DE1947487A1 - Sockelleiste - Google Patents

Sockelleiste

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DE1947487A1
DE1947487A1 DE19691947487 DE1947487A DE1947487A1 DE 1947487 A1 DE1947487 A1 DE 1947487A1 DE 19691947487 DE19691947487 DE 19691947487 DE 1947487 A DE1947487 A DE 1947487A DE 1947487 A1 DE1947487 A1 DE 1947487A1
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skirting
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DE19691947487
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Volker Buceriu
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/045Hygienic or watertight plinths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/049Plinths specially adapted for joining wall coverings to floor surfaces

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Description

28.8.6y
VoUcer Bucerius, 6361 Nieder-Roßbaoli, Taunusstraße
J ο 0 k ο 1 1 ο i s t e
Die Erfindung bezieht sicli auf oockelleisten, vie sie zuu unteren 'Abschluß von '/andflachen In Gebäuden und dergleichen verwendet werden. Insbesondere v/erden derartige üoekelleisten in Vrej^onhäusern, Fluren und dergleichen angewendet, un einen tauberen übergang von der senkrechten I/anuf lache ziu~ waagerechten FuJbodeniläche herzustellen, der auch dauerhaft ist, da;..i"c beiu Reinigen des Fußbodens nicht das untere Ende der seni:rechten "Ί/andflächen beschädigt vird. Dies ist insbesondere in 1-Zrarlreu-Iiäuforu von Bedeutung, i'eil dort aus hygienischen Gründen die Boden iKÜii'ig gereinigt vorilen und daher bei den üblichen ,leinigungöi.ietiioden die "Qofahr eitler sdmelien .Jjnutzung bzv;. ijeeck».luigung dei* an den Fußboden angrenzenden Vandteile beaLe^t.
iJifiiei^ iiat nan zur Vermeidung derartiger ije Schädigung en vielfach './andsockel aus Fliesen vorgesehen, doch ε lud diese vorriilbnif;ua:Jig Leuer, weil die :-ier ε teilung zeitraubende ^iundarbeit orfoi'deri-, ijockelloit>ten aus ilolz haben sica Lu al I^ one ine η niciiu bei/ähr t, veil der Anstrich leicht abblättert.
lic vurde auch bereits vorgescalageu, an der Jbergantaszorie Zi/iiicjien senia'ochter Hauer und Estrich ein ',/!nice le is en zu bei'estigen, doch sind auch hier bohv/ierigkeiteu durch Abblättern des aus äuthetIschen und hygieniyehen Gründen erwünschten Farbarii/tr i chi.= zu ]icf ürchten.
U. ι diese ochvier i.ci;e iten zu verueiden, besteht gei;ici^ eier Erfindung die oockelluiste zum unteren ^bsciiluii von Vanctfläche 11 nun einer zv.'oii.iaJ. abgewinkelten Kuncts tof f ieiste , deren Unsere a!jg(!V.'inkeite Schenkel wesentlich c^cimaler uiuti als der nicht
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BAD ORIGINAL; - -t / - ,s
abgewinkelte mittlere Bereich, und es ist an dew in Gebrauchs lage unteren Ende des mittleren Bereiches auf der von der T/and abgewendeten Seite eine in Längsrichtung der Leiste verlaufende Nut angeordnet, deren untere Flanke uit der Oberseite des abgewinkelten L-chenkels fluchtet. Kunststoff ist üblicherweise im· Material durchgefärbt, so daß das Anbringen von Anstrichen, die bei rauher Behandlung oder nach längerer Verwendungszeit abblättern können, nicht notwendig ist.
Da bei Gebäuden meist der w'unsch besteht, den Fußboden uit einem Kunststoff belag zu versehen und die Außenkanten dieses Kunrtst offbelages nach dem Zuschneiden erfahrungsgemäß nicht immer ganz gerade sind, wird durci: die Anordnung dieser Nut ein ganz besonderer Vorteil erzielt. Denn, da die Unterkante der Nut mit der Oberkante des abgewinkelten Schenkels fluchtet, kann der Bodenbelag bis um etwa ein bis zwei Millimeter hinter die ...u.ietiseite der senkrechten mittleren Zone verlegt werden, und dadurch ist für das Auge des Beschauers ein sauberer gerader übergang zwischen dem untersten Teil der senkrechten './und einer se itü und der ^1IiBeiikante des sichtbaren Bereiches des Fußbodenbelages andererseits gewährleistec.
Es ist zweckmäßig, wenn der in Gebrauchslage untere abgewinkelte Teil eine größere l/a nd star Ice besitzt als der mittlere Teil und der obere abgewinkelte Teil parallel zu dem unteren abgewinkelten Teil verläuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der in Gebrauchs lage obere abgewinkelte Teil in der entgegengesetzten Richtung abge- s winkelt, wie der untere Teil und seine Breite kleiner als ein Drittel der Breite des unteren abgewinkelten Teiles. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den oberen Bereich der Sockelleiste gut in der Putzschicht der Wand zu verankern und gleichzeitig ein Fluchten der Außenseite der Kunststoffleiste mit der anschließenden Uandoberflache zu ermöglichen.
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BAD ORIGINAL
Vorteilhafterweise sind im breiten mittleren Bereich der Leiste Bohrungen von vorzugsweise wenigstens 3 mm Durchmesser vorgesehen und diese Bohrungen in zwei parallelen Reihen derart angeordnet, daß eine Verbindung von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Bohrungen eine Zickzacklinie ergibt. Hierbei ist es günstig, wenn die Sockelleiste auf der zur Mauer gewendeten Seite in der Umgebung der Bohrungen eine verstärkte Randzone aufweist und dort konzentrisch zu den Bohrungen Schraubenfedern befestigt sind, vorzugsweise durch Reibung zwischen den Windungen der Schraubenfeder einerseits und der im wesentlichen zylindrischen Außenseite der verstärkten Zone andererseits. Dadurch wird es in einfacher Weise wöglieh, die Unebenheiten des iiauerwerks bzw. Ungenauigkeiten bei der Herstellung des Mauerwerks auszugleichen und die genaue Lago der Sockelleiste iiashssu justieren.
Ein besonderer V v-'teil tier Sockelleiste besteht darin, daß durch das vorherige Aiäriiij "-n iw·'^ "st^rriß iler Putze? gssv.'ungen ·-.·]' rd,
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BAp OFÖÖfNAL
besitzen einen wesentlich höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten, so daß die Verwendung von Sockelleisten aus glasfaserverstärktem Polyester in dieser Hinsicht besonders günstig ist.
Im nachstellenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführung.sbeispiele darstellenden Figuren erläutert. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren in gleicher Weise bezeichnet. '
Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt eine an einer Gebäudewand befestigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sockelleiste,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab die Anordnung der Bohrungen in einer Sockelleiste nach Fig. 1,
Fig. 3 im Schnitt eine andere, an einer Gebäudewand befestigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sockelleiste,
Fig. h im Schnitt und zum Teil in Ansicht eine weitere Ausführung.sf ornr.
Die- in Figo 1 im Schnitt dargestellte.: Sockelleiste besteht aus einen in Gebrauchs lage vertikalen mittleren Bereich. I5 einem' um S1O Grad abgewinkelten schmalen oberen Schenkel 2 und einem um : 90 Grad nach der entgegengesetzten Seite -abgewinkelten breiteren unteren Schenkel 3 0 Άη dem in Gebraüciislage unteren Ende des " mittleren Bereiclis - ist eine in'Längsrichtung der Sockelleiste . verlaufende Nut h angeordnet» Der den Estrich 5 bedeckende Bodenbelag 6 aus Kunststoff ragt bis in die Nut .hs. so daß auch bei nicht ganz gera.de verlaufender bzw ο sauber geschnittener. Stirnkante dieses Bodenbelages doch für das Auge des.-Beschauers ein genauer und daher ästhetisch befriedigender 'L-b ergang zwischen horizontalem Bodenbelag und vertikaler Zone 1 .der Sockelleiste'. " erzielt wird,, '.-'"■■'."■■
Im mittleren Bereich 1 der Sockelleiste sind Bohrungen 7 von h nun Durchmesser derart angeordnet, daß eine Verbindung der in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Bohrungen eine Zickzacklinie 9 ergibt, wie dies in der in verkleinertem Maßstal» gezeichneten Pig. 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Bohrungen sind mit einer verstärkten Randzone 10 versehen. Auf der im wesentlichen zylindrischen Außenseite dieser verstärkten Zone 10 sitzen Schraubfedern 11 und werden dort durch Reibung festgehalten. Durch in die Bohrungen 7 eingesetzte und in Wanddübel 12 eingeschraubte Befestigungsschrauben 13 kann die genaue Lage der Sockelleiste justiert werden, wobei die Feder 11 die oockelleiste elastisch gegen den Kopf der Schraube 13 drückt.
Die Vorderseite des mittleren Bereichs 1 liegt bündig zur überfläche 14 der Putzschicht 15 der senkrechten Wand 16, An der Oberseite des Schenkels 2 und an der Unterseite des Schenkels 3 ist im Bereich der Enden der Kunststoffleiste eine Nut 17 angeordnet. Diese Nut kann auch bei der Hontage der Leisten hergestellt werden. Diese Nut dient dazu, um die aneinander stoßenden Teile zweier benachbarter Kunststoffleisten mittels in der Figur nicht dargestellter Me-fcalllclainmern zu verbinden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind der obere Schenkel 21 und der untere Schenkel 3 nach derselben Seite abgewinkelt. Im übrigen ist diese Kunststoff leiste in derselben lie is e ausgeführt und befestigt wie die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform. Dadurch, daß der in Gebrauchslage vertikale mittlere Teil der Sockelleiste vom Raum aus gesehen hinter der Oberfläche Ik der Putzschicht 15 der nach oben anschließenden Wand l6 liegt, können Möbelstücke mit etwas vorspringenden Beinen oder etwas vorspringenden Sockeln dicht an die Wand herangedrückt werden, was in manchen Fällen vorteilhaft ist. Die dem Raum zugewendete Vorderkante des abgewinkelten Schenkels 2! liegt bündig zur Oberfläche 14 der Putzschicht und erleichtert ein sauberes Herstellen des Wandputzes.
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Fig« 4 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungoriii der Sockelleiste, welche auf der Rückseite eine abgewinkelte Leiste 20 trägt/Diese ist auf einen nach aufwärts gerichteten Vorsprung 21 einer an der Gebäudewand befestigten Haltevorriehtung 22 aufgehängt« Die Haltevorriehtung trägt unten einen abgewinkelten Schenkel 23, der auf seiner Oberseite mit einem zahnartigen Vorsprung 24 versehen ist, der in entsprechende, als Gegenglieder ausgebildete Rillen, auf der Unterseite, des unteren abgewinkelten Teils 3 der .Sockelleiste eingreift. Durch diese an die Form der Sockelleiste angepaßte Halterung ist eine schnelle Montage möglich, denn es genügt, die Haltevorrichtungen in bekannter Weise, z, B. mittels Dübel und Schrauben 25 zu befestigen, und dann können die aus längeren Streifen bestehenden Sockelie isten oben aufgehängt und unten eingeschoben werden, wobei der zahnartige Vorsprung 24 an geeigneter Stelle in eine als Gegenglied wirkende Rille auf der Unterseite des Teils 3 der Sockelleiste eingreift und die Sockelleiste dadurch in der montierten Lage festhält. Außerdem besitzt die gleiche Vorrichtung 22 im unteren Teil eine Nase 26, welche sich bei montierter Sockelleiste knapp oberhalb.des die Nut 4 umgehenden Teiles der Sockelleiste befindet und dadurch ein unerwünselites Heben und damit Lösen der Sockelleiste aus der Halterung 22 verhindert.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist bemerkenswert, daß die Sockelleisten durchgehende Flächen ohne Bohrungen aufweisen, welche gegebenenfalls stören könnten.
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüehe,
    1. Sockelleiste zum unteren Abschluß von ¥andflachen in Gebäuden und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer zweimal abgewinkelten Leiste besteht, deren äußere abgewinkelte Schenkel (2, 3) wesentlich schmaler sind als der nicht abgewinkelte mittlere Bereich (l), und daß an dem in Gebrauchslage unteren Ende des mittleren Bereiches eine in Längsrichtung der Leiste verlaufende Nut (h) angeordnet ist, deren untere Planke mit der Oberseite des abgewinkelten Schenkels (3) fluchtet.
    2. Sockelleiste nach Anspruch 1, U~idurch gekennzeichnet, daß der in Gebrauchslage untere abgewinkelte Teil (5) eine größere Wandstärke besitzt als der mittlere Teil (l).
    3· Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß der obere abgewinkelte Teil (2) parallel zu dem unteren abgewinkelten Teil (3) verläuft.
    *i» Sockelleiste nach Anspruch i und 3« öaöurch gekennzei-'olmi -■ 3 -daß der in Gebrauchslage obere abgewinkelte 'feil (2) in der entgegengesetzten Richtung aljgewinkelt ist wie der untere Teil ('■?) und seine Breite kleiner als ein Drittel der Breite des unteren abgewinkelten Teiles ist (Fig0 I)6
    :i, rfoekelle iste" nach .Ansprach I9 dadurch gekennzeichnet 8 daß der breite Mittlere Bereich Cl) der Leiste Bolirmigen (7) von v:snigstens 3 am Durchmesser .besitzt und öiese "Bohrungen in ss'ei parallelen Reihe» derart- angeordnet sin.ä9 daß eine Verbindung von la La?» g s ζ* ie lit ölig awfeinandsrfolgendlen Bolirungen s:ine Zielizaoliliisie (9) ergibt (Pigo 2)o
    Ό* :;*3clvslleiste ϊ-ach-Anspruch 1 unö 5 s daöurcli gekennzeichnet, ä-riü sie auf äer zur Mauer gewendeten Seite in der Umgebung der Bahrungen (?) sine verstarlrte Landsone (lO) aufweist,,
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    BAO ORIGINAL*
    ■■■■ ' ■■ - 8 - - ■'- ■
    7. Sockelleiste nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,' daß auf der der Mand zugewendeten Seite konzentrisch zu den Bohrungen Schraubenfedern (ll) befestigt sind (Fig. 3).
    8. Sockelleiste nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (ll) durch Reibung zwischen den Windungen der Schraubenfedern einerseits und der im wesentlichen zylindrischen Außenseite der verstärkten Zone (lO) andererseits befestigt sind. .
    9. Sockelleiste nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der oberen Halfte, vorzugsweise im oberen Drittel des nicht abgewinkelten mittleren Bereiches (l) auf der Rückseite einen nach unten gerichteten Vorsprung (20) trägt (Pig. Λ),
    10. Sockelleiste nach Anspruch iund 9, dadurch gekennzeichnet,- daß dieser Vorsprung aus einer mit den anderen Teilen der Sockelleiste iia liaterial verbundenen Leiste bestellt (Fig. 4).
    11. Sockelleiste nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere abgewinkelte Teil (>) auf seiner Unterseite in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufende Vorsprünge und/oder. Rillen trägt.
    12. Sockelleiste nach.Anspruch 1, 9 und 11, gekennzeichnet durch eine an der Gebäudewand befestigbare Haltevorrichtung mit nach aufwärts gerichtetem Vorsprung (2l), der als Gegenglied passendin den Raum unterhalb des nach abwärts gerichteten Vorsprunges (20) ausgebildet ist.
    13. Sockelleiste nach Anspruch 1 und 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung unten einen abgewinkelten Schenkel (23) hat, der auf seiner Oberseite eine Rille und/oder einen Vorsprung (24) trägt, der im Zusammenwirken mit den als Gegenglieder ausgebildeten VorSprüngen und/oder Rillen des abgewinkelten Teiles (3) der Sockelleiste in diese eingerastet ist.
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    ■,■■■■ ■■■'■■■■■■' ^ ' ' ■
    BAD OftfGfNAU^; i. -~;
    14. Sockelleiste nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (22) iin unteren'Teil eine Nase (26) trägt, welche derart bemessen ist, daß sie sich in Gebrauchslage knapp oberhalb der Nut (4) befindet.
    15. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus glasfaserverstärktem Polyester bestellt.
    16. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii sie aus Metall besteht, vorzugsweise von einem mehrfach abgewinkelten Blechstreifen aus rostfreiem Edelstahl gebildet
    ist. ;
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    BAD ORl6lN&H (M
    Leers e i te
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006013633A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Mühlebach, Moritz Sockelleistungsanordnung, Verbindungselement und Montageset

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CH488080A (de) 1970-03-31
BE739302A (de) 1970-03-02

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