DE19519670A1 - Straßenfahrvorrichtung für Raupenfahrzeuge, insbesondere Raupentraktoren - Google Patents

Straßenfahrvorrichtung für Raupenfahrzeuge, insbesondere Raupentraktoren

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DE19519670A1
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Germany
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Withdrawn
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DE1995119670
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English (en)
Inventor
Robert Dipl Obermeier-Hartmann
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OBERMEIER-HARTMANN, ROBERT, DIPL.-ING., 33142 BUER
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/04Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenfahrvorrichtung für Raupen­ fahrzeuge, insbesondere Raupentraktoren bei der durch den Anbau zusätzlicher Räder das Raupenfahrzeug in die Lage versetzt wird, ohne Einschränkungen, die über die Einschränkungen hinausgehen, die aus dem zulässigen Gesamtgewicht resultieren, auf öffentlichen Straßen zu fahren.
Die Räder werden über höheneinstellbare Federelemente, insbesondere hydraulische oder pneumatische, gegen das Fahrzeug abgestützt und durch das bloße Betätigen eines Bedienelementes, z. B. eines Schalters, soweit abgesenkt, daß die Raupen nicht mehr den Boden berühren und somit aus dem Raupenfahrzeug ein Radfahrzeug geworden ist.
Stand der Technik
Raupenfahrzeuge, insbesondere Raupen­ traktoren haben gegenüber Radfahrzeugen abseits von Straßen prinzipbedingt erhebliche Vorteile hinsichtlich Traktion und Bodendruck (Fachbuch "Traktoren" Seite 20, Karl Theodor Rhenius, Verlagsunion Agrar, Auflage 1987). Einer weiteren Verbreitung von Raupenfahr­ zeugen, insbesondere Raupentraktoren, steht unter anderem der hohe logistische Aufwand für den Straßentransport entgegen, bisher werden dazu zusätzliche Zugmaschinen mit Tieflader verwendet. Bekannte Straßenfahrvorrichtungen für Raupenfahrzeuge, insbesondere Raupen­ traktoren, bedingen eine längere Umrüstzeit für den Wechsel vom Rad- zum Raupenfahrzeug und Vergrößern die Fahrzeugbreite (Fachbuch Geschichte des deutschen Schlepperbaus, Seite 188, Wolfgang H. Gebhardt, Weltbild Verlag, Auflage 1994). Die Vergrößerung der Fahrzeugbreite führt bei größeren Fahrzeugen zu Konflikten mit der Straßenverkehrsordnung.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenfahrvorrichtung für Raupen­ fahrzeuge, insbesondere Raupentraktoren, zu konzipieren, die es ermöglicht, daß das Raupenfahrzeug, sobald es eine öffentliche Straße erreicht hat, durch das bloße Betätigen eines Bedienelementes, z. B. eines Schalters, zu einem Radfahrzeug wird und damit ohne Einschränkungen, die über die Einschränkungen hinausgehen, die aus dem zulässigen Gesamtgewicht resultieren, auf öffentlichen Straßen fahren darf. Diese Straßenfahrvorrichtung darf die Funktionalität des Raupenfahrzeugs höchstens unwesentlich einschränken.
Erzielbare Vorteile
Durch die Erfindung ist es möglich, ein Raupenfahrzeug, insbesondere einen Raupentraktor zu bauen, dessen logistischer Betriebsaufwand den eines Radfahrzeuges, insbesondere eines Radtraktors, nicht übersteigt. Dadurch ist unter gewissen Umständen eine erhebliche Betriebskosteneinsparung gegenüber reinen Raupenfahrzeugen, insbesondere Raupen­ traktoren, möglich und die prinzipbedingten Vorteile des Raupenfahrzeugs lassen sich kostengünstig nutzen. Gegenüber einem Radtraktor ergibt sich zudem der Vorteil, daß zum Betrieb auf Straßen Räder verwendet werden, die ausschließlich dafür vorgesehen sind und gegenüber den bei Radtraktoren dazu verwendeten einen erheblich niedrigeren Rollwiderstand haben.
Ausgestaltung der Erfindung
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im vorderen Bereich des Raupenfahrzeugs eine Lenkachse angebracht wird, die technologisch einer Lastkraftwagen-Lenkachse entspricht. Diese Lenkachse wird über höheneinstellbare Federelemente, insbe­ sondere hydraulische oder pneumatische, gegen das Fahrzeug abgestützt. Die Funktionalität des Fahrzeugs, insbesondere eines Raupentraktors, wird durch die Anordnung dieser Lenkachse nicht beeinträchtigt, da bei Raupentraktoren für gewöhnlich im Frontbereich des Fahrzeugs keine Anbaugeräte montiert werden. Im hinteren Bereich des Fahrzeugs wird erfindungsgemäß zwischen den Raupen ein Rad angebracht. Dieses Rad wird über höheneinstellbare Federelemente, ins­ besondere hydraulische oder pneumatische, gegen das Fahrzeug abgestützt. Die Funktionalität des Fahrzeugs, insbesondere eines Raupentraktors, wird durch die Anordnung des Rades zwischen den Raupen nicht beeinträchtigt, da für gewöhnlich Anbaugeräte erst in Fahrtrichtung hinter den Raupen montiert werden. Die Fahrsicherheit des Raupen­ fahrzeugs, insbesondere eines Raupen­ traktors beim Betrieb als Straßenfahrzeug, wird durch die Anordnung nur eines Rades in der Fahrzeugmitte im hinteren Bereich des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt, da für gewöhnlich diese Fahrzeuge stark frontlastig konzipiert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Straßen­ fahrvorrichtung werden durch die Veränderung der Höhenvorgabe für die Federelemente die Räder bei Straßenfahrt soweit abgesenkt, daß sich die Raupen mit einem Sicherheitsabstand über der Straßenoberfläche befinden. Das Fahrzeug fährt als Radfahrzeug.
Bei Fahrten abseits der Straße wird die Höhenvorgabe für die Federelemente dahingehend geändert, daß die Räder den Boden nicht mehr berühren und das Fahrzeug als reines Raupenfahrzeug fährt. Bei Federelementen, die dem Stand der Technik entsprechen, insbesondere bei hydraulischen oder pneumatischen, ist dies durch bloßes Betätigen eines Bedienelementes möglich.
Der Antrieb des Fahrzeugs als Radfahrzeug kann, je nach den konstruktiven Gegebenheiten, auf die Vorderachse oder auf das einzelne Hinterrad erfolgen. Da in jedem Fall der Antriebsstrang ab einer gewissen Stelle verzweigt werden muß, ist es konstruktiv leicht möglich, daß das Fahrzeug bei Straßenfahrt die zu Zeit für Lastkraftwagen geltende Höchstge­ schwindigkeit von 80 km/h erreicht und das Fahrzeug bei Fahrten abseits der Straße die für den jeweiligen Einsatzzweck nötige Geschwindigkeit erreicht. Bei Raupen­ fahrzeugen, insbesondere Raupentraktoren, liegt diese Geschwindigkeit für gewöhnlich weit niedriger als 80 km/h.
Ausführungsbeispiel
Es zeigen:
Fig. 1 Die Draufsicht eines entsprechend der Erfindung gestalteten Fahrzeugs mit:
  • - der Lenkachse (1) vor dem Fahrzeug angeordnet, geführt von den Schwingen (2) und vertikal abgestützt gegen das Fahrzeug über die Federelemente (3).
  • - dem im hinteren Bereich des Fahrzeugs zentral zwischen den Raupen angebrachten Hinterrad (4), geführt von der Schwinge (5) und vertikal gegen das Fahrzeug abgestützt über das Federelement (6).
Die Fahrzeugbreite (B) ist gegenüber der Fahrzeugbreite des reinen Raupen­ fahrzeuges nicht gewachsen.
Fig. 2 Eine Seitenansicht eines entsprechend der Erfindung gestalteten Fahrzeugs mit:
  • - der Lenkachse (1) vor dem Fahrzeug angeordnet, geführt von den Schwingen (2) und vertikal abgestützt gegen das Fahrzeug über die Federelemente (3).
  • - dem im hinteren Bereich des Fahrzeugs zentral zwischen den Raupen angebrachten Hinterrad (4), geführt von der Schwinge (5) und vertikal gegen das Fahrzeug abgestützt über das Federelement (6).
Die Höhenvorgabe für die Federelemente (3) und (6) ist so gewählt, daß die Lenkachse (1) und das zentrale Hinterrad (4) den Boden nicht berühren, das Fahrzeug fährt als Raupenfahrzeug abseits öffentlicher Straßen.
Fig. 3 Eine Seitenansicht eines entsprechend der Erfindung gestalteten Fahrzeugs mit:
  • - der Lenkachse (1) vor dem Fahrzeug angeordnet, geführt von den Schwingen (2) und vertikal abgestützt gegen das Fahrzeug über die Federelemente (3).
  • - dem im hinteren Bereich des Fahrzeugs zentral zwischen den Raupen angebrachten Hinterrad (4), geführt von der Schwinge (5) und vertikal gegen das Fahrzeug abgestützt über das Federelement (6).
Die Höhenvorgabe für die Federelemente (3) und (6) ist so gewählt, daß das Fahrzeug auf den Rädern der Lenkachse (1) und des zentralen Hinterrades (4) fährt. Das Fahrzeug darf ohne weitere Einschränkungen, außer jenen, die aus seinem Gesamtgewicht resultieren, am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen.

Claims (1)

  1. Straßenfahrvorrichtung für Raupen­ fahrzeuge, insbesondere Raupentraktoren, bei der
    • - im vorderen Bereich des Fahrzeugs eine Lenkachse angebracht ist, die sich über höheneinstellbare Federelemente gegen das Fahrzeug abstützt und
    • - im hinteren Bereich des Fahrzeugs ein Rad zwischen den Raupen angebracht wird, das sich über höheneinstellbare Federelemente gegen das Fahrzeug abstützt, wobei im Rahmen dieser Erfindung auch Zwillingsräder und Tandemachsen als ein Rad betrachtet werden.
    • Dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die Räder so angeordnet sind, daß die Fahrzeugbreite nicht größer als beim ursprünglichen Raupenfahrzeug ist, und
    • - durch die zentrale Anordnung nur eines Rades im hinteren Bereich des Raupenfahrzeugs zwischen den Raupen die Funktionalität des Fahrzeuges, insbesondere eines Raupentraktors nicht beeinträchtigt wird und
    • - das Fahrzeug beim Betrieb auf öffentlichen Straßen keinen weiteren Einschränkungen unterworfen ist, als jenen Einschränkungen, die aus dem zulässigen Gesamtgewicht resultieren und
    • - durch die Verwendung von Federelementen, die dem Stand der Technik entsprechen, insbesondere hydraulischen oder pneumatischen, keine weitere Tätigkeit als die Betätigung eines Bedienelementes, z. B. eines Schalters anfällt, wenn das Fahrzeug vom Radfahrzeug zum Raupenfahrzeug werden soll oder umgekehrt.
DE1995119670 1995-05-30 1995-05-30 Straßenfahrvorrichtung für Raupenfahrzeuge, insbesondere Raupentraktoren Withdrawn DE19519670A1 (de)

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