DE10044686A1 - Vorrichtung zur Temperaturbehandlung von Lebensmitteln und Verfahren zur Übergabe von Lebensmittelportionen - Google Patents
Vorrichtung zur Temperaturbehandlung von Lebensmitteln und Verfahren zur Übergabe von LebensmittelportionenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zumindest einer Prozeßkammer, in der Lebensmittelgüter portionsweise einer Temperaturbehandlung unterworfen werden können, und einer die Prozeßkammer durchlaufenden Fördereinrichtung, mit der die Lebensmittelportionen im wesentlichen kontinuierlich durch die Prozeßkammer hindurch gefördert werden können. Die Lebensmittelportionen werden auf der Eingangsseite der Vorrichtung an die Fördereinrichtung übergeben und auf der Ausgangsseite der Vorrichtung von der Fördereinrichtung abgenommen. Auf der Eingangsseite (2) und/oder auf der Ausgangsseite der Vorrichtung (1) ist zumindest eine Handhabungsvorrichtung (7) vorgesehen, mit der eine bestimmte Anzahl von Lebensmittelportionen (9) speicherbar ist und mit der die gespeicherten Lebensmittelportionen (9) automatisch an die Fördereinrichtung (4) übergeben und/oder automatisch abgenommen werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Temperaturbehandlung von
Lebensmittelgütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiter
betrifft die Erfindung eine Handhabungsvorrichtung zur Anordnung an
einer derartigen Vorrichtung und ein Verfahren zur Übergabe von Le
bensmittelportionen von einer Handhabungsvorrichtung an eine Vorrich
tung zur Temperaturbehandlung.
In der Lebensmittelindustrie müssen bei der Herstellung von Lebensmit
telgütern vielfach die zu verarbeitenden Lebensmittel in bestimmten
Produktionsstufen einer Temperaturbehandlung unterworfen werden.
Beispielsweise, jedoch keineswegs ausschließlich, ist dies beim Backen
oder Gefrieren von Teiglingen erforderlich. Zur Durchführung der Tem
peraturbehandlung sind Vorrichtungen bekannt, die im Durchlaufverfah
ren arbeiten. Diese Vorrichtungen weisen eine Prozeßkammer auf, in der
die eigentliche Temperaturbehandlung stattfindet. Diese Prozeßkammer
wird von einer Fördereinrichtung, die im Regelfall umlaufend ausgebildet
ist, durchlaufen, so daß die portionsweise auf die Fördereinrichtung
aufgegebenen Lebensmittel im wesentlichen kontinuierlich durch die
Prozeßkammer hindurch gefördert werden können. Die Durchlaufzeiten
der einzelnen Lebensmittelportionen durch die Prozeßkammer müssen
dabei auf die jeweiligen Prozeßzeiten abgestimmt sein. Selbstverständlich
können in der Vorrichtung auch mehrere Prozeßkammern mit unter
schiedlichen Prozeßbedingungen und/oder hintereinander angeordnete
Zonen mit unterschiedlichen Prozeßbedingungen vorgesehen sein. Auf der
Eingangsseite der Vorrichtung werden die Lebensmittelportionen an die
Fördereinrichtung übergeben und auf der Ausgangsseite der Vorrichtung
von der Fördereinrichtung abgenommen.
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist es, daß die Übergabe bzw.
das Abnehmen der Lebensmittelportionen von der Fördereinrichtung
einen hohen Handhabungsaufwand darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, mit der der Handhabungsaufwand für das Bedienpersonal
reduziert werden kann. Weiter ist es Aufgabe eine für entsprechend
Vorrichtungen geeignete Handhabungsvorrichtung ein mögliches Überga
beverfahren vorzuschlagen.
Der erfindungsgemäße Vorteil ergibt sich insbesondere dadurch, daß
durch Anordnung einer Handhabungsvorrichtung an der Eingangsseite
und/oder auf der Ausgangsseite der Vorrichtung die Übergabe bzw. das
Abnehmen der Lebensmittelportionen automatisiert werden kann.
Derartige Handhabungsvorrichtungen werden beispielsweise bereits zur
automatischen Beschickung bzw. Entleerung von Etagenbacköfen einge
setzt. Da die Übergabe der Lebensmittelportionen, anders als bei der
Übergabe von Teiglingen auf einen feststehenden Herd in einen Etagen
backofen, erfindungsgemäß auf eine bewegte Fördereinrichtung erfolgt,
sind bei der Auslegung der Relativkinematik zwischen Handhabungsvor
richtung und Fördereinrichtung Besonderheiten zu beachten, um Störungen
bzw. Qualitätsverluste durch den Übergabe- bzw. Abnehmprozeß zu
vermeiden.
Besonders geeignet zur Übergabe der Lebensmittelportionen an die
Fördereinrichtung sind aus dem Stand der Technik an sich bekannte
Abziehrahmen, an denen ein umlaufend gelagertes Rollband vorgesehen
ist. Derartige Abziehrahmen können oberhalb der Fördereinrichtung
angeordnet werden, wobei anschließend durch Zurückziehen des Ab
ziehrahmens unter zeitgleichem Antrieb des Rollbands die Lebensmittel
portionen auf die darunter liegende Fördereinrichtung übergeben werden
können.
Insbesondere bei verformbaren Lebensmittelportionen, beispielsweise
Teiglingen, ist es vorteilhaft bestimmte Geschwindigkeitsrelationen
zwischen der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung, der Rückzug
geschwindigkeit des Abziehrahmens und der Fördergeschwindigkeit des
Rollbands einzuhalten. Wenn die Tangentialgeschwindigkeit des Roll
bands betragsmäßig im wesentlichen der Summe aus dem Betrag der
Fördergeschwindigkeit des Abziehrahmens und dem Betrag der Förderge
schwindigkeit der Fördereinrichtung entspricht, kann im Ergebnis er
reicht werden, daß die Lebensmittelportionen am Übergabepunkt eine
absolute Fördergeschwindigkeit in Förderrichtung aufweisen, die der
Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung entspricht. Dadurch wird
eine Verformung der Lebensmittelportionen bei der Übergabe bzw. eine
Änderung der Abstände zwischen den einzelnen Lebensmittelportionen
trotz der Relativbewegung zwischen Handhabungsvorrichtung und umlau
fender Fördereinrichtung vermieden. Die Geschwindigkeitsbeträge des
Abziehrahmens und der Fördereinrichtung müssen betragsmäßig addiert
werden, da sie, jedenfalls bei der Übergabe auf die Fördereinrichtung,
entgegengesetzt gerichtet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungs
form näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt entlang
der Schnittlinie II-II (Fig. 2);
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt entlang der
Schnittlinie I-I (Fig. 1);
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer ersten Phase zur Über
gabe von Lebensmittelportionen von einer Handhabungsvor
richtung;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Phase zur
Übergabe von Lebensmittelportionen;
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer dritten Phase zur Über
gabe von Lebensmittelportionen;
Fig. 6 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer vierten Phase zur
Übergabe von Lebensmittelportionen.
In Fig. 1 ist eine in der Art eines Durchlaufbackofens ausgebildete
Vorrichtung 1 zum kontinuierlichen Backen von Teigwaren schematisch
dargestellt. Fig. 1 zeigt dabei nur die Eingangsseite 2 der Vorrichtung 1,
an der die Teiglinge 9 an die Vorrichtung 1 übergeben werden, und den
Vorderteil einer Prozeßkammer 3, in der die Teiglinge 9 durch Wärme
einwirkung ausgebacken werden können. Der nachfolgend beschriebene
Aufbau kann grundsätzlich in gleicher Weise auf der nicht dargestellten
Ausgangsseite der Vorrichtung 1 zur Abnahme der Teiglinge 9 vorgese
hen werden.
In der Vorrichtung 1 ist eine in der Art eines Netzbandförderers ausgebil
dete Fördereinrichtung 4 vorgesehen, die im wesentlichen von zwei
einander gegenüberliegenden Walzen 5 und einem darauf umlaufend
gelagerten Netzband 6 gebildet wird. Eine der Walzen 5 kann durch einen
nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben werden, so daß die auf der
Oberseite 7 des Netzbands 6 aufliegenden Teiglinge 9 durch die Prozeßkammer
3 der Vorrichtung 1 kontinuierlich hindurch gefördert werden
können.
Zur automatischen Beschickung der Vorrichtung 1 mit Teiglingen 9 ist
vor der Vorrichtung 1 eine Handhabungsvorrichtung 7 angeordnet. In der
Handhabungsvorrichtung 7 ist eine Zwischenablage 8 vorgesehen, auf der
die Teiglinge 9 angeordnet werden können und die von der Oberseite
eines an einem Abziehrahmen 10 (Fig. 2) gelagerten Rollbands 11 (Fig.
2) gebildet wird. Die Funktion der Handhabungsvorrichtung 7 bei der
Übergabe der Teiglinge 9 auf die Fördereinrichtung 4 der Vorrichtung 1
wird weiter unten (Fig. 3-Fig. 6) beschrieben.
Die Handhabungsvorrichtung 7 weist ein Gestell auf, das in der Art eines
Säulenportals mit zwei Vertikalsäulen 12 und einem oberen Querportal 13
ausgebildet ist. Zwischen den Vertikalsäulen 12 ist ein Hubtisch 14
angeordnet, auf dem der Abziehrahmen 10 horizontal verschiebbar gela
gert ist. Durch Antrieb eines Antriebsmotors 15 (Fig. 2) über eine Ge
triebeanordnung 16 kann der Hubtisch 14 in beliebiger Höhe zwischen
den Vertikalsäulen 12 positioniert werden. Dies wird durch die Bewe
gungspfeile 17 und 18 schematisch angedeutet. Am Hubtisch 14 ist ein
Antriebsmotor 19 befestigt, mit dem der Abziehrahmen 10 zusammen mit
dem Rollband 11 entsprechend der Bewegungspfeile 20 und 21 (Fig. 2)
relativ zu den Vertikalsäulen 12 horizontal verstellt werden kann. Die
Handhabungsvorrichtung 7 selbst ist insgesamt auf Rollen 22 gelagert
und kann entsprechend den Bewegungspfeilen 23 und 24 auf Schienen 25
relativ zu der Vorrichtung 1 verschoben werden. Dadurch wird es mög
lich, die Handhabungsvorrichtung 7 wahlweise an der Eingangsseite 2
von verschiedenen nebeneinander angeordneten Vorrichtungen 1 anzuord
nen, wobei in Fig. 1 bis Fig. 6 lediglich eine der Vorrichtungen 1 darge
stellt ist. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich mittels einer Hand
habungsvorrichtung 7 auch noch andere Vorrichtungen, beispielsweise
Etagenbacköfen, parallel zu beschicken.
Mittels einer an der Eingangsseite 2 angeordneten Lichtschranke 32 kann
festgestellt werden, welche Position relativ zur Vorrichtung 1 die auf
dem Netzband 6 geförderten Teiglinge 9 bzw. der Abziehrahmen 10
relativ zur Vorrichtung einnehmen. Durch die Anordnung der Licht
schranke 32 wird ein bestimmter Referenzpunkt an der Vorrichtung 1
definiert.
Auf der der Vorrichtung 1 gegenüberliegenden Seite der Handhabungs
vorrichtung 7 ist eine Andockstation 26 angebracht, mit der ein in der Art
eines Gärwagens ausgebildetes Fördermittel 27 an der Handhabungsvor
richtung 7 arretiert werden kann. Zur automatischen Übergabe der Teig
linge 9 vom Fördermittel 27 an die Handhabungsvorrichtung 7 können
auch hier entsprechend ausgebildete Abziehrahmen 28 vorgesehen sein,
die mit der Handhabungsvorrichtung 7 zusammenwirken können.
Zur Steuerung der Handhabungsvorrichtung 7 ist seitlich ein Bedienpult
29 (Fig. 2) vorgesehen, über das Steuerungsbefehle vom Bedienpersonal
eingegeben werden können und an dem Betriebszustände von der Steue
rung angezeigt werden können. Zur Sicherung der verschiedenen Bauteile
gegen unbefugtes Betreten, insbesondere im Bereich der Handhabungs
vorrichtung 7, können nicht dargestellte Absperreinrichtungen entspre
chend der geltenden Unfallverhütungsvorschriften vorgesehen werden.
Die Beschickung der kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung 1 mit Teig
lingen 9 kann in folgender Weise erfolgen. Nach der Anordnung der
Handhabungsvorrichtung 7 an der Eingangsseite 2 der Vorrichtung 1 wird
ein mit Teiglingen 9 bestücktes Fördermittel 27 automatisch oder durch
das Bedienpersonal zur Andockstation 26 gefahren und dort fixiert.
Anschließend wird der Hubtisch 14 beispielsweise aus einer in Fig. 1
schematisch dargestellten Parkposition am oberen Ende der Vertikalsäu
len 12 auf die Höhe eines der Abziehrahmen 28 im Gärwagen 27, der mit
Teiglingen 9 bestückt ist, verfahren. Durch Zusammenwirken des Ab
ziehrahmens 28 mit der Handhabungsvorrichtung 7 werden die Teiglinge
9 vom Fördermittel 27 auf die von dem Rollband 11 gebildete Zwischen
ablage 8 der Handhabungsvorrichtung 7 übergeben. Danach wird der
Hubtisch 14 auf eine Höhe verfahren, in der der Abziehrahmen 10 mit
dem Rollband 11 durch horizontale Verstellung des Abziehrahmens 10
mit kurzem Abstand über dem Netzband 6 an der Eingangsseite 2 der
Vorrichtung 1 anordenbar ist. Durch Zurückziehen des Abziehrahmens 10
und gleichzeitiges Antreiben des Rollbands 11 werden die auf dem
Rollband 11 aufliegenden Teiglinge 9 dann an die Fördereinrichtung 4
der Vorrichtung 1 übergeben. Nach dem vollständigen Zurückziehen des
Abziehrahmens 10 ist die von der Oberseite des Rollbands 11 gebildete
Zwischenablage 8 wieder frei und der Hubtisch 14 wird auf die Höhe des
nächsten mit Teiglingen 9 bestückten Abziehrahmens 28 im Fördermittel
27 verfahren, um dort erneut Teiglinge 9 vom Fördermittel 27 zu über
nehmen.
In dieser Weise kann eine grundsätzlich beliebige Menge von Teiglingen,
insbesondere bei Wechsel der Fördermittel 27 nach der Entleerung, von
der Handhabungsvorrichtung 7 zur Beschickung der Vorrichtung 1 an die
Fördereinrichtung 4 übergeben werden. Je nach Taktzeit und Prozeßdauer
kann die Handhabungsvorrichtung 7 in Beschickungspausen auch an
weiteren Vorrichtungen 1 eingesetzt werden. Auch ist es denkbar, daß mit
einer Handhabungsvorrichtung 7 zunächst auf der Eingangsseite 2 Teig
linge 9 an die Vorrichtung 1 übergeben werden und beispielsweise nach
der vollständigen Übergabe aller Teiglinge 9 eines Fördermittels die
Handhabungsvorrichtung 7 zur Ausgangsseite der Vorrichtung 1 verfah
ren und dort die fertiggestellten Backwaren automatisch abnimmt bzw. an
ein Fördermittel übergibt.
In den Fig. 3 bis 6 sind die verschiedenen Phasen bei der Übergabe der
Teiglinge 9 von der Handhabungsvorrichtung 7 an die Fördereinrichtung
4 der Vorrichtung 1 schematisch dargestellt. Bauteile, die zum Verständ
nis des Übergabeverfahrens nicht erforderlich sind, sind in den Fig. 3 bis
6 nicht dargestellt.
In der mit Fig. 3 dargestellten ersten Phase der Übergabe der Teiglinge 9
befindet sich die Handhabungsvorrichtung 7 bereits an der Eingangsseite
2 der Vorrichtung 1. In dieser Phase werden die zuletzt übergebenen
Teiglinge 9 durch Antrieb des Netzbands 6 gemäß dem Bewegungspfeil
30 entsprechend der Förderrichtung 31 in die Prozeßkammer 3 der Vor
richtung 1 eingefördert. Auf der Oberseite des Rollbands 11 liegen die
nächsten Teiglinge 9 zur Übergabe von der Handhabungsvorrichtung 7 an
die Fördereinrichtung 4 bereit.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann mittels der Lichtschranke 32 festgestellt
werden, wann der letzte der zuletzt übergebenen Teigling 9' den durch
die Anordnung der Lichtschranke 32 definierten Referenzpunkt an der
Vorrichtung 1 passiert hat.
Sobald der letzte der zuletzt übergebenen Teiglinge 9' den Referenzpunkt
in der Vorrichtung 1 passiert wird von der Steuerung der Vorrichtung 1
ein Signal ausgegeben, so daß, wie in Fig. 5 dargestellt, durch Antrieb
des Antriebsmotors 19 der Abziehrahmen 10 entsprechend dem Bewe
gungspfeil 33 so weit horizontal nach vorne gefahren wird, bis die
Vorderkante 34 des Rollbandes 11 den Bereich oberhalb des durch die
Lichtschranke 32 definierten Referenzpunktes an der Vorrichtung 1
erreicht hat. Hier wird der Abziehrahmen 10 zunächst angehalten bzw.
die Bewegungsrichtung umgekehrt.
Anschließend wird während der in Fig. 6 dargestellten vierten Phase der
Abziehrahmen 10 entsprechend dem Bewegungspfeil 35 zurückgezogen,
und zugleich das Rollband 11 gemäß dem Bewegungspfeil 36 in Richtung
der Förderrichtung 31 angetrieben. Durch die schematisch dargestellte
Antriebseinrichtung 37 wird dabei sichergestellt, daß das Rollband 11 mit
einer Tangentialgeschwindigkeit an der Oberseite angetrieben wird, die
betragsmäßig der Summe aus der Fördergeschwindigkeit des Netzbands 6
in Förderrichtung 31 und der Rückzugsgeschwindigkeit des Abziehrah
mens 10 in Richtung des Bewegungspfeils 35 entspricht. Im Ergebnis
werden dadurch die Teiglinge 9 mit einer Absolutgeschwindigkeit an die
Fördereinrichtung übergeben, die der Fördergeschwindigkeit des Netz
bands 6 entspricht, so daß insbesondere eine Verformung der Teiglinge 9
im Übergangsbereich zwischen Rollband 11 und Netzband 6 im wesentli
chen ausgeschlossen ist und die Abstände zwischen den Teiglingen 9
gleich gehalten werden.
Claims (32)
1. Vorrichtung mit zumindest einer Prozeßkammer, in der Lebens
mittelgüter portionsweise einer Temperaturbehandlung unterworfen
werden können, und einer die Prozeßkammer durchlaufenden För
dereinrichtung, mit der die Lebensmittelportionen im wesentlichen
kontinuierlich durch die Prozeßkammer hindurch gefördert werden
können, wobei die Lebensmittelportionen auf der Eingangsseite der
Vorrichtung an die Fördereinrichtung übergeben und auf der Aus
gangsseite der Vorrichtung von der Fördereinrichtung abgenommen
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Eingangsseite (2) und/oder auf der Ausgangsseite der
Vorrichtung (1) zumindest eine Handhabungsvorrichtung (7) vorge
sehen ist, mit der eine bestimmte Anzahl von Lebensmittelportio
nen (9) speicherbar sind und mit der die gespeicherten Lebensmit
telportionen (9) automatisch an die Fördereinrichtung (4) überge
ben und/oder automatisch abgenommen werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vorrichtung Teiglinge (9) verarbeitbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) in der Art eines Durchlaufbackofens aus
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung in der Art eines Tunnelfrosters ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (4) als umlaufender Band- oder Ketten
förderer, insbesondere als Netzbandförderer (5, 6) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungsvorrichtung (7) zumindest eine Zwischenabla
ge (8) aufweist, auf der die Lebensmittelportionen (9) abgelegt und
von der aus die Lebensmittelportionen (9) an die Fördereinrichtung
(4) übergeben werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenablage (8) in einem Gestell (12, 13) gelagert ist,
wobei die Zwischenablage (8) zur Anordnung in verschiedenen Hö
hen vertikal im Gestell (12, 13) verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenablage (8) in eine Parkposition am Gestell (12,
13), insbesondere am oberen Ende des Gestells (12, 13), verfahrbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenablage (8) in einem Gestell (12, 13) gelagert ist,
wobei die Zwischenablage (8) relativ zum Gestell (12, 13) hori
zontal verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (12, 13) zumindest eine vertikale Säule (12) auf
weist, an dem die Zwischenablage (8) horizontal und/oder vertikal
verfahrbar gelagert ist, insbesondere daß die Zwischenablage (8)
mittels einer Laufkatze verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (12, 13) in der Art eines Säulenportals ausgebildet
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gestell (12, 13) ein vertikal verfahrbarer Hubtisch (14) an
geordnet ist, auf dem die Zwischenablage (8) horizontal verfahrbar
gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gestell (12, 13) zumindest ein Antriebsmotor (15, 19) zur
horizontalen und/oder vertikalen Verstellung der Zwischenablage
(8) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenablage (8) zumindest abschnittsweise oberhalb der
Fördereinrichtung (4) anordenbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenablage (8) derart oberhalb der Fördereinrichtung
(4) anordenbar ist, daß die Lebensmittelportionen, insbesondere
Teiglinge (9), bei der Übergabe um im wesentlichen 180° gekippt
werden können.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorrichtung (1) zumindest ein Sensor, insbesondere eine
Lichtschranke (32), zur Lagebestimmung der Zwischenablage (8)
und/oder einer auf der Fördereinrichtung (4) aufliegenden Lebens
mittelportion (9) relativ zur Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenablage (8) in der Art eines horizontal verstellbar
gelagerten Abziehrahmens (10) mit einem umlaufend gelagerten
Rollband (11) ausgebildet ist, wobei auf der Oberseite des Roll
bandes (11) die Lebensmittelportionen (9) ablegbar und durch An
trieb des Rollbandes (11) förderbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übergabe der Lebensmittelportionen (9) der Abziehrahmen
(10) mit einer bestimmten Fördergeschwindigkeit horizontal von
der Fördereinrichtung (4) weg antreibbar ist und zugleich die Ober
seite des Rollbands (11) mit einer horizontal entgegengesetzten
Tangentialgeschwindigkeit antreibbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abziehrahmen (10) und Rollband (11) in der Weise antreibbar
sind, daß Absolutgeschwindigkeit der Lebensmittelportionen (9) im
wesentlichen der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung (4)
entspricht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollband (11) in der Weise antreibbar ist, daß die Tangen
tialgeschwindigkeit des Rollbandes (11) betragsmäßig im wesentli
chen der doppelten Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung
(4) entspricht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Handhabungsvorrichtung (7) ein Fördermittel (27) anor
denbar ist, in dem eine Vielzahl von Lebensmittelportionen (9)
speicherbar sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Arretierung des Fördermittels (27) an der Handhabungsvor
richtung (7) eine Andockstation (26) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Fördermittel (27) gespeicherten Lebensmittelportionen
(9) automatisch auf die Zwischenablage (8) der Handhabungsvor
richtung (7) übergeben werden können.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel (27) in der Art eines Gärwagens ausgebildet
ist und die Handhabungsvorrichtung (7) in der Funktion einer Gär
wagenentladevorrichtung einsetzbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gärwagen (27) zumindest ein Abziehrahmen (28) mit Roll
band, auf dem die Lebensmittelportionen (9) gelagert werden kön
nen, vorgesehen ist, wobei der Abziehrahmen (28) zur automati
schen Gärwagenentladung mit der Handhabungsvorrichtung (7) zu
sammenwirken kann.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungsvorrichtung (7) zwischen zumindest zwei Vor
richtungen (1) verfahrbar gelagert ist und wahlweise auf der Ein
gangsseite (2) und/oder auf der Ausgangsseite von jeweils einer
Vorrichtung (1) anordenbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungsvorrichtung (7) an jeweils einer Vorrichtung
(1) arretierbar ist.
28. Handhabungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungsvorrichtung (7) zur Anordnung an einer Vor
richtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 27 geeignet ist.
29. Verfahren zur Übergabe von Lebensmittelportionen von einer
Handhabungsvorrichtung mit einem auf einem horizontal verstell
baren Abziehrahmen umlaufend gelagerten Rollband auf eine kon
tinuierlich angetriebenes Fördereinrichtung, insbesondere einen
Band- oder Kettenförderer,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abziehrahmen (10) zumindest abschnittsweise oberhalb der
Fördereinrichtung (4) angeordnet wird und anschließend der Ab
ziehrahmen (10) entgegengesetzt der Förderrichtung (31) der För
dereinrichtung (4) zurückgezogen wird, wobei zeitgleich die Ober
seite des Rollbands (11) zusammen mit den aufliegenden Lebens
mittelportionen (9) mit einer in Förderrichtung (31) der Förderein
richtung (4) gerichteten Tangentialgeschwindigkeit angetrieben
wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tangentialgeschwindigkeit des Rollbandes (11) betragsmä
ßig im wesentlichen der Summe aus dem Betrag der Rückzugge
schwindigkeit des Abziehrahmens (10) und dem Betrag der Förder
geschwindigkeit der Fördereinrichtung (4) entspricht.
31. Verfahren nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tangentialgeschwindigkeit des Rollbandes (11) betragsmä
ßig im wesentlichen der doppelten Fördergeschwindigkeit der För
dereinrichtung (4) entspricht.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abziehrahmen (10) vor der Übergabe der Lebensmittelpor
tionen (9) in einer Warteposition außerhalb des Bereichs oberhalb
der Fördereinrichtung (4) angeordnet ist, bis die letzte auf der För
dereinrichtung befindliche Lebensmittelportion (9') einen Refe
renzpunkt an der Vorrichtung passiert hat, anschließend der Ab
ziehrahmen (10) soweit in den Bereich oberhalb der Förderein
richtung (4) horizontal verfahren wird, bis die Vorderkante (34)
des Rollbandes (11) den Referenzpunkt erreicht hat und danach
durch Zurückziehen des Abziehrahmens (10) und gleichzeitigen
Antrieb des Rollbandes (11) die Lebensmittelportionen (9) vom
Rollband (11) auf die Fördereinrichtung (4) übergeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144686 DE10044686A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Vorrichtung zur Temperaturbehandlung von Lebensmitteln und Verfahren zur Übergabe von Lebensmittelportionen |
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DE2000144686 DE10044686A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Vorrichtung zur Temperaturbehandlung von Lebensmitteln und Verfahren zur Übergabe von Lebensmittelportionen |
Publications (1)
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---|---|
DE10044686A1 true DE10044686A1 (de) | 2002-04-04 |
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DE2000144686 Withdrawn DE10044686A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Vorrichtung zur Temperaturbehandlung von Lebensmitteln und Verfahren zur Übergabe von Lebensmittelportionen |
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