DE2113283A1 - Fuehrungs- bzw. Lenkanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fuehrungs- bzw. Lenkanordnung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
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Description
Führungs- bzw. Lenkanordnung für Kraftfahrzeuge
Sie Erfindung betrifft eine Führungs- bzw. Lenkanordnung für
Kraftfahrzeuge, bei denen sämtliche Bäder lenkend sind und die für zwei Fahrtrichtungen eingerichtet sind; diese Fahrzeuge
können gegebenenfalls als Wagenzug gruppiert sein und können gegebenenfalls von Hand auf öffentlichen Straßen gelenkt werden.
Es ist bekannt, an einem Fahrzeug feste Meßfühler zu verwenden,
die zwangsweise einer Führungsbahn folgen} die bisher
hergestellten Führungseinrichtungen sind jedoch einerseits von sehr kompliziertem Aufbau, andererseits von unterschiedlichem
Aufbau, je nachdem, ob es darum geht, die vordere oder hintere Badachse zu führen.
Die Führung wird erfindüngsgemäß mittels beweglicher Taster
oder Kopierfinger sichergestellt, die einem festen Ort, bestehend entweder aus einer zentralen !Schiene oder aus zwei
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seitlichen, die zu verfolgende Bahn definierenden Schienen,
zugeordnet sind. Auf diese Schienen stützen sich fest mit dem Fahrzeug verbundene Taster ab, welche die Orientierung
der Hader direkt oder über eine Servosteuerung steuern.
Die Anordnung mit zentraler Schiene wird bevorzugt für die
dauernd geführten fahrzeuge, wie z. B. Untergrundbahnen,
übernommen, da sie die Ausbildung der Weichen und Kreuzungen in einfacher Weise ermöglicht»
Die Ausbildung mit seitlichen Schienen wird bevorzugt für die sogenannten Duomode-Fahrzeuge angewendet, die entweder
durch diese zwei Schienen geführt oder von Hand auf öffentlichen Straßen gefahren betrieben werden, da hierdurch ein
einfaches Einführen am Eintritt in die geführte Zone durch Auseinanderführen der Schienen möglich ist.
Die Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, daß sämtliche Bäder des Kraftfahrzeuges lenkend sind und daß jeder Lenkachse
zwei Sätze von Fühlern oder Tastern zugeordnet sind, die zu beiden Seiten der Hader angeordnet sind und daß der
eine oder der andere dieser beiden Sätze in und außer Betrieb als Funktion der Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesetzt wird,
wobei dieses In- oder Außerbetriebsetzen selbsttätig gleichzeitig
mit der Richtungsänderung insbesondere über mechanische, pneumatische, hydraulische Zylinderanordnungen oder
gegebenenfalls durch eine Kombination dieser Mittel erfolgt.
Im Falle von Duomode-Fahrzeugen ist vorzugsweise noch ein Steuerrad vorgesehen, welches auf die Räder der vorderen Ra&~
achse parallel zu diesen lästern wirkt,und ein System zur
Rückstellung in gerade Lage wirkt auf die Räder der hinteren Badachse.
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Für Spezialfahrzeuge schließlich, die im allgemeinen von Hand
gelenkt werden, wie beispielsweise Straßenbaufahrzeuge oder dergleichen, bei denen es keine bevorzugte Fahrtrichtung
gibt, sind erfindungsgemäß auf ^eder Radachse parallel ein Steuerrad und ein System zum Rückstellen der Bäder in Geradstellung
vorgesehen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert werden, in
Fig. Λ und 2 schematisch ein Führungssystem mit
zentraler Schiene bzw. mit seitlichen Schienen zeigen;
Fig. J und 4· zeigen symbolisch und von oben gesehen
eine Lenkachse mit ihren beiden zugeordneten Meßfühlerpaaren, von denen ein
ijedes einer Fahrtrichtung entspricht ι
Fig. 5 zeigt im Detail die Steuerung einer
Lenkachse^einer Achse mit Lenkrädern, ' durch die !aster;
Fig. 6 ist eine Variante zu Fig. 5;
Fig. 7 und 8 zeigen eine Anordnung zur Fluidsteue-
rung eines Meßfühlers in aktiver bzw. passiver Stellung;
Fig. 9 zeigt von oben gesehen ein Duomode-Fahrzeug mit zwei Lenkachsen, von denen
die vordere mit einem Steuerrad, die hintere mit einer Anordnung zur Ruck·»
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stellung der Räder in Geradstellung versehen ist.
Nach Fig. 1 wird das Fahrzeug mit Selbstlenkung der auf Radachsen
2 mit Luftreifen-Lenkrädern 3 sitzenden Karosserie 1 durch eine -vorstehende zentrale Schiene R gerührt, gegen die
die Taster P sich abstützen, welche fest mit dem auf der
Infrastruktur 4 fahrenden Fahrzeug verbunden sind. An den Kreuzungen ist die Schiene abgesenkt, damit ihr oberer Teil
in Hohe des Erdbodens kommt und sie von den Luftreifen leichter
überquert werden kann.
Nach Pig, 2 umfaßt das FUhrungssystem zwei parallele Schienen
R1 und B2,auf die sich die Taster F1 bzw. P2 abstützen.
Hach diesen beiden Anordnungen stützen die Taster sich auf
die seitlichen, im wesentlichen vertikalen Flächen der Führrungsschienen ab und steuern die Orientierung der Leiträder,
entweder direkt oder indirekt, über eine Servosteuerung. Aufgrund der Elastizität der Luftreifen, mit denen die Räder
ausgestattet sind, verformen sich diese oder rutschen unter der Wirkung des Windes oder der Zentrifugalkraft in den Kurven; oder auch verursacht durch Schleuder- oder Rutschvorgänge,
welche auf eine schlechte Bodenhaftung zurückzuführen
sind: Hieraus folgt, daß die Bahn der Räder auf dem Erdboden nicht immer die gleiche ist und Abweichungen gegenüber der
theoretischen Bahn aufweist, die durch die Orientierung der Räder, abhängig insbesondere von der Fahrtrichtung des Fahrzeuges,
kompensiert werden müssen«
Ih Fig. 3 ist die vordere Radachse 2 eines in Richtung des
Pfeiles a fahrenden Fahrzeuges dargestellt: Die Taster P1
und P2, die vor der Radachse 2 angeordnet sind, befinden sich in Kontakt mit den Schienen R1 und R2 und orientieren die
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Räder 3 vermittels des durch den Hebel 5 symbolisierten Mechanismus, derart, daß die Längssymmetrieachse aV des Fahrzeuges
schließlich mit der Achse aR der Fahrbahn zusammenfällt, die durch die strichpunktierte Linie unter gleicher
Entfernung von den Schienen HI und H2 und parallel zu diesen,
nachdem das sie bei Beginn trennende Stücfe kompensiert wurde, dargestellt ist.
Nach Fig. 4 hat die Radachse die Aufgabe, entsprechend dem Pfeil b die Entfernung e, welche die Achse des Fahrzeuges von
der der Fahrbahn trennt, einzuholen und zu null zu machen. Hierfür steuern vor der Eadachse zwei, in Fahrtrichtung gesehen,
angeordnete Taster P3 und P4 die Orientierung der Bäder 3 und. sorgen für deren Nachlauf, die jedem Automobilisten
an sich bekannt ist, wobei der Einschlag der Bäder 3 gegenüber der Fahrbahnachse umgekehrt zu derjenigen ist, die
zur Ausführung eines solchen Nachlaufs in Fahrtrichtung entsprechend
dem Pfeil a ist.
Nach Fig. 5 sind die Lenkräder 3 jeder Badachse E über eine
Kupplungsstange B verbunden· Die Pührungstaster pi, P2, P3, P4
werden über Fluidsysteme gesteuert, die selbst paarweise an
den Traversen T1 und 02 installiert sind.
Die Fluidanordnungen sind selbst zu Paaren S1, S2, S3 und S4
an den Enden der Traversen Ti bzw. T2 installiert, die sich transversal aufgrund eines Doppelparallelogramms m, n, r, s,
das bei ρ und q an der Badachse E gelenkig angeordnet ist, verschieben können; während dieses Parallelogramm über einen
Hebel 1 entweder direkt oder indirekt über eine Servosteuerung oder einen Servo-Mechanismus A die Kupplungsstange
B betätigt.
Unter Berücksichtigung der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges
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wird jedesmal nur ein einziges Paar von Tastern verwendet,
nach der Darstellung dasjenige, welches sich in Fahrtrichtung a vor der Eadachse E befindet, und zwar um eine stabile
Führung sicherzustellen; das durch die traverse TI getragene
Paar wird also für die Richtung a und das von der Traverse T2 getragene Paar für die Richtung b verwendet.
Nach Fig. 6 werden nach einer anderen Ausführungsfora die
Teste* Pi, P2, PJ und P4 durch Kniehebel getragen, die jeweils durch Anordnungen S1, S2, S3 und S4· betätigbar sind;
die Kupplungsstange und die Art ihres Kraftangriffes sind
die gleichen wie in Pig. 5 und sind daher nicht dargestellt«
In den Fig. 7 und 8 ist eine Anordnung S mit Fluidsteuerung
von Tastern mit Zylindern G und G' jeweils in aktiver Stellung dargestellt, wobei der Tastex* P jeweils ausgefahren und
sich gegen die Schiene R abstützend bzw. eingefahren in Ruhestellung
dargestellt ist»
In den Zylindern G und C, die nach der Darstellung gleichen
Querschnitt haben, die jedoch auch unterschiedlichen Querschnitt haben können, verschieben sich jeweils die Kolben K
und K1 unter der Wirkung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit
H, vorzugsweise Öl, welche über die Rohrleitung T mit einer äußeren Fluidquelle in Verbindung steht. Der Kolben K ist
mit dem Taster P verbunden, während der Kolben K1 frei und
auf seiner anderen Seite dem Gegendruck eines komprimierten, das verbleibende Volumen des Zylinders G1 füllenden Gases G
ausgesetzt ist.
In aktiver Stellung des Tasters tritt das Öl über das Rohr T
in Richtung des Pfeiles u in die Zylinder C und G* ein und die beiden Kolben entfernen sich, der eine K, bis der Taster
P die Schiene R berührt, der andere KT, bis der Öldruck den
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Gasdruck ausgleicht. In passiver Stellung läuft das öl entsprechend
dem Pfeil ν zur Fluidquelle zurück, die dann unter
einem geringen Unterdruck stehen muß,und die Kolben nähern sich einander, während der Taster zurückgeführt wird.
So stellen, wenn das Kraftfahrzeug nach fig. 5 in Richtung
des Pfeiles a fahren soll, die Anordnungen S1 und S2 ihre
iaater in aktive Stellung, während die Anordnungen S? und SH-
und ihre entsprechenden Taster in passiver Stellung verbleiben; selbstverständlich erfolgt die Umkehrung an den Tastern,
wenn das Fahrzeug in Richtung des Pfeiles b fahren soll.
Zufuhr und Abfuhr des Öls werden selbsttätig durch den bekannten und nicht-dargestellten Mechanismus zur Umkehr der
Bewegungsrichtung des Fahrzeuges gesteuert.
Der Öldruck muß ausreichend sein, um die Orientierung der Bäder durch die betreffende kinematische Kette herbeizuführen;
dagegen erbringt der auf den Kolben K1 wirkende Druck des Gases die gewünschte Elastizität, um die Entfernungsabweichungen zwischen den Schienen zu kompensieren, wobei
das Fahrzeug immer wohl zentriert gegenüber diesen Schienen verbleibt und doppelt durch die symmetrisch bezüglich
der Längsachse des Fahrzeuges angeordneten beiden Taster geführt ist.
Sie Kolben können durch elastische Membranen ersetzt sein«
Nach Fig. 9 ist das Fahrzeug der Duomode-Bauart mit Karosserie
1, zwei Lenkachsen und mit privilegierter Fahrtrichtung ausgebildet und umfaßt, zugeordnet zur vorderen Rad&che B1,
ein Steuerrad D7 welches zur Lenkung des Kraftfahrzeuges
von. Hand üb ex· die Zahnstange F dient, welche auf die die Räder kuppelnde Stange B1 über einen Servo-Mechanismus A1 wirk
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während an der hinteren Radachse E2 die Hinterräderr außer
beim Fahren, auf besonderer Strecke :.n Geradstellung gebracht
und gehalten werden, folglich dann, wenn das Fahrzeug sich auf öffentlichen Straßen bei Handlenkung befindet, um nach
Art eines Kraftfahrzeuges gelenkt zu werden« Me Wirkung ergibt sich über einen an der entsprechenden Kupplungsstange
£2angreifenden Hebel m, wobei die Steuerung über eine Zylindereinricbtung
N erfolgt, bei der das Fluid auf die beiden Kolben entgegengesetzt wirkt, um eine stabile Gleichgewichtslage
der in Geradatellung rückgestellten Räder herbeizuführen.
Der Hebel m wirkt entweder direkt auf die Kupplungsstange B2
oder über eine Servo-Steuerung A2.
Kommt der Fahrer zur geschützten Strecke, so braucht er
keinerlei Manöver auszuführen und. nur sein Fahrzeug in korrekter Stellung zu präsentieren; um aber das "Einfahren" zu
erleichtern, ist die Entfernung der Führungsschienen von der Konstruktion her zunächst größer und vfird dann progressiv
auf den Normalwert geführt. Die Leistung des Orientierungs-Servo-Mechanismue
der Bäder muß selbstverständlich ausreichend sein, um die Gleichricht- oder Rückrichtkraft der Räder
zu überwinden, die von der Anordnung K aufgebracht wird und parallel zur Kupplungsstange wirkt.
Selbstverständlich können die Radachsen, wenn die Lastbedingungen dies erfordern, durch Drehgestelle mit mehreren Achsen
ersetzt werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)
- - 9 PatentansprücheLenkanordnung für Lenkradfahraeuge mit zwei Pahrtriehiagen und Selbstlenkung durch Einrichtungen, die am Fahrzeug angeordnete Taster unfaasen, in Zuordnung zujfesten Ortungseinrichtungen für den zu durchfahrenden Weg, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bäder Leiträder sind und diejenigen ein und dergleichen Radachse durch zwei Sätze von Lastern gesteuert sind, die sich jeweils auf wenigstens einer die feste Ortungseinrichtung bildenden Führungsschiene abstützen? und daß jeder dieser Sätze bei Änderung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges über Verbindungeinriehtungen zwischen diesen Eastern und den Orientierungsorganen für die Leiträder selbsttätig jeweils ein- bzw. ausgeschaltet wird.2c Lenkanordnung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster direkt mit den Badorientierungsorganen verbunden sind.3° Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster über einen Servomechanismus mit den Organen zur Orientierung der Bäder verbunden sind.4. Lenkanordnung nach Anspruch 1,mit Einrichtungen zur Handsteuerung und mit einer bevorzugten Fahrtrichtung, gekennzeichnet durch ein Lenkrad für die Handsteuerung der Leiträder der vorderen Radachse und durch eine ßiickstellanordnung, die selbsttätig die Leiträder der hinteren Radachse bei übergang auf die Handsteuerung in Geradstellung rückstellt.5- Lenkanordnung nach Anspruch 1, mit Einrichtungen zum Übergang auf Handsteuerung in den beiden Fahrtrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß «jede Leitradachse parallel zur- 10 109842/1 171Selb s ti enkungsanordnung ein Handsteuerrad und eine Einrichtung zur Rückstellung der Leiträder jeder dieser Kadachsen in Geradstellung aufweist, welches auf die beiden Räder in der gewählten Fahrtrichtung bei Handsteuerung wirkt»109842/1 171Leerseite
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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ID=26215626
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Country Status (3)
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---|---|
CA (1) | CA927202A (de) |
DE (1) | DE2113283A1 (de) |
GB (1) | GB1319874A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245598A1 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-14 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Gelenktes radfahrzeug |
FR2639596A1 (fr) * | 1988-11-29 | 1990-06-01 | Matra Transport | Vehicule reversible sur voie de guidage |
WO1991017018A1 (de) * | 1990-05-08 | 1991-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Einrichtung zum transportieren von werkstücken |
-
1971
- 1971-03-19 CA CA108284A patent/CA927202A/en not_active Expired
- 1971-03-19 DE DE19712113283 patent/DE2113283A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2476671A patent/GB1319874A/en not_active Expired
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WO1991017018A1 (de) * | 1990-05-08 | 1991-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Einrichtung zum transportieren von werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA927202A (en) | 1973-05-29 |
GB1319874A (en) | 1973-06-13 |
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