kann in das Gehäuse (1) geklebt sein. Es ist auch möglich, die
Widerstandsbahn (10) direkt auf die Wandung (2) aufzubringen. Die Dioden
(13) können durch die vergleichsweise große Öffnung (8) auch nach dem
Einsetzen der Folie (9) auf diese mittels eines Leitklebers aufgebracht
werden. Ihre Festlegung ist dann nicht durch mechanische Spannungen der
Biegung der Folie (9) belastet. Ist bereits die einzusetzende Folie (9)
mit Dioden (13) bestückt, so ist deren Anordnung vorteilhaft auf den
Teilen der Folie (9), die nach dem Einsetzen an ebenen Wandschenkeln
(3, 4) anliegen; auch so sind an den Dioden (13) mechanische Spannungen
durch die Biegung der Folie (9) vermieden.
Es ist ein Einsatz (15) vorgesehen, dessen Querschnitt dem freien Quer
schnitt der Öffnung (8) entspricht. Am Einsatz (15) ist ein Lagerzapfen
(16) für einen Rotor (17) ausgebildet, welcher einen Schleifer (18)
trägt.
Am Einsatz (15) ist eine teilzylindrische Abgriffsfläche (19) ausge
bildet, deren Größe und Radius der Widerstandsbahn (10) entspricht.
Neben der Abgriffsfläche (19) ist ein Anschlagsteg (20) vorgesehen,
dem Anschlagnasen (21, 22) des Rotors (17) zugeordnet sind. Diese
dienen der Begrenzung der Drehbewegung des Rotors (17) auf die Er
streckung der Widerstandsbahn (10) bzw. der Abgriffsfläche (19).
Außen an den Einsatz (15) ist ein Stecker (23) ansteckbar, der die
Leiterbahnen (11, 12) und die Abgriffsfläche (19) elektrisch anschließt.
Der Rotor (17) ist auf dem Lagerzapfen (16) nicht nur um die Drehachse
(24) drehbar, sondern auch in deren Axialrichtung verschieblich. Er
weist eine Aufnahme (25) für eine Antriebsstange (26) auf. Die Aufnahme
(25) ist mit tangentialen Schlitzen (27) versehen, der die Aufnahme (25)
biegbar machen, um einen Achsversatz zwischen der Antriebsstange (26)
und dem Rotor (17) auszugleichen. Die Antriebsstange (26) und die Auf
nahme (25) sind so gestaltet, daß die Antriebsstange (26) drehfest und
axial fest in die Aufnahme (25) einsteckbar ist. An dem Wandteil (5)
des Gehäuses (1) ist eine Durchführung (28) für die Antriebsstange (26)
ausgebildet.
Die Montage des beschriebenen Drehpotentiometers erfolgt etwa so:
Nach dem Einsetzen der Folie (9) in das Gehäuse (1) wird der Rotor (17)
auf den Lagerzapfen (16) gesteckt, so daß der Anschlagsteg (20) zwischen
den beiden Anschlagnasen (21, 22) steht und das eine Ende (18′) des
Schleifers (18) an der Abgriffsfläche (19) anliegt. Anschließend wird
der Einsatz (15) in die Öffnung (8) eingesetzt und zwischen den Wand
schenkeln (3, 4) und den Wandteile (5, 6) in das Gehäuse (1) einge
schoben, wobei die Flächen (15′) des Einsatzes (15) die geeignete Führung
bieten. In der eingeschobenen Stellung kann der Einsatz (15) mittels
nicht näher dargestellter Rastmittel mit dem Gehäuse (1) verrastet sein.
In dieser Stellung fluchten die Zylinderachse (7) und die Drehachse (24).
Das Ende (18′′) des Schleifers (18) liegt federnd an der Widerstandsbahn
(10) an.
Anschließend wird die Antriebsstange (26) durch die Durchführung (28) in
die Aufnahme (25) des Rotors (17) eingesteckt und der Stecker (23) an
geschlossen. Wird nun die Antriebsstange (26) in Richtung des Pfeiles
(D) gedreht oder in Richtung des Pfeiles (H) verschoben, dann greift der
Schleifer (18) an der Widerstandsbahn (10) eine entsprechende Spannung
ab, die über die Leiterbahnen (11, 12), z. B. mit wechselnder Polarität
getaktet, an die Widerstandsbahn (10) herangeführt ist.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 sind innen an den Wand
schenkeln (3, 4) Zapfen (29) vorgesehen, denen entsprechende Frei
schnitte (37) der Folie (9) zugeordnet sind. Dadurch läßt sich die
Folie (9), die sich auch längs der Wandschenkel (3, 4) erstreckt,
auf einfache Weise lagerichtig in dem Gehäuse (1) anordnen. Aufgrund
ihrer Eigenelastizität ist die Folie (9) durch die Zapfen (29) bündig
an die zylindrische Wandung (2) gespannt. Am Einsatz (15) sind Kontakt
federn (30) zur Kontaktierung der Leiterbahnen (11, 12) vorgesehen (vgl.
Fig. 3, 5). An dem Einsatz (15) ist weiterhin eine Kontaktfeder (31)
angeordnet, welche eine mit der Abgriffsfläche (19) verbundene Leiter
bahn (32) kontaktiert (vgl. Fig. 4). Die Leiterbahn (32) ist um eine
Rundung (33) des Einsatzes (15) geführt. Sie endet in einer Aussparung
(34). Dort liegt die Kontaktfeder (31) an ihr an.
Der Vergleich der Fig. 3 und 4 zeigt den Drehbereich des Rotors (17)
und entsprechend die Umfangserstreckung der Widerstandsbahn (10) und der
Abgriffsfläche (19).
Die Kontaktfedern (30, 31) werden durch das Einstecken des Steckers (23)
kontaktiert.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist ein Faltenbalg (35) zur Verbesserung
der Dichtwirkung im Bereich der Durchführung der Antriebsstange (26)
vorgesehen. Der Faltenbalg (35) ist mit seinem einen Ende an dem Gehäuse
(1) gehalten. Sein anderes Ende liegt an dem Rotor (17) an. In Fig. 5
ist außerdem eine Rastzunge (36) gezeigt, mit der die Antriebsstange
(26) axial fest an dem Rotor (17) fixierbar ist.
Es ist auch möglich den Rotor (17) direkt zu kontaktieren. Es erübrigt
sich dann die Abgriffsfläche (19). Die Abgriffsfläche (19) kann auch in
Axialrichtung neben der Widerstandsbahn angeordnet sein.
Claims (13)
1. Drehpotentiometer, bei dem eine Widerstandsbahn innen an einer
zylindrischen Wandung eines Gehäuses angeordnet ist, in dem ein
Rotor um dessen Zylinderachse drehbar gelagert ist, an welchem ein
an der Widerstandsbahn anliegender Schleifer befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Wandung (2) eine Öffnung (8) ausgebildet ist,
durch die der Rotor (17) in zur Zylinderachse (7) radialer Richtung
einführbar ist und die mit einem Einsatz (15) verschließbar ist.
2. Drehpotentiometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsbahn (10) auf eine Folie (9) aufgebracht ist,
die durch die Öffnung (8) in das Gehäuse (1) eingesetzt ist.
3. Drehpotentiometer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (17) an dem Einsatz (15) drehbar gelagert ist, wobei
die Rotordrehachse (24) bei in die Öffnung (8) eingeschobenem Einsatz
(15) in der Zylinderachse (7) liegt.
4. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Widerstandsbahn (10) höchstens über 180° erstreckt und
an dem Einsatz (15) eine wie die Widerstandsbahn (10) zylindrische
Abgriffsfläche (19) ausgebildet ist, an der der Schleifer (18) an
liegt.
5. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (1) die zylindrische Wandung (2) tangential fort
setzende Wandschenkel (3, 4) aufweist, die die Öffnung (8) begrenzen.
6. Drehpotentiometer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (9) zusätzlich zur Widerstandsbahn (10) elektrische
Bauelemente (13) enthält, deren Anordnung auf der Folie (9) den
ebenflächigen Wandschenkeln (3, 4) zugeordnet ist.
6. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Einsatz (15) ein Anschlagsteg (20) für die Begrenzung der
Drehbewegung des Rotors (17) vorgesehen ist.
8. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (17) in Richtung der Drehachse (24) längsverschieblich
am Einsatz (15) gelagert ist.
9. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rotor (17) eine Aufnahme (25) für eine Antriebsstange (26)
vorgesehen ist, die das Gehäuse (1) überragt.
10. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Einsatz (15) ein Stecker (23) zum elektrischen Anschluß
der Widerstandsbahn (10) und der Abgriffsfläche (19) vorgesehen ist.
11. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Einsatz (15) Kontaktfedern (30) angeordnet sind, die an einem
der Wandschenkel (3) endende Leiterbahnen (11, 12) kontaktieren,
welche mit der Widerstandsbahn (10) verbunden sind.
12. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit der Abgriffsfläche (19) verbundene Leiterbahn (32)
über eine an die Abgriffsfläche (19) anschließende Rundung (33) des
Einsatzes (15) in eine Aussparung (34) führt, in der sie durch eine
Kontaktfeder (31) kontaktiert ist.
13. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) ein Faltenbalg (35) angeordnet ist, welcher am
Rotor (17) anliegt und das Gehäuseinnere axial (7), in Richtung der
Antriebsstange (26) nach außen abdichtet, und daß in axialer (7)
Gegenrichtung das Gehäuseinnere mit einem Wandteil (6) des Gehäuses
(1) abschließt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808583 DE3808583C1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | |
EP19890104055 EP0333003B1 (de) | 1988-03-15 | 1989-03-08 | Drehpotentiometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808583 DE3808583C1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808583C1 true DE3808583C1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6349755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808583 Expired DE3808583C1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-15 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0333003B1 (de) |
DE (1) | DE3808583C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1790163B2 (de) * | 1968-09-20 | 1973-05-10 | Dale Electronics, Inc., Columbus, Nebr. (V.StA.) | Kleinpotentiometer mit in einem laenglichen, durch einen gehaeusedeckel verschliessbaren quaderfoermigen gehaeuse |
EP0157666A1 (de) * | 1984-02-28 | 1985-10-09 | Siemens Automotive S.A. | Rotationspotentiometer, insbesondere für Winkelpositionsmessung |
DE3631058A1 (de) * | 1986-09-12 | 1988-03-24 | Preh Elektro Feinmechanik | Verfahren zur herstellung von leit- und/oder widerstandsbahnen an einem substrat und nach diesem verfahren hergestelltes potentiometer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4355293A (en) * | 1979-10-22 | 1982-10-19 | The Bendix Corporation | Electrical resistance apparatus having integral shorting protection |
-
1988
- 1988-03-15 DE DE19883808583 patent/DE3808583C1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-03-08 EP EP19890104055 patent/EP0333003B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0333003B1 (de) | 1993-10-20 |
EP0333003A2 (de) | 1989-09-20 |
EP0333003A3 (en) | 1990-04-18 |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PREH-WERKE GMBH & CO KG, 8740 BAD NEUSTADT, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |