DE19709491C2 - Vorrichtung zur Lagerung und zur Übergabe von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und zur Übergabe von Nahrungsmitteln

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lage­ rung und zur Übergabe von Lebensmitteln an eine Weiterverarbei­ tungsstation, insbesondere von Gärgut, wie Kleinbackwaren- Rohlingen an eine Frost- oder Backstation, die ein Endlostuch und zwei vom Endlostuch umschlungene Umlenkwalzen aufweist sowie ein beweglich in einem Gerüst gelagertes Traggestell, in dem die beiden Walzen frei drehbar gelagert sind, wobei das Gerüst einen Motor für den Antrieb des Endlostuchs aufweist.
Vorrichtungen zur Lagerung und zur Übergabe von Lebensmitteln an eine Weiterverarbeitungsstation sind vielfältig bekannt und werden insbesondere bei der Herstellung von Backwaren benötigt. So werden z. B. Kleinbackwaren-Rohlinge wie fertiggeschlungene Brezeln, Hörnchen, Semmeln etc. einer derartigen Vorrichtung automatisch oder manuell zugeführt, um nach einer bestimmten der Gärung dienenden Wartezeit, z. B. einem Froster, zugeführt zu werden.
In der Praxis werden oftmals Gärgutträger aus Holz verwendet, auf denen der Gärschritt durchgeführt wird, wonach durch Um­ klappen um 180° die auf diesem Gärgutträger befindlichen Roh­ linge einer Ablagefläche übergeben werden, die z. B. aus einem Endlosband besteht, welches die übergebenen Rohlinge, z. B. in das Innere eines Frosters befördert.
Es sind auch sogenannte Gärtücher bekannt, die die Form von Endlostüchern aufweisen, welche jeweils zwei Umlenkwalzen um­ schlingen, die in einem Traggestell frei drehbar gelagert sind. Auf der Unterseite eines derartigen Endlostuches ist bei einer bekannten Vorrichtung eine parallel zu den Walzenachsen verlau­ fende Leiste befestigt, die mit einem Antriebsmotor in einem Gerüst in Verbindung steht, so dass dem Endlostuch eine Hin- und Herbewegung erteilt werden kann, zur Übergabe der auf der Oberseite des Endlostuches angeordneten Kleinbackwaren an eine Weiterverarbeitungsstation (z. B. DE 41 15 615 A1).
Diese Vorrichtung weist noch den Nachteil auf, dass nach jeder Übergabe der auf der Oberseite des Endlostuches angeordneten Lebensmittel an die Weiterverarbeitungsstation ein Rücklauf des Gärtuchträgers oder eine Flächendrehung des Gärgutträgers von 180° ausgeführt werden muß, wobei die Leiste immer an einer ganz bestimmten Position stehen sollte, bevor das Tuch neu beladen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Lagerung und zur Übergabe von Lebensmitteln zu schaffen, die kontinuierlich in Betrieb ist, sodass keine Unterbrechung für einen erneuten Beladevorgang stattfinden muss und die Verweil­ dauer ausschliesslich durch die Lagerzeit bzw. die gewünschte Zufuhrgeschwindigkeit zur Weiterverarbeitungsstation vorgegeben ist; der Gärgutträger eignet sich hierdurch bestens für vollau­ tomatische Anlagen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist einfach im Aufbau, billig in der Herstellung, äusserst wartungsarm und weist eine hohe Lebensdauer auf.
Die im Abstand und parallel zu einer der beiden Umlenkwalzen vorgesehene Zusatzwalze wird zusammen mit der ihr benachbarten Umlenkwalze und dem Endlostuch durch die im Gerüst gelagerte Andruckwalze immer mit der gleichen Kraft beaufschlagt, so dass die gleiche Geschwindigkeit bei der Übergabe der auf der Ober­ seite des Endlostuches angeordneten Lebensmittel insbesondere Teig-Rohlinge, an die Weiterverarbeitungsstation gewährleistet ist.
Gleichzeitig wird durch Andrücken der Walze das Tuch gespannt. Dadurch ist ein optimaler Transport des Tuches auch bei schwe­ rer Belastung gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine vorteilhafte Ausgestaltung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Traggestell mit End­ lostuch und Walzen;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf das Traggestell mit dem Endlostuch und den Wal­ zen, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der erfindungs­ gemässen Vorrichtung.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszei­ chen versehen sind, bedeutet 1 ein Traggestell, in dem zwei Umlenkwalzen 3, 4 frei drehbar gelagert sind, welche von einem Endlostuch 2 umschlungen werden. Das Endlostuch 2 ist ein für die Lebensmittelverarbeitung geeignetes, z. B. aus Kunststoff bestehendes Gärtuch, auf dem bei einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel Brezel-Rohlinge abgelegt werden, bevor diese einem Froster übergeben werden.
Mit 5 ist nun eine Zusatzwalze bezeichnet, die vorzugsweise den gleichen Durchmesser aufweist wie die beiden Umlenkwalzen 3, 4 und die zwischen diesen beiden jedoch in der Nähe einer der beiden Umlenkwalzen, z. B. der der Übergabestelle benachbarten Umlenkwalze 4 angeordnet ist.
Das Traggestell 1 ist, wie insbesondere Fig. 3 erkennen lässt, beweglich, d. h. verschwenkbar, mittels beidseitig angeordneter Lagerhebel 7, 8 an einem Gerüst 9 angeordnet, in dem neben dem nicht dargestellten Antriebsmotor eine Andruckwalze 6 vorgese­ hen ist, die vom Motor in Drehung versetzt wird, wobei die Drehrichtung durch den Pfeil f angedeutet ist. Die Andruckwalze weist vorteilhafterweise einen grösseren Durchmesser, z. B. einen dreimal bis fünfmal größeren Durchmesser als die zugehö­ rige Umlenkwalze oder Zusatzwalze auf.
Befindet sich nun die Vorrichtung in ihrer Übergabestellung, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so wird das Traggestell 1 automatisch oder manuell in die gezeigte Stellung durch Ver­ schwenkung der vier seitlichen Hebel 7, 8 bewegt, so dass sich die Umlenkwalze 4 und die parallel zu ihr und im Abstand von ihr angeordnete Zusatzwalze 5 zusammen mit dem Endlostuch 2 auf der vom nicht dargestellten Motor angetriebenen Andruckwalze 6 abstützen. Die Andruckkraft kann dabei durch das Gewicht des Traggestells 1 bzw. einen Spannmechanismus eingestellt werden, welcher z. B. mit den Hebeln 7, 8 zusammenwirkt, insbesondere durch Zugfedern 10 zwischen den Hebeln und dem Gerüst, die an unterschiedlichen Befestigungspunkten eingehängt werden, oder aber durch Zusatzgewichte 11, die am Traggestell angebracht werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Drehrichtung der Andruckwalze 6 wird nun das Endlostuch 2 in der durch den Pfeil P angedeute­ ten Richtung bewegt; schliesst sich an diese Seite der Vorrich­ tung die nächste Bearbeitungsstation an, so werden die auf der Oberseite des Endlostuches 2 angeordneten Lebensmittel der benachbarten Bearbeitungsstation, z. B. einem Froster, überge­ ben.
Durch Verschwenken des Traggestells 1 aus der in Fig. 3 darge­ stellten Übergabestellung in eine Wartestellung (d. h. nach links in Richtung des Pfeiles f), wird die Antriebsverbindung zwischen Andruckwalze 6 und Walzen 4, 5 zeitweilig gelöst, so dass die auf der Oberseite des Endlostuches 2 befindlichen Lebensmittel sich in einer Warteposition befinden.
Die Breite des Endlostuches 2 ist frei wählbar und wird durch die eingearbeitete Öffnung der nachfolgenden Bearbeitungsstati­ on bestimmt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Lagerung und zur Übergabe von Lebensmitteln an eine Weiterverarbeitungsstation, insbesondere von Gärgut wie Kleinbackwaren-Rohlingen an eine Frost- oder Backstati­ on, die ein Endlostuch und zwei vom Endlostuch umschlungene Umlenkwalzen aufweist, sowie ein beweglich in einem Gerüst gelagertes Traggestell, in dem die beiden Walzen frei dreh­ bar gelagert sind, wobei das Gerüst einen Motor für den An­ trieb des Endlostuchs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Umlenkwalzen (3, 4) eine freilau­ fende Zusatzwalze (5) angeordnet ist und dass unterhalb der Zusatzwalze (5) und der ihr benachbarten Umlenkwalze (4) eine mit dem Motor in Verbindung stehende Andruckwalze (6) im Gerüst (9) derart gelagert ist, dass sich in Übergabe­ stellung der Vorrichtung die Zusatzwalze (5), die eine Um­ lenkwalze (4) und das Endlostuch (2) auf ihr abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Andruckwalze (6) dem dreifachen bis fünffachen Durchmesser der Umlenkwalze (4) oder der Zusatz­ walze (5) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Tragegestell (1) mit einem Spannmechanismus für das Endlostuch (2) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus aus beidseits zwischen dem Traggestell (1) und dem Gerüst (9) vorgesehenen Zugfedern (10) besteht, deren Enden an unterschiedlichen Stellen eingehängt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus aus Zusatzgewichten (11) besteht, die am Traggestell (1) angeordnet werden.
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