DE102017115008B4 - Gärgutträgerzuführeinrichtung - Google Patents

Gärgutträgerzuführeinrichtung Download PDF

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Abstract

Gärgutträgerzuführeinrichtung, mit- einer Hubeinheit zur vertikalen Verlagerung eines Gärgutträgers aus einer Zuführposition in eine Übergabeposition und- einer zwischen einer Aufnahmeposition und einer Absetzposition verstellbaren Erfassungs- und Absetzeinheit, wobei die Erfassungs- und Absetzeinheit (4) derart ausgebildet ist, dass diese- in der Aufnahmeposition einen durch die Hubeinheit (2) in der Übergabeposition angeordneten Gärgutträger (3, 3a) selbsttätig mechanisch an der Erfassungs- und Absetzeinheit (4) arretiert und- in der Absetzposition den arretierten Gärgutträger (3a) mechanisch betätigt freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gärgutträgerzuführeinrichtung, mit
    • - einer Hubeinheit zur vertikalen Verlagerung eines Gärgutträgers aus einer Zuführposition in eine Übergabeposition und
    • - einer zwischen einer Aufnahmeposition und einer Absetzposition verstellbaren Erfassungs- und Absetzeinheit.
  • Gärgutträger der vorgenannten Art sind in vielfältigen Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen im Allgemeinen dazu, ein in der Regel aus einem rohen Teig vorgeformtes Backgut aufzunehmen, sodass dieses dann mit dem Gärgutträger transportiert und gelagert werden kann. Bei Teiglingen handelt es sich dabei um Rohlinge, die aus einem rohen, bzw. aus einem durch eine gewisse Gärung gereiften Teig geformt sind und aus denen durch einen späteren Backprozess die fertigen Backwaren, z.B. Brötchen gefertigt werden.
  • Die Produktionsprozesse der zunehmenden Anzahl großer Backbetriebe sind aus wirtschaftlichen Gründen derart gestaltet, dass wesentliche Vorarbeiten an einer zentralen Fertigungsstätte durchgeführt werden. U.a. zählt zu einem zentralisierten Herstellungsprozess die Fertigung des Teigs sowie die Anordnung der aus dem Teig gefertigten Rohlinge auf dem Gärgutträger, der neben dem Transport der Teiglinge auch deren Anordnung in geeigneten Kühlkammern ermöglicht, in denen die Teiglinge einem kontrollierten Reifeprozess unterliegen, bzw. bis zur Weiterverarbeitung auf einem definierten Frischegrad gehalten werden können. Die Teiglinge werden bspw. in sogenannten Brötchenanlagen auf den Gärgutträgern abgelegt, wo diese dann von einem Bediener ergriffen und weitertransportiert werden können.
  • Um einen kontinuierlichen Fertigungsprozess zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass bspw. der Brötchenanlage kontinuierlich leere Gärgutträger zugeführt werden, auf denen dann die Teiglinge abgelegt werden. Eine Zuführung der Gärgutträger erfolgt derzeit in der Regel manuell durch einen Bediener, wobei dieser die Maschine direkt bestückt oder diese auf einer Transporteinrichtung anordnet, welche die Gärgutträger in die Brötchenanlage hineinführt.
  • Aus der DE 41 21 587 A1 ist eine Gärgutträgerzuführeinrichtung für einen Durchlauf-Gärschrank bekannt. Diese ist mit zwei Hubeinheiten zur vertikalen Verlagerung des Gärgutträgers versehen. Ferner weist die Einrichtung eine horizontal verfahrbare Erfassungs- und Absetzeinheit zur waagerechten Verlagerung der Gärgutträger von der einen zur der anderen Hubeinheit auf. Die Erfassungs- und Absetzeinheit ist mit Greifern ausgebildet, die über eine steuerbare Kolben-Zylindereinheit zwischen einer in-Eingriff-und außer-Eingriff-Lage mit den Gärgutträgern verstellbar sind.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gärgutträgerzuführeinrichtung bereitzustellen, welche mit einem geringen Personalaufwand eine kontinuierliche und besonders zuverlässige Versorgung der Transporteinrichtung oder Backmaschine, bspw. Brötchenanlage, ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Gärgutträgerzuführeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Gärgutträgerzuführeinrichtung ist, dass die Erfassungs- und Absetzeinheit derart ausgebildet ist, dass diese in ihrer Aufnahmeposition einen durch die Hubeinheit in der Übergabeposition angeordneten Gärgutträger selbsttätig mechanisch an der Erfassungs- und Absetzeinheit arretiert und anschließend in der Absetzposition den arretierten Gärgutträger mechanisch betätigt freigibt.
  • Die Hubeinheit dient dazu, einen oder bevorzugt mehrere übereinandergestapelte Gärgutträger aufzunehmen und diese dann der Erfassungs- und Absetzeinheit zuzuführen, mittels der dann die einzelnen Gärgutträger bspw. einer Transporteinrichtung zugeführt werden, die zur Versorgung einer Brötchenanlage mit leeren Gärgutträgern dient. In der Zuführposition der Hubeinheit besteht die Möglichkeit, eine Anzahl gestapelter Gärgutträger in die Gärgutträgerzuführeinrichtung zu bewegen, bspw. auf einem Grundträger hineinzurollen, wo diese dann von der Hubeinheit erfasst und vertikal in Richtung auf die Erfassungs- und Absetzeinheit verschoben werden.
  • Durch die Erfassungs- und Absetzeinheit erfolgt eine Vereinzelung des obersten, der Erfassungs- und Absetzeinheit zugewandten Gärgutträgers einer Gruppe übereinandergestapelter und durch die Hubeinheit zugeführter Gärgutträger. Durch die Hubeinheit wird der oberste Gärgutträger mit der in der Aufnahmeposition angeordneten Erfassungs- und Absetzeinheit in Eingriff gebracht. Die Erfassungs- und Absetzeinheit ist derart ausgebildet, dass durch diese der oberste Gärgutträger eines durch die Hubeinheit zugeführten Stapels durch die Erfassungs- und Absetzeinheit erfasst und dabei selbsttätig mechanisch an der Erfassungs- und Absetzeinheit arretiert wird. Bei einer anschließenden teilweisen Absenkung der gestapelten Gärgutträger durch die Hubeinheit verbleibt der in der Aufnahmeposition durch die Erfassungs- und Absetzeinheit ergriffene Gärgutträger an der Erfassungs- und Absetzeinheit und ist dort mechanisch arretiert, d. h. in vertikaler und horizontaler Richtung an der Erfassungs- und Absetzeinheit festgelegt.
  • Der in dieser Weise vereinzelte Gärgutträger wird dann durch die Erfassungs- und Absetzeinheit in die Absetzposition verstellt, in der der arretierte Gärgutträger dann wiederum mechanisch betätigt freigegeben wird, sodass er aus der Erfassungs- und Absetzeinheit herausgelangt und bspw. in eine Transporteinheit zur Beschickung einer Brötchenanlage gelangt.
  • Die erfindungsgemäße Gärgutträgerzuführeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass über die Hubeinheit eine Vielzahl von Gärgutträgern in gestapelter Anordnung in automatisierter Weise einzeln der Erfassungs- und Absetzeinheit zugeführt werden, durch die dann eine kontinuierliche Versorgung bspw. einer Brötchenanlage mit Gärgutträgern erfolgen kann. In der industriellen Produktion von Backwaren ist es somit nicht mehr erforderlich, dass ein Bediener kontinuierlich Gärgutträger nachführen muss. Stattdessen wird eine kontinuierliche Versorgung von Gärgutträgern bereits dadurch erreicht, dass ein Nutzer in regelmäßigen Abständen die Gärgutträgerzuführeinrichtung mit einer Anzahl gestapelter Gärgutträgern versieht.
  • Eine Steuerung der Hubeinheit sowie der Erfassungs- und Absetzeinheit erfolgt dabei über geeignete Sensoren, welche die Bedarfssituation an Gärgutträgern auf bspw. einer Transporteinrichtung erkennen und ggf. eine Zuführung über die Hubeinheit und die Erfassungs- und Absetzeinheit in Gang setzt. Die mechanische Arretierung des Gärgutträgers an der Absetzeinheit sowie die mechanische Betätigung der Erfassungs- und Absetzeinheit in der Absetzposition zur Freigabe der arretierten Gärgutträger zeichnet sich dabei dadurch aus, dass eine besonders zuverlässige Funktionsweise der Gärgutträgerzuführeinrichtung gewährleistet werden kann. Anders als bei einer bspw. über reine Elektromotoren durchgeführte Aufnahme und Abgabe der Gärgutträger an der Erfassungs- und Absetzeinheit zeichnet sich eine reine mechanische Ausgestaltung durch ihre Einfachheit und Robustheit aus. Unter einer mechanischen Wirkungsweise wird dabei im Rahmen der Erfindung eine Ausgestaltung der Gärgutträgerzuführeinrichtung verstanden, bei der eine Arretierung an der Erfassungs- und Absetzeinheit sowie die Freigabe in der Absetzposition über das Zusammenwirken von Anschlagflächen und Anschlagelementen an einzelnen Bauteilen oder Baugruppen erfolgt.
  • Die Ausgestaltung der Hubeinheit ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Hubeinheit einen Hubkörper, insbesondere eine Hubgabel aufweist, die mittels einer Antriebseinheit, insbesondere einem Band oder Riemenantrieb verstellbar ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung ist besonders vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Hubeinheit einen vertikal verstellbaren Hubkörper, insbesondere eine Hubgabel aufweist. Die Verwendung einer Hubgabel zeichnet sich dabei dadurch aus, dass diese in besonders einfacher Weise die Aufnahme einer Gruppe gestapelter Gärgutträger ermöglicht, die auf einer mit Rollen versehenen Grundplatte der Hubeinheit zugeführt werden. Eine Verstellung der Hubgabel über einen Band- oder Riemenantrieb ermöglicht eine besonders zuverlässige und einfache vertikale Positionierung der an dem Hubkörper angeordneten Gärgutträger, sodass diese in exakter Weise der Erfassungs- und Absetzeinheit zugeführt werden können. Zur Verstellung der Bänder oder Riemen können bekannte Elektromotoren verwendet werden.
  • Die Ausgestaltung bekannter Gärgutträger ist üblicherweise derart, dass diese an ihrer Unterseite einen umlaufenden Absatz aufweisen. In gestapelter Anordnung liegt dieser Absatz an einer Innenwand eines unterhalb angeordneten Gärgutträgers umlaufend an, sodass diese in gestapelter Position in horizontaler Richtung aneinander festgelegt sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hubeinheit zwei im Abstand voneinander angeordnete, seitlich an die Gärgutträger anlegbare Rahmenelemente aufweist. Die Rahmenelemente, deren Abstand im Wesentlichen der Breite der Gärgutträger entspricht, sichern in ergänzender Weise die gestapelten Gärgutträger gegen eine horizontale Verschiebung gegeneinander, wodurch die Funktionssicherheit der Gärgutträgerzuführeinrichtung in ergänzender Weise gesteigert wird. Die Rahmenelemente können bspw. durch einfache Anlageplatten gebildet sein, welche bei einer Anordnung der Gärgutträger in der Hubeinheit seitlich an diesen anliegen.
  • Die Ausgestaltung der Erfassungs- und Absetzeinheit derart, dass diese den durch die Hubeinheit in der Übergabeposition angeordneten Gärgutträger selbsttätig mechanisch erfasst und arretiert, ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Erfassungs- und Absetzeinheit zwei im Abstand voneinander angeordnete, zwischen einer Arretierungsposition und einer Freigabeposition verstellbare Greifelemente aufweist, die derart ausgebildet sind, dass diese in der Arretierungsposition einen zwischen den Greifelementen angeordneten Gärgutträger in zumindest einer horizontalen sowie in vertikaler Richtung arretieren.
  • Die Verwendung von Greifelementen erlaubt eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfassungs- und Absetzeinheit, wobei diese bevorzugt derart ausgestaltet sind, dass sie den umlaufenden unteren Rand des Gärgutträgers abschnittsweise hintergreifen. Die Greifelemente können hierzu bspw. einen Absatz aufweisen, welcher in der den Gärgutträger arretierenden Position an einer Unterseite des Gärgutträgers anliegen, sodass dieser in vertikaler Richtung gegen Herunterfallen gesichert ist.
  • Durch eine mögliche Anordnung der Greifelemente in Verstellrichtung der Erfassungs- und Absetzeinheit zwischen der Aufnahmeposition und Absetzposition im Abstand voneinander, wird über die seitlichen Anlageflächen der Greifelemente an dem Gärgutträger zudem in zuverlässiger Weise gewährleistet, dass der Gärgutträger bei einer Verlagerung der Erfassungs- und Absetzeinheit aus der Aufnahmeposition in die Absetzposition nicht aus seiner Position an der Erfassungs- und Absetzeinheit herausgelangt. In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung sind die Greifelemente durch schwenkbare mechanische Hakenelemente gebildet, welche mit einem Absatz in der den Gärgutträger arretierenden Position an einer Unterseite des Gärgutträgers anliegen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Greifelemente in Richtung auf die Arretierungsposition vorgespannt sind. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung, bei der bspw. geeignete Federelemente eine Vorspannung der Greifelemente in die Arretierungsposition gewährleisten, wird sichergestellt, dass die Greifelemente einen an der Erfassungs- und Absetzeinheit angeordneten Gärgutträger zuverlässig arretieren. Eine federnde Vorspannung der Greifelemente ermöglicht es ferner, bei einer Verlagerung der Gärgutträger in die Übergabeposition, die Gärgutträger im Bereich um die Übergabeposition mit den Greifelementen in Eingriff zu bringen, wobei bei einer Weiterbewegung der Gärgutträger in die Übergabeposition die Greifelemente durch die Randabschnitte des Gärgutträgers entgegen ihrer Vorspannung verstellt werden, bis diese in der Übergabeposition aufgrund der Vorspannung den Gärgutträger derart hintergreifen, dass ein Absatz der Greifelemente an einer Unterseite des Gärgutträgers anliegt. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht somit in besonders zuverlässiger Weise eine selbsttätige mechanische Arretierung der Gärgutträger an der Erfassungs- und Absetzeinheit, wobei hierzu lediglich die Gärgutträger mittels der Hubeinheit in die Übernahmeposition bewegt werden müssen.
  • Die Ausgestaltung der Erfassungs- und Absetzeinheit derart, dass mit dieser ein arretierter Gärgutträger aus der Aufnahmeposition in die Absetzposition verstellbar ist, ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Greifelemente an einem Tragrahmen der Erfassungs- und Absetzeinheit angeordnet sind, der mittels einer Antriebseinheit zwischen der Aufnahmeposition und der Absetzposition verstellbar ist, wobei die Greifelemente im Bereich der Absetzposition jeweils mit einem die Greifelemente in die Freigabeposition verlagernden Anschlagelement in Eingriff gelangen.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung sind im Bewegungsbereich der Erfassungs- und Absetzeinheit Anschlagelemente angeordnet, welche im Bereich um die Absetzposition der Erfassungs- und Absetzeinheit mit den Greifelementen mechanisch in Eingriff gelangen und diese derart verstellen, dass der arretierte Gärgutträger freigegeben wird. Im Falle der Verwendung von schwenkbaren Greifelementen erfolgt bspw. im Zusammenwirken mit geeigneten Anschlagelementen eine Verschwenkung der Greifelemente derart, dass diese mit einem den Gärgutträger in vertikaler Richtung arretierenden Absatz mit der Unterseite des Gärgutträgers außer Eingriff gelangen, sodass der Gärgutträger aus der Erfassungs- und Absetzeinheit herausgelangt.
  • Die Ausgestaltung der Anschlagelemente kann dabei grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Denkbar ist bspw. die Verwendung von in den Bewegungsbereich der Erfassungs- und Absetzeinheit vorstehenden Anschlagstiften, welche im Bereich um die Absetzposition an den Greifelementen zur Anlage kommen und diese derart verstellen, dass eine Freigabe des Gärgutträgers erfolgt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das Anschlagelement durch eine ortsfeste Rolle gebildet ist und das Greifelement eine Einlaufschräge aufweist. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung steht senkrecht zur Bewegungsrichtung der Erfassungs- und Absetzeinheit ein als Rolle ausgebildetes Anschlagelement derart in den Bewegungsbereich der Erfassungs- und Absetzeinheit vor, dass die Greifelemente im Bereich um die Absetzposition mit der ortsfest angeordneten Rolle in Eingriff gelangen. Die Rolle ist dabei derart positioniert, dass die Greifelemente dann in eine Freigabeposition verschwenkt werden. Die Verwendung einer Rolle, insbesondere im Zusammenwirken mit einer Einlaufschräge an dem Greifelement, zeichnet sich dabei dadurch aus, dass eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet werden kann.
  • Zum Antrieb der Erfassungs- und Absetzeinheit, bevorzugt eines Tragrahmens der Erfassungs- und Absetzeinheit ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Antriebseinheit einen Kettenantrieb mit einem von der Kette vorstehenden Mitnehmer aufweist, der in eine Nut eines an dem Tragrahmen angeordneten Führungselement eingreift, wobei sich die Nut quer zur Verstellrichtung des Tragrahmens erstreckt.
  • Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung treibt ein Motor ein Kettenrad an, auf dem eine Kette angeordnet ist, welche sich in Verstellrichtung des Tragrahmens der Erfassungs- und Absetzeinheit zu einem zweiten, nicht angetriebenen Kettenrad erstreckt. An der Unterseite eines Kettenglieds der Antriebskette ist ein Mitnehmer angeordnet, welcher innerhalb der Nut eines Führungselements angeordnet ist, das ortsfest mit dem Tragrahmen verbunden ist. Die Nut erstreckt sich dabei quer zur Verstellrichtung des Tragrahmens und weist eine Länge auf, die der Breite des Kettenrades mit aufgelegter Kette entspricht, sodass der Mitnehmer beim Umfahren der Kettenräder innerhalb der Nut zwischen den Enden der Nut verstellt wird. Durch diese Ausgestaltung wird in besonders einfacher Weise die gleichbleibende Drehrichtung des Kettenantriebs in eine Hin- und Her-Bewegung des Tragrahmens zwischen der Aufnahmeposition und Absetzposition umgewandelt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass der grundsätzlich beliebig ausgestaltbare Mitnehmer durch eine drehbare Rolle gebildet ist, wodurch die Funktionssicherheit sowie Geräuscharmut der Anlage in ergänzender Weise gesteigert werden kann.
  • Zur Steuerung der Antriebseinheit der Erfassungs- und Absetzeinheit ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Steuereinheit vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass diese die Antriebseinheit der Erfassungs- und Absetzeinheit nach Erreichen der Aufnahmeposition stoppt. In dieser Position kann dann eine zuverlässige Aufnahme eines Gärgutträgers an der Erfassungs- und Absetzeinheit erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine schematische Darstellung einer Gärgutträgerzuführeinrichtung;
    • 2 eine Seitenansicht der Gärgutträgerzuführeinrichtung von 1, teilweise im Schnitt mit an einer Hubeinheit angeordneten Gärgutträgern und
    • 3 eine Skizze einer Antriebseinheit der Gärgutträgerzuführeinrichtung im Zusammenwirken mit einem an einem Tragrahmen angeordneten Führungselement.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Gärgutträgerzuführeinrichtung 1 weist einen Rahmen 20 auf, an dem eine Hubeinheit 2 sowie eine Erfassungs- und Absetzeinheit 4 angeordnet sind.
  • Die Hubeinheit 2 besitzt einen als Hubgabel 5 ausgebildeten Hubkörper, welcher an eine Unterseite eines Stapels gelagerter Gärgutträger 3, 3a anlegbar ist, sodass durch eine vertikale Verlagerung die gestapelten Gärgutträger 3, 3a in Richtung auf die Erfassungs- und Absetzeinheit 4 verstellbar sind. Die gestapelten Gärgutträger 3, 3a können dabei auf einer Laufrollen 25 aufweisenden Gärgutträgerrollplatte 18 angeordnet werden, mittels der die Gärgutträger 3, 3a komfortabel in die Gärgutträgerzuführeinrichtung 1 bewegt werden können. Zur vertikalen Verstellung der Hubgabel 5 ist diese mit einem Gurtband 6 verbunden, welches mittels einem Antriebsmotor 11 verstellbar ist, wodurch die Höhe der Hubgabel 5 festgelegt werden kann. Die Hubgabel 5 ist dabei an zwei im Abstand voneinander angeordneten vertikal verlaufenden Führungsstangen 19 gelagert. Zwei im Abstand voneinander angeordnete Rahmenelemente 7 im Bereich der Hubgabel 5 dienen zur seitlichen Sicherung der Position der Gärgutträger 3, 3a in der Hubeinheit 2.
  • Die Erfassungs- und Absetzeinheit 4 ist im Bereich oberhalb der Hubgabel 5 angeordnet, sodass durch eine vertikale Verlagerung der gestapelten Gärgutträger 3, 3a diese in Richtung auf die Erfassungs- und Absetzeinheit 4 verlagert werden können.
  • Die Erfassungs- und Absetzeinheit 4 weist einen Tragrahmen 9 auf, an dem zwei im Abstand voneinander angeordnete Greifelemente 8 angeordnet sind. Die Greifelemente 8 sind dabei schwenkbar mit dem Tragrahmen 9 verbunden und in Richtung auf ihre Arretierungsposition vorgespannt.
  • Bei einer Verlagerung der Gärgutträger 3, 3a derart, dass der oberste Gärgutträger 3a in die Übergabeposition verlagert wird, gelangt der oberste Gärgutträger 3a mit den Greifelementen 8 in Eingriff und verstellt diese entgegen ihrer Vorspannung, bis Absätze an den Greifelementen 8 eine Unterseite des Gärgutträgers 3a hintergreifen. In dieser arretierten Position erfolgt eine Rückverlagerung der Hubeinheit 2 in entgegengesetzter Richtung, sodass hierdurch eine Vereinzelung des Gärgutträgers 3a gegenüber den übrigen Gärgutträgern 3 stattgefunden hat.
  • In der Erfassungs- und Absetzeinheit 4 ist der arretierte Gärgutträger 3a dann in die Absetzposition verstellbar. Hierzu sind an dem Tragrahmen 9 Führungsrollen 22 angeordnet, welche verschiebbar an einer Führungsschiene 21 gelagert sind. Der Tragrahmen 9 lässt sich somit entlang der Führungsschiene 21 verfahren. Zum Antrieb dient dabei eine Antriebseinheit 10, welche einen Antriebsmotor 12 aufweist. Eine Antriebswelle 27 des Antriebsmotors 12 ist mit einem Kettenrad 23 verbunden, welches eine Antriebskette 26 eines Kettenantriebs 14 antreibt. Die Antriebskette 26 ist dabei um das Kettenrad 23 sowie ein in Verstellrichtung des Tragrahmens 9 angeordnetes Kettenrad 24 geführt.
  • Von einer Unterseite der Kette 26 steht an einem Kettenglied eine als Rolle 15 ausgebildeter Mitnehmer vor. Die Rolle 15 ist dabei innerhalb einer Nut 16 eines Führungselements 17 angeordnet, welches ortsfest mit dem Tragrahmen 9 verbunden ist. Durch einen Antrieb der Kette 26 erfolgt über die Rolle 15 eine Verlagerung des Tragrahmens 9 in Verstellrichtung (X-Richtung). Eine Richtungsumkehr wird dabei über die Rolle 15 gewährleistet, welche sich innerhalb der Nut 16 hin und her bewegen kann. Die Breite der Nut 16 entspricht dabei in etwa der Breite der Kettenräder 23, 24 mit darauf angeordneter Kette 26 (vgl. 3).
  • Zur Freigabe des Gärgutträgers 3a in einer Absetzposition sind am Ende der Führungsschienen 21 Anschlagelemente 13 angeordnet, welche im Bereich um die Absetzposition mit einem Greifelement 8 derart in Eingriff gelangen, dass das Greifelement 8 aus seiner den Gärgutträger 3a hintergreifenden Position in eine Außereingriffsposition verstellt wird, sodass dann der Gärgutträger 3a in eine nachgeordnete Transporteinrichtung hineingelangt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gärgutträgerzuführeinrichtung
    2
    Hubeinheit
    3, 3a
    Gärgutträger
    4
    Erfassungs- und Absetzeinheit
    5
    Hubkörper/Hubgabel
    6
    Gurtband
    7
    Rahmenelemente
    8
    Greifelemente
    9
    Tragrahmen
    10
    Antriebseinheit (Erfassung- & Absetzeinheit)
    11
    Antriebsmotor (Hubeinheit)
    12
    Antriebsmotor (Antriebseinheit Erfassungs- & Absetzeinheit)
    13
    Anschlagelement
    14
    Kettenantrieb
    15
    Mitnehmer (Rolle)
    16
    Nut
    17
    Führungselement
    18
    Gärgutträgerrollplatte
    19
    Führungsstange
    20
    Rahmen
    21
    Führungsschiene
    22
    Führungsrolle
    23
    Kettenrad
    24
    Kettenrad
    25
    Laufrolle
    26
    Kette
    27
    Antriebswelle

Claims (10)

  1. Gärgutträgerzuführeinrichtung, mit - einer Hubeinheit zur vertikalen Verlagerung eines Gärgutträgers aus einer Zuführposition in eine Übergabeposition und - einer zwischen einer Aufnahmeposition und einer Absetzposition verstellbaren Erfassungs- und Absetzeinheit, wobei die Erfassungs- und Absetzeinheit (4) derart ausgebildet ist, dass diese - in der Aufnahmeposition einen durch die Hubeinheit (2) in der Übergabeposition angeordneten Gärgutträger (3, 3a) selbsttätig mechanisch an der Erfassungs- und Absetzeinheit (4) arretiert und - in der Absetzposition den arretierten Gärgutträger (3a) mechanisch betätigt freigibt.
  2. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit (2) einen Hubkörper, insbesondere eine Hubgabel (5) aufweist, die mittels einer Antriebseinheit, insbesondere einem Band- oder Riemenantrieb verstellbar ist.
  3. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit (2) zwei im Abstand voneinander angeordnete, seitlich an die Gärgutträger (3, 3a) anlegbare Rahmenelemente (7) aufweist.
  4. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungs- und Absetzeinheit (4) zwei im Abstand voneinander angeordnete, zwischen einer Arretierungsposition und einer Freigabeposition verstellbare Greifelemente (8) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass diese in der Arretierungsposition einen zwischen den Greifelementen (8) angeordneten Gärgutträger (3a) in zumindest einer horizontalen und vertikalen Richtung arretieren.
  5. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (8) in Richtung auf die Arretierungsposition vorgespannt sind.
  6. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (8) an einem Tragrahmen (9) der Erfassungs- und Absetzeinheit (4) angeordnet sind, der mittels einer Antriebseinheit (10) zwischen der Aufnahmeposition und Absetzposition verstellbar ist, wobei die Greifelemente (8) im Bereich der Absetzposition jeweils mit einem die Greifelemente (8) in die Freigabeposition verlagernden Anschlagelement (13) in Eingriff gelangen.
  7. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (13) durch eine ortsfeste Rolle gebildet ist und das Greifelement (8) eine Einlaufschräge aufweist.
  8. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (10) einen Kettenantrieb (14) mit einem von der Kette (26) vorstehenden Mitnehmer (15) aufweist, der in eine Nut (16) eines an dem Tragrahmen (9) angeordneten Führungselements (17) eingreift, wobei sich die Nut (16) quer zur Verstellrichtung des Tragrahmens (9) erstreckt.
  9. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer durch eine drehbare Rolle (15) gebildet ist.
  10. Gärgutträgerzuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9 gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, die derart ausgebildet ist, dass diese die Antriebseinheit (10) der Erfassungs- und Absetzeinheit (4) nach Erreichen der Aufnahmeposition stoppt.
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