DE2261176B2 - Vorrichtung zum Erfassen der Zugspannung von zwischen einzelnen Walzgerüsten eines Walzwerkes laufendem strangförmigen Material und zum Verändern der Geschwindigkeit der Walzen der einzelnen Walzgerüste - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen der Zugspannung von zwischen einzelnen Walzgerüsten eines Walzwerkes laufendem strangförmigen Material und zum Verändern der Geschwindigkeit der Walzen der einzelnen Walzgerüste

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der Zugspannung von zwischen einzelnen Walzgerüsten eines Walzwerkes laufendem, zwangsweise fortbewegtem strangförmigen Material im Bereich zwischen den einzelnen Walzgerüsten und zum Verändern der Geschwindigkeit der Walzen der einzelnen Walzgerüste in Abhängigkeit der festgestellten Zugspannung, welche die Merkmale des Oberbegriffes des Hauptanspruches aufweist.
In den Vorgerüsten von kontinuierlich arbeitenden Walzwerken von Kupfer-Stranggießanlagen können die im Walzmaterial zwischen den einzelnen Walzgerüsten auftretenden Zugspannungen einen stark ausgeprägten ungünstigen Einfluß auf die Qualität des Endproduktes ausüben, weil das durch die Vorstaffel hindurchgehende Walzmaterial noch das durch das Stranggießen und anschließende Kühlen entstandene grobkristalline Gefüge aufweist. Beim weiteren Auswalzen wird das Gefüge des Walzmaterials immer mehr zu einem faserförmigen Gefüge verfeinert, das für Schäden aufgrund von im Walzmaterial auftretenden Zugspannungen weniger anfällig ist. Die in der Vorstaffel entstehenden Schäden des Walzmaterials zeigen sich als Risse oder Brüche, die beim weiteren Auswalzen des Materials zu langen Rissen, Kerben oder sonstigen Materialfehlern vergrößert werden. Diese Fehler werden durch den Walzvorgang nicht behoben und erscheinen dementsprechend am Endprodukt wie einem fertig gewalzten Draht, der dann zum weiteren Ausziehen zu feineren Drähten ungeeignet ist.
Eine Ursache für die Entstehung von Zugspannungen im Walzmaterial kann in einer geringfügig fal-
sehen gegenseitigen Einstellung der Walzgeschwindigkeiten aufeinanderfolgender Walzgerüste Hegen. Wenn das Walzwerk ohne unerwünschte Zugspannungen im Walzmaterial zwischen den einzelnen Walzgerüsten arbeiten soll, muß die Geschwindigkeit zwischen den einzelnen Walzgerüsten umgekehrt proportional zur fortschreitenden Querschnittsverringerung des durchlaufenden Walzmaierials sein. Bei kontinuierlich arbeitenden Walzwerken mit unmittelbar vorgeschalteter Stranggießanlagc, und zwar sowohl für NE-Materialien als auch für eisenhaltige Materialien, treten kleinere Schwankungen im Querschnitt und der Temperatur des dem ersten Walzgerüst zugeführten Materialstranges auf. Diese Veränderungen beeinflussen das Walzen in der Vorstaffel und führen leicht dazu, daß die gegenseitige Abstimmung der Drehgeschwindigkeiter. der Walzen einzelner aufeinanderfolgender Walzgerüste verlorengeht.
Um sicherzustellen, daß immer ein gleichförmiges Materialvolumen durch das Walzwerk hindurchläuft, muß die Geschwindigkeit des Walzmaterials beim Austritt aus jedem Walzgerüst mal der Querschnittsfläche des Walzmaterials an dieser Stelle gleich der Geschwindigkeit des Walzmaterials beim Austritt aus allen darauffolgenden Walzgerüsten mal der Querschnittsfläche des Walzmaterials an den betreffenden Stellen sein. Um diese Bedingung zu erfüllen, müssen die Walzgeschwindigkeiten der einzelnen Walzgerüste genau eingestellt werden. Wenn beispielsweise die Walzen des zweiten Walzgerüstes etwas zu langsam laufen würden, so daß sie das strangförmige Material nicht so schnell einziehen, wie es vom ersten Walzgerüst abgegeben wird, so wird das Material zwischen dem ersten und zweiten Walzgerüst durchhängen, sich hochbiegen oder sonstwie verformen. Wenn hingegen die Walzen des zweiten Walzgerüstes etwas zu schnell laufen und ein Drahtvolumen abgeben, das etwas größer als das vom ersten Walzgerüst zugeführte Drahtvolumen ist, so entsteht eine Zugspannung im strangförmigen Material. Daher ist es von größter Wichtigkeit, daß die Walzgeschwindigkeiten aller Walzgerüste so eingestellt werden, daß ihnen das Walzmaterial vom vorhergehenden Walzgerüst mit genau der erforderlichen Gschwindigkeit zugeführt wird, um einerseits ein Durchhängen des strangförmigen Materials und andererseits das Entstehen von Zugspannungen im Material zu vermeiden.
Sind die Geschwindigkeiten der Walzen der einzelnen Walzgerüste einma! richtig eingeteilt worden, so kann man das Walzwerk gewöhnlich für eine längere Zeitspanne betreiben, bevor sich unbefriedigende Zugspannungsverhältnisse im strangförmigen Material zwischen aufeinanderfolgenden Walzgerüsten einstellen. Es sollten jedoch von Zeit zu Zeit Überprüfungen des Zustandes des strangförmigen Materials zwischen den einzelnen Walzgerüsten vorgenommen werden, damit man so schnell wie möglich die Walzgeschwindigkeiten nachregulieren kann, wenn unerwünschte Zugspannungen im strangförmigen Material auftreten. Es ist schwierig, derartige Nachregulierungen bei bekannten Walzwerken vorzunehmen, insbesondere, wenn es gekapselt ist, um in ihm eine nicht oxydierende Atmosphäre aufrechterhalten zu können. Um unter diesen Bedingungen eine Nachregulierung durchführen zu können, ist es notwendig, die Türen der Kapselung des Walzwerkes zu öffnen und die Walzen nachzustellen, bis das Walzmaterial beim Durchlauf zwischen den einzelnen Walzgerüsten
nicht sichtbar durchhängt, woraufhin man die Walzen erneut nachregulieren muß, um den Durchhang zu beseitigen, ohne daß sich dabei jedoch erneut unerwünschte Zugspannungen einstellen dürfen. Der Walzwerker muß entscheiden, welche Größe der Zugspannung richtig ist, und dann versuchen, diese Bedingung aufrechtzuerhalten. Da beim Öffnen der Türen jedoch Kühlmittel verspritzt wird ι .d bein. Entstehen eines zu starken Durchhanges leicht unerwünschte Stauchungen im Material auftreten, kümmert sich der Walzwerker häufig überhaupt nicht um die Notwendigkeit, die Walzgerüste zum Erzielen der gewünschten Zugspannung im Material nachzustellen.
Zum Spannen von Walzgut zwischen zwei Walzgerüsten bzw. zum Steuern von Walzwerken ist es aus der DT-PS 734617, der DT-PS 743740 und der US-PS 2281 083 bekannt, gegen die Unterseite des Walzmaterials ständig eine an einem Winkelhebel befindliche Rolle mit Hilfe eines einseitig beaufscl.lagbaren Druckzylinders zu drücken, so daß Veränderungen der Lage der Tastrolle Steuersignale auslösen, die zum Nachregeln der Walzgeschwintligkeit der angrenzenden Walzgerüste benutzt werden. Die Tastrolle muß dabei ständig gegen das Walzmaterial gedrückt werden, weshalb die Meßvorrichtung verhältnismäßig schnell ermüden kann und hohen Anforderungen standhalten muß.
Bei einer ähnlichen bekannten Vorrichtung (US-PS 2544467 und US-PS 2287283) werden die Veränderungen der Lage der Tastrolle auf einen Geber eines elektrischen Meßgerätes übertragen, von welchem elektrische Steuerimpulse zum Nachregulieren der Walzgeschwindigkeit der benachbarten Walzgerüste abgegeben werden. Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US-PS 2605 101 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und auch nach langen Betriebszeiten noch zuverlässigen Mitteln die Zugspannung von zwischen einzelnen Walzgerüsten eines Walzwerkes laufendem strangförmigen Material zu erfassen und entsprechend der erfaßten Werte gegebenenfalls nachregulieren zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Tastrolle also nicht ständig, sondern periodisch gegen das fortbewegte strangförmige Material angestellt, so daß Messungen auch nur periodisch erfolgen. Weiterhin ist in die Halterung der Tastrolle eine Lastzelle integriert. Mit dieser Vorrichtung kann man die Zugspannung im strangförmigen Material zuverlässig ermitteln, ohne die Tastrolle ständig gegen das Material drücken zu müssen. Dabei kann die Vorrichtung eine einfache und kompakte Bauweise haben und arbeitet zuverlässig. Mit dieser Vorrichtung wird die Spannung im fortbewegten Material lediglich von Zeit zu Zeit gemessen, so daß die Tastrolle stets gleich große Bewegungen ausführen muß, weshalb die Lagerung und Steuerung derselben einfacher als bei den bekannten Vorrichtungen ist, bei denen die Tastrolle auch die Spannung im fortbewegten Material steuern muß und dementsprechend unterschiedlich große Bewegungen ausführen muß.
Wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der doppelt wirkend ausgebildete Zylinder eingeschaltet, so wird die Tastrolle jeweils bis in eine \orbestimmte Höhe über die normale Mittellinie des strangförmigen Materials angehoben und kommt dabei mit diesem Material zwischen zwei aufeinanderfolgenden WaIzgerüsten in Kontakt. Die in dieser Stellung der Tastrolle vom ausgelenkten Material auf dieselbe ausgeübte Gegenkraft wird mit Hilfe der Lastzelle in eine Anzeige für die Zugspannung in diesem Teil des strangförmigen Materials umgesetzt, wobei die gemessene Zugspannung immer etwas höher als die tatsächliche Zugspannung im Material ist, weil sich durch das Auslenken des Materials eine Erhöhung der Zugspannung ergibt.
Die Lastzelle ist beispielsweise mit Dehnungsmessern oder Spannungsmessern versehen, die gewöhnlich Teil einer Wheatstoneschen Brücke einer elektrischen Schaltung sind. Eine auf die Lastzelle ausgeübte Kraft verändert das Gleichgewicht der Wheatstoneschen Brücke proportional zur ermittelten Zugspannung. Dadurch ergibt sich ein elektrischer Strom, der zum Erzielen eines brauchbaren Signals verstärkt werden kann.
Die einfachste Verwendung dieses Signals liegt darin, auf einem Meßgerät eine Anzeige der vom fortbewegten strangförmigen Material auf die Tastrolle ausgeübten Kraft zu erzeugen. Diese Anzeige kann vom Walzwerker benutzt werden, um die Walzgeschwindigkeit der einzelnen Walzgerüste nachzustellen. Es ist aber ebenso möglich, die Anzeige zum Betätigen einer Rückkoppelungseinrichtung zu verwenden, wodurch die Geschwindigkeit der Walzen der einzelnen Walzgerüste automatisch nachreguliert wird.
Wenn zwischen vier aufeinanderfolgenden WaIzgerüsten drei erfindungsgemäße Zugmesser angeordnet sind, arbeitet die Vorrichtung wie folgt:
1. Die erste Einstellung wird vorgenommen, indem man zunächst den Zugmesser betätigt, um die Rolle gegen den laufenden Strang des Walzmaterials oder Walzgutes zu drücken und dadurch den Walzmaterialstrang auszulenken. Dann wird die im ausgelenkten Walzmaterialstrang vorhandene Zugspannung durch geeignete Veränderung der Walzengeschwindigkeiten verringert, bis die Anzeigenadel des Zugmessers instabil wird, was eine Anzeige dafür ist, daß sich das Walzmaterial im Zustand einer beginnenden Stauchung befindet. Die Walzengeschwindigkeiten werden dann so eingestellt, daß die Zugspannung im Walzmaterial wieder zunimmt, bis die Anzeigenadel stehenbleibt. Die jetzt vorliegende Anzeige wird dann als die für dieser. Teil des Walzmaterials gültige Norm bzw. normale Einstellung betrachtet.
2. Die auf diese Weise zwischen allen aufeinanderfolgenden Walzgerüsten erzielten Zugmesser-Anzeigen werden festgehalten.
3. Wenn dann eine Überprüfung der Zugspannung des durch das Walzwerk laufenden Walzmaterials gewünscht wird, werden die einzelnen Zugmesser zum Einsatz gebracht und die Walzengeschwindigkeiten nachgestellt, bis man die vorher bestimmten normalen Anzeigen erhält.
4. Die Zugmesser bzw. deren mit dem Walzmaterial in Kontakt kommende Rollen werden nach jedem Überwachungs- und Nachstellvorgang abgesenkt, damit sie nicht weiter in Kontakt mit dem Walzmaterial stehen.
Bei der zweiten Anwendungsmöglichkeit der Erfindung zum Erzielen einer automatischen Einstellung und Nachstellung der Walzengeschwindigkeiten können die Zugmesser so ausgelegt und eingestellt sein, daß sie nach geeigneten Zeitintervallen automatisch immer wieder zum Einsatz kommen. Das dabei möglicherweise entstehende Fehlersignal kann verwendet werden, um den Regler der Motorgeschwindigkeit zu veranlassen, die geeignete Geschwindigkeitskorrektur vorzunehmen. Wenn die von den Zugmessern ausgehenden Signale mit den vorbestimmten normalen Werten übereinstimmen, wird der Zugmesser bzw. dessen Rolle in die Ruhestellung abgesenkt. Als Hilfe für eine Qualitätskontrolle können die vom Zugmesser ausgehenden Signale für einen späteren Vergleich mit Aufzeichnungen der Drahtinspektion aufgezeichnet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung von drei erfindungsgemäßen Zugmessern, wobei jeder dieser Zugmesser jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzgerüsten eines vier Walzgerüste aufweisenden Walzwerkes angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufnehmerteiles eines der drei Zugmesser aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit abgesenktem Aufnehmerarm und
Fig. 3 eine Seitenansicht, ähnlich wie in Fig. 2, wobei jedoch der Aufnehmerarm mit der daran angebrachten , Aufnehmerrolle um eine vorbestimmte Strecke angehoben ist, so daß die Aufnehmerrolle an der Unterseite des Walzmaterialstranges anliegt und diesen Strang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzgerüsten ausgelenkt hat.
In Fig. 1 ist ein vier Walzgerüste aufweisendes Walzwerk dargestellt, wobei die Walzen 2 und 3 des ersten Walzgerüstes um horizontale Achsen, die Walzen 4 des zweiten Walzgerüstes um vertikale Achsen, die Walzen 6 und 7 des dritten Walzgerüstes um horizontale Achsen und die Walzen 8 des vierten Walzgerüstes wiederum um vertikale Achsen drehbar gelagert sind. Das drahtförmige Walzmaterial 10 verläuft zwischen den aufeinanderfolgenden Walzgerüsten normalerweise in den Positionen 12, 14 und 16. Das Walzmaterial wird normalerweise in Form von Knüppeln den Walzen 2 und 3 des ersten Walzgerüstes zugeführt und verläßt die Walzen 8 des vierten Walzgerüstes als Draht, dessen Querschnitt auf die gewünschte Größe reduziert worden ist. Der horizontale Abstand zwischen den Walzen der einzelnen Walzgerüste liegt bei einer typischen Anordnung in der Größenordnung von 1,2 m, so daß, wenn das Walzmaterial durch das Walzwerk bei richtiger Einstellung der Zugspannung zwischen den einzelnen Walzgerüsten hindurchläuft, nur ein geringes, wenn überhaupt ein Durchhängen des Drahtes unter der normalen Mittelstellung 12, 14 und 16 auftritt.
Zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Walzgerüsten ist jeweils ein mit Strömungsmittel zu betätigender Zylinder 18, 20 bzw. 22 angeordnet. Diese Zylinder sind an geeigneten Festpunkten 24, 26 bzw. 28 gelagert.
In Fig. 2 und 3 ist der Zylinder 18, dem die Zylinder 20 und 22 entsprechen, im einzelnen dargestellt. Dieser Zylinder besitzt einen Kolben 30 mit einer davon ausgehenden Kolbenstange 32. Durch Zufuhrleitungcn 34 und 36 wird über geeignete Steuerventile
abwechselnd Strömungsmittel zugeführt, um den Kolben 30 über einen feststehenden Hub von einem Ende zum anderen Ende des Zylinders zu verschieben. Die Kolbenstange 32 ist mittels eines Stiftes 40 an einem als Lastzelle 38 ausgebildeten Zugmesser angeschlossen. Das andere Ende des Zugmessers ist über ein Gelenk 42 mit dem einen Arm 44 eines Kniehebels 46 verbunden. Dieser Kniehebel 46 ist auf einem feststehenden Zapfen 48 verschwenkbar gelagert. Der andere Arm 50 des Kniehebels 46 trägt an seinem freien Ende eine genutete Rolle 52, die frei drehbar auf einer Achse 54 gelagert ist.
Der Kolben 30 ist in Fig. 2 in seiner untersten Stellung dargestellt, wobei die Rolle 52 im Abstand unter dem von den Walzen 2 und 3 zu den Walzen 4 laufenden Walzmaterial 10 liegt.
Wenn dem Zylinder 18 durch die Zufuhrleitung 36 Strömungsmittel zugeführt wird, so wird der Kolben 30 aus seiner in Fig. 2 gezeigten unteren Stellung in die in Fig. 3 gezeigte obere Stellung verschoben, wodurch die Lastzelle 38 unter Spannung gesetzt wird. Das im oberen Teil des Zylinders befindliche Strömungsmittel entweicht durch die Zufuhrleitung 34. Diese Aufwärtsbewegung des Kolbens 30 geht über eine vorbestimmte Strecke. Dabei wird der Kniehebel 46 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 48 über einen bestimmten Winkel verschwenkt, so daß die Rolle 52 in Richtung zum drahtförmigen Walzmaterial 10 bewegt wird und zuerst mit diesem in Kontakt kommt und dasselbe dann um eine bestimmte Strecke etwa in der Mitte zwischen den aufeinanderfolgenden Walzgerüsten anhebt. Wenn das Walzmaterial 10 in die in Fig. 3 dargestellte Lage ausgeienkt worden ist, wird die im Walzmaterial herrschende Zugspannung zwischen den aufeinanderfolgenden Walzgerüsten erhöht, wobei auf die Rolle 52 eine Kraft wirkt, die in direkter Relation zur im Walzmaterial herrschenden Zugspannung vor der Auslenkung durch die Rolle 52 steht.
Die vom ausgelenkten Walzmaterial 10 gegen die Rolle 52 wirkende Kraft, gleichgültig um welche ArI von Kraft es sich handelt, wird von einem Meßgeräl 56 angezeigt, das durch Zugspannung oder Druckspannung, je nachdem welche Spannung in der Lastzelle 38 herrscht, betätigt wird.
Durch geeignete vorläufige Experimente werden die Walzen 2, 3 und 4 auf derartige Geschwindigkeiten eingestellt, daß unterschiedliche Zugspannungen im Walzgut 10 entstehen, während dasselbe frei vom ersten zum zweiten Walzgerüst läuft, woraufhin mar eine entsprechende Serie erhöhter Zugspannungen erzeugt, indem man die Rolle 52 zum Auslenken des Walzmaterials 10 in die in Fig. 3 dargestellte Lage anhebt. Die so erzeugten Zugspannungen des ausgelenkten Walzmaterials 10 werden mit Hilfe der Lastzelle 38 auf dem Meßgerät 56 als Kräfte angezeigt Die auf dem Meßgerät 56 bei ausgelenktem Walzmaterial erscheinenden Anzeigen bilden einen direkter Hinweis auf die Zugspannungen im Walzmaterial 10 wenn dasselbe - wie in Fig. 2 - frei zwischen der Walzgerüsten läuft, d. h. wenn der Zugmesser nichl in Tätigkeit ist. Die vom Meßgerät 56 gelieferte Information kann dann in eine erhöhte oder verringerte Drehgeschwindigkeit der Walzen 2, 3 und/oder 4 umgesetzt werden, um die Zugspannung im drahtförmigen Walzmaterial zwischen dem ersten und zweiter Walzgerüst bei in Tätigkeit gesetztem Zugmesser aul die vorbestimmte normale Zugspannung zu bringen
Nachdem man die erforderliche Einstellung zum Korrigieren der Zugspannung im drahtförmigen Walzmaterial zwischen dem ersten und zweiten Walzgerüst vorgenommen hat, wird der zweite Zylinder 20 betätigt und der zweite Zugmesser eingeschaltet, um die Zugspannung im zwischen dem zweiten und dritten Walzgerüst frei laufenden Walzmaterial 10 anzuzeigen. Wenn diese Anzeige auf dem Meßgerät 56 erscheint, kann man die Geschwindigkeit der Walzen 6 und 7 nachstellen, um die Zugspannung in dem zwischen dem zweiten und dritten Walzgerüst befindlichen Teil des Walzmaterials auf das gewünschte Maß zu bringen. Wenn der vom Zylinder 22 gesteuerte Zugmesser eingeschaltet wird, erhält man auf dem Meßgerät 56 eine Anzeige von diesem Zugmesser bezüglich der im frei zwischen dem dritten und vierten Walzgerüst laufenden Walzmaterial herrschenden Zugspannung. Dann kann man die Walzen 8 nachstellen, um auch in diesem Teil des Walzmaterials die Zugspannung auf den gewünschten Wert zu bringen.
Die insgesamt in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführten Korrekturen der Walzengeschwindigkeiten führen dazu, daß das drahtförmige Walzmaterial 10 überall mit richtiger Zugspannung durch das Walzwerk hindurchläuft. Auf diese Weise verhindert man eine Rißbildung, die entstehen kann, wenn das drahtförmige Walzmaterial unter zu hoher Zugspannung steht, und auch die Gefahr des Abknikkens des Walzmaterials, wenn dasselbe zu schlaff oder zu locker zwischen zwei Walzgerüsten durchhängt.
Aus Fig. 1 ist ^u erkennen, daß drei elektrische Leitungen 58,60 und 62 vorgesehen sind, wobei jede dieser Leitungen oder Stromkreise von jeweils einer Lastzelle 38, 38' bzw. 38" ausgeht und alle Leitungen zum Meßgerät 56 führen. Auf der Schalttafel des Meßgerätes 56 befinden sich drei Schalter A, B und C. Diese Schalter steuern, wenn sie betätigt werden, ihnen zugeordnete Magnetventile 18', 20' und 22', welche die richtige Betätigung der Kolben der Zylinder 18,20 bzw. 22 bewirken, um die einzelnen Rollen 52 wahlweise innerhalb der festgelegten Grenzen anzuheben und auf diese Weise durch eine Auslenkung des Walzmaterials eine erhöhte Zugspannung in den betreffenden Abschnitten des Walzmaterials zu erzeugen, um auf Grund der hierdurch entstehenden und auf dem Meßgerät 56 abzulesenden Kräfte die im nicht abgelenkten, d. h. frei laufenden entsprechenden Abschnitt des Walzmaterials herrschenden 1S Zugspannungen zu bestimmen. Auch befindet sich auf der Schalttafel des Meßgerätes 56 ein Wahlschalter 64, mit dem die einzelnen Lastzellen 38, 38' bzw. 38" vorgewählt werden können, d. h. dieser Wahlschalter 64 bewirkt, daß wahlweise jeweils nur eine der Lastzellen in den Steuerkreis eingeschaltet wird und dementsprechend auch nur einer der Zylinder 18, 20 bzw. 22 betätigt werden kann.
Zusammengefaßt ist festzuhalten, daß die vorstehend besprochene Vorrichtung wie folgt arbeitet:
1. Alle Zugmesser werden in genauer Folge (oder auch gleichzeitig, wenn mehrere Meßgeräte vorhanden sind) gegen jeweils einen Abschnitt des laufenden Walzmaterials angestellt.
2. Die von den einzelnen Zugmessern aufgenonimenen Werte werden angezeigt und festgehalten.
3. Die Laufgeschwindigkeiten der Walzen der einzelnen Walzgerüste werden eingestellt, um die gewünschten Belastungswerte der Zugmesser
2r> zum Erzeugen der normalen Zugspannung im
Walzmaterial zwischen den einzelnen Walzgerüsten einzustellen.
4. Nach jeder Einstellung werden die Belastungswerte der Zugmesser nochmals überprüft.
ίο 5. Wenn alle Anzeigen richtig sind, werden alle Zugmesser zurückgezogen, woraufhin man die Vorrichtung abschaltet.
6. Die vorstehend genannte Prozedur wird etwa alle 30 Min. oder auch zu jeder beliebigen Zeit wiej-, derholt und entweder von Hand oder automatisch durchgeführt.
Die Erfindung ist bei allen Walzwerken für eisenhaltiges oder nicht eisenhaltiges Material unabhängig von der Art des zugeführten Ausgangs-Materials an-4(i wendbar. Vorzugsweise ist die Vorrichtung bei Walzwerken zum Walzen von Draht aus NE-Metall anwendbar, der dem Walzwerk kontinuierlich aus einer kontinuierlichen Stranggießvorrichtung zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erfassen der Zugspannung von zwischen einzelnen Walzgerüsten eines Walzwerkes laufendem, zwangsweise fortbewegtem strangförmigen Material im Bereich zwischen den einzelnen Walzgerüsten und zum Verändern der Geschwindigkeit der Walzen der einzelnen Walzgerüste in Abhängigkeit der festgestellten Zugspannung, bestehend aus zwischen den einzelnen Walzgerüsten schwenkbar gelagerten Kniehebeln, deren erster Arm eine an das Walzmaterial drückbare Tastrolle aufweist und deren zweiter Arm mit der Kolbenstange eines strömungsmittelbetätigten Zylinders verbunden ist, sowie einer Einrichtung zum Erzeugen elektrischer Signale entsprechend der herrschenden Zugspannung für die Regelung der Walzenantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (18; 20; 22) doppelt wirkend ausgebildet ist und die Tastrolle (52) periodisch um eine vorbestimmte Strecke gegen das Walzmaterial (10) an- und wegstellbar ist, und daß mit dem Zylinder eine Lastzelle (38) zum Erzeugen der elektrischen Signale verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastzelle (38) zwischen dem Ende des zweiten Armes (44) des Kniehebels (46) und der Kolbenstange (32) des Zylinders (18; 20; 22) verschwenkbar gelagert ist.
DE2261176A 1971-12-22 1972-12-14 Vorrichtung zum Erfassen der Zugspannung von zwischen einzelnen Walzgerüsten eines Walzwerkes laufendem strangförmigen Material und zum Verändern der Geschwindigkeit der Walzen der einzelnen Walzgerüste Expired DE2261176C3 (de)

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