DE19506970A1 - Vorrichtung zum Fördern und Umsetzen von Teigstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern und Umsetzen von TeigstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und
Umsetzen von Teigstücken der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Derartige Vorrichtungen sind insbesondere zum schonenden
Umsetzen von Teigen ohne eigenen Stand bei Gär- und Backtun
neln erforderlich.
Teige ohne eigenen Stand sind zum Beispiel Roggenteige mit
einem Roggenanteil von 70% bis 80% und einem vergleichsweise
hohen Wasseranteil. Aus einem derartigen Teig bestehende
Teigstücke können wegen der fehlenden Formstabilität nicht
auf flachen Förderbändern abgelegt und transportiert werden.
Vielmehr sind für derartige Teige Körbe oder aus Kipptrögeln
bestehende Gehänge erforderlich, welche Teigstücke ohne
eigenen Stand in ausreichendem Maß stützen.
Zur Übergabe der Teigstücke von einem Teigstückträger auf
den anderen müssen derartige Teigstückträger gestürzt wer
den, wobei nachteiligerweise die Teigstücke gewendet werden.
Dies ist für viele Backwaren nicht zulässig oder zumindest
nicht erwünscht.
Für Fördereinrichtungen mit einem umlaufenden Förderband ist
aus DE 92 06 201 U1 eine vergleichsweise einfache Lösung
dieses Problemes bekannt. Nach dieser ist das Förderband mit
Querleisten ausgestattet, welche die Teigstücke in Förder
richtung abstützen. Zur Übergabe der Teigstücke beim Be
bzw. Entladen dieses Förderbandes sind Anschlußförderer
vorgesehen, deren Bandzungen in bzw. entgegen der Transport
richtung weit vorgeschoben bzw. zurückgezogen werden müssen,
um den die Bandoberseite überragenden Querleisten auszuwei
chen. Die auf dem ebenen Band relativ stark haftenden Teig
stücke sind mit dem Anschlußförderer häufig nicht leicht
umsetzbar. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Teigstücke
wegen der ebenen Auflage und der Anlage an den Querleisten
im unteren Teil ein kastenförmiges Aussehen bekommen, was
häufig unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde,
eine die oben erwähnten Nachteile vermeidende, zum Be- bzw.
Entladen von Förderern mit muldenförmigen Gehängen geeignete
Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Teigstücke ohne eigenen
Stand von einem Förderer auf den anderen ohne Änderung der
Lage, also ohne Umstürzen, umgesetzt werden können.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß vorliegender Erfindung durch
die im Anspruch 1 angegebene Vorrichtung.
Charakteristisch für diese ist, daß die bei bisher bekannten
Vorrichtungen gebräuchlichen, in sich starren Gehänge durch
Tuchabschnitte ersetzt sind, welche mit Ketten oder derglei
chen Zugmittel derart verbunden sind, daß sich die Tuchab
schnitte bei Umlenkung des Förderers unter Zug, also ohne
Faltenbildung, jedoch ohne Überstrecken an die Mantelfläche
der Umlenkwalzen anlegen, wobei die muldenförmigen Gehänge
aus einer konkaven Querschnittsform in eine konvexe Form
übergehen. Hierdurch wird das Ablösen der relativ klebrigen
Teigmasse von den aus Tuch bestehenden Gehängen begünstigt.
Zum Übergeben der Teigstücke wird die Bandzunge des umlau
fenden Be- bzw. Entladebandes synchronisiert vom Vorschub
des Förderers an die Umlenkwalze derart herangefahren, daß
das zugeführte Teigstück schonend und ohne Lageänderung
abgelegt bzw. übernommen wird.
Die Fertigung und Wartung vereinfachende Konstruktionsmaß
nahmen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß, wie mit Anspruch 6 angegeben ist, die
Breite der Gehänge bei Verwendung unterschiedlich dimensio
nierter Tuchabschnitte, welche die Gehänge bilden, zur
Anpassung an verschiedene Brotsorten veränderbar ist. So
können bei Herstellung der Anlage oder aber auch nach Auf
stellung der Anlage individuelle Wünsche und Vorgaben des
Nutzers berücksichtigt werden.
Nach weiteren Vorschlägen der Erfindung, die Gegenstand der
Ansprüche 7 bis 9 sind, sind zur Unterstützung und Führung
zwischen den Umlenkwalzen Auflagen gegebenenfalls mit Füh
rungsblechen vorgesehen.
Soweit diese Auflagen unterhalb beider Trums des Förderers
vorgesehen sind, begrenzen sie eine gegenüber dem übrigen
Back- bzw. Gärraum abgegrenzte Zone, in welche, wie mit
Anspruch 10 vorgeschlagen ist, über Düsen Luft eingeblasen
werden kann, mit welcher die beim Rücklauf entladenen, aus
Tuchabschnitten gebildeten Gehänge getrocknet werden können.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispie
les im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Schematische Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Förderers mit angedeuteten Be- und
Entladebändern,
Fig. 2 Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 vergrößertes Detail aus Fig. 2 und
Fig. 4 bis 6 vergrößerte Teilansicht der Anordnung gemäß
Fig. 1 im Bereich des Entladebandes in drei
verschiedenen Arbeitspositionen.
Fig. 1 zeigt einen Förderer 10 mit schematisch angedeuteten
Be- und Entladebändern 20 und 30. Mehrere Förderer 10 sind
üblicherweise in einem Gärschrank oder Gärtunnel für Teig
stücke in mehreren Etagen übereinander angeordnet. Zum Be
bzw. Entladen dieser Förderer mit Teigstücken T werden die
Be- und Entladebänder 20 und 30 vertikal mittels eines
Liftes verschoben, wobei deren Bandzungen 21 und 31 in
nachstehend beschriebener Weise an den Förderer 10 heran
bzw. von diesem wegbewegt werden.
Weitere Einzelheiten des Gärtunnels sind bekannt und darum
nicht dargestellt und nicht beschrieben. Zum Verständnis sei
lediglich erwähnt, daß der den Förderer 10 enthaltene Gär
tunnel beidseitig durch nicht dargestellte Klappen ver
schlossen ist, welche zum Be- bzw. Entladen automatisch
geöffnet werden.
Im wesentlichen besteht der Förderer 10 aus beidseitig
angeordneten Ketten 11 (vgl. auch Fig. 2), in welche mit
tels quer verlaufender, vorzugsweise rohrförmiger Stäbe 12
Gehänge bildende Tuchabschnitte 13 eingehängt sind. Diese
Tuchabschnitte bestehen aus beidseitig offenen Schlauchab
schnitten aus einem Baumwollgewebe. Diese Tuch- bzw.
Schlauchabschnitte 13 sind auf zwei aufeinanderfolgende
Stäbe 12 derart geschoben, daß jeweils ein Stab in Förder
richtung F vorn und der andere hinten gelegen ist. Auf diese
Weise ist ein sich an die Teigstückform T optimal anpassen
des flexibles Gehänge gebildet, welches den weniger formsta
bilen Teigstück T in Förderrichtung die erforderliche Ab
stützung bietet. Eine entsprechende Abstützung in Querrich
tung ist insbesondere bei für Brotherstellung notwendigen
länglichen Teigstücken nicht erforderlich.
Unterhalb der oberen und unteren Trums ist jeweils eine
Auflage 17 vorgesehen, welche zum Beispiel von Haltewinkeln
17a und/oder Quertraversen 17b getragen ist.
Insbesondere bestehen die das obere Trum unterstützenden
Auflagen zweckmäßigerweise aus verstärkten, kochwasserfesten
Sperrholzplatten mit einer porösen Beschichtung, welche
Feuchtigkeit von den Gehängen aufnehmen können.
Die obere Auflage 17 unterstützt die mit Teigstücken T
beladenen Tuchabschnitte von unten und vermeidet damit einen
unerwünschten Durchhang, so daß das Teigstück eine ebene
Auflagefläche erhält, wie dies bei der Mehrzahl der Brotsor
ten gewünscht ist.
Die untere Auflage 17, die auch aus Metall bestehen kann,
begrenzt zusammen mit der oberen einen gegenüber dem restli
chen Gärraum abgegrenzten Raum, der als Trockenzone für die
entladenen Tuchabschnitte 13 dient. In diesen Raum kann in
nicht dargestellter Weise über Luftdüsen Luft eingeblasen
werden, mit welcher die im Betrieb feucht werdenden Tuchab
schnitte 13 getrocknet werden. Die beiden Auflagen 17 ver
hindern, daß dieser Luftstrom in den verbleibenden Gärraum
eintritt, was zu einer Beeinträchtigung des Gärraumklimas
und insbesondere zu einer Schädigung der Teighaut der Teig
stücke T führen kann.
Die Zwischenräume zwischen der oberen Auflage 17 und den
sich beidseitig anschließenden Umlenkwalzen 15 sind mit
Führungsblechen 19 überbrückt, deren flachwinklige Führungs
flächen für eine schonende Übergabe der Teigstücke T sorgen.
Außerdem schließen die Führungsbleche 19 den zwischen den
Auflagen 17 gebildeten Trocknungsraum ab.
In den Fig. 2 und 3 ist deutlicher die Ausgestaltung des
Förderers 10 zu erkennen. Das in Fig. 1 strichpunktierte
Fördermittel 11 besteht aus einer Förderkette mit einzelnen
Kettengliedern 11a. An diesen Kettengliedern sind mit Hilfe
von Laschen 11b und Verbindungsbolzen 11c und 11d jeweils
einander benachbarte rohrförmige Stäbe 12 angebracht (vgl.
auch Fig. 4).
Die Ketten 11 werden von Kettenrädern 14a angetrieben,
welche beidseitig der Umlenkwalze 15 mit deren in Gestell
wänden 16 gelagerten Antriebswelle 14 drehfest verbunden
sind. Auf diese Weise ist ein sicherer Vorschub des Förde
rers 10 und ein synchroner Umlauf mit den Umlenkwalzen 15
garantiert. Zur Führung der Ketten 11 zwischen den Umlenk
walzen 15 oder genauer gesagt den mit diesen verbundenen
Kettenrädern 14a sind aus abriebfestem Kunststoff bestehende
Schienen 18 vorgesehen, in deren nach oben oder seitlich
offenen rinnenförmigen Aufnahmen die Glieder 11a der Kette
11 geführt sind.
In den Fig. 4 bis 6 ist das Umsetzen eines Teigstückes T
vom Förderer 10 auf das Entladeband 30 veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt den Förderer 10 in der Position, in welcher
sich das Teigstück T noch innerhalb des Gärraumes befindet.
Die Bandzunge 31 des Entladebandes 30 befindet sich noch in
der zurückgezogenen Ausgangsposition, in welcher der Abstand
der Bandzunge 31 von der Umlenkwalze 15 das Passieren der
Stäbe 12 auf dem strichpunktierten Bogenweg B erlaubt.
Fig. 5 zeigt die Position nach weiterem Vorschub des Teig
stückes T. Die Stäbe 12 des Förderers 10 haben den Vorschub
bereich der Bandzunge 31 passiert, so daß diese in die
Position 31′ vorgefahren werden kann. Das in Förderrichtung
mit gleicher Geschwindigkeit wie der Förderer 10 umlaufende
Band 30 kann in dieser Position das Teigstück T übernehmen,
wobei zwischen dem Ende der Bandzunge 31 und dem das Teig
stück T tragenden Tuchabschnitt 13 praktisch keine Lücke
entsteht. Fig. 5 macht deutlich, wie sich hierbei der
Tuchabschnitt 13 an die Mantelfläche der Umlenkwalze 15
anlegt, wodurch das vom Tuchabschnitt 13 gebildete flexible
Gehänge aus einer konkaven in eine konvexe Form übergeht und
hierdurch geöffnet wird.
Fig. 6 zeigt die Position, in welcher der Übergabevorgang
fast abgeschlossen ist. Das Teigstück T befindet sich be
reits auf der noch in Position 31′ befindlichen Bandzunge.
Der Tuchabschnitt 13 legt sich unter Zug an die Oberfläche
der Umlenkwalze 15 an. Hierbei sind die Länge des Tuchab
schnittes 13, der Abstand der Stäbe 12 voneinander sowie
deren vertikaler Abstand von der Mantelfläche der Umlenkwal
ze 15 und der Durchmesser der Umlenkwalze 15 so bemessen,
daß in der Position gemäß Fig. 6 der Tuchabschnitt 13 zwar
unter Zugspannung steht, jedoch hierbei nicht übermäßig
gereckt wird. Beim weiteren Umlauf des Förderers 10 in
Förderrichtung F wird die Zunge wieder in die Ausgangsposi
tion 31 zurückgezogen, so daß der Weg für den Stab 12 der
nachfolgenden Teigstückaufnahme frei wird.
Das dem Beladen dienende Beladeband 20 ist entsprechend dem
Entladeband aufgebaut und arbeitet beim Absetzen von Teig
stücken T auf den Förderer 10 in äquivalenter Weise.
Der Aufbau der Be- und Entladebänder 20, 30, deren vor
schiebbare Bandzunge 21, 31, welche über im Durchmesser
möglichst klein dimensionierte Umlenkrohre 22 bzw. 32 ge
führt sind, ist bekannt und braucht im einzelnen nicht
beschrieben zu werden.
Bezugszeichenliste
10 Förderer
11 Kette
11a Kettenglied
11b Verbindungslasche
11c, d Verbindungsbolzen
12 Stäbe
13 Tuchabschnitte
14 Antriebswelle
14a Kettenrad
15 Umlenkwalze
16 Seitenwand des Gestelles
17 Auflage
17a Auflagehalter
17d Quertraverse
18 Schienen
18a rinnenförmige Aufnahme
19 Führungsblech
20 Beladeband
21 Bandzunge
22 Umlenkrohr
30 Entladeband
31 Bandzunge
32 Umlenkrohr
T Teigstück
F Förderrichtung
B Bogenweg
11 Kette
11a Kettenglied
11b Verbindungslasche
11c, d Verbindungsbolzen
12 Stäbe
13 Tuchabschnitte
14 Antriebswelle
14a Kettenrad
15 Umlenkwalze
16 Seitenwand des Gestelles
17 Auflage
17a Auflagehalter
17d Quertraverse
18 Schienen
18a rinnenförmige Aufnahme
19 Führungsblech
20 Beladeband
21 Bandzunge
22 Umlenkrohr
30 Entladeband
31 Bandzunge
32 Umlenkrohr
T Teigstück
F Förderrichtung
B Bogenweg
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Fördern und Umsetzen von Teigstücken,
bestehend aus einem umlaufenden Förderer mit zwischen
Ketten, Seilen o. dgl. vorgesehenen Gehängen zur Aufnah
me von Teigstücken, den Förderer umlenkenden Walzen, im
Bereich der Umlenkwalzen vorgesehene, umlaufende Be
bzw. Entladebänder, deren Bandzungen zum Be- bzw. Entla
den von Teigstücken vom Förderer in- bzw. entgegen
Transportrichtung vorschiebbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehänge aus der Teigstückgröße ange
paßten Tuchabschnitten (13) bestehen, welche mit ihren
in Transportrichtung vorn bzw. hinten gelegenen Rändern
mit Durchhang in Stäbe (12) eingehängt sind, die beid
endig an den Ketten (11), Seilen o. dgl. des Förderers
befestigt sind, wobei der horizontale Abstand der Stäbe
(12) voneinander, der Durchhang der Tuchabschnitte (13),
der Durchmesser der Umlenkwalzen (15) sowie der vertika
le Abstand der Stäbe (12) von den Umlenkwalzen (15) so
bemessen sind, daß sich die Tuchabschnitte (13) bei
Umlenkung des Förderers an die Mantelfläche der Umlenk
walzen (15) unter Zug anlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tuchabschnitte (13) in Form beidseitig offener
Schlauchabschnitte ausgebildet sind, in welche die
vorzugsweise rohrförmigen Stäbe (12) eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ketten Rollenketten (11) sind, mit deren
Gliedern die Stäbe (12) über Laschen (11b) verbunden
sind und welche von mit der Umlenkwalze (15) verbundenen
Kettenrädern (14a) angetrieben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte Stäbe (12) von Gehängen über gemeinsame
Laschen (11b) mit Kettengliedern (11a) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Ketten (11) in zwischen den Kettenrädern
(14a) angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff beste
henden Schienen (18) geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) mit den Ketten (11)
lösbar verbunden und an diesen zur Anbringung von Gehän
gen verschiedener Breite in unterschiedlichen Abständen
befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkwalzen (15)
unterhalb der Gehänge Auflagen (17) derart angeordnet
sind, daß die Tuchabschnitte (13) wenigstens im Bereich
des oberen Trums des Förderers mit ihren Scheitelflächen
auf diesen aufliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Auflage (17) unterhalb des oberen Trums
aus Holz, vorzugsweise aus verstärkten, kochwasserfesten
Sperrholzplatten mit einer porösen Beschichtung, be
steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Enden der Auflagen (17) und den
Umlenkwalzen (15) flachwinklig ansteigende Führungsble
che (19) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Raum zwischen den Auflagen (17)
Luftdüsen münden, über welche der Trocknung dienende
Luft einblasbar ist.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1996-02-28 FR FR9602655A patent/FR2730906B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WINKLER BAECKEREIMASCHINEN BETEILIGUNGS GMBH, 7804 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |