DE19501091C2 - Mehrschichtverbundstein - Google Patents
MehrschichtverbundsteinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrschichtverbundstein und eine daraus herge
stellte Flächenbefestigung auf sickerfähigem Untergrund.
Derartige Mehrschichtverbundsteine werden in Form von Pflastersteinen oder
Wegeplatten zur Befestigung von Verkehrsflächen benutzt und dienen dem
Zweck, anfallendes Regenwasser großflächig in den wasserdurchlässigen
Unterbau möglichst vollständig abzuleiten. Dabei ist nach der DE-OS 40 22 586
auf dem wasserdurchlässigen Hinterbetonstein eine ebenfalls wasser
durchlässige Vorsatzschicht angeordnet, die jedoch mit im Vergleich zum
Hinterbetonstein feineren durchgehenden Poren versehen ist und damit grobe
Schmutzstoffe von dem wasserdurchlässigen Hinterbeton abhält. Diese
ebenfalls wasserdurchlässige Vorsatzschicht ist damit zwangsläufig einer
Verschmutzung ausgesetzt, wodurch die Wasserdurchlässigkeit der Vorsatz
schicht beeinträchtigt wird. Als Nachteil für wasserdurchlässige Vorsatz
schichten wird auch angesehen, daß die Oberfläche des Steines keine mit
normalen Betonsteinen gleiche Gestaltung zuläßt, wie z. B. durch Stocken,
Waschen, Färben oder Sandstrahlen. Damit ist eine Gestaltung von Verkehrs
flächen oder Plätzen in fachüblicher Weise nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrschichtverbundstein zu
schaffen, der einerseits die Aufgabe des Abführens von Niederschlagswasser
voll erfüllt und andererseits für die Herstellung von Verkehrsflächen und Plät
zen mit guter Begehbarkeit geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Mehrschichtverbundstein
nach Anspruch 1 und durch eine Flächenbefestigung nach Anspruch 4 gelöst.
Diese wasserundurchlässige Vorsatzschicht kann aus einem Normalbeton oder
einer Natursteinplatte bestehen, die in herkömmlicher Weise mit dem
Hinterbeton fest verbunden ist. Vorzugsweise hat die Vorsatzschicht eine Dicke
von mindestens 8 mm, wobei Schichtdicken zwischen 10 und 20 mm als
besonders geeignet angesehen werden, da dann die Oberfläche einer solchen
Vorsatzschicht in herkömmlicher Weise und ohne zusätzliche Vorkehrungen
durch Stocken, Waschen, Färben oder Sandstrahlen gestaltbar ist.
Um die für das Versickern des Wassers notwendige Fugenbreite sicherzu
stellen, sieht die Erfindung ferner vor, daß die Seitenwände des Hinterbetons
mit Abstandsnocken versehen sind, welche eine Fugenbreite von 4 bis 6 mm
bewirken. Eine derartige Fugenbreite genügt, um eine Versickerungsleistung
von mindestens 200 l/s·ha zu erreichen, womit bei normalen Niederschlägen die
Entstehung eines Wasserfilms weitgehend vermieden wird. Bei herkömm
lichen wasserundurchlässigen Pflastersteinen oder Wegeplatten wird für
dieselbe Versickerungsleistung eine wesentlich breitere Fuge benötigt.
Diese gute Versickerungsleistung wird bei dem Mehrschichtverbundstein
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Porenraum des Hinterbetons
das über die Fuge eindringende Niederschlagswasser rasch aufgenommen und
gespeichert werden kann, um dann in den sickerfähigen Untergrund ab
zufließen. Da der Hinterbeton durch die wasserundurchlässige Vorsatzschicht
sehr gut gegen Verschmutzung geschützt ist, wird die Zwischenspeicher
fähigkeit des Hinterbetonsteines kaum beeinträchtigt und damit die Auf
rechterhaltung der Wasserdurchlässigkeit über sehr lange Zeiträume
gewährleistet. Dies ist insbesondere deshalb der Fall, da die Fuge vorzugsweise
mit einem Splitt 1/3 mm oder 2/5 mm verfüllt ist, so daß durch die Fuge ein
dringende Schmutzteilchen durch die wesentlich größeren Poren des Hinter
betonsteins vom abfließenden Regenwasser leicht mitgenommen und aus dem
Hinterbetonstein ausgespült werden. Dies ist insbesondere dann der Fall,
wenn der Hinterbetonstein in herkömmlicher Weise als Einkornbeton mit
Splittkörnungen von 5/8 mm und/oder 8/11 mm und einem geringen Sandanteil
hergestellt ist. Dabei wird das Einkornsystem zweckmäßigerweise derart
aufgebaut, daß ein Versickerungsleistung von < 200 l/s·ha gewährleistet ist,
wenn die Mehrschichtverbundsteine mit Abstandsnocken verlegt sind.
Durch die Vorsatzschicht aus Normalbeton ergibt sich ein weiterer Vorteil,
nämlich eine Kombinierbarkeit mit normalen Betonsteinen auf unterschiedlich
belasteten Verkehrsflächen, indem die hoch belasteten Bereiche mit Normal
steinen und die weniger belasteten Bereiche mit den Mehrschichtverbund
steinen gemäß der Erfindung belegt werden, ohne daß die Verschiedenheit der
Steine optisch erkennbar ist.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit
den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Mehrschichtverbundstein gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Wasserabführung durch die Fuge
und den speicherfähigen Hinterbetonstein.
Der in Fig. 1 dargestellte Mehrschichtverbundstein 10 besteht aus einem
Hinterbetonstein 12 und einer Vorsatzschicht 14. Der Hinterbetonstein ist in
herkömmlicher Weise als Einkornbeton aufgebaut und zwar unter Verwendung
von Splittkörnungen der Größe 5/8 mm bzw. 8/11 mm mit einem geringen
Sandanteil und einem hohen Zementanteil. Die Vorsatzschicht 14 besteht aus
einem herkömmlichen wasserdichten Normalbeton mit üblicher Sieblinie.
An den Seitenwänden des Hinterbetons sind Abstandsnocken 16 ausgebildet,
wobei sich diese Abstandsnocken über einen verhältnismäßig kleinen
Oberflächenbereich der Seitenwände erstrecken, so daß zwischen den
Abstandsnocken die volle Fugenbreite mit Splitt verfüllt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird für die Fugenverfüllung Splitt mit einer Körnung von
1/3 mm und/oder 2/5 mm verwendet.
Die Funktionsweise der Regen- oder Wasserabführung mit dem Mehrschicht
verbundstein gemäß der Erfindung geht aus Fig. 2 hervor, welche im Bereich
einer Abstandsnocke aneinanderanliegende Mehrschichtverbundsteine im
Schnitt darstellt. In die Fuge 20 eindringendes Wasser wird durch diese
einerseits direkt und andererseits durch den wasserdurchlässigen Hinterbeton
12 indirekt - wie durch die Pfeile angedeutet - in den sickerfähigen Untergrund
18 eingeleitet. Dabei wirken die Fugen und die Poren des Hinterbetons als
Zwischenspeicher für den Niederschlag, der aus diesem Zwischenspeicher
entsprechend der Sickerfähigkeit des Untergrundes 18 in diesen abfließen
kann. Durch die Dicke des Hinterbetons steht ein verhältnismäßig großer
Speicherraum zur Verfügung, so daß auch große Niederschlagsmengen rasch
über die Oberfläche des Mehrschichtverbundsteins und die Fuge abfließen,
wodurch ein Wasserfilm auf der Oberfläche des Mehrschichtverbundsteins
weitgehend vermieden wird.
Bei einer derartigen, mit Mehrschichtverbundstein gemäß der Erfindung
befestigten Verkehrsfläche kann wegen der nur geringen benötigten Fugen
breite einerseits und der Gestaltbarkeit der Oberfläche der Vorsatzschicht
andererseits eine besonders gute Begehbarkeit gewährleistet werden, wobei die
Oberfläche wunschgemäß durch Stocken, Waschen, Farben oder Sandstrahlen
bearbeitet sein kann. Durch die Wasserundurchlässigkeit der Vorsatzschicht
kann auch eine Verschmutzung der Verkehrsfläche leicht beseitigt werden, da
sich die Schmutzteilchen nur auf der Oberfläche ablagern und somit leicht mit
herkömmlichen Reinigungsverfahren weggespült oder aufgenommen werden
können. Das gilt grundsätzlich auch für die Fuge.
Durch die Verwendung eines normalen Betons für die Vorsatzschicht sind die
der Erfindung zugrunde liegenden Steine optisch nicht von normalen Steinen
zu unterscheiden und können somit anwendungsorientiert mit diesen in jeder
Art verwendet und kombiniert werden.
Claims (5)
1. Mehrschichtverbundstein zur Flächenbefestigung auf sickerfähigem
Untergrund (18) und zur erhöhten Wasserableitung durch die Fuge aus
zumindest einem mit durchgehenden Poren ausgebildeten wasserdurchlässigen
Hinterbetonstein (12) und einer damit fest verbundenen Vorsatzschicht (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsatzschicht (14) aus einem im wesentlichen wasserundurchlässigen Normalbeton oder aus einer Natursteinplatte besteht,
daß der Hinterbeton mit Abstandsnocken (16) versehen ist, welche eine Fugenbreite von 4 mm bis 6 mm bewirken.
daß die Vorsatzschicht (14) aus einem im wesentlichen wasserundurchlässigen Normalbeton oder aus einer Natursteinplatte besteht,
daß der Hinterbeton mit Abstandsnocken (16) versehen ist, welche eine Fugenbreite von 4 mm bis 6 mm bewirken.
2. Mehrschichtverbundstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsatzschicht eine Dicke von < 8 mm, vorzugsweise zwischen 10 und
20 mm hat.
3. Mehrschichtverbundstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterbeton (12) als Einkornbeton ausgebildet ist.
4. Flächenbefestigung auf sickerfähigem Untergrund und zur erhöhten
Wasserableitung durch die Fuge unter Verwendung von Mehrschicht
verbundsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterbeton zusammen mit der Fuge eine Versickerungsleistung
< 200 l/s·ha hat.
5. Flächenbefestigung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuge mit Splitt der Körnung 1/3 mm und/oder 2/5 mm verfüllt ist.
Priority Applications (4)
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