DE1497223B2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer photoleitfähigen Schicht und einer Schutzschicht, mit einem filmbildenden Kunststoff, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei dem mit einer solchen wiederverwendbaren elektrophotographischen Platte arbeitenden elektrophotographischen Verfahren wird die Platte zunächst im Dunkeln gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann durch eine einem Lichtbild eines zu kopierenden Originalgegenstandes entsprechende Belichtung entladen. Das entstehende latente elektrostatische Bild wird dann dadurch in ein sichtbares Bild übergeführt, daß die elektrophotographische Platte mit fein zerteilten elektrostatisch haftenden Farbpigmentpartikeln bestäubt wird. Nach dem Übertragen des sichtbaren Farbpigmentbildes von der Platte auf einen Dauerträger, wie Papier, läuft die Platte an einer Reinigungsstelle vorbei, an der auf der Platte noch verbliebene Farbpigmentpartikel abgelöst werden, so daß die Platte in dem elektrophotographischen Verfahren von neuem umlaufen kann. Die Plattenreinigung wird normalerweise durch eine weiche Bürste oder durch ein die Farbpigmentpartikel ablösendes Reinigungsgewebe bewirkt.
Die wesentliche Eigenschaft der elektrophotographischen Platte ist durch deren Photoleitfähigkeit gegeben. Dies bedeutet, daß die Platte im Dunkeln eine elektrostatische Ladung beibehalten muß und in den durch Aktivierungsstrahlen bestrahlten Flächen wirksam entladen wird. Diese Eigenschaft wird mit Hilfe einer dünnen Schicht aus einem photoleitenden Material, wie Selen, erzielt, die auf ein zur elektrophotographischen Platte gehörendes, elektrisch leitendes Trägerteil aufgebracht ist.
Eine wiederverwendbare elektrophotographische Platte muß bekanntlich nicht nur die Form eines flachen Teiles besitzen. Sie kann nämlich beispielsweise die Form einer zylinderförmigen Trommel besitzen, wie sie üblicherweise in automatischen Vervielfältigungsanlagen verwendet wird.
Unter dem hier als elektrophotographische Platte
ίο bezeichneten Teil einer xerographischen Anlage ist daher ganz allgemein eine Abbildungseinrichtung zu verstehen, die eine über einem elektrisch leitenden Träger liegende photoleitende Schicht besitzt; die Form der Abbildungseinrichtung, d. h. ob diese flach ausgebildet oder durch eine zylinderförmige Trommel gebildet ist, ist dabei unmaßgeblich.
Hinsichtlich der Brauchbarkeit einer in einer xerographischen Anlage verwendeten elektrophotographischen Platte besteht das Erfordernis, daß diese Platte viele Male wiederverwendbar sein muß. Daher ist die photoleitende Schicht insbesondere durch den Reinigungsprozeß einer starken Abnutzung ausgesetzt. Die elektrischen Eigenschaften der photoleitenden Schicht bringen gewisse Beschränkungen mit sich, wie hin-
a5 sichtlich der von der Schicht annehmbaren Dicke. Die photoleitende Schicht muß im allgemeinen extrem dünn sein und außerdem ist es höchst wünschenswert, die Gleichmäßigkeit dieser Schicht zu erhalten; auf die durch Abnutzung der photoleitenden Schicht bewirkte Verschlechterung reagiert eine ungeschützte Platte empfindlich. Zur Verlängerung der Betriebsdauer der Schicht ist es daher höchst wünschenswert, diese Schicht zu schützen.
Zur Steigerung der Abriebfestigkeit einer elektrophotographischen Platte verwendbare Schutzüberzüge sind bekannt. So enthalten beispielsweise elektrophotographische Platten einen dünnen Schutzüberzug aus einem harzförmigen Polyvinylazetat, wie es in der USA.-Patentschrift 2 860 048 (Deubner) angegeben
ist. Überzugsschichten, die aus verschiedenen Harzen, Wachsen und Kohlenwasserstoffen bestehen, sind ferner aus der USA.-Patentschrift 2 901348 (Dessauer) bekannt. Doch erfüllen die bekannten Platten nicht gleichzeitig alle an sie gestellten Anforderungen, wie sie nachfolgend aufgeführt sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer viele Male wieder verwendbaren elektrophotographischen Platte, die eine verbesserte Schutzschicht aufweist und z. B. erhöhte Abriebfestigkeit, verbesserte Haftfähigkeit der Schutzschicht auf der photoleitenden Schicht, verringerte Feuchtigkeitsempfindlichkeit — selbst bei Vorliegen abnormer Feuchtigkeitsbedingungen — sowie bessere Reinigungsfähigkeit besitzt.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial auf einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer photoleitfähir gen Schicht und einer Schutzschicht mit einem filmbildenden Kunststoff aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht wenigstens ein Metall-, stearat enthält. Hierdurch wird erreicht, daß die elektrophotographische Platte durch die Verbesserung der Schutzschicht eine erhöhte Abriebfestigkeit, verminderte Feuchtigkeitsempfindlichkeit und verbesserte Reinigungsfähigkeit besitzt.
Zur Erzielung der bereits erwähnten verbesserten Eigenschaften kann jedes geeignete Metallstearat angewendet werden, ohne daß sich die elektrischen Eigenschaften der xerographischen Platte verändern.
3 4
Jedoch etnhalten die sich durch verbesserte Abrieb- muß, damit keine merkliche Seitwärtsbewegung von
festigkeit, durch verminderte Feuchtigkeitsempfind- Ladung auftritt, während bei dem elektrophotographi-
lichkeit und durch verbesserte Reinigungsfähigkeit und sehen Verfahren die Leitfähigkeit noch ausreicht, daß
Bildqualität auszeichnenden Schutzschichten bevor- sich über dieser Schicht während wiederholter elektro-
zugt wenigstens eines der nachstehend im einzelnen 5 photographischer Verfahrensschritte ein merklicher
angegebenen Stearate: Zink-, Calcium-, Magnesium-, Ladungszuwachs ausbildet. Die Schicht (13) muß fer-
Cadmium-, Barium-, Lithium-, Blei-, Eisen-, Natrium-, ner so beschaffen sein, daß die Ladung durch sie hin-
Aluminium-, Nickel-, Kobalt- und Kupferstearat. durch wirken und die photoleitende Schicht tatsäch-
AIs filmbildender Kunststoff hat sich ein Harnstoff- Hch erreichen kann. Das filmbildende Material kann Formaldehyd-Harz oder Nitrocellulose enthaltender io irgendein geeignetes Polmyer enthalten. Typische PolyKunststoff besonders bewährt. Die erfindungsgemäßen mere enthalten unter anderem: Cellulose, insbesondere Vorteile werden erzielt, wenn die Schutzschicht 0,5 Nitrocellulose und Äthylcellulose, Firnis, Harnstoff, bis 64, bevorzugt 0,5 bis 10 Gewichtsprozent Metall- Formaldehydharze, mittelharte p-Sulfonamidharze, stearat, bezogen auf das Gewicht der photoleitfähigen Alkydharze, Siliconharze, Acrylesterharze.
Schicht, enthält und die Dicke zwischen 0,5 und 6,5 μηι, 15 Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrobevorzugt 1 und 3 μΐη liegt. photographischen Platte wird gemäß einem bevor-
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs- zugten Herstellverfahren zunächst auf einen elektrisch
form der Erfindung enthält die verbesserte Platte eine leitenden Träger eine dünne photoleitende Schicht
auf ein Aluminiumträgerteil aufgebrachte photolei- durch Vakuumaufdampfen, Aufspritzen oder nach
tende Schicht aus glasartigem Selen und eine Schutz- 20 einem anderen geeigneten Überziehverfahren und dann
schicht, die aus einer Nitrocellulose und Zinkstearat auf die photoleitende Schicht eine eine Schutzschicht
in einem geeigneten Verdünnungsmittel (unter Ver- bildende Lösung aus einem filmbildenden Harz, einer
Wendung eines Lösungsmittelgemisches) enthaltenden Metallseife und einem organischen Lösungsmittel für
Mischung besteht; diese Mischung wird auf die Ober- das Harz und die Seife aufgebracht,
fläche der Selenschicht aufgebracht. 25 Das zum Überziehen des Zwischenteils dienende
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Schutzmaterial wird in der Weise hergestellt, daß das nun nicht auf die Verwendung von Cellulose bestimm- filmbildende Material und das Metallstearat in einem ter Viskosität oder Löslichkeit beschränkt, da diese geeigneten Lösungsmittel aufgelöst und gründlich verEigenschaften durch die Menge und Art der verwen- mischt werden, und zwar durch Verrühren oder durch deten Lösungsmittel geändert werden können. Ent- 3° maschinelles Vermischen der Einzelbestandteile. Typihalten die zur Verwendung kommenden Lösungsmittel sehe Lösungsmittel enthalten: Azeton, Butylazetat, beispielsweise Alkohole oder Ester-Alkohol-Mischun- Butylalkohol, Butylcellulose, Cellosolve-Azetat, Äthylgen, so kann kommerziell erhältliche Nitrocellulose, azetat, Äthylalkohol, Heptan, Isopropylazetat, Isodie als »lösliche« Nitrocellulose bezeichnet wird, ver- propylalkohol, Methyläthylketon, Methylisobutylkewendet werden. Damit ergibt sich ein Stickstoffgehalt 35 ton, Toluol, Xylol und deren Äquivalente,
in der Größenordnung von 10,5 bis 12,2%. Obwohl sich jedes geeignete Überziehverfahren an-
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer Zeich- wenden ließe, wird gemäß dem bevorzugten Verfahren
nung näher erläutert, in der eine aus drei Schichten das Schutzmaterial auf die xerographische Platte durch
bestehende elektrophotographische Platte gezeigt ist. einen Sprühvorgang aufgebracht. Darüber hinaus
Die in der Zeichnung dargestellte elektrophoto- 40 lassen sich beste Ergebnisse durch Aufsprühen einer graphische Platte (10) enthält eine auf ein Trägerteil aus dem Schutzmaterial bestehenden Lösung erreichen, (12) aufgebrachte photoleitende Isolierschicht (11), die die aus einem geeigneten Verdünnungsmittel hergestellt mit einer zumindest die photoleitende Isolierschicht ist, das für das filmbildende Material nicht nur ein schützenden Schutzschicht (13) überzogen ist. Das einziges Lösungsmittel, sondern ein Lösungsmittel-Trägerteil ist elektrisch leitend und besteht üblicher- 45 gemisch enthält.
weise aus einer Metallplatte. Gegebenenfalls kann eine Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn das film-Glasplatte oder ein anderes, elektrisch nicht leitendes bildende Material eine Mischung aus Einzelstoffen Teil mit gewünschten Gefügeeigenschaften durch Ein- enthält, die verschiedene Löslichkeitseigenschaften belagern eines leitenden Überzugs, z. B. aus Zinnoxyd, sitzen. So können Lacke beispielsweise Hochpolymere, verwendet werden. Faserförmiges Material, das durch 50 Harze und Weichmacher enthalten und damit ein Zusatz bestimmter Stoffe, wie Wasser, Kohlenstoff- Lösungsmittelgemisch erfordern,
teilchen, Metall u. dgl., hinreichend stark leitend wird, Bezüglich des Sprühüberzugs ist es zur Erzielung ist ebenfalls verwendbar. Die photoleitende Isolier- optimaler Ergebnisse erforderlich, daß die in dem schicht (11) enthält ein geeignetes photoleitendes Verdünnungsmittel enthaltenen Lösungsmittel in geMaterial und ist vorzugsweise als gleichmäßige Schicht 55 eigneten Mengen vorhanden sind. Ist die Schutzausgebildet. Typisch für die Verwendung als Photo- schicht getrocknet, so hat sich das Verhältnis der leiter sind Materialien wie glasiges Selen, Schwefel Lösungsmittel verändert, und zwar auf Grund der Anthracen, Mischungen aus Selen und Schwefel, Zink- schnelleren Verflüchtigung der einen bei tieferen Temoxyd u. dgl. peraturen liegenden Erweichungspunkt besitzenden
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Er- 6° Bestandteile. Wird beispielsweise wieder Lack verfindung kann durch Zusammenfassen einer photo- wendet, so ergibt sich folgendes. Wenn das letzte sich leitenden Schicht (11) und eines Trägerteils (12) eine verflüchtigende Lösungsmittel für das Hochpolymer elektrophotographische Platte hergestellt werden, die kein Lösungsmittel ist, dann kann sich das Hochpolyauf einer Aluminiumträgerplatte einen Überzug aus mer ausscheiden; ist das betreffende Lösungsmittel für glasartigem Selen besitzt. 65 das Harz kein Lösungsmittel, so kann eine Trübung
Die Schicht (13) enthält eine aus einem filmbilden- auftreten.
den Material und einem Metallstearat bestehende Auf Grund einer zwischen der Eignung überzogener
Mischung, die eine hinreichende Isolierung schaffen Platten, sich auf Grund einer Belichtung zu entladen,
5 6
und der Viskosität des auf die xerografische Platte auf- . .
gebrachten Schutzmaterials festgestellten Beziehung Beispiel 2
wird als bevorzugter Viskositätsbereich derjenige mit Eine aus einem Teil Zinkstearat, 24 Teilen Nitro-16 bis 19 see (Zahn #2 cup) angegeben. Die Viskosität Zellulose und dem (unter Beispiel 1) angegebenen Verwird durch Regulierung der Menge des verwendeten 5 dünnungsmittel bestehende Lösung mit einer Viskosi-Lösungsmittels zweckmäßig gewählt, d. h. dadurch, tat von 18 see (Zahn #2 cup) wird in einen Behälter daß vor dem Sprühüberziehvorgang eine größere eingefüllt und auf eine Temperatur zwischen etwa Menge des Lösungsmittels verwendet wird oder, daß 24 und 27 0C erwärmt. Die zu überziehende Platte, die . eine übermäßige Verflüchtigung zugelassen wird, wie auf einem Aluminiumträger einen Überzug aus glasdies mittels normaler Viskositätsmessungen feststellbar io artigem Selen besitzt, wird in den Behälter eingeführt, ist. so daß mit Ausnahme von etwa 6 mm der Platte diese Im Hinblick auf die elektrischen Eigenschaften der völlig eingetaucht ist. Nach einem Wärmeausgleich überzogenen Platten werden somit durch Anwendung wird die Platte langsam herausgezogen, um einen eine der vorliegenden Erfindung optimale Ergebnisse erzielt, Dicke von 2 bis 3 Mikron besitzenden Schutzmaterialwenn die oben angeführten Faktoren bei der Her- 15 überzug zu erzielen. Die Dicke des Überzugs hängt stellung des Schutzmaterials berücksichtigt werden. von der Geschwindigkeit des Herausziehens ab und Die die Herstellung der überzogenen Platten be- wird zu Beginn des Überziehens durch Interferenztreffenden, nachstehend angegebenen besonderen Bei- streifen bestimmt. Die überzogene Platte wird dann spiele dienen dem vollständigen Verständnis der vor- 36 Stunden lang getrocknet und ausgehärtet, bevor sie liegenden Erfindung. Es sei hier jedoch besonders 20 in dem xerografischen Verfahren verwendet wird, darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auf Durch aufeinanderfolgendes elektrostatisches Aufdiese Beispiele nicht beschränkt ist sondern noch in laden der Platte im Dunkeln, Entladen der Platte durch ß, verschiedener Weise modifiziert werden kann. eine einem Lichtbild entsprechende Belichtung, Be- ^
stäuben der Platte mit fein zerteiltem Pigmentpuder,
... 25 elektrostatisches Übertragen des Pulverbildes auf ein elsPie Papierblatt und Erwärmung desselben lassen sich ausin einer schnellaufenden maschinellen Mischein- gezeichnete Vervielfältigungen erzielen; durch die Errichtungwerden 18,5 g Nitrozellulose (mit einer Visko- wärmung wird das übertragene Bild auf dem Papiersität von 0,5 see) und 0,38 g Zinkstearat in einem blatt zu einer dauerhaften sichtbaren Aufzeichnung Verdünnungsmittel gelöst, das (in Gewichtsprozenten) 30 eingebrannt,
folgende Bestandteile enthält: Methyl Isobutylketon, . .
34,28%; Butyl-Cellosolve, 4,28%; Äthylalkohol, Beispiel 5
2,15%; Isopropylalkohol, 2,15%, Toluol, 57,14%. Zur In der beschriebenen Weise wird eine normale xero-Erzielung einer Lösung mit einer im Bereich zwischen grafische Platte mit einem Schutzmaterial überzogen, 16 und 19 see (Zahn #2 cup) liegenden Viskosität 35 das aus einer Lösung hergestellt ist, die folgende Bewird ein geeignetes Verdünnungsmittel verwendet. standteile aufweist: Ein Teil (Gewichtsteil) Zinkstearat, Durch Aufsprühen der Lösung auf eine normale xero- 26 Teile Harnstofformaldehydharz und 37 Teile Nitrografische Platte (die aus einem auf einer Seite einer Zellulose (mit einer Viskosität von 0,5 see); diese Be-Aluminiumträgerschicht aufgebrachten dünnen Über- standteile sind zur Erzielung einer Lösung mit einer zug aus glasartigem Selen besteht), bei einer Tempe- 4° Viskosität von etwa 18 see (Zahn #2 cup) mit einem ratur von ungefähr 24 bis 27 °C wird eine dünne Schutz- Verdünnungsmittel (wie unter Beispiel 1) versehen. Die schicht mit einer Dicke zwischen 0,0013 und 0,0063 mm Platte weist eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit auf gebildet; dabei wird eine automatische Spritzpistole und liefert xerografische Vervielfältigung von ausgemit einem Luftdruck von etwa 2,8 at verwendet. Die zeichneter Qualität.
Spritzpistolendüse ist während des Sprühvorganges 45
etwa 12 bis 18 cm von der Platte entfernt angeordnet. Beispiel 4
Nach 24stündigem Aushärten ist die Platte durch her- Eine normale xerografische Platte wird mit einem in kömmliche xerografische Anlagen und unter Verwen- der beschriebenen Weise hergestellten Schutzmaterial dung von Entwicklermaterial, wie es beispielsweise in überzogen, das aus einer folgende Bestandteile aufder USA.-Patentschrift 2 618 551 (Walkup) angege- 50 weisenden Lösung hergestellt ist: 16 Teile (Gewichtsben ist, zur Herstellung sichtbarer Farbpigmentbilder teile) Zinkstearat und 9 Teile Nitrozellulose in einem geeignet. Verdünnungsmittel (wie unter Beispiel 1), so daß sich Das Abbildungsverfahren umfaßt folgende Verfah- eine in der Größenordnung vpn 16 bis 19 see (Zahn rensschritte: Gleichmäßiges Aufladen der Platte im # 2 cup) liegende Viskosität ergibt. Die mit Hilfe dieser Dunkeln mit positiver elektrischer Ladung; Herstellen 55 Platte hergestellten xerografischen Vervielfältigungen einer einem zu vervielfältigenden Lichtbild entspre- sind zwar lesbar, zeichnen sich jedoch durch eine chenden Abbildung, zufolge der ein latentes elektro- bemerkenswert verminderte Deckkraft aus. Die Platte statisches Bild entsteht; Aufsprühen einer aus fein ist aber übermäßig abriebfest,
zerteilten elektrisch anziehbaren Farbpigmenten und . .
groben großen Trägerpartikeln bestehenden Entwick- 60 Beispiel
lermischung; elektrostatisches Übertragen des auf diese Ein eine Dicke von 2 bis 3 Mikron aufweisender
Weise gebildeten Farbpigment bildes auf ein Blatt Schutzüberzug wird auf eine normale xerografische
Papier; zur Erzielung einer dauerhaften sichtbaren Platte in der beschriebenen Weise aufgebracht. Das
Aufzeichnung folgt eine Erwärmung des übertragenen Überzugsmaterial ist aus einer folgende Bestandteile
Bildes. Mit Hilfe der überzogenen Platte können in 65 aufweisenden Lösung hergestellt: Ein Teil (Gewichts-
der beschriebenen Weise ausgezeichnete xerografische teil) Zinkstearat und 19 Teile lösliche Nitrozellulose in
Vervielfältigungen hergestellt werden; die Platte ist einem Verdünnungsmittel (wie unter Beispiel 1), so
dabei viele tausendmal wieder verwendbar. daß sich eine in der Größenordnung zwischen 16 und
19 sec (Zahn #2 cup) liegende Viskosität ergibt. Die mit Hilfe dieser Platte hergestellten xerografischen Vervielfältigungen sind von ausgezeichneter Qualität und die Platte besitzt eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit.
Beispiele 6 bis 10
Eine Anzahl xerografischer Platten wird abgesehen davon, daß im Beispiel 6 das Zinkstearat durch Bleistearat ersetzt wird, in der unter Beispiel 5 beschriebenen Weise überzogen. Das Zinkstearat wird gemäß Beispiel 7 durch Lithiumstearat, gemäß Beispiel 8 durch Kadmiumstearat, gemäß Beispiel 9 durch KaI-ziumstearat und gemäß Beispiel 10 durch Natriumstearat ersetzt. Jede der Platten weist eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit auf; mit Hilfe dieser Platten lassen sich xerografische Vervielfältigungen von ausgezeichneter Qualität herstellen.
Beispiele 11 bis 16
Platten, die eine stärkere Abriebfestigkeit besitzen und die eine ausgezeichnete xerografische Bildqualität besitzen, werden abgesehen davon, daß sie mit einem Schutzüberzug überzogen werden, der 49 Teile Nitrozellulose und einen Teil Zinkstearat, Bleistearat, Lithiumstearat, Kadmiumstearat, Kalziumstearat bzw. Natriumstearat besitzt, in der unter den Beispielen 5 bis 10 angegebenen Weise hergestellt.
Beispiel 17
Eine normale xerografibche Platte wird in der beschriebenen Weise mit einem Schutzmaterial überzogen, das aus einer ein Verdünnungsmittel (wie unter Beispiel 1), 3,25 g Magnesiumstearat und 18,5 g Nitrozellulose (mit einer Viskosität von 0,5 see) enthaltenden Lösung hergestellt ist. Die in dieser Weise überzogene Platte weist sogar eine größere Verschleißfestigkeit auf als die nach Beispiel 1 hergestellte Platte, jedoch ist die Qualität der mit Hilfe dieser Platte hergestellten xerografischen Vervielfältigungen infolge der etwas verminderten Deckkraft et'.^as geringer.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung hat sich gezeigt, daß eine hohe Abriebfestigkeit aufweisende Platten, die sich für die Herstellung guter xerografischer Farbpigmentbilder eignen, mit Schutzüberzügen versehen werden können, bei denen der Anteil des verwendeten Metallstearats, bezogen auf das Gewicht des Schutzmaterials abzüglich der Lösungsmittel, zwischen 0,5 und etwa 64% liegt. Obwohl die Plattenverschleißfestigkeit sich mit zunehmender Metallstearatmenge erhöht, wird die Bilddichte allmählich nachteilig beeinflußt, wenn die Stearatmenge über einen bestimmten Wert hinaus erhöht wird. Für praktische Anwendungszwecke wird daher eine Schutzschicht bevorzugt, bei der der Anteil des Metallstearats zwischen 1 und 10% liegt.
Die Plattenverschleißfestigkeit hängt ferner von der Dicke der Schutzschicht ab. Platten der vorstehend beschriebenen Art mit Schutzschichten bis zu etwa 6,5 Mikron Dicke genügen den Anforderungen in der Xerografie.
Im Hinblick auf die elektrischen Eigenschaften liegt jedoch der bevorzugte Dickenbereich für den Normalgebrauch zwischen 1 und 3 Mikron.
Entsprechend diesen praktischen Erwägungen und den erzielten ausgezeichneten Ergebnissen enthält die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine eine Selenschicht tragende xerografische Platte, die mit einer 1 bis 3 Mikron dicken Schutzschicht überzogen ist, welche etwa 5 % Zinkstearat und etwa 95 % Nitrozellulose enthält.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht nur auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann noch in verschiedener Weise modifiziert werden; so kann z. B. an Stelle des bevorzugt verwendeten Metallstearats auch das Harz einer Metallseife verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 526/305

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer photoleitfähigen Schicht und einer Schutzschicht mit einem filmbildenden Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (13) wenigstens ein Metaüstearat enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Metallstearat Zink-, Magnesium-, Calcium-, Cadmium, Barium-, Lithium-, Blei-, Eisen-, Natrium-, Aluminium-, Nickel-, Kobalt- und/oder Kupferstearat enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kunststoff ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz oder Nitrozellulose enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schutzschicht (13) mit 0,5 bis 64, bevorzugt 0,5 bis 10 Gewichtsprozent Metallstearat, bezogen auf das Gewicht der photoleitfähigen Schicht (11) enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zwischen 0,5 und 6,5 μπι, bevorzugt 1 und 3 μηι, dicke Schutzschicht (13) enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine photoleitfähige Schicht (11) aus Selen enthält.
DE1497223A 1964-10-30 1965-10-29 Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1497223C3 (de)

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