DE1646073A1 - Verfahren zum Binden eines Polymerisats auf einer Kupferflaeche - Google Patents

Verfahren zum Binden eines Polymerisats auf einer Kupferflaeche

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DE1646073A1 DE19661646073 DE1646073A DE1646073A1 DE 1646073 A1 DE1646073 A1 DE 1646073A1 DE 19661646073 DE19661646073 DE 19661646073 DE 1646073 A DE1646073 A DE 1646073A DE 1646073 A1 DE1646073 A1 DE 1646073A1
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Description

8 ».^Γ.;!κη .Ίι, r.Jmjl.^a 22
RANK XEROX LIMTED
37/41 Mortimer Street, London, England
Verfahren zum Binden eines Polymerisats auf einer Kupferfläche
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Heizrolle und das Verfahren zur Herstellung solcher verbesserter Heizrollen·
Des näheren bezieht sich die Erfindung auf eine Heizrolle für eine xerographische Schmelzfixiervorrichtung von der Art der in der schwebenden i¥#. Patentanmeldung 1 o Q, eingereicht am 28.September 196^ von Gilbert A.Äser, Hobert H. ifigler und Thomas P. Redding, beschriebenen. Die Erfindung hat einen breiten Anwendungsbereich, besonders vorteilhaft ist sie jedoch für das Gebiet der Xerographie und zwar für eine Schmelzfixiervorrichtung, die mit Ausübung von Druck unter Wärmezufuhr arbeitet. Eine solche Vorrichtung dient dazu., durch Elektrographie oder Xerographie erzeugte PulverMl- der eines Kunststoffes auf Kopierpapierblätter oder dergleichen zu fixieren, auf die die Pulverbilder übertragen worden
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sind, nachdem sie durch. Ablagerung von Pulver an einem Ia-, tenten elektrostatischen Bild entstanden sind, laheres über dieses Verfahren findet sich in der erwähnten Anmeldung.
Eines der allgemein üblichen Entwicklungsverfahren für latente elektrostatische Bilder ist in der U.S.^..-Patentschrift lir. 2 618 551 von Walkup beschrieben und als Kaskadenentwicklung bekannt, Diese wird im allgemeinen für Strichkopieentwicklüng benützt. Bei dieser Technik wird das Pulver oder■ der "Toner" mit einem gekörnten "Träger"-Material gemischt und dieser Zweistoffentwickler wird über die Bildträgeroberfläche ausgeschüttet. Aufgabe des Trägermaterials ist es, die tfließeigenschaften des Toners zu verbessern und dem Toner durch friboelektrische Wirkung die richtige elektrische Aufladung zu erteilen, so daß der Toner von dem Bild angezogen wird. Genauer besteht die Funktion des Trägermaterials darin, die mechanische Steuerung des Toners zu übernehmen und den Toner auf die Bildträgeroberfläche zu bringen und dabei zugleich für eine homogene elektrische Aufladung des Toners zu sorgen.
In der U.S.A. Patentschrift 2 297 691 von Carlson ist erwähnt, daß eine Vielfalt von verschiedenartigen, fein zerteilten, elektroskopischen Pulvern zur üintwicklung der la- ' tenten elektrostatischen Bilder verwandt werden kann.» Im Laufe' der Weiterentwicklung der Xerographie hat sich jedoch herausge-Bteilt, daß sich Strichkopien besonders gut mit einem zu einer Gruppe pigmentierter thermoplastischer Kunststoffe gehörigen Pulver öder fonerentwickeln lassen, die speziell für diesen Zweck beschaff en -wurden. Sine Seihe derartiger ±lntwieklexs&to~ werden hergestellt miä in den Handel gebi-aelit· Sie
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-sind speziell so zusammengesetzt, daß sie dichte Bilder mit hoher Auflösung liefern und. für eine bequeme Handhabung und Aufbewahrung günstige Eigenschaften, haben. Diese Mtwickler haben eine Zusammensetzung, die sie an der Oberfläche eines Übertragungs- oder Kopiermaterials entweder durch Einwirkung von Wärme oder von Dampf haften läßt. Je nach dem speziellen Anwendungszweck werden. !Entwickler verwendet, deren einzelne Tonerteilchen weich werden und koaleszieren, wenn sie erhitzt werden oder wemn sie durch ein Lösungsmittel plastiziert werden, s ο daß sie klebrig werden und leicht an der Oberfläche des Kopiermaterials haften·
Der Ausdruck "klebrig" im Nahmen der Beschreibung soll den Zustand der Pulverteilchen des xer©graphischen Pulverbildes charakterisieren, wenn die Teilchen so weit erhitzt oder durch ein Lösungsmittel plastiziert sind, daß die einzelnen Teilchen weich werden und koaleszieren und dadurch gut an der Gegenf lache haften. Dieser Zustand bringt notwendigerweise ein gewisses Zusammenfließen der Teilchen mit sich, wenn er eine vollständige Tersehmelzung bewirken soll; selbstverstand- I lieh ist jedoch das Ausmaß des Fließens nicht groß genug, um bis über die Grenzen des Küsters, in dem die Teilchen sich geformt haben, zu reichen·
Ein wichtiges Anwendungsgebiet des Jerographieverfahrens sind automatische Kopiergeräte für Bürozwecke. In diesen Geräten werden die Pulver bilder auf ei-.er χ er ο graphisch en Platte gebildet, und dann auf ein Papierblatt übertragen und dort durch Wärme fixiert (schmelzfixiert). Um Pulverbilder aus einem der derzeit gewöhnlich verwendeten Kunststoffe scnmelzfixie-
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ren zu können, muß das Pulver und das Kopierpapier auf eine relativ hohe Temperatur erhitzt werden, etwa auf angenähert 1620C (3250I1). Es ist jedodh. ungünstig, das Papier für längere Zeit auf Temperaturen über 1910C (3750J1) zu erhitzen, weil es sich bei solch hohen Temperaturen leicht verfärbt.
Seit langem ist bekannt, daß eines der schnellsten und günstigsten Verfahren für die Zuführung von Wärme zum Schmelzen des Pulverbilaes darin besteht, das Pulverbild in direkten Kontakt mit einer heißen Fläche, etwa einer aufgeheizten glatten Platte, zu bringen, =
Wenn das Pulverbild durch Wärmezufuhr klebrig geworden ist, bleibt jedoch ein Teil des auf dem Kopiermaterial mitgeführtem Bildes an der Oberfläche .der aufgeheizten Platte haften, so daß, wenn das nächste Blatt auf die heiße Plattegelegt wird, das teilweise von dem ersten Blatt abgezogene klebrige Bild zu einem Teil auf das nächste Blatt übertragen wird und zugleich ein Teil des klebrigen Bildes dieses nächsten Blattes an der heißen Platte haften bleibt. Dieser Torgang soll als "Absetzen" bezeichnet werden.
* —
Das Absetzen des Toners auf die heiße Kontaktfläche hat bisher dazu geführt, daß Kontaktschinelzvor richtung en zugunsten anderer mit lärme arbeitender Fixiervorrichtungen verworfen wurden. In erster Linie waren dies Stranlungserhitzer mit einer Heizspirale und Spiegeln. Solche Strahlungserhitzer mit Spiegeln haben den Nachteil, daß sie einen Großteil der Wärme in das, Gehäuse des Gerätes zerstreuen. Daher ist der Wirkungsgrad der. Wärmeübertragung durch Strahlung auf das Pulverbild schlecht. Außerdem stellen diese Stralilungserhitzer wegen des ungeschützten
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Strahllingselementes eine Gefahrenq.uelle dar.
Die schwebende Patentanmeldung/ο
beschreibt eine mit direktem Eontakt arbeitende Schmelzvorrichtung, die die Tonerbilder rasch schmilzt, ohne daß dabei die Tonerteilchen im klebrigen Zustand verschmieren oder auf die Vorrichtung abgesetzt werden* Eine gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Bolle kann beispielsweise in einer solchen Schmelzvorrichtung verwendet werden. Zur Illustration wird daher die Erfindung unter Bezug auf eine Schmelz- J vorrichtung dieses Typs beschrieben. Selbstverständlich eignet sich die Erfindung ebenso gut zur Anwendung 'auf anderen Gebieten.
Eine in einer derartigen Sciurs izvorricJxtung verwendete Heizrolle muß eine geeignete Wärmeleitfähigkeit haben, um das richtige Schmelzen zu gewährleisten. Außerdem muß sie gegenüber dem Absetzen von Toner abweisend sein um zu verhindern, daß das klebrige Bild des üopiermaterials an der Rolle haften bleibt und dann auf nachfolgenden Kopierblättern abgelagert wird.
Die Erfindung sieht eine Heizrolle mit einem zylindrischen Kern aus Kupfer oder einer oxydierbaren kupferhaltigen Legierung vor, auf dem ein Überzug aus einem "haftarmen11 Material, mittels eines geeigneten Verfahrens aufgebracht wird. Das haftarme Material kann Teflon TI1Ii (Handelsbezeichnung der DuPont Corporation für ein Produkt aus Tetrafluoräthylen) sein. Der Ausdruck "haftarm" steht hier-für den englischen Begriff "abhesive", der von der Dow Corning Corporation zuerst im Zusammenhang mit Silikonen dieser Pirma geprägt wurde und eine Oberfläche definiert, die eine Ablösfähigkeit hat, derart, daß
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sie klebrige Substanzen in hohem Maß abreist.
Teflon ΪΪΈ ist ein zweckmäßiger Werkstoff für eine Bolle in der erwähnten Schmelzvorrichtung. Kupferkerne haban sich aufgrund ihrer Wärmeleitfähigkeit als besonders vorteilhaft für solche Heizrollen erwiesen, teflon haftet jedoch nicht auf Kupfer. Bisher konnte daher Teflon nicht gut genug — mit den Kupferkernen gebunden werden, um für eine Heizrolle verwendbar zu- sein.
Ä Der G-rund, warum die Teflon-Kupfer-Bindung nicht
gelang, liegt vermutlich in der Bildung von freiem Kupferoxyd auf der Kupferrolle bei der für das Einbrennen des aufgesprühten Teflonlackes notwendigen Temperatur· Versuche mit der Teflon-Kupfer-Bindung ergaben brauchbare Ergebnisse,wenn die Kupferrolle vor dem Aufsprühen des Teflons einen Hickelbelag erhielt. Vermutlich verhindert dieser Belag aie Ausbildung von freiem Kupferoxyd, Bine andere Möglichkeit besteht darin, statt des Hickelbelags Ebanol "C" (eine Handelsbezeichnung,für ein Material zur Schwarzfärbung von Kupfe· der Enthrone, Inc., einer Filiale ™ der American Smelting & Refining Company), vor dem Teflonüberzug aufzubringen. Es entstand eine zufriedenstellende Verbindung. Vermutlich erzeugt das Ebanol 11C" eine dünne, festhaftende Kupferoxydschicht, die eine weitere Oxydation und Bildung von -unerwünschtem freien Kupferoxyd verhindert. Zwar liefert die Behandlung mit Ebanol "C" eine befriedigende TefIon-Kup;ßr-Bindung, jedoch ist der Nickelbelag vorzuziehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung -gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, Es zeigern
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Fig.1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße HeizrolHß , die in einer mit Druck und Wärme arbeitenden Schmelzvorrichtung verwendet ist,
Mg.2 eine erfindungsgemäße Heizrolle}
S1Ig.3 eine Schnittansicht von doen auf eine erfindungsgemäße Heizrolle.
In Fig.1 ist eine mit Wärme arbeitende Schmelzfixiervorrichtang dargestellt, die eine oben liegende Heizrolle 1 aufweist. Diese ist in vertikalen Stutzen 3 und 4 gelagert, welche in einem Abstand auf einem Fundament 5 befestigt sind. Die Heizrolle ist im Inneren mit einem Heizelement versehen.
Um ein Tonerbild auf einem Kopiermaterial zu fixieren, wird das Kopiermaterial mit der Bildseite nach oben gegen die Heizrolle 1 gepreßt, die--gemäß der Lehre der Erfindung konstruiert ist. Hierzu wird das Kopiermaterial zwischen der Heizrolle 1 und einer darunterliegenden Andruckrolle .2 durchgeschoben· .
Um zu verhindern, daß sich Toner auf die Heizrolle 1 I absetzt, ist die Oberfläche der Bolle mit einem Überzug aus einem haftarmen Material, etwa Teflon Ti1E, versehen. Zudem wird ein dünner PiIm einer haftarmen Flüssigkeit, beispielsweise ein flüssiges Silikon, auf die Oberfläche der Heizrolle aufgebracht»
Bezüglich weiterer Einzelheiten der in Pig.1 gezeigten Schmelzfixiervorrichtung wird auf die erwähnte . Patentanmeldung firlf. 48 erwiesen.
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Die Heizrolle 1 weist einen Zylinder 1o auf, der an den beiden Enden durch einen linken und einen reehtenDeckel 11 bzw. 12 teilweise abgeschlossen 1st· Die Deckel sind mit dem Zylinder fest verbunden, beispielsweise verlötet* Die Solle ist in lagern 13 und 14 in den Stützen 3 bzw· 4 drehbar gelagert.
Der innere laufring des Lagers 13 ist an dem Deckel 11 mit einer Schraube 15 festgemacht, über einem Kragen des α Deckels 11 ist zwischen dem Lager 13 und einem Sicherungsring 17 eine Druckscheibe 16 eingefügt. Der Sicherungsring 17 liegt in einer ITut der Stütze 3· Auf' diese Weise wird der äußere Laufring des Lagers festgehalten, wobei eine Expansion der Heizrolle 1 während des Betriebs stattfinden kann·
Am anderen Ende der Heizrolle 1 ist der innere Laufring des Lagers 14 an dem Ifabenteil eines Zahnrades 18 befestigt, Letzteres ist auf einem Kragen des Deckels 12 aufgeschoben. Eine Hase 19 an dem Zackenrad greift in eine entsprechende UUt des Deckels 12 ein j so daß sich beide gemeinsam drehen· Der äußere Laufring des Lagers 14 wird von einem Sicherungsring 21, der in einer Hingnut der Stütze 4 liegt, an letzterer festgehalten.
Die beiden Deckel der Heizrolle haben passende Öffnungen zur Aufnahme einer Quarzröhre 7, in der ein Widerstandheizelement 8 angeordnet ist« Das Heizelement 8, das die ganze Bolle 1 durchzieht, ist über Leitungen 22 an einer Stromquelle angeschlossen. Der freiliegende Teil des Leitungen wird
24 von einer Kappe 23 geschützt. Ein Thermostat/T^der Seil eines
elektrischen Steuersystems für den Strom des Widerstandselemen-
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tes..8 ist, ist an einer üb er zugfrei en Stelle 25 der Heizrolle in \Yärmekontakt mit der Holle angeordnete
Um zu verhindern, daß ein Absetzen auf die Heizrplle erfolgt, /wenn diese mit dem unfixierten Tonerbild auf dem kopiermaterial in Berührung kommt, ist die Außenfläche des Zylinders 1o der- -Heizrolle 1 mit einem das Absetzen verhindernden Stoff 9 überzogen. Bin dafür geeignetes Material ist ein leflonüberzug. !Teflon· ist chemisch inert, nieht-porös, nichtabsorbierend und verhältnismäßig hartj es ist ein im allgemeinen formbeständiger, waehsartiger Kunststoff, der unter geringer Zugbelastung etwas elastisch ist und die "Fähigkeit besitzt, bei größerer Zugbeanspruchung kaltzufließen« Perner hat er die Eigenschaft, über eine Oberfläche derart zu gleiten, daß eine Selbstschmierung erfolgt* Im Herstellungsverfahren für die Heizrolle 1 wird ein Kupferzylinder in den richtigen Abmessungen gefertigt. Die beiden Deckel 11 und 12 werden gegossen, auf die erforderlichen Maße nachbearbeitet und dann mit dem Kupferzylinder durch Silberlot verlötet» ITach einer letzten Überarbeitung wird der Zylinder mit einem Sandstrahlgebläse bearbeitet, um ein mattgeschliffenes Aussehen zu bekommen, und dann mit einem !luftstrahl von dem Staub und Sand gereinigt· Der so gefertigte Zylinder wird dann in den Bereichen der Eolle, die nicht mit einem Überzug versehen werden sollen, mit Hilfe eines abstreifbaren Tinyls oder eines absehälbaren Wachses abgedeckt. Der abgedeckte Zylinder wird nun entsprechend vorbereitet, beispielsweise mit einem phosphatfreien '-Reinigungsmittel gesäubert, und dann mit einem STickelbelag 27 beschichtet,
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- 1ο - .
Hinterher wird er .gereinigt, etwa durch übreiben ait e inem •gehemmten chlorhaltigen Lösungsmittel. Danach, wird die Bolle vor erwärmt und in der luft auf itauiateaperatur abgekühlt. Dar auf hin wird ein Überzug 28 aus Teflon TEE Primer auf die Bolle gesprüht, der die Bolle -vollständig bedeckt· Man läßt ihn in Luft trocknen. Die so gefirnißte Bolle wird nun auf eine Temperatur gebracht, bei der der Primer-uberzug 28 auf der Bolle einbrennt, und danach auf Baumtemperatur abgekühlt, .anschließend wird ein "überzug 9 aus Teflon TEE-Lack auf die so. vorbehandelte Bolle aufgesprüht und luftgetrockneis. Die mit dem Teflonlack versehene Bolle wird dann auf eine ausreichende Temperatur für genügend lange Zeit erhitzt, bis der überzug eingebrannt ist, und anschließend in Luft auf JaauiäteiRperatur abgekühlt. Die Bolle mit dem fertigen Teflonüberzug wird poliert, bis sie das gewünschte Oberflächenaussehen erhält, und mit einem gehemmten chlorhaltigen Lösungsmittel gereinigt.
Im folgenden wird ein spezielles Verfahren, das für die Herstellung der erfindungsgemäßen Heizrollen besonders günstig ist, beschriebene
Ein Bohr aus zähgepoltem. Elektrolytkupfer wird auf einen Durchmesser von etwa 63,5 ebl (2 i2 Zoll) bearbeitet. Die beiden Deckel, die aus rostfreiem. Stahl gegossen sind, werden auf die richtigen Maße nachbearbeitet und mit Silberlot auf dem Kupferrohr aufgelötet. Das verlötete Gebilde wird auf Maßhaltigkeit nachbearbeitet und dann mit einem sanften Sandstrahlgebläse behandelt unter Verwendung eines 8o-*1oo Aluminiumoxyd-Blassandes, bis eine mattgescnliffene Oberfläche einer Bauhigkeit von I00 + 2o rms entsteht; dann wird es mit einem
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staub- und ölfreien Luftstrahl gesäubert. Zur Vorbereitung der Plattierung werden diejenigen Flachen der Holle, die nicht nit dem Belag verseilen werden sollen, unter Verwendung eines ab streif baren Vinyls oder eines abscnälbaren V/achses abgedeckt. Der so maskierte Zylinder wird dann mit einem geeigneten Phosphatfreien Reinigungsmittel gesäubert und mit einem Nickelbelag versehen, der o,oo5 mm- + o,oo25 mm dick ist. Danach wird die Holle mit einem sauberen, fusselfreien Lappen abgerieben, der mit einem gehemmten chlorhaltigen Lösungsmittel, beispiels- " weise Xylol (Dime thy !benzol) getränkt ist. Die ü-bdeckung wird entfernt und die Holle auf 3660G + 5°C (69o°F + 1O0I1) vorerwärmt. Auf dieser Temperatur hält nan sie mindestens 5 Minuten, vorzugsweise 2o Minuten lang, und läßt sie dann an Luft auf Raumtemperatur abkühlen* Danach wird ein Überzug aus Teflon TFE Primer 85o-2o1 oder 85o-2o4 (der erstgenannte ist vorzuziehen) der Firma DuPont auf die Holle in einer Dicke von etwa 0,0076 mm (0,0003 Zoll) aufgesprüht, bis der Untergrund völlig bedeckt ist, und anschließend luftgetrocknet. Die mit dem Primer i versehene Holle wird nun auf 3720C + 50C (7ooOF + To0F) erhitzt und eine bestimmte Zeit lang auf dieser Temperatur gehalten. ITm die für den Einbrennvorgang erforderliche Zeit zu ermitteln, " wird eine Versuchsrolle mit DuPont 852-2o1 Lackindikator bedeckt, der seine Farbe bei der Einbrenntemperatur von einem milchigen Weiß zu Klar ändert, wenn er lufttrocken ist. Die Versuchsrolle wird dann in einen auf 372 + 50G erhitzten Of en gelegt zusammen mit genug anderen Sollen, um die thermische Masse einer tatsächlichen Ofenbeschickung während des Einbrennens
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zu simulieren. Die für den IParbumschlag des Lackindikators erforderliche Zeit wird registriert^ die Einbrenndauer für die richtigen Rollen wird dann auf diese Zeit plus 1o Minuten festgesetzt'. Fach dem Einbrennen läßt man die Bolle auf Raumtemperatur abkühlen. Danach wird ein Überzug aus Teflon TFE-Lack 851-224 .der Pirma DuPont auf die mit dem Primer versehene Solle aufgesprüht. Man sollte zwei oder mehr Lacküberzüge aufbringen, wobei-man den Lack zwischen den einzelnen überzügen lufttrqnen läßt, bis der gesamte Überzug der Holle einsohließlich der Schichtdicke des Primers p,o76 + o,o15 mm (o,oo5o + o,ooo5 Zoll) stark ist. Dann wird die mit dem Lacküberzug versehene Bolle luftgetrocknet. Anschließend wird sie auf 4oo°C + 50C (750°]? . + 1o°F) erhitzt und für die Einbrenndauer (1o Minuten langer" als die Einbrenndauer für den Primer üb er zug) auf dieser Temperatur gehalten, bis der Teflonüberzug eingebrannt ist. Dann läßt man'* die Eolle auf Bäumt empa?atur abkühlen. Das aufsprühen des Teflon-Lackes und das Einbrennen wird so oft wiederholt, bis die erforderliche Schichtdicke (o,o76 + o,o15 mm) erreicht ist. Dann wird die Eolle auf eine Oberflächenglätte von 2o rms oder besser poliert. Die Oberfläche wird schließlich, mit einem sauberen, fusselfreien Lappen abgewischt, der mit einem gehemmten chlorhaltigen Lösungsmittel, etwa Xylol (Dimethylbenzol), getränkt ist ο
Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wurde ein geeignetes Prüfmittel für die Bindung des Teflon TUE mit der Unterlage erforscht.
Das nachfolgende Testverfahren dient dazu.,; die" Bindung und die Qualität des eingebrannten Überzugs zu prüfen.
Eine kleine Mäche des Teflon HI1E-"Überzugs auf einer Yersuchsrolle wird angeätzt durch Eintauchen der Bolle in Natriumnaphthalin für eine Dauer von mindestens 2 Minuten. Dann wird die Bolle mit Wasser abgewaschen und die geätzte Oberfläche mittels eines gehemmten chlorhaltigen Lösungsmittels entfettet. Mit einem, scharfen Instrument wird auf die. angeätzte flache ein G-ittermUster mit mindestens 9: Quadraten von o,32 mm . | eingeritzt. Auf der geritzten Itzflache wird ein dünner I1IIm eines Klebstoffes der Eastman Kodak Company, Rochester Hew Xork, genannt Eastman EE 91 ο, gebildet, indem ein Tropfen Elebstoff pro Quadratzoll aufgebracht wird. Dabei ist sorgfältig darauf zu achten, daß der Elebstoff nicht auf die Oberfläche aufgepinselt oder gewalzt wird, weil selbst ein geringer Druck auf den Elebefiihm vor dem Binden mit der Oberfläche eine vorzeitige Polymerisation bewirken kann und dadurch schlechte.Bindungen verursacht. Dann wird auf den Elebstoff ein Streifen eines ent- j fetteten, feuchtigkeitsfreien Triacetatfilms aufgebracht,, fest angepreßt und mindestens eine Minute lang getrocknet. Dann nimmt man den Druck weg und läßt den Klebstoff mindestens zwei Minuten lang aushärten. Danach wird der Acetat streifen von dem Teflonüberzug abgezogen. Werua dabei der !eflonüberzug von der Holle abgestreift wird, ist die Bindung zu. schwach und als Ausschluß abzulehnen! wenn beim Ablösen des Acetat streif ens die angeätzte ELäche des Teflonüberzugs mitgenommen wird, ist die Bolle brauchbar* Wenn jedoch bei diesem Test die verätzte !fläche des Teflonüberzugs nicht abgestreift wird, muß der Test
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wiederholt-werden·.
Im Bahmen des ÜEfangs der. Erfindung, me er durch die nachfolgenden Ansprüche gegeben ist, können, selbstverständlich verschiedene Änäerimgen in den Einzelheiten, den Materialien, den Verfalirensschritteja und deren Reihenfolge gegenüber der als Beispiel beschriebenen ausführungsfοrm vorgenommen werden.
BAD OflieiNAL 109830/1A4?

Claims (12)

P at ent ansgrüche
1. Verfahren zum Binden eines Polymerisats aus einem JPluor- ™ kohlenwasserstoff auf eine Eupferiläche oder eine oxydierbare kupferhaltige Legierung, dadurch gekennzeichnet,, daß die Oberfläche mit einem Belag versehen wird, der die Bildung von freien Eupferöxydpartlkeln an der Oberfläche bei Erwärmung verhindert, und daß dann das Polymerisat auf diese Oberfläche unter erhöhter !!temperatur aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Belag ein üFickelbelag ist. {
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag eine stark haftende Schicht aus Zupfer Oxyd ist.
4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat ein Setrafluoräthylenharz ist. ....---
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zu überziehende Oberfläche die Außenfläche eines Kupferrohres ist und das Polymerisat als äußerer überzug auf das Bohr aufgebracht .wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß„ das Polymerisat auf das Eohr durch Auf sprühen aufgebracht ■wird.
7· Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6 ' zur Herstellung einer Holle, die als Heizrolle in einer Vorrichtung zum fixieren oder Verschmelzen von thermoplastischen Kunststoffen auf einer Kopierfläche dient.
8. Durch Anwendung gemäß Anspruch 7 hergestellte Heizrolle * dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem starren Kupferrohr (1o) besteht mit einem äußeren Überzug (9) aus einem JPluorkohlenwasserstoff-Kunststoff, der ein Absetzen des thermoplastischen Kunststoffes Verhindert. =
9. Heizrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kupferrohr und dem äußeren Überzug ein Hickelbelag (27) eingefügt ist. -
10. Heizrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Kupferrohr und dem äußeren Überzug eine fest haftendeKupferoxydsehicht eingefügt ist.
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JCt- ' ■ : ' ' :
11* Heizrolle nach einem der Ansprüche 8 Ms 1o, dadurch gekennzeichnet, daß de:,, äußere überzug eine Dicke zwischen etwa o,o63 und 0,088 mm hat. ' \
12. Heizrolle nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endendes Bohres mit Deckeln (11,12) aus rostfreiem Stahl abgedeckt sind, in denen mittige Öffnungen vorgesehen sind, durch -welche konzentrisch ein das Bohr durchziehendes, in Quarzglas eingeschlossenes (J ■Heizelement (8) gesteckt ist, das mit einer Stromzuführung
versehen und unabhängig vom Bohr abgestützt ist.
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DE19661646073 1965-07-01 1966-06-29 Herstellung einer heizrolle fuer eine hitzefixiereinrichtung eines elektrofotografischen geraetes Ceased DE1646073B2 (de)

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