DE19504199A1 - Scherenheizgerät - Google Patents
ScherenheizgerätInfo
- Publication number
- DE19504199A1 DE19504199A1 DE19504199A DE19504199A DE19504199A1 DE 19504199 A1 DE19504199 A1 DE 19504199A1 DE 19504199 A DE19504199 A DE 19504199A DE 19504199 A DE19504199 A DE 19504199A DE 19504199 A1 DE19504199 A1 DE 19504199A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scissor
- heater according
- scissors
- receptacles
- device unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B29/00—Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
- B26B29/04—Guards or sheaths for scissors, e.g. combined with manicuring appliances
Description
Die Erfindung betrifft ein Scherenheizgerät für
Frisierscheren.
Das Haar besteht aus drei Schichten, nämlich der äußeren
Schutz- und Glanzschicht, der schuppen- bzw. borkenförmigen
Cutikula, einer darunter liegenden Faserschicht aus
Spindelzellen, dem eigentlichen Haarschaft, der sog. Cortex,
und schließlich - in der Mitte des Haares - der Markschicht,
der sog. Medulla. Diese Markschicht ist der
Feuchtigkeitsträger des Haares. Die Feuchtigkeit durchzieht
das Haar von der Kopfhaut her. Wenn keine Feuchtigkeit mehr
übertragen wird, wird das Haar trockener. Das Haarverhalten
verändert sich.
Ein neugebildetes, noch nie geschnittenes Haar ist an seiner
Spitze geschlossen und dadurch gegen einen Verlust von
Feuchtigkeit gesichert. Nach dem Schneiden - während des etwa
7jährigen Lebens eines Haares - besteht jedoch ein fortan
offenes Ende, das Feuchtigkeitsverlust ermöglicht. Dies kann
zu Trockenheit und zum Aufspleißen vor allem bei langen Haaren
führen.
Man kennt nun schon seit längerer Zeit die Möglichkeit, das
durch das Schneiden am Ende geöffnete Haar anschließend wieder
zu versiegeln (kauterisieren), um den natürlichen
Feuchtigkeitsgehalt zu bewahren. Dies geschieht z. B. mit
offenen Kerzen oder mit einer Gasflamme. Das führt jedoch zu
häßlichen und Schmorköpfchen am Haarende und im allgemeinen
auch zur thermischen Schädigung des Haarschaftes. Man hat
bereits versucht, Haare mit einem elektrischen Glühdraht
abzutrennen (FR 26 12 381). Damit ist jedoch die Flexibilität
bei der Gestaltungsmöglichkeit des Haarschnittes sehr
begrenzt. Außerdem ist es sehr umständlich. Man hat ferner
versucht, direkt aufgeheizte Scheren und Messer zu schaffen
(vgl. FR 25 32 878 A1, FR 24 07 797 A1, US-3,892,028 und WO
92/00688). Die Verbindung der Schere mit den Zuleitungen und
die Ausbildung der Heizeinrichtungen in den Scheren selbst ist
jedoch äußerst kompliziert, in der Handhabung schwierig und
konstruktiv teuer. Daher ist dieses sog. Kauterisieren der
Haare seither wirtschaftlich noch nicht angewendet worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
bereitzustellen, das beim Haarschneiden eine Versiegelung der
Haarenden auf einfache Art und Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
bei dem in einer Geräteeinheit eine als Köcher zum Einsetzen
von Scheren geeignete Scherenaufnahme und Heizeinrichtungen
vorgesehen sind, und bei der die Heizeinrichtung den zur
Aufnahme der Scheren bestimmten Raum umgeben.
Die Erfindung geht also von den bekannten Geräten ab und heizt
die Scheren - vorzugsweise abwechselnd zumindest zwei
Scheren - in einem separat vorzusehenden Scherenheizgerät auf,
aus dem sie entnommen und zum Schneiden eingesetzt werden
können. Die Aufheizung erfolgt auf eine Temperatur, die beim
Schneiden die geschnittenen Haarenden versiegelt. Dies erfolgt
ab einer Temperatur von ca. 150°C. Damit dieses bis zu einer
Dauer von ca. 6 bis 12 Sekunden gewährleistet ist, sollte die
Schere in einem Scherenheizgerät bis auf eine - einstellbare -
Temperatur auf zwischen 150° bis 250°C aufheizbar sein.
Verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen definiert. Nach einer Weiterbildung ist
vorgesehen, daß eine Geräteeinheit zumindest zwei
Scherenaufnahmen aufweist, in die abwechselnd eine Schere
aufgeheizt wird, während eine andere benutzt wird, so daß
einer Bedienungsperson immer eine geheizte Schere zur
Verfügung steht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die Geräteeinheit an einem Tragriemen o. dgl. am
Körper der Bedienungsperson getragen wird, so daß die Scheren
immer in ergonomisch günstiger Weise griffbereit sind.
Natürlich kann man die Geräteeinheit auch als Stellgerät
ausbilden oder beide Möglichkeiten (Aufhängen, Stellen) durch
geeignete Ausbildung miteinander kombinieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Scherenheizgerät mit einer Aufhängeeinrichtung;
Fig. 2 Scherenheizgerät nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Scherenheizgerät nach Fig.
2;
Fig. 3a ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 die Aufheizung eines Köchers eines Scherenheizgeräts
nach einer Modifikation des ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 die Ausbildung einer Schere;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig.
6.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das
Scherenheizgerät 1 durch zwei köcherartige Scherenaufnahmen 2,
2′ gebildet wird, die in einer Geräteeinheit 3 zusammengefaßt
sind. Diese Geräteeinheit 3 wird am Körper einer Friseuse oder
eines Friseurs an geeigneten Aufhängeriemen 4, etwa in
Hüfthöhe in ergonomisch günstiger Weise, getragen. Die in den
Scherenaufnahmen 2, 3 steckenden Scheren 5, 5′ sind dann jeder
Zeit ohne Hinsehen leicht einsteckbar und herausnehmbar.
Dieses kann im Wechsel geschehen, so daß eine Schere
aufgeheizt wird, während die andere benutzt wird.
Fig. 3 zeigt die Scherenaufnahmen 2, 2′ in der Geräteeinheit
3 im einzelnen. Die Scherenaufnahmen bestehen aus sich konisch
verjüngenden Köchern 7, 7′, die von Heizeinrichtungen 6, 6′,
etwa wie bei einer Heißwachs-Klebepistole, umgeben sind. Diese
Heizeinrichtungen können durch spiralförmige Heizdrähte,
aufgeklebte Heizwiderstände o. dgl. gebildet werden, die über
Leitungen 8 mit Strom versorgt werden. Nach außen, d. h. zu der
Seite hin, die nicht mit den Köchern 7, 7′ in Kontakt steht,
sollen die Heizeinrichtungen 6, 6′ gut isoliert sein. Die
Köcher sind an ihren unteren Enden drehbar an den Enden einer
Wippe 9 angelenkt. Die Wippe ihrerseits ist in der
Geräteeinheit 3 drehbar auf der Welle 10 angeordnet und mit
einem Bügel 11 versehen, der ein gerades zur Wippe paralleles
Schienenstück 12 aufweist, an dem ein Gewicht 13 verschiebbar
ist.
Befinden sich die beiden Scherenaufnahmen 2, 2′ in der in
Fig. 3 gezeigten Stellung und arbeitet eine Friseuse oder ein
Friseur gerade mit der Schere 5, so ist die Scherenaufnahme 2
leer. Wenn die Schere 5 dann bei der Handhabung soweit
abgekühlt ist, daß die Bedienungsperson die Schere wechseln
möchte, steckt sie die Schere 5 in die Scherenaufnahme 2 und
drückt dabei, vielleicht sogar schon ohne gezielten
zusätzlichen Kraftaufwand, also allein durch das
Hineingleitenlassen, die Scherenaufnahme 2 soweit nach unten,
daß die Wippe 9 kippt, d. h. ihre Lage so verändert, daß das
linke Ende - bezogen auf eine Horizontale - tiefer liegt als
das rechte. Entsprechende (nicht gezeigte) Anschläge sind
vorzusehen. Bei diesem Kippen rutscht das Gewicht 13 am
Schienenstück 12 nach links und hält nunmehr - abweichend von
der in Fig. 3 gezeigten Stellung - die Scherenaufnahme 2
unten in der gekippten Stellung. Die Scherenaufnahme 2′ wird
dabei nach oben geschoben. Diese Schere "ist dran" durch den
Scherengeber. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine
bistabile Fixierung der beiden Scherenaufnahmen 2, 2′ in
Abhängigkeit davon geschaffen, welche als letzte zur
Aufheizung eingelegt wurde. Ohne Hinsehen kann also eine
Bedienungsperson einerseits sowohl erfühlen, welche der beiden
Scherenaufnahmen unbesetzt ist, so daß die Schere, die jetzt
eingesetzt werden soll, gerade dort und nicht in die andere
Scherenaufnahme eingesetzt wird. Gleichzeitig kann die
Bedienungsperson erfühlen, welche der beiden Scheren nunmehr
diejenige ist, mit der er arbeiten muß, d. h. aufgeheizt ist,
die sie also herausnehmen sollte. Das ist nämlich diejenige,
die nach oben weiter als die andere aus der Geräteeinheit 3
vorsteht.
Alternativ zu dieser Ausbildung kann man, wie in Fig. 3a
dargestellt, vorsehen, daß zwischen den Scherenaufnahmen 2, 2′
ein Zahnrad 40 angeordnet ist, das sich im Eingriff mit zwei
Zahnstangen 41, 41′ befindet, von denen die eine an der einen
Scherenaufnahme 2, die andere an der anderen Scherenaufnahme
2′ angeordnet ist. Steckt man also eine Schere in die eine
Scherenaufnahme und übt damit Druck in die Einsteckrichtung
aus, so erfolgt durch die beschriebene getriebliche Verbindung
eine Bewegungsumkehr und damit eine Bewegung der anderen
Scherenaufnahme entgegen der Einsteckrichtung.
Es versteht sich ohne weiteres, daß man eine solche bistabile
Halterung die Scherenaufnahmen auch mit anderen Mitteln
erreichen kann.
Die Leitungen 8 führen zu einem Verbindungselement 14 und von
dort über Leitungen 15 zu einem Spiralkabel 16 (siehe Fig.
2), das oberhalb der Geräteeinheit 3 noch über ein Stück mit
einem Aufhängeriemen 4 verbunden ist und von dort dann zu
einer Steckdose weggeführt werden kann. Dies ist wichtig,
damit nicht durch Zug an dem Spiralkabel bei Bewegung der
Bedienungsperson ein Kippen der Geräteeinheit 3 erfolgt.
Die Erhitzung der Scheren 5, 5′ kann auch mit anderen Mitteln
erfolgen, z. B. nach Art eines Lötkolbens. Dann muß man die
Köcher 7, 7′ so ausbilden, wie das in Fig. 4 dargestellt ist.
Im Anschluß an die eigentlichen Köcher ist ein Widerstandsteil
17 vorgesehen, dem durch eine Leitung 18 Strom zugeführt wird.
Es versteht sich von selbst, daß die Köcher 7, 7′ nach außen
in geeigneter Weise isoliert sein müssen. Man kann dann auch
zweckmäßigerweise vorsehen, daß die Heizung geregelt wird,
d. h. daß in den Köchern 7, 7′ in Nähe der Einstecköffnung,
d. h. oben in Fig. 3 bzw. links in Fig. 4, Temperaturfühler
angebracht, der bei Erreichen einer bestimmten Temperatur die
der Heizung dienende Stromzufuhr unterbricht und bei Absinken
der Temperatur unter einem bestimmten Mindestwert die Heizung
wieder einschaltet. Es können dann ferner, wie aus Fig. 2
ersichtlich, Anzeigelampen 19 vorgesehen sein, so daß man,
falls erwünscht, von oben auch sieht, ob und welche der beiden
Scheren gerade aufgeheizt wird. Derartige Regelschaltungen für
Heizungen sind dem Fachmann jedoch bekannt, so daß es im
vorliegenden Zusammenhang keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Wichtig ist für die Ausbildung der Heizung, daß sie leicht,
klein und nach außen hin gut isoliert ist. Es versteht sich
ferner von selbst, daß die Form der Scherenaufnahmen der
äußeren Kontur der einzusetzenden Schere möglichst angepaßt
sein soll, um einen optimalen Anlagekontakt zwischen Schere
und Köcher 7 bzw. 7′ zu ergeben.
Die Bauweise der Scheren muß, wie aus Fig. 5 ersichtlich,
diesem Verwendungszweck speziell angepaßt sein. Die Griffe 20
müssen gut isoliert sein. Dabei sollen die Enden 21 der
Isolierung etwas verbreitert und so ausgebildet sein, so daß
eine Anlage für den Zeigefinger der Hand der Bedienungsperson
bilden, so daß diese nicht versehentlich auf die erhitzte
metallische Schneide greift. Die Isolierung der Griffe 20 muß
aus einem geeigneten hochwertig isolierenden Kunststoff sein.
Es empfiehlt sich ferner, die Schenkel 22 der Griffe mit
Durchbrüchen 23 zu versehen, um die Kühlung durch
Umgebungsluft zu verbessern.
Die freiliegenden metallischen Schneiden 24 der Scheren sollen
dunkel und matt gefärbt sein, z. B. durch Brünierung. Dadurch
verhindert man, daß eine Hitzeverfärbung und Flecken durch
verschmorte Haarteile entstehen. Im übrigen sichert eine
derartige Ausbildung der Oberflächen der Schneiden 24 der
Scheren eine bessere Wärmeaufnahme innerhalb der Köcher 7, 7′
im Gegensatz etwa zu hochreflektierenden Flächen, z. B. aus
Chrom.
Zur besseren visuellen Wahrnehmung bei der Benutzung ist es
oft zweckmäßig, die beiden Scheren mit verschiedenen farbigen
Griffen zu versehen, so daß die Bedienungsperson über die
bereits gegebenen Hilfen (Kipplage, Anzeigeleuchten) hinaus
jeweils Scheren einer bestimmten Farbe der Lage einer
bestimmten Aufnahme zuordnen kann, zum Beispiel grün vorne und
rot hinten.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einer
alternativen Positionierung einer Geräteeinheit 3. Die
Geräteeinheit 3 hängt an einem Arm 25. Diese wiederum ist mit
einem Bügel 26 verbunden. Dieser Bügel 26 ist wie ein
umgekehrtes "U" ausgebildet und steht mit seinen Enden auf
einer Stellplatte 27 und ist mit dieser verbunden. Die
Geräteeinheit 3 weist zwei nebeneinander liegende
Scherenaufnahmen 2, 2′ auf. Die Aufhängung an einem Arm 25 und
einem Bügel 26 in der gezeigten Weise verhindert eine
Wärmeübertragung von der Geräteinheit 3 auf die Stellfläche.
Selbstverständlich kann man aber auch eine Geräteeinheit 3,
sofern die Köcher in dieser selbst hinreichend wärmeisoliert
sind, ohne eine solche Aufnehmung auf eine geeignete
Abstellfläche stellen.
In Fig. 7 sind die Scherenaufnahmen 2, 2′ geneigt angeordnet.
Dies erleichtert das Einsetzen der Scheren. Außerdem sind die
hinteren Öffnungen 32 offen, so daß Haarschnipsel, die an den
Scheren haften und sich dann lösen, durch die Öffnungen 32 aus
den Scherenaufnahmen 2, 2′ hinten herausfallen bzw.
herausgeschüttelt werden können. Solche Öffnungen kann man
natürlich auch bei den Scherenaufnahmen nach Fig. 3 vorsehen.
Man kann auch die Ausführungsbeispiele nach Fig. 3 und den
Fig. 6/7 so kombinieren, daß die Aufhängeeinheit, die
normalerweise an einem Aufhänger getragen wird, auch eine
Aufstellfläche aufweist, also ein tragfähiges Gerät ist, daß
auch aufstellbar ist. Es ist ferner zu erwähnen, daß natürlich
auch das Tragen am Körper nicht nur in der in Fig. 1 und 2
gezeigten Weise an Aufhängeriemen 4 erfolgen kann, sondern
auch an einem Gürtel o. dgl.
Die Temperaturheizung bzw. -regelung soll vorzugsweise einstellbar sein. Dazu ist ein Einstellgriff 35 vorgesehen. Die Einstellbarkeit soll so ausgebildet sein, daß die Scheren auf zwischen 130°C und 250°C aufgeheizt werden können.
Die Temperaturheizung bzw. -regelung soll vorzugsweise einstellbar sein. Dazu ist ein Einstellgriff 35 vorgesehen. Die Einstellbarkeit soll so ausgebildet sein, daß die Scheren auf zwischen 130°C und 250°C aufgeheizt werden können.
Die Erfindung ermöglicht die Durchführung an der folgenden
Verfahrensweise: Vor dem Schnitt mit einer Schere, die mit
einem Scherenheizgerät aufgeheizt worden ist, wird das vorher
sorgfältig getrocknete Haar an den vorgesehenen Schnittstellen
mit hydrolisiertem Keratin ("flüssiges Haar") bis zur
Sättigung eingesprüht. Anschließend werden diese Stellen
wiederum vollständig getrocknet, und dadurch verbindet sich
das aufgebrachte Keratin mit dem Keratin des Haares. Beim
Schnitt mit einer aufgeheizten Schere bei einer Temperatur,
bei der Keratin, d. h. die Grundsubstanz des Haares schmilzt,
verbindet sich das vorher zusätzlich durch Aufsprühen
aufgebrachte Keratin mit dem Keratin des Haares an der
Schnittstelle. Durch diese Weise wird an dieser sensiblen
Haarstelle die "Versiegelung" des Endes in vorteilhafter Weise
verbessert. Sie wird dadurch insbesondere widerstandsfähiger
gegenüber mechanischen und chemischen Einwirkungen.
Bezugszeichenliste
1 Scherenheizgerät
2, 2′ Scherenaufnahme
3 Geräteeinheit
4 Aufhängeriemen
5, 5′ Scheren
6, 6′ Heinrichtungen
7, 7′ Köcher
8, 18 Leitung
9 Wippe
10 Welle
11 Bügel
12 gerades Schienenstück
13 Gewicht
14 Verbindungselement
15 Leitung
16 Spiralkabel
17 Widerstand
19 Anzeigelampen
20 Griffe
21 Enden der Isolierung von 20
22 Schenkel
23 Durchbrüche
24 Schneiden
25 Arm
26 Bügel
27 Stellplatten
32 Öffnungen
35 Einstellgriff
40 Zahnrad
41, 41′ Zahnstangen
2, 2′ Scherenaufnahme
3 Geräteeinheit
4 Aufhängeriemen
5, 5′ Scheren
6, 6′ Heinrichtungen
7, 7′ Köcher
8, 18 Leitung
9 Wippe
10 Welle
11 Bügel
12 gerades Schienenstück
13 Gewicht
14 Verbindungselement
15 Leitung
16 Spiralkabel
17 Widerstand
19 Anzeigelampen
20 Griffe
21 Enden der Isolierung von 20
22 Schenkel
23 Durchbrüche
24 Schneiden
25 Arm
26 Bügel
27 Stellplatten
32 Öffnungen
35 Einstellgriff
40 Zahnrad
41, 41′ Zahnstangen
Claims (19)
1. Scherenheizgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Geräteeinheit (3) eine als Köcher (7, 7′) zum Einsetzen
von Scheren (5, 5′) geeignete Scherenaufnahme (2, 2′) und
Heizeinrichtungen (6, 6′) vorgesehen sind, und daß die
Heizeinrichtungen (6, 6′) den zur Aufnahme der Scheren
bestimmten Raum umgeben.
2. Scherenheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geräteeinheit (3) mit zwei Scherenaufnahmen (2,
2′) und Heizeinrichtungen (6, 6′) versehen ist.
3. Scherenheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scherenaufnahmen (2, 2′) beweglich und in
Einsteckrichtung der Scheren (5, 5′) derart verschiebbar
angeordnet sind, daß sie sich beim Einstecken einer
Schere in Einsteckrichtung verschieben.
4. Scherenheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbaren Scherenaufnahmen (2, 2′)
miteinander derart (9) gekoppelt sind, daß die
Verschiebung einer Scherenaufnahme bei Einstecken einer
Schere eine Verschiebung der anderen Scherenaufnahme
entgegen der Einsteckrichtung bewirkt.
5. Scherenheizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung durch eine Wippe (9) erfolgt.
6. Scherenheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung ein Zahnrad (40) aufweist, das die
Längsverschiebung einer Scherenaufnahme in eine
Längsverschiebung der anderen Scherenaufnahme in
Gegenrichtung umsetzt (41, 41′).
7. Scherenheizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (9) mit einer Schiene (12) verbunden ist,
auf der ein Gewicht (13) verschiebbar ist.
8. Scherenheizgerät nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheit
(3) an einer Einrichtung (4) angeordnet ist, die zum
Tragen am Körper anbringbar ist.
9. Scherenheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung eine Umhängeeinrichtung (4) ist.
10. Scherenheizgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheit (3) eine
Stellplatte (27) aufweist.
11. Scherenheizgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geräteeinheit (3) mit der
Stellplatte (27) über einen Bügel (26) und einen sich von
dem Bügel nach unten erstreckenden Arm (25) verbunden
ist.
12. Scherenheizgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scherenaufnahmen (2, 2′) in der
aufgestellten Position nach hinten unten geneigt sind.
13. Scherenheizgerät nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scherenaufnahme (2, 2′) an ihrem
Ende mit einer Öffnung (32) versehen sind.
14. Scherenheizgerät nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtung mit einer Temperatur-Regeleinrichtung
(35) versehen ist.
15. Scherenheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schere (5, 5′) mit Griffen (20) aus
hochisolierendem Kunststoff versehen ist, und die Griffe
(20) zur Schneide hin einen Anschlag für die Zeigefinger
der Bedienungsperson Verbreiterungen (21) aufweisen.
16. Scherenheizgerät nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Wärmeabfuhr-Durchbrüchen (23)
versehen sind.
17. Scherenheizgerät nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die blanken Schneidenteile der
Scheren (5, 5′) brüniert sind.
18. Scherenheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur-Regeleinrichtung (35)
die Aufheiztemperatur der Heizeinrichtungen (6, 6′)
zwischen 150 und 250°C einstellbar macht.
19. Verfahren zum Versiegeln der Schnittstellen, die beim
Schneiden von Haaren entstehen, bei dem das Schneiden mit
einer aufgeheizten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Schneiden das trockene Haar an den Schnittstellen
mit hydrolisiertem Keratin eingesprüht und wiederum
getrocknet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504199A DE19504199C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Scherenheizgerät sowie Verfahren zum Versiegeln der beim Schneiden von Haaren entstehenden Schnittstellen |
DE29520831U DE29520831U1 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Scherenheizgerät |
US08/875,754 US6084211A (en) | 1995-02-09 | 1996-02-08 | Device for heating scissors inserted in recptacles |
PCT/EP1996/000526 WO1996024468A1 (de) | 1995-02-09 | 1996-02-08 | Scherenheizgerät |
EP96904022A EP0808232A1 (de) | 1995-02-09 | 1996-02-08 | Scherenheizgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504199A DE19504199C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Scherenheizgerät sowie Verfahren zum Versiegeln der beim Schneiden von Haaren entstehenden Schnittstellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504199A1 true DE19504199A1 (de) | 1996-05-15 |
DE19504199C2 DE19504199C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=7753504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19504199A Expired - Fee Related DE19504199C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Scherenheizgerät sowie Verfahren zum Versiegeln der beim Schneiden von Haaren entstehenden Schnittstellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6084211A (de) |
EP (1) | EP0808232A1 (de) |
DE (1) | DE19504199C2 (de) |
WO (1) | WO1996024468A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1108505A1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-20 | JOSEF HEISS - MEDIZINTECHNIK GmbH | Elektrisch betreibbares Haarschneidesystem |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121427C2 (de) * | 2001-05-02 | 2003-06-26 | Jaguar Stahlwarenfabrik Gmbh | Steuergerät für zumindest ein beheizbares Friseur- Schneidwerkzeug und Verfahren zu dessen Betrieb |
US6900416B1 (en) * | 2002-12-05 | 2005-05-31 | Petry Erik | Grease gun warmer |
US6866776B2 (en) * | 2003-03-14 | 2005-03-15 | Wendy Zeller Leason | Heater for massage nodes and massage therapy device including same |
US20040245243A1 (en) * | 2003-06-05 | 2004-12-09 | Ossanna Lino A. | Apparatus for warming gynecological instruments |
US7315691B1 (en) | 2004-01-15 | 2008-01-01 | Wax Figures, Inc. | Wax dispenser for hot wax applications |
US7234601B2 (en) * | 2004-04-15 | 2007-06-26 | Aspden Kathy A | Display organizer |
US20070283978A1 (en) * | 2006-05-23 | 2007-12-13 | Montagnino James G | Hair styling system |
WO2017023338A1 (en) * | 2015-08-06 | 2017-02-09 | Jacobs Emerging Technologies, Llc | Medical device holder |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2592484A (en) * | 1946-06-15 | 1952-04-08 | Moreton A Smith | Power-driven tweezer |
US3892028A (en) * | 1972-02-01 | 1975-07-01 | Daimler Benz Ag | Method for producing a housing casing for a rotary piston internal combustion engine |
US4103145A (en) * | 1975-07-24 | 1978-07-25 | Oliveri Joseph T | Hair curling iron and oven |
FR2407797A1 (fr) * | 1977-11-02 | 1979-06-01 | Seintier Jean Claude | Ciseau infra-rouge |
FR2532878A1 (fr) * | 1982-09-15 | 1984-03-16 | Solvinto Francois | Appareil pour la coupe et les soins des cheveux |
FR2612381A1 (fr) * | 1987-03-16 | 1988-09-23 | Michit Emile | Dispositif pour couper et soigner les cheveux par cauterisation thermique |
EP0243386B1 (de) * | 1985-10-30 | 1990-02-28 | Braun Aktiengesellschaft | Kabelloser lockenstab mit einer separaten heizstation |
WO1992000688A1 (en) * | 1990-07-10 | 1992-01-23 | S.E.R.P.A.T. S.R.L. | Instrument for cutting hair and simultaneously cauterize the cut hair ends |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1625487A (en) * | 1927-04-19 | Heater for curling irons and the like | ||
US932539A (en) * | 1908-08-10 | 1909-08-31 | George B Katzenstein Jr | Curling-iron heater. |
US1061289A (en) * | 1912-08-31 | 1913-05-13 | Charles C Heyder | Electric heater. |
US1170859A (en) * | 1915-05-11 | 1916-02-08 | William R Walker | Scissors-hanger. |
US1462392A (en) * | 1922-02-09 | 1923-07-17 | Erve C Strickland | Electric heater |
US2326572A (en) * | 1942-07-01 | 1943-08-10 | Bell Telephone Labor Inc | Holder for electrically heated tools |
US2708537A (en) * | 1954-04-30 | 1955-05-17 | Dec Edward | Automatic ejector for toy gun holster |
FR1502767A (fr) * | 1966-08-25 | 1967-11-24 | Ciseau perfectionné | |
US3637120A (en) * | 1970-10-08 | 1972-01-25 | William C Clay | Solder iron holster |
GB1432242A (en) * | 1972-04-16 | 1976-04-14 | Spreadally Pty Ltd | Articles of cutlery paint scrapers and the like |
US3946196A (en) * | 1974-06-13 | 1976-03-23 | Schick Incorporated | Hair curling appliance |
FR2391820A1 (fr) * | 1977-01-28 | 1978-12-22 | Marchand Bernard | Fourreau de couteau |
US5421498A (en) * | 1994-03-22 | 1995-06-06 | Menoni; Nancy J. | Holster for a hairdresser's scissors |
US5533618A (en) * | 1994-10-11 | 1996-07-09 | Pickels, Jr.; Robert F. | Surgical holster |
-
1995
- 1995-02-09 DE DE19504199A patent/DE19504199C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-02-08 EP EP96904022A patent/EP0808232A1/de not_active Ceased
- 1996-02-08 WO PCT/EP1996/000526 patent/WO1996024468A1/de not_active Application Discontinuation
- 1996-02-08 US US08/875,754 patent/US6084211A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2592484A (en) * | 1946-06-15 | 1952-04-08 | Moreton A Smith | Power-driven tweezer |
US3892028A (en) * | 1972-02-01 | 1975-07-01 | Daimler Benz Ag | Method for producing a housing casing for a rotary piston internal combustion engine |
US4103145A (en) * | 1975-07-24 | 1978-07-25 | Oliveri Joseph T | Hair curling iron and oven |
FR2407797A1 (fr) * | 1977-11-02 | 1979-06-01 | Seintier Jean Claude | Ciseau infra-rouge |
FR2532878A1 (fr) * | 1982-09-15 | 1984-03-16 | Solvinto Francois | Appareil pour la coupe et les soins des cheveux |
EP0243386B1 (de) * | 1985-10-30 | 1990-02-28 | Braun Aktiengesellschaft | Kabelloser lockenstab mit einer separaten heizstation |
FR2612381A1 (fr) * | 1987-03-16 | 1988-09-23 | Michit Emile | Dispositif pour couper et soigner les cheveux par cauterisation thermique |
WO1992000688A1 (en) * | 1990-07-10 | 1992-01-23 | S.E.R.P.A.T. S.R.L. | Instrument for cutting hair and simultaneously cauterize the cut hair ends |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KOLITZ: Rohstoff und Produkt/Herstellung Prüfung Sicherheit in: DE-Z.: Fett-, Öl-, Waschmittel-, Kosmetik- u. Pharmaindustrie, 1991, Nr. 3, S. 85 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1108505A1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-20 | JOSEF HEISS - MEDIZINTECHNIK GmbH | Elektrisch betreibbares Haarschneidesystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19504199C2 (de) | 1996-09-05 |
WO1996024468A1 (de) | 1996-08-15 |
US6084211A (en) | 2000-07-04 |
EP0808232A1 (de) | 1997-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600212C2 (de) | Beheizbare Entnahmevorrichtung für Toastbrote od. dgl. | |
DE2611838A1 (de) | Elektrischer apparat zur erwaermung von saugflaschen und anderen behaeltern | |
DE19504199C2 (de) | Scherenheizgerät sowie Verfahren zum Versiegeln der beim Schneiden von Haaren entstehenden Schnittstellen | |
DE60318910T2 (de) | Elektrisches gerät zum beduften des innenraumes von fahrzeugen | |
DE2547286B2 (de) | Haarpinzette | |
DE60024434T2 (de) | Lockenwickler und heizelement | |
DE2830016C2 (de) | Lötzange für Rohrverbindungen | |
DE2107951A1 (de) | Gerät zum Abtrennen von Haaren | |
DE10107285C2 (de) | Elektrisch beheizbares Schneidinstrument | |
DE2830535C2 (de) | ||
DE19754253C1 (de) | Beheiztes Schneidinstrument | |
DE522405C (de) | Zweiteiliges elektrisch beheiztes Buegeleisen, welches mittels eines Handgriffes in einen Kocher, Waermer oder aehnliche Vorrichtung verwandelt werden kann | |
DE3816474C1 (en) | Continuous grill | |
DE959308C (de) | Loetvorrichtung | |
DE3600019C2 (de) | ||
DE202004017994U1 (de) | Lötpinzette | |
EP0650672A1 (de) | Vorrichtung zur Verlängerung von menschlichem Haar | |
DE202023100077U1 (de) | Arbeitsgerät | |
DE2414895C3 (de) | Wachsauftraggerät | |
DE489212C (de) | Thermoelektrische Vorrichtung, insbesondere fuer Pyro-Gravuere, Heiz-, Kauter-, Loetzwecke u. dgl. | |
DE3405553A1 (de) | Vorrichtung zum verfluessigen und auftragen von schmelzklebern | |
DE4200083C1 (en) | Soldering gun - with hand grip and soldering rod protected by retractable housing | |
DE4408634A1 (de) | Vorrichtung zur Verlängerung von menschlichem Haar | |
CH426223A (de) | Heizbares Messer zum Anschmelzen und Formen modellierfähiger thermoplastischer Materialien | |
DE19837829A1 (de) | Beheizbare Schere |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |