DE7811481U1 - Fußleiste mit zwei, vorzugsweise senkrecht zueinander stehenden Schenkeln - Google Patents

Fußleiste mit zwei, vorzugsweise senkrecht zueinander stehenden Schenkeln

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DE7811481U1 DE19787811481 DE7811481U DE7811481U1 DE 7811481 U1 DE7811481 U1 DE 7811481U1 DE 19787811481 DE19787811481 DE 19787811481 DE 7811481 U DE7811481 U DE 7811481U DE 7811481 U1 DE7811481 U1 DE 7811481U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/02Disposition of insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Friedrioh Hoffmann 23o1 pelm, den 11. April 1°-78 ' Holtkoppel 24
Fußleiste mit zwei, vorzugsweise senkrecht zueinander stehenden Schenkeln
ι Die Neuerung betrifft eine Fußleiste mit zwei, Vorzugs- | weise senkrecht zueinander stehenden Schenkeln, wobei : der eine Schenkel zur Anlage an der Gebäudewand, und der andere Schenkel zur Anlage an dem mit schwimmendem Estrich versehenen Fußboden vorgesehen ist. I
Fußleisten der erwähnten Art sind bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Es hat sich je- ^ doch gezeigt, daß bei allen bekannten Fußleisten das gleiche Problem besteht, nämlich das Befestigungsproblera. Es ist bekannt, die Fußleisten zu nageln, zu kleben, zu schrauben oder mittels druckknopfartiger Klemmverbindungen zu befestigen. Alle diese Befestigungsarten sind i zu zeitaufwendig und zu umständlich« Genagelte und geklebte Fußleisten lassen sich ohne Schaden nicht wieder entfernen, was z.B- beim Tapezieren oft erforderlich ist. Auch aas Entfernen von geschraubten Fußleisten ist sehr umständlich. Lediglich aie Fußleisten mit der druckknopfartigen Klemmverbindung lassen sich jederzeit lösen und wieder befestigen. Um dieses aber zu erreichen, muß das eine Teil des Druckknopfes zuvor an der Wand befestigt werden, was zwar eine einmalige aber dorcix sehr lohn-
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intensive Arteit darstellt. |
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Fußleiste zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, | die also einerseits einfach in der Herstellung und andererseits mit erheblich geringerem Zeitaufwand an ihrem Bestimmungsort lösbar zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird aeuerungsgemäß dadurch gelöst, daß *n dem Schenkel zur Anlage an den Fußboden Steckmittel sum lösbaren Befestigen der Fußleiste an ihrem Bestimmungsort vorgesehen sind, und daß die Steckmittel zum Einstecken in die zwischen dem schwimmenden Estrich des Fußbodens und der Gebäudewand vorhandene Fuge geeignet ausgebildet ist.
Die Neuerung macht »ich also die ohnehin vorhandene Fuge, die durch die an der Gebäudewand hochgebogene isolier-
schicht, auf der der Estrich sozusagen schwimmt, entsteht, sunutze, so daß weder an der Gebäudewand, noch au dem ' Fußboden irgendwelche zusätzliche Maßnahmen ergriffen | «erden müssen, um eine Aufnahme der an der Fußleiste vorgesehenen steckmitiel zu ermöglichen. Die Fußleiste •raucht lediglich auf Länge geschnitten und mit leichtem
S Druck mit ihren Steckmitteln in die Fuge eingeschoben zu |
werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der !feuerung wird vorgeschlagen, daß die Steckmittel als ein weiterer
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Schenkel ausgebildet sind, welcher quer zu dem einen iohenkel zur Anlage an den Fußboden weist und mit dem anderen Schenkel zur Anlage an die Gebäudewand fluchtet.
tJm ein eventuelles unbeabsichtigtes Lösen einer so befestigten Fußleiste zu verhindern, wird gemäß einer Weiterbildung der !feuerung vorgeschlagen, daß der als ßteokmittel dienende Schenkel wenigstens auf seiner einen ßeite noppenartige Erhebungen aufweist. Diese noppenartigen Erhebungen setzen einer aus der Nut herausrutschenden Fußleiste zusätzlichen Widerstand entgegen, der sich allerdings bei einem gewollten Herausnehmen einer Fußleiste ohne Schwierigkeiten überwinden läßt.
Um ein rationelles Fertigen der Fußleisten zu ermöglichen, wird zweckmäßig die Fußleiste aus Kunststoff hergestellt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung beisteht darin, daß in die Fußleiste eine elektrische Leitung eingebracht ist. Auf diese Weise läßt sich ohne Schwierigkeit nachträglich und unsichtbar eine elektrische leitung in einem Raum verlegen, ohne den Wandputz aufstemmen zu müssen.
Da bei der neuerungsgemäßen. Fußleiste weder platz für Schraub- noch Nagellöcher vorgesehen zu werden bracht, ist trotz der in die Fußleiste eingebrachten elektrischen Leitung keine größere, und damit plumpere, Ausbildung
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- 6 der Fußleiste nötig.
Die Neuerung wird anhand des gezeichneten Ausführungsbei-•piels erläutert.
In der Figur ist mit 1 die Fußleiste in ihrer Gesamtheit «it ihrem einen Schenkel 2 zur Anlage an die Gebäudewand J, dem anderen Schenkel 4 zur Anlage an den mit schwimmendem Estrich 5 versehenen Fußboden 6 und dem als Steck- »ittel ausgebildeten Schenkel bezeichnet. An dem als $teckmittel 7 dienenden Schenkel sind auf seiner einen Seite noppenartige Erhebungen 9 vorgesehen. Mit 1o ist die von der Fußleiste 1 eingeschlossene elektrische vertoindungsleitung bezeichnet.
11 ist die isolierschicht, auf der der Estrich 5 des Fußbodens 6 "schwimmt", und die gleichzeitig die Fuge »wischen dem Estrich 5 und der Gebäudewand 3 bildet und in ihrer Breite definiert.
Kit 8 ist eine an dem schenkel 2 vorgesehene, in Richtung Gebäudewand 3 abgewinkelte, flexible Zunge bezeichnet, durch welche ein sauberer Abschluß des Schenkels 2 an der Gebäudewand 3 gewährleistet wird.
Soll die Fußleiste 1 an ihrem Bestimmungsort befestigt werden, wird sie lediglich auf Länge zugeschnitten und mit ihrem Schenkel 7 in. die Fuge 12 hineingedruckt, bis
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der Schenkel A auf dem pußtoden 6 aufliegt. Die noppenartigen. Erketrangen 9 auf d-em Soiienkel 7 gewährleisten einen festeren sitz der Fußleiste 1«
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Claims (1)

  1. Friedrich Hoffinann 23o1 FeIm, den 11. April 1978 Holtkoppel 24
    S chut zansprüche
    1) Fußleiste mit zwei, vorzugsweise senkrecht zueinaaderstehenden Schenkeln, wobei der eine Schenkel zur An-
    g lage an der Gebäudewand, und der anaere Schenkel zur
    Anlage an dem mit schwimmendem Estrich versehenen Fuß-
    boden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schenkel (4) zur Anlage an dsm Fußboden (6) Steckmittel
    (7) zum lösbaren Befestigen der Fußleiste (1) an ihrem Bestimmungsort vorgesehen sind, und daß die steokmittel
    (7) zum Einstecken in die zwischen den schwimmendem Estrich (5) des Fußbodens (6) und der Gebäudewand (3) vor-
    Sjj handsne Fuge (12) geeignet ausgebildet sind.
    S) Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steckmittel (7) als ein weiterer Schenkel ausgebildet sind, welcher quer zu dem einen Schenkel (4) zur Anlage an den Fußboden (6) weist und mit dem anderen Schenkel (2) zur Aßlage an die Gebäudewand (J) fluchtet.
    Fußleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckmittel (7) dienende Schenkel wenigstens auf seiner einen Seite noppenartige Erhebungen
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    • · ■·■■
    - 2 (9) aufweist.
    4) Fußleiste nach den Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff hergestellt ist.
    5) Fußleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß in die Fußleiste (1) eine elektrische Leitung (1ο) eingebracht ist.
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DE19787811481 1978-04-17 1978-04-17 Fußleiste mit zwei, vorzugsweise senkrecht zueinander stehenden Schenkeln Expired DE7811481U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0959544A2 (de) * 1998-05-22 1999-11-24 Harry I. Zimmerman Verbesserte Flanschrohr und Isolierung für elektrische Leitungen sowie Anwendungsverfahren
US6329599B1 (en) 1997-05-29 2001-12-11 Harry I. Zimmerman Flanged conduit and insulation for electric wires and method of use
DE202005000607U1 (de) * 2005-01-14 2006-05-24 SCHÜCO International KG Elektrisches Kabel für ein Profil für ein Fenster, eine Tür oder ein Fassadenelement und Fenster, Tür oder Fassadenelement
DE102005050993A1 (de) * 2005-10-25 2007-04-26 Audi Ag Batteriekabel für Kraftfahrzeug, Verwendung eines Batteriekabels zur Karosserieverstärkung und Karosserieverstärkung

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