DE1947927U - Spielzeug-fahranlage. - Google Patents
Spielzeug-fahranlage.Info
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- DE1947927U DE1947927U DEE23865U DEE0023865U DE1947927U DE 1947927 U DE1947927 U DE 1947927U DE E23865 U DEE23865 U DE E23865U DE E0023865 U DEE0023865 U DE E0023865U DE 1947927 U DE1947927 U DE 1947927U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/08—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Gebrüder Einfalt, Blechspielwarenfabrik, Zweigstraße 11-13
" Spielzeug- Fahranlage "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeug-Fahranlage mit Steigungs- und Gefällstrecken, wobei die antriebslosen
Spielfahrzeuge auf wenigstens einer ^teigungsstrecke durch
eine in diese eingelassene Schubvorrichtung aufwärts bewegt werden.
Erfindungsgemäß dient als Schubvorrichtung eine um ihre
Längsachse drehbare, mit einem Mitnehmer der Fahrzeuge zusammenwirkenden Schraubenfeder, welche seitlich der Steigungsstrecke
angeordnet ist.
Drehbare Schraubenfedern für die Bewegung von Spielfahrzeugen
sind zwar bekannt« Sie sind aber bisher stets im Fahrbahngrund angeordnete Demgegenüber ist es fortschrittlich,
daß die Schraubenfeder erfindungsgemäß seitlich der
Fahrbahn derSteigungsstrecke vorgesehen ist. Dadurch ist
eine in sich geschlossene Fahrbahn möglich« Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß nur ein seitlich aus dem Fahrzeug
herausragender Stellfinger nötig ist, welcher in die' Schraubenfeder einragt«
Der Antrieb der Schraubenfeder erfolgt durch ein Laufwerk,
ZoB. einen elektrischen Kleinmotor, welcher unterhalb
der in die Steigungsstrecke übergehenden Fahrbahnstrecke angeordnet ist«
Es empfiehlt sich, die ^pielzeug-Fahranlage achterbahnähnlich
auszubilden, indem an die Steigung mit der Schubvorrichtung über eine -öogenstrecke eine Gefällstrecke und
an diese über eine andere Bogenstrecke eine weitere Gefällstrecke anschließt, die zwischen der Steigungsstrecke und
der ersten Gefällstrecke sich abwärts erstreckt und mittels
eines Bogens in eine weitere, unterhalb der ersten Gefällstrecke verlaufende Gefällstrecke übergeht, welche über
eine -ßogenstrecke in die Steigungsstrecke überleitet.
Dabei soll gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens einer Gefällstrecke eine ^usweich- Gleisstrecke
zugeordnet sein und zwar derart, daß an der Einfahrt eine Weiche und an der Ausfahrt eine Fahrzeug- Stoppeinrichtung
angebracht ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung. Hierbei
zeigen :
Fig.1 schaubildlich eine Ansicht der Spielzeug-Fahranlage,
"Fig.2 einen Schnitt nach II-II der Fig.1,
Pig ,3 einen Schnitt nach IH-III der Fig.1,
Fig.4 einen Schnitt nach IY-IV der Fig.3?
Fig.5 eine Draufsicht auf die Ausweich-Gleisstrecke in ver·
größerter Darstellung,
Fig.6 einen Schnitt nach "VI-VI der Fig.5«
Auf der Grundplatte a sind die Stützen b,c und d angebracht, welche die verschiedenen Steigungs- und Gefällstrecken
der Fahranlage tragen.
Die Fahranlage weist die Steigungsstrecke e auf. Diese ist über die Sogenstrecke f mit der Gefällstrecke g verbunden,
an welche die Bogenstrecke h und an diese die Gefällstrecke i anschließt, die ihrerseits in die Bogenstrecke
k und diese in die Gefällstrecke 1 übergeht, die mittels der Bogenstrecke m in die Steigungsstrecke e
überleitet.
Die Steigungsstrecke e ist mit einer Schubeinrichtung versehen, welche aus einer Schraubenfeder η besteht, die
mit einem seitlichen Mitnehmer der Fahrzeuge zusammenwirkt. Die Schraubenfeder ist in einer U-Schiene ο seitlich
der Gefällstrecke e untergebracht. Diese U-Schiene
kann als Rand der Steigungsstrecke an diese angeformt sein.
Der Antrieb der Schraubenfeder η erfolgt durch den elektrischen
Kleinmotor p, der zusammen mit der Batterie q in einem Ge-<häuse r sich befindet, welches unterhalb der
Bogenstrecke m auf der Grundplatte a sitzt.
Sie Gefällstrecke i ist so geführt, daß sie von der Bogenstrecke
h zur Bogenstrecke k zwischen der Steigungsstrekke e und der Gefällstrecke g abwärts verläuft.
Die Gefällstrecke 1 befindet sich etwa unterhalb der Gefällstrecke
g. Sie besitzt eine Ausweichegleisstrecke s, in welche die Fahrzeuge eingeleitet werden können und zwar
mittels der Weichenzunge t9 die wechselweise in die ausgezogen gezeichnete und die strichpunktiert dargestellte
Lage gem. Fig.5 mittels eines handgriffs% t bewegt
werden kann»
Es empfiehlt sich, der -^usweich- Gleisstrecke s eine
Stoppeinrichtung für die Fahrzeuge zuzuordnen. Diese kann aus einem tunnelartigen Gehäuse u bestehen, an dem ein
Hebel ν schwenkbar angebracht ist, welcher, wie Fig.6 zeigt, inner- und außerhalb des Bewegungsbereiches der
Fahrzeuge w gebracht werden kann.
Claims (2)
- RA. 427555*13,8.66!Schutzansprüche1· Spielzeug-Fahranlage mit Steigungs- und Gefällstrecken, wobei die antriebslosen Spielfahrzeuge auf wenigstens einer Steigungsstrecke durch eine dieser zugeordnete Schubvorrichtung aufwärts bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schubvorrichtung eine um ihre Längsachse drehbare, mit einemMitnehmer der Fahrzeuge zusammenwirkende Schraubenfeder dient, welche seitlich der Steigungsstrecke angeordnet ist.
- 2. Spielzeug-Fahranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder durch ein Laufwerk, z.B. einen elektrischen Kleinmotor antreibbar ist, welcher unterhalb der in die ^teigungsstrecke übergehenden Fahrbahnstrecke angeordnet ist.5·» Spielzeug-Fahranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie achterbahnähnlich ausgebildet ist, indem an die £>teigungsstrecke mit der Schubvorrichtung über eine Bogenstrecke eine Gefällstrecke und an diese über eine andere Bogenstrecke eine weitere Gefällstrecke anschließt, die zwischen der ^teigungsstrecke und der ersten Gefällstrecke sich abwärts erstreckt und mittels einer Bogenstrecke in eine weitere, unterhalb der ersten Gefällstrecke verlaufende Gefällstrecke übergeht, welche über eine -°ogenstrecke in die Steigungsstrecke überleitet.4· Spielzeug-Fahranlage nach Anspruch 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer G-efälls trecke eine Ausweich-Gleisstrecke zugeordnet, an deren Einfahrt eine Weiche vorgesehen und vor ihrer Ausfahrt eine Pahrzeug-Stoppeinriehtung angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE23865U DE1947927U (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Spielzeug-fahranlage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE23865U DE1947927U (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Spielzeug-fahranlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947927U true DE1947927U (de) | 1966-10-13 |
Family
ID=33331618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE23865U Expired DE1947927U (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Spielzeug-fahranlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947927U (de) |
-
1966
- 1966-08-13 DE DEE23865U patent/DE1947927U/de not_active Expired
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