DE19500189A1 - Verfahren zur Anpreßung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung und Vorrichtung zu deren Erzeugung - Google Patents

Verfahren zur Anpreßung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung und Vorrichtung zu deren Erzeugung

Info

Publication number
DE19500189A1
DE19500189A1 DE19500189A DE19500189A DE19500189A1 DE 19500189 A1 DE19500189 A1 DE 19500189A1 DE 19500189 A DE19500189 A DE 19500189A DE 19500189 A DE19500189 A DE 19500189A DE 19500189 A1 DE19500189 A1 DE 19500189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
actuator
cylinder
piston
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19500189A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19500189B4 (de
Inventor
Michael-Maria Strobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt GmbH
Original Assignee
RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG 85055 INGOLSTADT DE
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG 85055 INGOLSTADT DE, Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG 85055 INGOLSTADT DE
Priority to DE19500189A priority Critical patent/DE19500189B4/de
Priority to US08/441,481 priority patent/US5755135A/en
Priority to JP7342928A priority patent/JPH08285567A/ja
Priority to IT96MI000006A priority patent/IT1281588B1/it
Priority to CZ9643A priority patent/CZ4396A3/cs
Publication of DE19500189A1 publication Critical patent/DE19500189A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19500189B4 publication Critical patent/DE19500189B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K26/00Machines adapted to function as torque motors, i.e. to exert a torque when stalled
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G31/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions
    • D01G31/006On-line measurement and recording of process and product parameters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/22Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Anpreßung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung wie es zur Messung der Dicke von Faserverbänden an einer Textilmaschine genutzt wird. Solch eine Textilmaschine kann eine Karde, eine Strecke, ein Flyer oder eine Spinnmaschine sein. Die Anpreßung des Tastorgans ist wichtig für die Bildung eines korrekten Meßsignals zur Dicke des Faser­ verbandes. Das Meßsignal zur Dicke ist wichtig zur Steuerung an­ derer Prozesse an der Textilmaschine.
Um die Dicke eines Faserverbandes zu ermitteln, wird der Faser­ verband über eine Bandführung geführt, die feststehend instal­ liert ist. Eine solche Bandführung kann eine mit ihrer Drehachse feststehende Tastrolle sein, ein Stab, ein Bandführungskanal oder ein Bandtrichter. Der Faserverband hat Kontakt mit der Bandfüh­ rung und wird durch diese geführt. Auf den in der Bandführung ge­ führten Faserverband wird ein Tastorgan gepreßt. Die Anpressung erfolgt durch eine Feder, die gespannt ist und mit dem Tastorgan verbunden ist. Das Tastorgan ist beweglich gelagert, d. h. in Ab­ hängigkeit der Dicke des geförderten Faserverbandes bewegt sich das Tastorgan im Abstand zur Bandführung. Das Tastorgan kann da­ bei eine Schwenkbewegung oder Hubbewegung ausführen.
Das Tastorgan ist zu einem Signalwandler angeordnet, der die Be­ wegung des Tastorgans erfalt und in ein elektrisches Meßsignal wandelt. Das Tastorgan kann beispielsweise eine bewegliche Ta­ strolle sein. Die bewegliche Tastrolle wird auf die feststehende Tastrolle gepreßt. Die bewegliche Tastrolle kann dabei in einem Schwenkarm oder Hubwagen angeordnet sein. Eine Feder greift am Schwankarm oder Hubwagen an und ermöglicht die Anpressung.
Unter einem Tastorgan ist auch ein Tastelement zu verstehen, wel­ ches schematisch die Form eines Fingers haben kann. Dieses Tast­ element ragt in Förderrichtung auf die Bandführung. Der den Fa­ serverband berührende Teil des Tastelements ist als Gleitfläche ausgebildet. Das Tastelement ist vertikal und rechtwinklig im Be­ zug auf die Laufrichtung des Faserverbandes beweglich. Da das Tastelement als Hebelarm ausgebildet ist, wird es mittels Feder in Richtung einer ortsfesten Gleitfläche eines Bandführungskanals oder eines Bandtrichters gepreßt. Bandführungskanal oder Band­ trichter entsprechen einer Bandführung. Durch die Bewegung des Tastelementes wird die Dicke des Faserverbandes ermittelt. Ein in Verbindung stehender Signalwandler wandelt die Bewegungsgröße in ein äquivalentes elektrisches Signal.
Unter dem Begriff des Faserverbandes werden verstanden ein Fa­ servlies, ein aus mehreren Bändern dubliertes Faserband oder ein verzogenes Faserband.
Die bei der Anpressung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung bestehenden Mängel werden nachfolgend anhand eines Tastrollenpaares erläutert. Diese Mängel bei der Anpressung eines Tastrollenpaares sind verallgemeinerungsfähig für die An­ pressung eines Tastorgans.
Der Aufbau, Einsatz und die Betriebsweise eines solchen Tastrol­ lenpaares wird ausführlich beschrieben in Bedienungsanleitung, Strecke RSB 851 (4135), SB 851 (4131) der RIETER Spinning Systems vom August 1990. Unter Abschnitt 4.5.1. wird die Einstellung der Tastrollenbelastung für eine Tastrolle beschrieben, die vor dem Eingang eines Streckwerks angeordnet ist. Die feststehende Ta­ strolle ist drehbar gelagert und hat radial am Umfang eine Nut. In dieser Nut wird das zu messende Faserband geführt. Die beweg­ liche Tastrolle hat ihre Drehachse in einem Schwenkarm gelagert, wobei der Schwenkarm um seine Drehachse schwenkbar ist. Der Schwenkarm schwenkt entsprechend einem Kreisbogen. Die bewegliche Tastrolle hat radial am Umfang einen Ring. Da die bewegliche Ta­ strolle in einem Schwenkarm angeordnet ist, wird über eine am Schwenkarm angreifende Feder die bewegliche Tastrolle auf die feststehende Tastrolle gepreßt. Der Ring der beweglichen Tastrol­ le preßt in die Nut der feststehenden Tastrolle und preßt infolge der Federbelastung das zu messende Faserband. Das Tastrollenpaar wird durch Kraftübertragungsmittel von einem Antrieb angetrieben. Beide Tastrollen drehen synchron zueinander.
Das Faserband wird durch das Tastrollenpaar hindurchgefördert und dem Einzugswalzenpaar des Streckwerks übergeben.
Es sind auch Tastrollenpaare bekannt, wo die bewegliche Tastrolle eine Hubbewegung gegenüber der feststehenden Tastrolle ausübt. Auch dort wird die bewegliche Tastrolle angepreßt. Auch für diese Form der Gestaltung sind die nachfolgenden Aussagen zu einem Tast­ rollenpaar zutreffend.
Der Achsabstand zwischen der Achse der feststehenden Tastrolle und der Achse der beweglichen Tastrolle verändert sich mit der Dicke des Faserbandes. Infolge der Dickenschwankung des Faserban­ des werden die entsprechenden Schwenkbewegungen der beweglichen Tastrolle von einem Signalwandler in ein elektrisches Signal um­ gewandelt. Dieses elektrische Signal wird einer Elektronik zuge­ führt, die den Verzug des Faserbandes im Streckwerk steuert.
Die Höhe der erforderlichen Anpreßkraft für die bewegliche Ta­ strolle, der durch eine Zugfeder realisiert wird, ist abhängig vom verarbeiteten Faserbandmaterial und der Einzugsgeschwindig­ keit. Zur Einstellung der gewünschten Anpreßkraft dienen Laschen unterschiedlichen Abstandes an der Feder, so daß jede Lasche in unterschiedlicher Stellung in den Schwenkarm gehängt werden kann. Die unterschiedlichen Laschen repräsentieren unterschiedlichen Anpreßdruck. Diese Umstellung erfordert Montageaufwand, wobei die Strecke stillgesetzt werden muß. Nachteilig ist auch, daß die An­ preßkraft nur stufenweise entsprechend den vorhandenen Laschen der Feder einstellbar ist. Die Feder ist ein Stellorgan, das nur manuell gestellt wird. Zwischenwerte sind nicht einstellbar.
Mit unterschiedlicher Auslenkung des beweglichen Tastorgans än­ dert sich auch die Zugkraft der Feder, so daß im gesamten Meßbe­ reich eine unterschiedliche Anpreßkraft auf das Faserband ein­ tritt. Es ist eine fehlende Linearität des Meßsignals über den Meßbereich des Tastorgans festzustellen, d. h. es existiert keine direkte Linearität zwischen Dicke des Faserbandes und Auslenkung des beweglichen Tastorgans. Das ist ein gewichtiger Mangel. Das führt zur Bildung fehlerbehafteter Meßsignale und letztlich zu einem fehlerhaften Verzug. Diese Feststellung trifft auch zu für einen Bandtrichter als Bandführung mit einem Tastelement als Tastorgan.
Eine Bandführung mit Tastorgan kann aber auch nach einem Streck­ werk eingesetzt werden. Dann treffen die genannten Mängel ebenso zu. Nach der Eingangs genannten Bedienungsanleitung betrifft dies die Abzugswalzen (Abschnitt 4.4.3, Seite 28 und Abschnitt A4, Seite 86 ff). Diese Abzugswalzen werden zur Messung der Dicke des Faserbandes nach dem Streckwerk eingesetzt. Diese Abzugswalzen arbeiten analog zu dem beschriebenen Tastrollenpaar. Die Abzugs­ walzen liefern ein Meßsignal an einen Sliver-Monitor, der die Einhaltung der Bandnummer überwacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, für den gesamten Meßbereich eines Tastorgans einer Bandführung, welches an einer Textilmaschine zur Messung der Dicke eines Faserverbandes angeordnet ist, eine Li­ nearität des Meßsignals zu gewährleisten und deren Aufwand zur Umrüstung bei Partiewechsel zu reduzieren.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tastorgan einer Band­ führung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale nach den An­ sprüchen 1 und 9.
Bei der Anpreßung eines Tastorgans an den Faserverband in einer Bandführung wird erreicht, daß die Anpreßkraft des beweglichen Tastorgans mittels Stellorgan über den gesamten Meßbereich des Tastorgans im wesentlichen konstant gehalten wird.
Das Stellorgan kann gebildet werden durch einen Zylinderraum mit Kolben, der so dimensioniert ist, daß er als pneumatisch oder hy­ draulisch arbeitender Volumenspeicher wirkt. Im Volumenspeicher wird ein Druck eingestellt, der über die Verbindung von Kolben zu Tastorgan wirkt und der unter Abzug entsprechender Widerstands­ kräfte auf diesem Verbindungsweg der gewünschten Anpreßkraft am beweglichen Tastorgan entspricht. Der Volumenspeicher ist in sei­ nem Volumen so dimensioniert, daß die vom Tastorgan auf den Kol­ ben übertragenen Bewegungen lediglich zu unwesentlichen Druckän­ derungen im Volumenspeicher führen. Dadurch das unwesentliche Druckänderungen auftreten, wird es möglich, daß der Druck im Vo­ lumenspeicher und damit die Anpreßkraft am beweglichen Tastorgan auf einen im wesentlichen konstanten Wert im gesamten Meßbereich gehalten werden.
Der Volumenspeicher kann vorteilhafterweise als Zylinderraum mit Druckausgleichszylinder gestaltet sein. Der Druckausgleichszylin­ der kann auch als definierte Länge eines Schlauches mit dehnbarer Wandung ausgeführt sein. Der Druckausgleichzylinder kann einen Anschluß zu einem Druckerzeuger haben. Der im Volumenspeicher eingestellte und gehaltene Druck wird am Kolben mittels Kraft­ übertragungsmittel (beispielsweise Stange) auf das Tastorgan übertragen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Kraft zu über­ winden ist, mit der der Kolben einseitig vorgespannt ist. Der im Volumenspeicher eingestellte und gehaltene Druck ist ein äquiva­ lent für die Anpreßkraft der beweglichen Tastrolle. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann der Volumenspeicher, d. h. Zylinderraum und Druckausgleichszylinder mit einem Druckminder­ ventil verbunden sein. Das Druckminderventil ermöglicht es, daß der gewünschte Sollwert des Druckes im Volumenspeicher und damit letztlich die Anpreßkraft der beweglichen Tastrolle stufenlos einstellbar ist. Mit Anschluß eines regelbaren Druckerzeugers an den Eingang des Druckminderventils wird Druck in den Volumenspei­ cher gegeben. Bei Überschreitung des vorgegebenen Sollwertes ent­ lüftet das Druckminderventil den Überdruck selbständig bis der Sollwert wieder erreicht ist. Mit dem regelbaren Druckerzeuger ist es möglich, dessen eigene Arbeitsweise zu steuern. Mit Errei­ chen des Sollwertes am Druckminderventil kann der Druckerzeuger stillgesetzt werden, so daß der erreichte Eingangsdruck am Druck­ minderventil gehalten wird. Durch kontinuierliche Änderung des Sollwertes am Druckminderventil können Werte der Anpreßkraft kon­ tinuierlich veränderbar und einstellbar gemacht werden. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn bei Partiewechsel in Folge verän­ derter Liefergeschwindigkeiten oder veränderten Faserbandmateri­ als neue Werte der Anpreßkraft eingestellt werden müssen. Mit Un­ terbrechung des Eingangsdrucks zum Druckminderventil bzw. bei Entlüftung des Volumenspeichers über das Druckminderventil kann der Druck des Volumenspeichers so weit reduziert werden, daß der Kolben durch die einseitige Vorspannung einer Druckfeder von ei­ ner Druckbewegung auf eine Zugbewegung umgeschalten wird. Die durch die einseitige Vorspannung der Druckfeder am Kolben erziel­ te Zugkraft gegenüber dem beweglichen Tastorgan führt das Tastor­ gan von einer Arbeitsposition in eine Öffnungsposition. Dieses Führen des Tastorgans in eine Öffnungsposition erleichtert dem Be­ diener, insbesondere bei Partiewechsel, das Einlegen eines neuen Faserverbandes zwischen Tastorgan und Bandführung. Nach Einlegen des Faserverbandes zwischen Tastorgan und Bandführung wird auto­ matisch durch Erhöhung des Druckes im Volumenspeicher auf Anpreß­ kraft umgestellt, so daß auch das Tastorgan aus der Öffnungsposi­ tion in die Arbeitsposition zurückgeführt wird.
Sollte ein mobiler, externer Druckerzeuger im Einsatz sein, müßte der Eingang des Druckminderventils mit einem Rückschlagventil verbunden sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Stellorgan steuerbar. Zu diesem Zweck ist im Volumenspeicher des Stellorgans ein Drucksensor angeordnet, der den aktuellen Druck ermittelt und an eine Steuerung übermittelt. In Abhängigkeit eines Sollwertes für den Druck, der im Programm der Steuerung vorgegeben ist, wird ein Steuerventil gesteuert. Dieses Steuerventil ist mit einem Druckerzeuger verbunden. Bei ungewollter Druckerhöhung im Stell­ organ wird dies über den Sensor erkannt und an die Steuerung ge­ meldet. Die Steuerung steuert das Steuerventil in Ausströmrich­ tung und schließt wieder, wenn der Sollwert erreicht ist. Bei Un­ terdruck im Stellorgan meldet dies der Sensor an die Steuerung, wobei die Steuerung das Steuerventil auf Durchlaß zum Druckerzeu­ ger schaltet und zugleich den Druckerzeuger in Betrieb setzt. Mit Erreichen des Sollwerts vom Druck im Stellorgan schließt die Steuerung das Steuerventil, so daß der Druck im Stellorgan gehal­ ten wird und die Druckerzeugung stillgesetzt wird.
Mit dem Programm für eine solche Steuerung ist es möglich, aus einer Vielzahl von Sollwerten auszuwählen, wobei die Auswahl im Zusammenhang mit einer Befehlseingabe von einer Bedieneroberflä­ che durch das Maschinenpersonal gemacht werden kann. Die Steue­ rung stellt dann wie bereits beschrieben automatisch im Wechsel­ spiel zwischen Stellorgan, Steuerventil und Druckerzeuger den ge­ wünschten Druck im Stellorgan ein. Wie bereits erläutert, ent­ spricht dieser Druck unter Abzug der einseitigen Vorspannkraft des Kolbens der gewünschten Anpreßkraft am Tastorgan. Mit dieser Steuerung ist auf vorteilhafte Weise das Tastorgan automatisch von einer Arbeitsposition in eine Öffnungsposition führbar.
Nach einer anderen Ausführung wird das Stellorgan gebildet von einem elektrischen Drehfeldmagnet. An Drehfeldmagneten ist in der Regel ein Getriebe integriert. Der Ausgang des Getriebes ist di­ rekt oder mittels Kraftübertragungsmittel mit dem Tastorgan ver­ bunden. Der Drehfeldmagnet dient zur Abgabe eines konstanten Drehmoments bei sehr kleiner Drehzahl bzw. im Stillstand. Das entspricht seiner Arbeitskennlinie. Es ist somit möglich, für den gesamten Meßbereich des Tastorgans ein konstantes Drehmoment zu erzeugen, welches eine annähernd konstante Anpreßkraft des Tast­ organs gewährleistet. Dieses Stellorgan wäre ebenfalls steuerbar. Durch Änderung der Phasenanschnittssteuerung bei der Spannungs­ versorgung des Drehfeldmagneten kann dessen Drehzahl und somit sein Drehmoment auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Das entspricht der Vorgehensweise bei Partiewechsel. Ebenso könn­ te die Drehrichtung geändert werden. Das ist dann zweckmäßig, wenn das bewegliche Tastorgan von der Bandführung weg in eine Öffnungsposition geführt werden müßte.
Nachfolgend werden die Erfindung und Merkmale anhand von Ausfüh­ rungen beschrieben.
In diesem Zusammenhang zeigen
Fig. 1 Einsatzorte eines Tastrollenpaares an einer Strecke,
Fig. 2 Stand der Technik zur Erzeugung einer An­ preßkraft am Tastrollenpaar,
Fig. 2a Stand der Technik zur Erzeugung einer Anpreß­ kraft am Tastelement eines Bandtrichters,
Fig. 3 Stellorgan als Volumenspeicher in Ausführung mit einem Zylinderraum,
Fig. 4 Stellorgan als Volumenspeicher in Ausführung mit Zylinderraum und Druckausgleichszylinder,
Fig. 5 Stellorgan als Volumenspeicher nach Fig. 4 mit Druckminderventil,
Fig. 6 Stellorgan als Volumenspeicher mit Druckmin­ derventil und Rückschlagventil,
Fig. 7 steuerbares Stellorgan,
Fig. 7a Steuerventil als 3-Wege-Ventil,
Fig. 8 Stellorgan als Drehfeldmagnet.
Fig. 1 zeigt schematisiert eine Strecke der Textilindustrie. Die aus Kannen abgezogenen Faserbänder 1 werden über einen Einlauf­ tisch 4, einem Bandtrichter 2 zugeführt. Dieser Bandtrichter 2 dubliert die Faserbänder zu einem Faserband 5. Das an der Mündung des Bandtrichters 2 erscheinende Faserband 5 durchläuft ein Ta­ strollenpaar 3, 3′. Dieses Tastrollenpaar 3, 3′ mit die Dicke des Faserbandes und bildet im Zusammenhang mit einem Signalwandler ein Meßsignal 6 zur Banddicke. Dieses Meßsignal 6 wird einer Re­ guliervorrichtung zur Verfügung gestellt, um den Verzug des Fa­ serbandes 5 im Streckwerk 7 zu steuern. Dieses Meßsignal 6 kann darüberhinaus auch weiteren Vorrichtungen der Signalverarbeitung zugeführt werden, die beispielsweise der Verbesserung der Ver­ zugssteuerung dienen. Das Faserband 5 wird vom Tastrollenpaar 3, 3′ an das Einzugswalzenpaar 8, 8′ eines Streckwerks 7 übergeben. Das Streckwerk 7 besitzt weiterhin ein Mittelwalzenpaar 9, 9′ und ein Lieferwalzenpaar 10, 10′. Das Faserband 5 wird vom Lieferwal­ zenpaar 10, 10′ an eine Ablegevorrichtung 11 gefördert. Diese Ab­ legevorrichtung 11 enthält bekannte Arbeitsorgane wie Vliestrich­ ter, Bandkanal, Bandtrichter und Kalanderwalzenpaar 300, 300′. Diese, teilweise nicht dargestellten, Arbeitsorgane durchläuft das Faserband 5 in der Ablegevorrichtung 11 und wird letztlich mittels Drehteller 12 in einer Kanne 13 abgelegt.
Das Kalanderwalzenpaar 300, 300′ hat die Aufgabe, die Dicke des Faserbandes am Ausgang des Streckwerkes zu messen. Die Meßfunkti­ on des Kalanderwalzenpaares 300, 300′ ist analog der des Tastwal­ zenpaares 3, 3′. Das Kalanderwalzenpaar 300, 300′ liefert ein Meß­ signal 600, daß beispielsweise an einen Sliver-Monitor geliefert wird. Der Sliver-Monitor überwacht beispielsweise die Einhaltung der Bandnummer.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten zum Tastrollenpaar wie sie im Stand der Technik bekannt sind. Das Tastrollenpaar hat eine Ta­ strolle 28, die drehbar in der Drehachse 14 gelagert ist. Die Drehachse 14 ist feststehend. Die feststehende Tastrolle ent­ spricht einer Bandführung. Das Gegenstück ist die Tastrolle 28′. Die bewegliche Tastrolle 28′ entspricht einem Tastorgan. Die Ta­ strolle 28′ ist drehbar um die Drehachse 15 gelagert. Die Dre­ hachse 15 ist in einem Schwenkarm 17 angeordnet. Der Schwenkarm erfüllt die Funktion einer Bewegungsvorrichtung. Der Schwenkarm 17 ist schwenkbar um die Drehachse 16. Diese mechanische Anord­ nung ist analog zutreffend für das Kalanderwalzenpaar 300, 300′. An der Schwenkachse 17 ist ein Winkelarm 18 angeordnet, der ein metallisches Target 19 trägt. Gegenüber dem Target 19 ist in ei­ ner fixierten Position ein Sensor 20 angeordnet, der berührungs­ los arbeitet. Der Sensor 20 besitzt eine Signalleitung, die zu einer Steuerung führt, das kann beispielsweise die Regulierung der Strecke oder eine andere Signalauswertung zur Verbesserung der Regulierung sein. Zwischen dem Tastrollenpaar 3, 3′ ist das Faserband 5 geklemmt. Die Tastrolle 3 hat eine Nut N, in der das Faserband geführt wird und die Tastrolle 3′ hat einen Ring R, der das Faserband 5 in der Nut N hält. Diese Geometrie ist für die Bandführung vorteilhaft, aber für die Funktion der Erfindung nicht notwendig. Beispielsweise kann beim Kalanderwalzenpaar 300, 300′ auf Ring R und Nut N verzichtet werden. Am Ende des Schwenkarmes 17 befindet sich eine Bohrung 23, in die eine Feder 22 eingreift. Diese Feder 22 hängt mit ihrem Federende, als La­ sche 26 ausgebildet, in einem feststehenden Haken 27. Die Feder 22 ist dadurch gespannt und preßt die Tastrolle 28′ an die fest­ stehende Tastrolle 28, d. h. der Ring R preßt das Faserband in die Nut N. Dickstellen oder Dünnstellen im Faserband 29 führen zu ei­ ner Schwenkbewegung des Schwenkarmes 17 und somit zu einer Schwenkbewegung der Tastrolle 28′. Dies ist auch zutreffend für das Kalanderwalzenpaar 300, 300′, wobei die Kalanderwalze 300′ die bewegliche ist. Diese Schwenkbewegung wird durch das Target 19 gegenüber dem fixierten Sensor 20, der als Näherungssensor arbei­ tet, übertragen. Entsprechend der Schwenkbewegung der Tastrolle 28′ bildet der Sensor 20 ein elektrisches Signal, welches der Fa­ serbanddicke äquivalent ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung be­ steht der Nachteil, daß bei größeren Störungen der Faserbanddicke eine stärkere Auslenkung der Tastrolle 28′ erfolgt. Mit einer größeren Auslenkung der Tastrolle 28′ ändert sich aber die Feder­ belastung und somit die Anpreßkraft in anderer Größenordnung als gegenüber einer kleineren Auslenkung. Diese Feststellung ist auch zutreffend für das Kalanderwalzenpaar 300, 300′. Es werden also Meßsignale über die Signalleitung 21 abgegeben, die bei unter­ schiedlichem Anpreßdruck erzeugt wurden. Das ist eine fehlerbe­ haftete Messung.
Für den Fall eines Partiewechsels wird bei anderem Material des Faserbandes oder bei anderer Liefergeschwindigkeit ebenfalls ein veränderter Wert des Anpreßdruckes notwendig. Zu diesem Zweck hat die Feder 22 weitere Laschen 24, 25, so daß bei Partiewechsel ent­ weder Lasche 24 oder 25 in den feststehenden Haken 27 eingehangen wird. Das entspricht einer stufenweisen, sprunghaften Änderung. Zwischenwerte sind nicht einstellbar. Es wird somit manuell eine neue, prozeßbedingte Anpreßkraft der Feder erzeugt. Das erfordert einen manuellen Aufwand zum Umrüsten. Die Strecke muß dazu still­ gesetzt werden. Weiterhin bleibt der Mangel auch nach Partiewech­ sel bestehen, daß über den gesamten Meßbereiches des Tastrollen­ paares keine Konstanz der Anpreßkraft besteht.
Im Stand der Technik ist die Messung der Faserbanddicke bei­ spielsweise an einer Strecke nicht nur mit Tastrollenpaaren be­ kannt. Bekannt ist auch die Messung der Faserbanddicke mit Bandtrichter und einem Tastelement. In diesem Sinne könnte der Bandtrichter 2 ein Tastelement enthalten und das Tastrollenpaar 3, 3′ als Meßorgan könnte entfallen. Weitere Einzelheiten werden in Fig. 2a erläutert.
Fig. 2a zeigt Einzelheiten zu einem Bandtrichter mit Tastele­ ment, wie sie im Stand der Technik bekannt sind. Ebenso wie das Tastrollenpaar ist der Bandtrichter mit Tastelement eine speziel­ le Ausgestaltung einer Bandführung mit Tastorgan.
Der Bandtrichter 80 ist beispielsweise vor einem Streckwerk einer Strecke angeordnet. Mehrere Faserbänder 87 werden durch den Bandtrichter 80 dubliert und verdichtet zu einem Faserband 88. In einer Aussparung einer Trichterwandung ist ein Tastelement 86 an­ geordnet. Das Tastelement 86 ist in einer Achse 81 schwenkbar ge­ lagert. Der Hebel des Tastelements 86, der außerhalb des Trich­ ters 80 liegt, ist mit einer Feder 82 verbunden, die das Tastele­ ment 86 spannt. Die Feder 82 preßt die Gleitfläche des Tastele­ ments 86, die im Inneren des Trichters 80 liegt, gegen das ein­ laufende Faserband in Richtung ortsfeste Wandung des Bandtrich­ ters. Das Tastelement 86 kann weiterhin mit einem Tauchkern 84 verbunden sein, der in ein elektrisches Meßelement 83 ragt. Das elektrische Meßelement 83 kann beispielsweise eine Tauchspule sein. Infolge unterschiedlicher Faserbanddicke wird das Tastele­ ment 86 bewegt. Die Bewegung des Tastelements 86 führt zu einer Bewegung des Tauchkerns 84, so daß das elektrische Meßelement 83 ein elektrisches Meßsignal 85 erzeugt. Bei einer größeren Auslen­ kung des Tastelements 86 erreicht die Anpreßkraft durch die Feder 82 andere Werte als dies bei einer kleineren Auslenkung der Fall ist. Es besteht der Mangel, daß über den gesamten Meßbereich des Tastelements 86 keine Konstanz der Anpreßkraft besteht. Dies ist der analoge Fehler wie beim Tastrollenpaar 28, 28′ bereits be­ schrieben.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung zur Erfindung. Das Stellorgan 30 kann als ein hydraulisch oder pneumatisch arbeitender Volumen­ speicher ausgeführt sein. Der Volumenspeicher besteht aus einem Zylinderraum 32, 34 mit Kolben 33. Im Zylinderraum 34 ist eine Druckfeder 35 mit bekannter Federkennlinie angeordnet. Die Kraft­ wirkung der Feder 35 ist so gerichtet, daß der Kolben 35 in Rich­ tung Zylinderraum 32 bewegt werden kann. Der Kolben 33 ist mit Stange 36 verbunden. Das andere Ende der Stange 36 ist mit einem Schwenkarm 41 verbunden. Der Schwenkarm 41 trägt eine Achse 43 in der die Stange 36 beweglich gelagert ist. An ihrem Ende trägt die Stange 36 ein Target 39. Dem Target gegenüber ist ein Näherungs­ sensor 44 berührungslos angeordnet. Der Schwenkarm 41 trägt eine bewegliche Tastrolle 40′. Der Schwenkarm 41 ist schwenkbar um die Drehachse 42.
Der Volumenspeicher ist mittels Anschluß 37 mit einem steuerbarem Druckerzeuger 38 über dessen Anschlußleitung verbunden. Der Volu­ menspeicher ist in seiner Ausdehnung so zu dimensionieren, daß alle über die Verbindung Tastrolle 40′ - Kolben 33 erzeugten Druckänderungen im Zylinderraum 32 so gedämpft werden, daß der Druck im Zylinderraum 32 auf einen im wesentlichen konstanten Wert gehalten werden kann.
Um die Betriebsbereitschaft des Tastrollenpaares 40, 40′ herzu­ stellen, muß die gewünschte Anpreßkraft der beweglichen Tastrolle 40′ eingestellt werden. Dabei ist zu beachten, daß die Federkraft der Feder 35 zu überwinden ist. Zu diesem Zweck wird am Anschluß 37 mittels Druckerzeuger 38 beispielsweise Druckgas eingeblasen. Der Anschuß 37 kann deshalb an einem zentralen Druckgaserzeuger einer Strecke direkt angeschlossen sein. Der Druckerzeuger 38 ist regelbar, so daß mit Erreichen des entsprechenden Gasdruckes im Zylinderraum 32 die Druckerzeugung eingestellt wird. Der im Zy­ linderraum 32 existierende Druck hat jenen Wert erreicht, der letztlich der geforderten Anpreßkraft der beweglichen Tastrolle 40′ äquivalent ist. Der als Volumenspeicher dimensionierte Zylin­ derraum 32 ermöglicht es, daß Bewegungen des Kolbens 33 zu einer unwesentlichen Veränderung des Druckes im Zylinderraum 32 führen, so daß die Anpreßkraft der beweglichen Tastrolle 40′ über ihren gesamten Meßbereich im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Stellorgan 45 in einer gegenüber Fig. 3 etwas veränderten Ausführung. Das Stellorgan 45 besitzt einen Zylinder­ raum 47, 49 mit Kolben 48. Der Kolben 48 ist ähnlich wie in Fig. 3 mit einer Stange 51 mit einer beweglichen Tastrolle (im weite­ ren nicht dargestellt) verbunden. Die Bewegung der Tastrolle wird über Stange 51 auf den Kolben 48 übertragen. Im Zylinderraum 49 ist eine Druckfeder 50 angeordnet, die auf den Kolben 48 eine Kraft ausübt. Im Zylinderraum 47 kann ein Drucksensor 5 angeord­ net sein, der mit einem Anzeigegerät verbunden ist.
Der Zylinderraum 47 ist mit einem Druckausgleichszylinder 46 ver­ bunden. Der Druckausgleichszylinder 46 ist verbunden mit einem regelbarem Druckerzeuger 52 und dessen Anschlußleitung.
Das Stellorgan 45 arbeitet nach dem Prinzip des Volumenspeichers. Der Zylinderraum 47 ist so dimensioniert, daß er alle Bewegungen des Kolbens 48 aufnehmen kann. Der Druckausgleichszylinder 46 stellt ein zusätzliches Volumen dar. Der Druckausgleichszylinder 46 ist so dimensioniert, daß die durch den Kolben 48 hervorgeru­ fenen Druckänderungen so gering und unwesentlich werden, daß der im Zylinderraum 47 vorherrschende Druck im wesentlichen konstant bleibt. Dieser Druck wird durch den Sensor S gefühlt und mittels Anzeigegerät A angezeigt. Der Druckausgleichszylinder 46 kann beispielsweise eine definierte Länge eines Anschlußrohres sein. Der Druckausgleichszylinder 46 kann aber auch eine definierte Länge eines dehnbaren Schlauches sein. Der dehnbare Schlauch hat den Vorteil, daß er in seiner Länge kürzer gehalten werden kann, da seine Wandungen dehnbar sind. Mittels regelbarem Druckerzeuger 52 kann das Stellorgan 45 beispielsweise mit Druckgas gefüllt werden. Das Anzeigegerät A zeigt dem Maschinenpersonal den aktu­ ellen Gasdruck im Stellorgan 45. Aufgrund von Berechnungen oder Messungen kann der Druck im Stellorgan ermittelt werden, der er­ forderlich ist, um an der beweglichen Tastrolle eine notwendige Anpreßkraft einzustellen. Ist dieser äquivalente Druck im Stell­ organ 45 erreicht, wird der Druckerzeuger 52 stillgesetzt. Der gewünschte Druck bleibt im Stellorgan 45 erhalten.
Fig. 5 zeigt eine weiterhin veränderte Ausführung. Das Stellor­ gan 60 besteht aus einem Zylinderraum 55, 57 mit Kolben 56. Ähn­ lich wie in vorangegangenen Figuren ist der Kolben 56 mittels Stange 59 mit einem beweglichen Tastorgan (nicht dargestellt) ver­ bunden. Es könnte beispielsweise auch die Verbindung zu einem Tastelement eines Bandtrichters sein. Im Zylinderraum 57 ist eine Druckfeder 58 angeordnet, die eine Kraft auf den Kolben 56 aus­ übt. Der Zylinderraum 55 ist mit einem Druckausgleichzylinder 54 verbunden. Der Druckausgleichszylinder 54 ist mit einem Druckmin­ derventil 53 verbunden. Zylinderraum 55 und Druckausgleichszylin­ der 54 arbeiten nach dem Prinzip des Volumenspeichers. Dieser Vo­ lumenspeicher ist letztlich mit einem Druckminderventil verbun­ den. Der Eingang des Druckminderventils 53 ist mit einem regelba­ rem Druckerzeuger 61 und dessen Anschlußleitung verbunden. Am Druckminderventil 53 kann ein Sollwert für den Gasdruck im Volu­ menspeicher eingestellt werden. Der Druckerzeuger 61 erzeugt den Gasdruck. Wird der Gasdruck im Stellorgan 60 zu groß, reduziert das Druckminderventil 53 den Gasdruck selbständig auf den einge­ stellten Sollwert. Für die Funktion des Druckminderventils 53 ist wichtig, daß durch den Druckerzeuger 61 ein notwendiger Eingangs­ druck ständig bereitgestellt wird.
Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführung für ein Stellorgan 70, wo­ bei ein Druckerzeuger 72 nicht nur ein stationärer Druckerzeuger sein kann, sondern auch ein mobiler Druckerzeuger Anwendung fin­ den kann. Das Stellorgan 70 arbeitet ebenfalls nach dem Prinzip des Volumenspeichers, wobei ein Zylinderraum 65, 66 mit Kolben 67 und ein Druckausgleichszylinder 64 angeordnet sind. Der Kolben 67 ist mittels Stange 69 mit einem beweglichen Tastorgan (nicht dar­ gestellt) verbunden. Im Zylinderraum 66 befindet sich eine Druck­ feder 68, die eine Kraft auf den Kolben 67 ausübt. Der Druckaus­ gleichszylinder 64 ist mit einem Druckminderventil 63 verbunden. Weiterhin ist der Eingang des Druckminderventils 63 mit einem Rückschlagventil 62 verbunden. Das Rückschlagventil 62 mit seinem Anschluß 71 bildet den Anschluß an das Stellorgan 70.
Beispielsweise kann ein mobiler Druckerzeuger 72 am Anschluß 71 angeschlossen werden. Der Druckerzeuger 72 kann beispielsweise ein Druckgaserzeuger sein. Druckgas würde durch das Rückschlag­ ventil 62, das Druckminderventil 63 in den Druckausgleichszylin­ der 64 und dem Zylinderraum 65 befördert werden. Dabei würde der Kolben 67 gegen die Feder 68 bewegt werden. Der Kolben 67 preßt dabei mittels Stange 69 das bewegliche Tastorgan. Der Druckerzeu­ ger 72 wird vom Anschluß 71 dann abgesetzt, wenn im Druckaus­ gleichszylinder 64 und Zylinderraum 65 der gewünschte Druck er­ reicht ist. Dies kann am Anzeigeinstrument des Druckerzeugers 72 ermittelt werden oder durch Installation eines Sensors im Zylin­ derraum 65 und dessen Verbindung zu einem Anzeigegerät. Der im Volumenspeicher eingestellte Druck entspricht dem eingestellten Sollwert am Druckminderventil 63. Dieser Druck auf den Kolben 67 ist ein Äquivalent für die am beweglichen Tastorgan meßbare An­ preßkraft. Diese Anpreßkraft am beweglichen Tastorgan muß über den gesamten Meßbereich des Tastorgans im wesentlichen konstant bleiben. Diese Anforderung wird dadurch erfüllt, daß im Stellor­ gan 70 Zylinderraum 65 und im Ausgleichszylinder 64 nach dem Prinzip des Volumenspeichers arbeiten. Das Rückschlagventil 62 ermöglichst, daß nach Unterbrechung der Verbindung zum Drucker­ zeuger 72 der Druck am Eingang des Druckminderventils 63 konstant bleibt. Im Gegensatz zu Fig. 5 kann der Druckerzeuger unterbro­ chen oder entfernt werden.
Fig. 7 zeigt in einer weiteren Ausführung ein Stellorgan 90, welches steuerbar ist. Das Stellorgan 90 beinhaltet einen Zylin­ derraum 75, 76 mit Kolben 77 und einen Druckausgleichszylinder 74. Wie bereits gezeigt, ist Kolben 77 mittels Stange 79 mit ei­ nem Tastorgan verbunden. Der Kolben 77 ist wiederum mit einer Fe­ der 78, die im Zylinderraum 76 angeordnet ist, vorgespannt. Zy­ linderraum 75 ist verbunden mit Druckausgleichszylinder 74. Im Zylinderraum 75 befindet sich ein Sensor 73, der eine Verbindung zu einer Steuerung 93 hat. Der Druckausgleichszylinder 74 ist verbunden mit einem Steuerventil 91. Das Steuerventil 91 ist mit einem Druckerzeuger 92 mit Anschlußleitung verbunden. Der Druck­ erzeuger 92 ist beispielsweise ein Druckgaserzeuger und liefert Druckgas in das Stellorgan 90. Der Sensor 73 übermittelt den ak­ tuellen Druck im Stellorgan 90 an die Steuerung 93. Wir ein in der Steuerung 93 programmierter Sollwert erreicht, schaltet die Steuerung 93 das Steuerventil 91. Der in der Steuerung 93 pro­ grammierte Sollwert für den Druck entspricht jenem Wert, der ebenfalls ein Äquivalent für die am beweglichen Tastorgan ein zu­ stellende Anpreßkraft ist. Mit Schließen des Steuerventils 91 wird der Sollwert des Druckes im Stellorgan 90 erhalten. Der Druckerzeuger 92 erreicht bei geschlossenem Steuerventil einen oberen Grenzwert des Drucks, bei dem er sich selbst stillsetzt.
Die Ausführung nach Fig. 7 hat den Vorteil, daß beispielsweise bei Partiewechsel die Einstellung auf eine andere Anpreßkraft durch die Steuerung 93 vorgenommen werden kann. Erhält die Steue­ rung 93 durch manuelle Eingabe oder durch Befehl aus einem Steu­ erprogramm die Anweisung, auf einen anderen Sollwert des Druckes im Stellorgan 90 umzustellen, dann kann die Steuerung 93 dies mit Hilfe des Steuerventils 91 realisieren.
Sollte beispielsweise ein höherer Druck im Stellorgan 90 einge­ stellt werden, was einer höheren Anpreßkraft des beweglichen Tastorgans entspricht, dann würde mittels Steuerung 93 das Steu­ erventil 91 auf Durchlaßrichtung zwischen Druckerzeuger 92 und Stellorgan 90 geschaltet. Zugleich würde der Druckerzeuger 92 von der Steuerung über die Verbindungsleitung in Betrieb genommen. Der Druckerzeuger 92 kann den Druck im Stellorgan 90 erhöhen auf den gewünschten Sollwert. Wenn der Sensor 73 die aktuellen Druck­ werte im Stellorgan 90 an die Steuerung 93 liefert, wird durch diese erkannt, wann der neue, gewünschte Sollwert erreicht wird. Mit Erreichen des neuen Sollwertes wird das Steuerventil 91 ge­ sperrt. Der neue Sollwert des Druckes im Stellorgan 90 wird mit Schliefen des Steuerventil 91 gehalten. Der Druckerzeuger 92 schaltet, wie bereits beschrieben, selbständig ab.
Wird andererseits ein niedrigerer Sollwert des Druckes im Stell­ organ 90 benötigt, d. h. eine entsprechend geringere Anpreßkraft, dann kann das Steuerventil mittels Programm der Steuerung 93 auf eine Ausströmstellung geschalten werden, d. h. Druckgas kann aus dem Stellorgan 90 über das Steuerventil 91 nach außen in die At­ mosphäre entweichen. Wenn der Sensor 73 den entsprechenden nied­ rigeren Wert des Druckes fühlt, schließt die Steuerung 93 das Steuerventil 91 und hält den niedrigeren Sollwert des Druckes. Das Steuerventil 91 kann beispielsweise als 3-Wege-Ventil 100 ausgeführt sein.
Fig. 7a zeigt eine mögliche Ausführung eines 3-Wege-Ventils 100. 3 Ventilzustände sind einstellbar. Der Ventilzustand A betrifft die Herstellung einer Verbindung V zwischen Verbindungsleitung zum Druckerzeuger 92 und Rohrleitung zum Stellorgan 90, so daß Druckgas vom Druckerzeuger 92 in das Stellorgan 90 geliefert wer­ den kann. Der Ventilzustand B betrifft die Unterbrechung U der genannten Verbindung, so daß kein Druckgas aus dem Stellorgan 90 entweichen kann. Der Ventilzustand C betrifft die Herstellung ei­ ner Verbindung V vom Stellorgan 90, d. h. vom Druckausgleichszy­ linder 74 zu einem Ausströmrohr AR. Die Mündung des Ausströmroh­ res AR führt in die umgebende Atmosphäre, so daß Druckgas aus dem Druckausgleichszylinder 74 mit Zylinderraum 75 in die Atmosphäre entweichen kann. In diesem Falle wird der Druck im Stellorgan 90 reduziert. Der entsprechende Ventilzustand A, B oder C an dem als 3-Wege-Ventil 100 ausgeführten Steuerventil 91 wird von der Steuerung 93 gesteuert.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführung zur Erfindung. Das Stellor­ gan 99 wird durch einen elektrischen Drehfeldmagneten 94 gebil­ det, der mit Getriebe 95 integriert ist. Das Getriebe 95 ist mit­ tels Kraftübertragungsmittel 96 mit einem Tastorgan verbunden. Der Drehfeldmagnet 94 ist mittels Übertragungsleitung 98 mit ei­ ner steuerbaren Spannungsquelle 97 verbunden. Der Drehfeldmagnet dient zur Abgabe eines Drehmoments bei sehr kleiner Drehzahl bzw. im Stillstand. Es ist somit möglich, für einen festgelegten Meß­ bereich des Tastorgans ein konstantes Drehmoment zu erzeugen, welches über das Kraftübertragungsmittel 96 eine annähernd kon­ stante Anpreßkraft des Tastorgans gewährleitet.
Durch Änderung der Phasenanschnittsteuerung der Spannungsquelle 97 kann die Drehzahl des Drehfeldmagneten 94 und somit sein Dreh­ moment auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Ebenso kann die Drehrichtung geändert werden. Das ist dann zweckmäßig, wenn das bewegliche Tastorgan von der feststehenden Bandführung weg in eine Öffnungsposition geführt werden soll.

Claims (24)

1. Verfahren zur Anpreßung eines Tastorgans an einen Faserver­ band in einer Bandführung, welche an einer Textilmaschine zur Messung der Dicke eines bewegten Faserverbandes angeordnet ist, wobei das Tastorgan mit seiner Achse beweglich gelagert ist und ein mit dem beweglichen Tastorgan in Verbindung ste­ hendes Stellorgan eine Anpreßkraft auf das bewegliche Tastor­ gan ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Stellorgan (30, 45, 60, 70, 90, 99) die Anpreßkraft des beweglichen Tastorgans (28′, 40′, 86) auf einen Faserverband in einer Bandführung über den gesamten Meßbereich des beweglichen Tastorgans (28′, 40′, 86) auf einen im wesentlichen konstan­ ten Wert gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (30, 45, 60, 70, 90) als pneumatischer oder hy­ draulischer Volumenspeicher arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (99) als Drehfeldmagnet arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (90, 99) steuerbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (90) in Abhängigkeit seiner Druckänderung gegen­ über einem eingestellten Sollwert von einer Steuerung (93) mit Steuerventil (91) gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wo­ bei bei Partiewechsel die Anpreßkraft auf einen neuen Wert eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Stell­ organ (30, 45, 60, 70, 90, 99) die Anpreßkraft auf einem neu­ en, prozeßbedingten Wert verändert und eingestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Anpreßkraft mittels Stellorgan (30, 45, 60, 70, 90 99) kontinuierlich erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, wo­ bei die Bandführung mit Tastorgan stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stellorgan (30, 45, 60, 70, 90, 99) die Anpreßkraft des beweglichen Tastorgans (28′, 40′, 86) gegen eine Zugkraft wechselbar ist, so daß das bewegliche Tastorgan (28′, 40′, 86) von der feststehenden Bandführung (28, 40, 80) weg in eine Öffnungsposition führbar ist.
9. Vorrichtung zur Erzeugung einer Anpreßung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Stellorgan mit ei­ nem beweglichen Tastorgan verbunden ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das bewegliche Tastorgan (28′, 40′, 86) mit einem Stellorgan (30, 45, 60, 70, 90, 99) verbunden ist, welches für den gesamten Meßbereich des Tastorgans eine im wesentli­ chen konstante Anpreßkraft des beweglichen Tastorgans (28′, 40′, 86) erzeugt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (30) einen als Volumenspeicher ausgebildeten Zy­ linderraum (32, 34) mit Kolben (33) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (32) eine Anschlußverbindung (37) zu einem Druckerzeuger (39) hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß das Stellorgan (45) einen als Volumenspeicher ausgebildeten Zy­ linderraum (47, 49) mit Kolben (48) und einen damit in Ver­ bindung stehenden Druckausgleichszylinder (46) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichszylinder (46) eine Verbindungsleitung zu einem Druckerzeuger (52) hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderraum (49) eine Druckfeder (50) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (60, 70) einen als Volumenspeicher ausgebildeten Zylinderraum (55, 57; 65, 66) mit Kolben (56, 67) und einem Druckausgleichszylinder (54, 64) aufweist, wobei der Druck­ ausgleichszylinder (54, 64) mit einem Druckminderventil (53, 63) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (56, 67) mittels Stange (59, 69) mit einem Tastorgan (28′, 40′, 86) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kolben (56, 67) eine Druckfeder (58, 68) wirkt, die im Zylinderraum (57, 66) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckminderventil (53, 63) der Sollwert des Druckes einge­ stellt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Druckminderventils (53) mit einem Druckerzeuger (61) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Druckminderventils (63) mit einem Rückschlagven­ til (62) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (30, 45, 90) mit einer Steuerung (93) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellorgan (30, 45, 90) ein Drucksensor (73) angeordnet ist, der mit der Steuerung (93) verbunden ist und das Stellorgan (30, 45, 90) mit einem Steuerventil (91) in Verbindung steht und die Steuerung (93) eine Verbindung zum Steuerventil (91) hat.
23. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (99) einen Drehfeldmagnet aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfeldmagnet (94) ein Getriebe (95) hat, welches direkt oder mittels Kraftübertragungsmittel (96) mit einem Tastorgan (28′, 40′, 86) verbunden ist.
DE19500189A 1995-01-05 1995-01-05 Verfahren zur Anpressung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung und Vorrichtung zu deren Erzeugung Expired - Fee Related DE19500189B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19500189A DE19500189B4 (de) 1995-01-05 1995-01-05 Verfahren zur Anpressung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung und Vorrichtung zu deren Erzeugung
US08/441,481 US5755135A (en) 1995-01-05 1995-05-15 Process for pressing a scanning device against a fiber sliver in a sliver guide and device for its production
JP7342928A JPH08285567A (ja) 1995-01-05 1995-12-28 スライバ−案内装置においてスライバ−に検知機構を押し当てるための方法及びこれを行なわせるための装置
IT96MI000006A IT1281588B1 (it) 1995-01-05 1996-01-04 Procedimento per l'appoggio di un organo tastatore ad un'associazione di fibre in una guida di nastro e dispositivo per la sua fabbricazione
CZ9643A CZ4396A3 (en) 1995-01-05 1996-01-05 Process and apparatus for holding-down take-off mechanism to a fiber strand in a guide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19500189A DE19500189B4 (de) 1995-01-05 1995-01-05 Verfahren zur Anpressung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung und Vorrichtung zu deren Erzeugung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19500189A1 true DE19500189A1 (de) 1996-07-11
DE19500189B4 DE19500189B4 (de) 2006-09-14

Family

ID=7751025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19500189A Expired - Fee Related DE19500189B4 (de) 1995-01-05 1995-01-05 Verfahren zur Anpressung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung und Vorrichtung zu deren Erzeugung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5755135A (de)
JP (1) JPH08285567A (de)
CZ (1) CZ4396A3 (de)
DE (1) DE19500189B4 (de)
IT (1) IT1281588B1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6223609B1 (en) 1998-11-18 2001-05-01 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Apparatus for measuring the thickness and/or irregularities of a running sliver
EP1211340A2 (de) * 2000-11-29 2002-06-05 Trützschler GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Ermitteln des Regeleingriffpunktes für Verzugseinrichtungen
DE102005033180A1 (de) * 2005-07-13 2007-01-25 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung zum Erfassen eines Parameters an mehreren, einem Streckwerk einer Spinnereimaschine zugeführten Faserbändern
WO2010012111A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Maschinenfabrik Rieter Ag Anpressvorrichtung für kalanderwalzen
US7735202B2 (en) 2005-05-20 2010-06-15 Truetzscler Gmbh & Co. Kg Apparatus on a spinning preparation machine for ascertaining the mass and/or fluctuations in the mass of a fibre material
EP3052681A1 (de) * 2013-10-01 2016-08-10 Trützschler GmbH & Co. KG Wattenmaschine und verfahren zur herstellung einer watte aus faserbändern
CH716167A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-13 Rieter Ag Maschf Abreisszylinderaggregat mit einer Vorrichtung für Druckzylinder von Abreisszylinderpaaren einer Kämmmaschine.

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19721758B4 (de) * 1996-06-29 2010-12-02 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Karde, bei der am Ausgang der Karde ein Flortrichter mit Abzugswalzen vorhanden ist
IT1302166B1 (it) * 1997-09-17 2000-07-31 Truetzschler & Co Dispositivo su uno striratoio per la misura di una nastro di fibrecomposito formato da nastri di fibre
DE19908371A1 (de) * 1999-02-26 2000-08-31 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Strecke zur Verarbeitung eines Faserverbandes aus Faserbändern
CN101171375B (zh) * 2005-05-06 2010-06-09 丝瑞阿亚纳纺纱和编织有限公司 棉条牵伸方法及其设备
DE102007039067A1 (de) * 2007-08-17 2009-02-19 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Kämmmaschine zur Überwachung des Kämmlingsanteils
DE102008008210B4 (de) * 2007-12-06 2013-07-18 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Maschenware aus einem ungedrehten Fasermaterial
DE202008001797U1 (de) * 2007-12-20 2009-06-10 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Maschine zur Herstellung von Maschenware unter zumindest teilweiser Anwendung von Fasermaterial
JP6372476B2 (ja) 2015-11-02 2018-08-15 株式会社豊田自動織機 コーマにおけるラップ切断方法及びラップ切断装置
DE102017107138A1 (de) * 2017-04-03 2018-10-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Messvorrichtung für einen Seitenaufprall-Versuch
CN108147102B (zh) * 2017-12-08 2021-04-23 南通市苏中纺织有限公司 一种棉纺运输及多样性卸料装置
CN108100434A (zh) * 2017-12-08 2018-06-01 南通市苏中纺织有限公司 一种棉纺运输及卸料装置
CN110509134B (zh) * 2019-09-12 2021-04-09 西安奕斯伟硅片技术有限公司 一种晶圆研磨装置
CN116659441A (zh) * 2023-07-28 2023-08-29 淄博美林电子有限公司 检测半导体晶片厚度的检测装置
CN118328896B (zh) * 2024-06-12 2024-08-16 四川雯创亿科技有限公司 一种航空机械尺寸测量装置及其测量方法

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2001366A (en) * 1977-07-18 1979-01-31 Rieter Ag Maschf Method of automatically taking in a fibre layer in blow-room machines and an apparatus for carrying out the method
GB2062704A (en) * 1979-09-27 1981-05-28 Elitex Zavody Textilniho Measuring Sliver Density
DE2850775C2 (de) * 1978-02-02 1981-10-22 Zellweger Uster AG, 8610 Uster Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von Querschnittsänderungen an durchlaufendendem Gut, insbesondere von Faserbändern
DE3217668A1 (de) * 1981-06-17 1983-01-05 Rando Machine Corp., 14502 Macedon, N.Y. Einrichtung zum herstellen einer faservliesbahn
DE3221379A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Messvorrichtung fuer bogendicken in der transportbahn von boegen bei papierverarbeitungsmaschinen
DE8216451U1 (de) * 1982-06-05 1984-11-15 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Meßvorrichtung für Bogendicken in der Transportbahn von Bögen bei Papierverarbeitungsmaschinen
DE8611357U1 (de) * 1986-04-24 1989-04-13 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Vorrichtung zum Erzeugen einer einstellbaren Kraft an Druckmaschinen
DE3836098A1 (de) * 1987-10-23 1989-05-11 Barmag Barmer Maschf Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von faser-lunten bei der herstellung von textilfaeden
DE8912994U1 (de) * 1989-11-03 1989-12-14 Kolbus GmbH & Co KG, 4993 Rahden Kontrolleinrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen
DE3913548A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Truetzschler & Co Vorrichtung zum messen der banddicke und der ungleichmaessigkeit eines faserbandes, vorzugsweise an spinnereivorbereitungsmaschinen
DE4037339A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Zellweger Uster Ag Vorrichtung zum messen der banddicke und der ungleichmaessigkeit von faserbaendern
EP0460442A1 (de) * 1990-05-30 1991-12-11 Zellweger Luwa Ag Vorrichtung zum Messen der Dicke und/oder der Ungleichmässigkeit von Faserbändern
EP0467117A1 (de) * 1990-07-04 1992-01-22 Zellweger Luwa Ag Vorrichtung zum Messen der Dicke und/oder der Ungleichmässigkeit von Vliesen oder Watten an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE9404333U1 (de) * 1993-04-02 1994-08-04 Trützschler GmbH & Co KG, 41199 Mönchengladbach Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf
DE4119886C2 (de) * 1991-06-17 1995-06-22 Althaus P Gerhard Dr Ing Meßgerät zur fortlaufenden Messung der Dicke von Blechbändern, insbesondere zur Verwendung bei Blechwalzanlagen

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871519A (en) * 1955-10-12 1959-02-03 Granite Machine Company Pressure means for calender rolls
CH436779A (de) * 1966-05-06 1967-05-31 Zellweger Uster Ag Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Messwerten, die dem Substanzquerschnitt von Textilmaterial, insbesondere von Faserbändern, entsprechen
JPS5031206B1 (de) * 1970-08-03 1975-10-08
US4184646A (en) * 1979-01-04 1980-01-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Yarn winding apparatus
DE3402104C2 (de) * 1984-01-21 1986-07-17 Karl Heesemann Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4970 Bad Oeynhausen Bandschleifmaschine
US4637144A (en) * 1984-07-03 1987-01-20 Schaudt Maschinenbau Gmbh Apparatus for monitoring the diameters of crankpins during treatment in grinding machines
EP0192835B1 (de) * 1985-02-15 1989-04-26 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln der Masse eines Faserbandes
DE3735942A1 (de) * 1987-10-23 1989-05-03 Barmag Barmer Maschf Falschdrallrolle
DE4404326A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf

Patent Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2001366A (en) * 1977-07-18 1979-01-31 Rieter Ag Maschf Method of automatically taking in a fibre layer in blow-room machines and an apparatus for carrying out the method
DE2850775C2 (de) * 1978-02-02 1981-10-22 Zellweger Uster AG, 8610 Uster Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von Querschnittsänderungen an durchlaufendendem Gut, insbesondere von Faserbändern
GB2062704A (en) * 1979-09-27 1981-05-28 Elitex Zavody Textilniho Measuring Sliver Density
DE3217668A1 (de) * 1981-06-17 1983-01-05 Rando Machine Corp., 14502 Macedon, N.Y. Einrichtung zum herstellen einer faservliesbahn
DE3221379A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Messvorrichtung fuer bogendicken in der transportbahn von boegen bei papierverarbeitungsmaschinen
EP0096742A2 (de) * 1982-06-05 1983-12-28 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Messvorrichtung für Bogendicken in der Transportbahn von Bögen bei Papierverarbeitungsmaschinen
DE8216451U1 (de) * 1982-06-05 1984-11-15 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Meßvorrichtung für Bogendicken in der Transportbahn von Bögen bei Papierverarbeitungsmaschinen
DE8611357U1 (de) * 1986-04-24 1989-04-13 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Vorrichtung zum Erzeugen einer einstellbaren Kraft an Druckmaschinen
DE3836098A1 (de) * 1987-10-23 1989-05-11 Barmag Barmer Maschf Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von faser-lunten bei der herstellung von textilfaeden
DE3913548A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Truetzschler & Co Vorrichtung zum messen der banddicke und der ungleichmaessigkeit eines faserbandes, vorzugsweise an spinnereivorbereitungsmaschinen
DE8912994U1 (de) * 1989-11-03 1989-12-14 Kolbus GmbH & Co KG, 4993 Rahden Kontrolleinrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen
DE4037339A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Zellweger Uster Ag Vorrichtung zum messen der banddicke und der ungleichmaessigkeit von faserbaendern
EP0460442A1 (de) * 1990-05-30 1991-12-11 Zellweger Luwa Ag Vorrichtung zum Messen der Dicke und/oder der Ungleichmässigkeit von Faserbändern
EP0467117A1 (de) * 1990-07-04 1992-01-22 Zellweger Luwa Ag Vorrichtung zum Messen der Dicke und/oder der Ungleichmässigkeit von Vliesen oder Watten an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE4119886C2 (de) * 1991-06-17 1995-06-22 Althaus P Gerhard Dr Ing Meßgerät zur fortlaufenden Messung der Dicke von Blechbändern, insbesondere zur Verwendung bei Blechwalzanlagen
DE9404333U1 (de) * 1993-04-02 1994-08-04 Trützschler GmbH & Co KG, 41199 Mönchengladbach Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FRITSCHI,Hermann, u.a.: Kardenregulierung - Wirkung und Aufbau. In: Sonderuck aus Melliand Textilberichte 65, 1984, S.577-580 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6223609B1 (en) 1998-11-18 2001-05-01 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Apparatus for measuring the thickness and/or irregularities of a running sliver
EP1211340A2 (de) * 2000-11-29 2002-06-05 Trützschler GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Ermitteln des Regeleingriffpunktes für Verzugseinrichtungen
EP1211340A3 (de) * 2000-11-29 2003-01-22 Trützschler GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Ermitteln des Regeleingriffpunktes für Verzugseinrichtungen
US7735202B2 (en) 2005-05-20 2010-06-15 Truetzscler Gmbh & Co. Kg Apparatus on a spinning preparation machine for ascertaining the mass and/or fluctuations in the mass of a fibre material
DE102005033180A1 (de) * 2005-07-13 2007-01-25 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung zum Erfassen eines Parameters an mehreren, einem Streckwerk einer Spinnereimaschine zugeführten Faserbändern
US7765648B2 (en) 2005-07-13 2010-08-03 Truetzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus for detecting a parameter at a plurality of slivers fed to a drafting system of a spinning machine
DE102005033180B4 (de) * 2005-07-13 2020-03-12 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung zum Erfassen eines Parameters an mehreren, einem Streckwerk einer Spinnereimaschine zugeführten Faserbändern
WO2010012111A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Maschinenfabrik Rieter Ag Anpressvorrichtung für kalanderwalzen
EP3052681A1 (de) * 2013-10-01 2016-08-10 Trützschler GmbH & Co. KG Wattenmaschine und verfahren zur herstellung einer watte aus faserbändern
EP3052681B1 (de) * 2013-10-01 2021-07-07 Trützschler GmbH & Co. KG Wattenmaschine und verfahren zur herstellung einer watte aus faserbändern
CH716167A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-13 Rieter Ag Maschf Abreisszylinderaggregat mit einer Vorrichtung für Druckzylinder von Abreisszylinderpaaren einer Kämmmaschine.

Also Published As

Publication number Publication date
DE19500189B4 (de) 2006-09-14
ITMI960006A0 (de) 1996-01-04
CZ4396A3 (en) 1996-07-17
JPH08285567A (ja) 1996-11-01
ITMI960006A1 (it) 1997-07-04
US5755135A (en) 1998-05-26
IT1281588B1 (it) 1998-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19500189A1 (de) Verfahren zur Anpreßung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung und Vorrichtung zu deren Erzeugung
DE1527611A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Steuerung der Form flaechigen Walzgutes
DE69304510T2 (de) Gelenkig gelagertes andruckrollensystem und verfahren hierfür
DE10158985A1 (de) Dehnungssteuerung im Einzug einer Druckmaschine
DE102006020586B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Wattewickeln aus textilen Faserwatten
EP0224683B1 (de) Verfahren zur Regelung der Warenspannung bei Tambour-Rauhmaschinen sowie Tambour-Rauhmaschine
CH708290A2 (de) Wickelmaschine und Verfahren zum Wickeln von Watte aus Faserbändern.
DE19839885B4 (de) Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks
DE1473530A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Garnreibung
EP1652977A2 (de) Verfahren zum Zetteln und Zettelvorrichtung
EP0942080B1 (de) Maschine zum Bilden von Wattewickeln
DE2132408C3 (de) Anordnung zur Beeinflussung der Drehzahl der Elektromotoren der Einzelantriebe einer Mehrfachziehanlage
DE1025169B (de) Anordnung zum Messen, Steuern bzw. Regeln des Zuges an Maschinen mit durchlaufendem Material bei ungleichmaessiger Laufgeschwindigkeit
EP0864674B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband
DE2302472A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und regeln der bandspannung
WO2020078651A9 (de) Druckregelung an einem streckwerk
DE2261176B2 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Zugspannung von zwischen einzelnen Walzgerüsten eines Walzwerkes laufendem strangförmigen Material und zum Verändern der Geschwindigkeit der Walzen der einzelnen Walzgerüste
DE60009921T2 (de) Verfahren zum verändern der linearen last bei einer wickelmaschine
EP0615009A1 (de) Klemmstelle für Watte
EP0656078B1 (de) Einrichtung zum zuführen eines wattebandes zu einem kämmkopf einer kämmaschine
DE1124407B (de) Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit ueber der Spulreise vorbestimmter Fadenspannung
DE2549254C3 (de) Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden
DE2039772A1 (de) Spulvorrichtung mit Treibwalzenantrieb
DE3219677A1 (de) Vorrichtung zum umbaendern von material
DE2058748A1 (de) Vorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Umlenkwalzen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: D01H 13/32

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RIETER INGOLSTADT GMBH, 85055 INGOLSTADT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802