DE19518020A1 - Eckabschluß - Google Patents

Eckabschluß

Info

Publication number
DE19518020A1
DE19518020A1 DE1995118020 DE19518020A DE19518020A1 DE 19518020 A1 DE19518020 A1 DE 19518020A1 DE 1995118020 DE1995118020 DE 1995118020 DE 19518020 A DE19518020 A DE 19518020A DE 19518020 A1 DE19518020 A1 DE 19518020A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corner
fastening
leg
legs
closure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995118020
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Wedi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEDI, STEPHAN, 48282 EMSDETTEN, DE
Original Assignee
Helmut Wedi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helmut Wedi filed Critical Helmut Wedi
Priority to DE1995118020 priority Critical patent/DE19518020A1/de
Publication of DE19518020A1 publication Critical patent/DE19518020A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/06Stair rods; Stair-rod fasteners ; Laying carpeting on stairs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Eckabschluß für Fliesenflä­ chen, Teppichflächen, Holzflächen und dergleichen.
Zum Schutz von Fliesenkanten, Teppichkanten und anderen Endbereichen werden Abschlußschienen unterschiedlicher Ausgestaltung verwendet. Bei langen geraden Kanten wer­ den die Abschlußschienen entsprechend zugeschnitten und verlegt. Ist allerdings ein Eckabschluß auszubilden, wird in den Befestigungsschenkel der Hart-PVC-Kern ein­ geschnitten und die Abschlußschiene zu einem Winkelstück zusammengebogen (vgl. WEDI-Katalog, 1994, Profile, S. 65- 95).
Nachteilig ist, daß durch das Heraustrennen eines Ab­ schnitts aus dem Hart-PVC-Kern des Befestigungsschenkels der an diesem angeformte Abschlußschenkel beschädigt wer­ den kann. Ist die Schiene aus Metall, z. B. Messing oder dergleichen hergestellt, ist das Aussägen der Ecke weit­ aus schwieriger als bei Hart-Polyvinylchlorid (PVC). Wird die so bearbeitete Abschlußschiene zu einer Außen- oder Innenecke gebogen, kann es zu einem Durchbrechen des Abschlußschenkels an dieser Stelle kommen. Noch pro­ blematischer wird es, wenn anstelle eines Eckabschluß für eine Fläche einer für eine dreidimensionale Ecke herzustellen ist. Zu den bereits beschriebenen Nachtei­ len kommt hinzu, daß eine zweite Abschlußschiene auf die eingeschnittene und abgebogene Abschlußschiene aufge­ setzt werden muß. Da der Abschlußschenkel dieser aufge­ setzten Abschlußschiene eine andere Krümmung als der ge­ bogene Abschlußschenkel der eingeschnittenen ersten Ab­ schlußschiene hat, entsteht ein ungleicher äußerer Ab­ schluß, der durch Ungenauigkeiten bei der Verlegung noch verstärkt wird. Das überstehende Teil des Befestigungs­ schenkels der zweiten Abschlußschiene kann Unfälle bzw. ein Herausreißen der zweiten Abschlußschiene begünsti­ gen, so daß es zu einer Beschädigung des Eckabschlusses kommen kann.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Eckabschluß zu gestalten, der einfach in der Verlegung und stabil und optisch ansprechend ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß für die Ausbildung des Eckabschlusses ein fertig hergestelltes Eckverbindungsstück besteht. Da­ durch, daß die Abschlußschienenabschnitte des Eckverbin­ dungsstücks in einem Eckbereich miteinander verbunden sind, besteht keine Bruch- bzw. Unfallgefahr im Eckbe­ reich. Ein sehr wesentlicher Vorteil ist der, daß der Eckverbinder im Eckwinkel und daran anschließend in Ver­ längerung der Abschlußschienenabschnitte die Abschluß­ schienen verlegt werden. Hierdurch entfällt ein kompli­ ziertes Ein- und Anpassen der Abschlußschienen im Eck­ bereich. Wesentlich ist darüber hinaus, daß durch ein einfaches Anlegen zugeschnittener Abschlußschienen die jeweiligen Fliesenkanten, Teppichkanten sowie andere End­ bereich mit den Abschlußschienen versehen werden können.
Unter Abschlußschienen bzw. Abschlußschienenabschnitten werden Abschlußschienen verstanden, die für Fliesenkan­ ten, Teppichkanten, Übergänge von Fliesen zu PVC-Belägen oder Fliesen zu Textilbelägen eingesetzt werden, Stufen- Einfaß- und Abschlußprofile für Stufen, die wirksam vor Kantenbeschädigungen und einem vorzeitigen Verschleiß von Treppenstufen verwendet werden, sogenannte Jolley- Profile, die einen sauberen Anschluß bei Ecken und Kan­ tenproblemen bei einer Fliesenverlegung eingesetzt wer­ den, Wandanschlußprofile, die ein Komplettsystem für die Wand- und Bodendehnung darstellen, und andere Abschluß­ profile für ähnliche Einsatzfälle.
Die Eckverbindung kann entsprechend der Gestaltung des jeweiligen Eckwinkels bei einem nach außen gerichteten Eckwinkel als Konvexeckstück und bei einem nach innen gerichteten Eckwinkel als ein Konkaveckstück ausgebildet sein. Der Eckbereich ist sowohl bei dem Konvex- als auch bei dem Konkaveckstück gerundet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abschlußschenkel gegenüber den Befestigungsschenkeln einen Winkel zwischen etwa 80° und etwa 105° einschließen. Hierdurch ist es möglich, die geforderten Haftungseigenschaften gegenüber dem ver­ wendeten Material zu sichern. Da das Konkav- bzw. Konvex­ eckstück durch die Befestigungsschenkel sicher mit dem Untergrund verhaftet sind, können die Befestigungsschen­ kel in etwa rechtwinklig und glatt ausgebildet sein. Hierdurch wird eine sehr saubere Eckausbildung erreicht. Die Abschlußschenkel können dabei um die Haftungseigen­ schaften gegenüber den verlegten Belägen, wie Fliesen, Teppich oder dergleichen, zu erhöhen, in einen Auflage­ schenkel übergehen, der gegenüber dem Abschlußschenkel in einem Winkel zwischen etwa 80° und etwa 105° abgewin­ kelt ist. Der Auflageschenkel ist dabei vorzugsweise zum Befestigungsschenkel hin gerichtet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abschluß- und Befestigungs­ schenkel der Abschlußschienenabschnitte ebenso wie die der Abschlußschienen konfiguriert sind. Hierbei können die Befestigungsschenkel zu ihrem freien Ende hin verjün­ gend ausgebildet sind. Ebenso können die Abschlußschen­ kel ┌-förmig, l-förmig, S-förmig, ε-förmig, parabolisch, gerade und/oder teilkreisförmig gestaltet sein. Eine optimale Anpassung des Konkav-/Konvexeckverbinders ist dann gegeben, wenn das Profil der Abschluß- und Befesti­ gungsschenkel der Abschlußschienenabschnitte gleich denen der Abschlußschienen ist. Um die Vielfalt der sich ergebenden Eckverbinder zu reduzieren, ist es möglich, einen Universal-Konkav- bzw. Konvexeckverbinder auszu­ bilden. Hierbei können die Befestigungsschenkel in den Abschlußschenkel in seine im wesentlichen gerade Innen­ wandung rechtwinklig übergehen. Die im wesentlichen para­ bolisch ausgebildete Außenwandung des Abschlußschenkels kann durch Stegelemente unter Freilassung von Spalt-Aus­ nehmungen verbunden sein. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß der Eckverbinder durch das Eindringen von Mörtel in die Spaltausnehmungen gerade am Rand sehr gut befestigt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsschenkel senk­ recht und/oder waagerecht zueinander angeordnet sind. Durch diese Zuordnung der Befestigungsschenkel ist es möglich, jeden irgendwie ausgebildeten Endbereich mit einem entsprechenden Konvex- bzw. Konkaveckverbinder zu versehen.
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein Befestigungs­ schenkel mit einem zusätzlichen Befestigungsschenkel versehen ist, der an dem Befestigungsschenkel rechtwink­ lig angebracht ist, so daß die zwei Befestigungsschenkel im Querschnitt eine L-Konfiguration bilden mit einer Be­ abstandung zu einer der Außenkanten des zusätzlichen Befestigungsschenkels, der in etwa einer Fliesendicke entspricht. Durch diese Ausbildung des Eckverbinders wird erreicht, daß alle Fliesen beim Verlegen schnell und sicher einpaßbar sind. Ein zusätzliches Ausgleichen und Angleichen mit Hilfe einer Unterfütterung von Mörtel oder eines Abschlagens bestimmter Überstände im Eckbe­ reich werden hierdurch vermieden.
Ist einer der Abschlußwinkel im Eckbereich nicht genau rechtwinklig, ist es vorteilhaft, einen der Befestigungs­ schenkel mit wenigstens einem freies Ende zu versehen, wobei zwischen dem dem Eckbereich näheren Ende und den übrigen Befestigungsschenkeln ein freier Spalt eingear­ beitet ist. Durch diese Maßnahmen kann der Abschlußschen­ kel so eingebogen werden, daß er sich an den nicht exakt im rechten Winkel verlaufenden Fliesen- oder Teppichab­ schluß anlegt.
Die Abschlußschienenabschnitte können aus Kunststoff, aus Metall, oberflächenveredeltem Metall, Keramik und/ oder dergleichen hergestellt werden. Als Metalle eignen sich insbesondere Messing und Eisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1a ein zweidimensionales Konvexeckstück in einer schematisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 1b eine Seitenansicht eines Konvexeckstücks gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 ein zweidimensionales Konkaveckstück in einer schematisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 3a ein zweidimensionales Konkaveckstück mit senk­ recht stehenden Befestigungsschenkeln,
Fig. 3b eine Eckausbildung mit einem Konkaveckstück gemäß Fig. 3a
Fig. 4a ein dreidimensionales Konvexeckstück in einer schematischen perspektivischen Darstellung seit­ lich von oben gesehen,
Fig. 4b ein Konvexeckstück gemäß Fig. 4a in einer sche­ matisch dargestellten Unteransicht,
Fig. 4c ein Konvexeckstück gemäß Fig. 4a in einer pers­ pektivischen Darstellung seitlich von unten gesehen,
Fig. 4d einen Schnitt durch einen Abschlußschienenab­ schnitt eines Konvexeckstücks gemäß Fig. 4a entlang der Linie IVD-IVD,
Fig. 4e ein Konvexeckstück mit einem freien Abschluß­ schenkel,
Fig. 4f ein dreidimensionales Konvexeckstück mit einem zusätzlichen Befestigungsschenkel,
Fig. 4g einen Schnitt durch ein Konvexeckstück gemäß
Fig. 4f entlang der Linie IVG-IVG,
Fig. 5 ein zweidimensionales Konvexeckstück für eine Wand- und Bodentrennung in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
Fig. 6 ein dreidimensionales Konvexeckprofil, einge­ setzt in eine Treppenstufe,
Fig. 7 dreidimensionale Konvex- und Konkaveckstücke, eingesetzt in eine Wandverfliesung in einer schematischen perspektivischen Darstellung und
Fig. 8 dreidimensionale Konvex- und Konkaveckstücke, eingesetzt in einen Treppenaufbau in einer sche­ matischen perspektivischen Darstellung.
In den Fig. 1a und 1b ist ein zweidimensionales Konvex­ eckstück 10.1 gezeigt. Es besteht aus zwei Abschlußschie­ nenabschnitten 1 und 2, die einen Innenwinkel γ ein­ schließen. Der Innenwinkel γ beträgt etwa 90°. Die Ab­ schlußschienenabschnitte 1 und 2 bestehen aus je einem Befestigungsschenkel 4.1 bzw. 4.2 und einem Abschluß­ schenkel 5.1 und 5.2. Wesentlich ist, daß der Befesti­ gungsschenkel 4.1 einstückig in den Befestigungsschenkel 4.2 übergeht. In die Befestigungsschenkel 4.1 bzw. 4.2 sind Ausnehmungen 9.1′ und 9.2′ angebracht. Der Abschluß­ schenkel 4.1 des Abschlußschienenabschnittes 1 geht eben­ falls einstückig in den Abschlußschenkel 5.2 über. Die Befestigungsschenkel 4.1 und 4.2 und die Abschlußschen­ kel 5.1 und 5.2 bilden dabei einen Eckbereich 20 aus. Wesentlich ist, daß an der Verbundstelle insbesondere der Abschlußschenkel der Eckbereich 20 gerundet ist.
Ein Konkaveckstück 10.2 ist in Fig. 2 dargestellt. Hier­ bei beschreiben die Abschlußschienenabschnitte 1 und 2 einen Außenwinkel ε von etwa 270°. Die Befestigungsschen­ kel 4.1 und 4.2 gehen einstückig unter Beschreibung des gleichen Winkels ineinander über und sind ebenfalls mit Ausnehmungen 9′ und 9′′ versehen. Die Abschlußschenkel 5.1 und 5.2 gehen gleichfalls einstückig ineinander über unter Beschreibung des Außenwinkels ε. Sie beschreiben damit einen Innenwinkel von etwa 90°. Wesentlich ist, daß der Innenwinkel, der dem Eckpunkt 20 gegenüberliegt, gerundet ist.
Ein weiteres Konkaveckstück 10.3 ist in Fig. 3a gezeigt. Wesentlich ist, daß hierbei die Abschlußschienenabschnit­ te 1 und 2 senkrecht einander gegenüberstehen und einen Innenwinkel γ von etwa 90° beschreiben. Dadurch geht ein senkrecht stehender Befestigungsschenkel 6.1 unter Aus­ bildung des Innenwinkels γ in einen senkrecht stehenden Befestigungsschenkel 6.2 über. Gleiches gilt für einen Abschlußschenkel 7.1, der in einen Abschlußschenkel 7.2 übergeht. Hierbei wird ein Eckbereich 20 ausgebildet, bei dem die Abschlußschenkel 7.1 und 7.2 gerundet inein­ ander übergehen. An der Innenseite der Abschlußschenkel 7.1 und 7.2 ist ein Mittelsteg 7.3 angeformt.
In den Fig. 4a, 4b und 4c ist ein dreidimensionales Kon­ vexeckstück 10.4 dargestellt. Es besteht aus zwei in einer Ebene und rechtwinklig miteinander verbundenen Abschlußschienenabschnitten 1 und 2, denen sich im rech­ ten Winkel gegenüberliegend ein dritter Abschlußschienen­ abschnitt 3 anschließt. Hierdurch beschreiben die Ab­ schlußschienenabschnitte ein "Dreibein", wobei zwischen den Abschlußschienenabschnitten 1, 2 bzw. 3 jeweils ein Innenwinkel von etwa 90° eingeschlossen ist. Durch die­ sen Verbund gehen die Befestigungsschenkel 4.1 und 4.2 in einer Ebene rechtwinklig ineinander über. Der Befe­ stigungsschenkel 4.3 liegt dabei im wesentlichen recht­ winklig auf dem Verbindungsteil zwischen dem Befesti­ gungsschenkel 4.1 und 4.2. Die über den Befestigungs­ schenkeln 4.1 und 4.2 angeformten Abschlußschenkel 5.1 und 5.2 beschreiben gleichfalls einen in einer Ebene lie­ genden rechten Winkel. Der Abschlußschenkel 5.3 hingegen geht in diesen Verbindungsbereich über, so daß ein gerun­ deter Eckbereich entsteht, der in der Draufsicht einem Mercedes-Stern ähnelt.
Als Abschlußschienenabschnitte 1, 2 und 3 können sämt­ liche auf dem Markt befindlichen Profile eingesetzt wer­ den. Bei den bisher beschriebenen Abschlußschienenab­ schnitten wurde in etwa das Profil beschrieben, das als Fliesenprofil hergestellt ist, wobei der Befestigungs­ schenkel zu seinem äußeren Ende hin sich verjüngend aus­ gebildet ist und der Abschlußschenkel eine nach außen hin parabelförmige Konfiguration hat. In diesem parabel­ förmig konfigurierten Abschlußschenkel ist, wie bereits beschrieben, der Mittelsteg 7.3 eingeformt. Für einen Einsatz als Abschlußschienenabschnitt ist, wie insbeson­ dere die Fig. 4b und 4d und auch die Fig. 1b zeigen, der Übergang vom Befestigungsschenkel zu einer Innenwandung 5.1 im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet. Die Innen­ wandung setzt sich als parabelförmig ausgebildete Außen­ wandung 5.2′ fort. Hierdurch entsteht ein im wesentli­ chen durchgehender Hohlraum, wobei die Innenwandung mit der Außenwandung durch Stegelemente 21 bei dem Abschluß­ schienenabschnitt 1 und durch Stegelemente 22 beim Ab­ schlußschienenabschnitt 2 verbunden sind. Hierdurch wird der Hohlraum in im wesentlichen gleichlang ausgebildete längliche Spaltausnehmungen 8′ bzw. 8′′ unterteilt. Ist ein Innenwinkel γ von mehr als 90° zu umschreiben, kann einer der Befestigungsschenkel der Abschlußschienenab­ schnitte unbefestigt ausgebildet werden. Hierbei wird der Befestigungsschenkel 4.2 bis an den gegenüberliegen­ den Anschlußschenkel 5.1 unter Ausbildung eines Spalts 15 herangeführt. Diese Loslösung kann in einer Breite B durchgeführt werden, die in etwa der Breite des Befesti­ gungsschenkels 4.2 entspricht. Der Abschlußschenkel 5.2 geht dabei einstückig unter Beschreibung des Innenwin­ kels γ in den Abschlußschenkel 5.1 über. Der Eckbereich 20 ist ebenfalls gerundet. Durch ein Verbiegen des Ab­ schlußschenkels 5.1 im gerundeten Eckbereich 20 kann durch eine keilförmige Vergrößerung des Spalts 15 der gewünschte Winkel γ eingeschlossen werden. Diese Verbin­ dung ist auf einen oder aber auch auf alle drei Befesti­ gungsschenkel des dreidimensionalen Konvexeckstücks 10.3 übertragbar, so daß ein Konvexeckstück 10.5 entsteht. Die Befestigungsschenkel weisen auch hier, wie bereits beschrieben, Ausnehmungen 9′ und 9′′ auf. Die Ausnehmun­ gen 9′ haben eine etwa runde Konfiguration, während die Ausnehmungen 9′′ W-förmig ausgebildet sind.
In den Fig. 4f und 4g ist ein dreidimensionales Konvex­ eckstück beschrieben, das dem gleicht, wie es insbeson­ dere unter Hinweis auf die Fig. 4a beschrieben wurde. Wesentlich ist aber, daß gegenüber dem Befestigungsschen­ kel 4.3 des Abschlußschienenabschnittes 3 ein weiterer Befestigungsschenkel 4.4 angebracht wird. Der Abschluß­ schenkel 4.4 ist dabei im rechten Winkel, wie die Fig. 4g zeigt, gegenüber dem Befestigungsschenkel 4.3 ange­ formt. Die Anformung erfolgt dabei so, daß der Befesti­ gungsschenkel 4.3 bis zu der Stelle des Befestigungs­ schenkels 4.4, an dem der Abschlußschenkel 5.3 befestigt ist, eine Beabstandung 18 ausbildet. Diese Beabstandung ist so groß, daß sie in etwa der Stärke einer Fliese ent­ spricht. Die Beabstandung 18 kann den Fliesenstärken ent­ sprechen plus der Minimalhöhe, die für das Klebemittel verwendet wird, bestimmt wird, so daß sich nach außen hin ein sauberer und sicherer Abschluß ergibt.
In Fig. 5 sind als Abschlußschienenabschnitte zwei Wand­ anschlußprofile in einem zweidimensionalen Konvexeck­ stück zusammengeformt. Hierbei sind die Befestigungs­ schenkel 6.1 und 6.2 so verbunden, daß sie den Innenwin­ kel γ in sich einschließen, der in etwa 90° beträgt. Da­ ran anschließend ist anstelle des Abschlußstegs ein Deh­ nungsstreifen angeformt, an den sich eine schräggestell­ te Dichtungsschräge anschließt. Zum Aufsetzen der einzel­ nen Fliesenelemente ist dem Dehnungsstreifen gegenüber­ liegend ein Aufsatzklotz gegenübergestellt. Aufgrund der speziellen Formgestaltung dieser Abschlußschienenab­ schnitte ist es möglich, bei der Anwendung einer Fuß­ bodenheizung bzw. der Fliesenverlegung auf Dämmung verti­ kale Fußbodenbewegungen aufzufangen. Bewegungsfugen in den Flieseneckbereichen können ebenfalls zufriedenstel­ lend gelöst werden. Durch den Konvexeckabschnitt 10.2 werden die Vorteile dieser Wandabschlußprofile optimal erhalten, die insbesondere in einer Widerstandsfähigkeit gegen übliche Säuren, Laugen, Fette, Mikroben und Schim­ melpilzbefall bestehen.
Einsetzbar sind als Abschlußschienenabschnitte ebenso Stufen-, Einfaß- und Abschlußprofile, deren Abschluß­ schenkel im wesentlichen F-förmig ausgebildet sind. Sie dienen dazu, Fliesen- und Naturstein-Beläge auf Treppen­ stufen optimal vor Kantenbeschädigungen und vorzeitigem Verschleiß zu schützen. Durch eine Profilerhöhung im Befestigungsschenkelabschnitt an der Vorderkante wird die Rutschgefahr vermindert.
Hergestellt werden die Abschlußschienenelemente aus Kunststoff, massivem Messing- und Edelstahlprofilen, die höchste Langlebigkeit garantieren. Bei der Oberflächen­ ausführung paart sich Eleganz mit Pflegeleichtigkeit. Durch eine besondere Oberflächenbehandlung gerade der massiven Messing- und Edelstahlprofile für die Stufen-, Einfaß- und Abschlußprofile für Treppen und dergleichen wird die Oberfläche fein gebürstet und poliert.
Eine Eckausbildung mit einem Konkaveckstück 10.4 ist in Fig. 3b dargestellt. In die Ecke E werden die Fliese 40 unter Einbeziehung des Konvexeckstücks 10.2 verlegt. Hierbei kommen die Befestigungsschenkel 6.1 und 6.2 unter die Innenflächen der Fliesen zu liegen und werden mit Hilfe des Mörtels an der Wandoberfläche befestigt. Dadurch, daß der Abschlußwinkel α dem Innenwinkel γ entspricht, liegt hier Paßgenauigkeit vor. Ein Nachmes­ sen bzw. Nachkorrigieren ist nicht notwendig. Danach werden die übrigen Fliesen 40 unter Verlegung der Ab­ schlußschiene 1′ und 2′ verlegt und danach die übrigen Fliesen 40 an der glatten Wand angeklebt. Dadurch, daß die Abschlußschienen 1′ und 2′ gleich strukturiert sind wie die Abschlußschienenabschnitte 1 und 2 hinsichtlich der Befestigungsschenkel 6.1 und 6.2 sowie der Abschluß­ schenkel 7.1 und 7.2 entsteht ein optisch sehr anspre­ chender Eckabschluß. Ein Einsägen bzw. Anpassen der Abschlußschiene entfällt. Der Eckabschluß ist so ausge­ staltet, daß er alle mechanischen und sonstigen Belastun­ gen Stand halten kann. Wesentlich ist darüber hinaus, daß insbesondere Spritzwasser und Kondensflüssigkeit nicht in den Eckbereich kriechen können und damit den Eckabschluß in Gefahr bringen und zerstören können.
In Fig. 6 ist ein Eckabschluß bei einem Verlegen von Stufen- und Einfaß- und Abschlußprofilen als Abschluß­ schiene 1′, 2′ und 3′ gezeigt. Hierbei wird eine Trep­ penstufe mit Marmor oder anderen wertvollen Natur- oder Kunststeinen verkleidet. Auf den Eckwinkel E mit den Abschlußwinkeln α, β und einem dritten nicht bezeichne­ ten wird unter die Kunststeinauflage, die die Tritt­ fläche 31 und die Stoßfläche 32 ausmachen, das drei­ dimensionale Konvexaußenstück 7.6 gelegt. Ist die Marmorauflage nicht genau rechtwinklig, wird durch den nicht befestigten Abschlußschenkel des Abschlußschienen­ abschnittes 3 der vorhandene Abschlußwinkel β eingefaßt. Dabei kann der Abschlußwinkel β um den Teilwinkel β′ vergrößert werden. Danach werden die Abschlußschienen­ abschnitte 1, 2 und 3 entsprechend verlegt. Von besonderem Vorteil ist, daß die bei Treppen besonders stark beanspruchte Ecke einen stabilen Eckabschluß erhält. Ein Hängenbleiben bzw. ein Herausreißen des Eckabschlusses ist durch die einstückige Ausbildung des Eckstücks 10.6 vermieden.
In Fig. 7 sind bei einer Fliesenfläche, die mit Fliesen 40 belegt ist, eine Reihe von Eckwinkeln zu verkleiden. Hierbei werden in einem Eckwinkel E das Konvexeckstück 10.3 bzw. 10.6 eingesetzt. Zu umschließen sind die Ab­ schlußwinkel α und β, die im wesentlichen rechtwinklig sind. An das Konvexeckstück 10.3 bzw. 10.6 schließen sich dann die Abschlußschienen 1′, 2′ und 3′ an.
In der darunterliegenden Ecke wird ein zweidimensionales Eckstück 10.1 eingesetzt und daran anschließend die Ab­ schlußschienen 1′ und 2′ verlegt. In der am Boden liegen­ den weiteren Ecke wird ein zweidimensionales Konkaveck­ stück 7.2 eingeklebt, das sich an die durchgehende Ab­ schlußschiene 2′ anschließt und von der die Abschluß­ schiene 1′ weitergeführt ist.
Mit Hilfe der Eckstücke 10.1, 10.2 sowie 10.3 bzw. 10.6 werden die Eckverbindungen hergestellt, die für einen sicheren Abschluß der entsprechenden Fliesenkanten dient. Wesentlich ist dabei, daß die Eckwinkel E dabei so ausgekleidet sind, daß es zu keinen Undichtigkeiten gerade an diesen sensiblen Stellen kommt. Bedingt durch die im wesentlichen runden Eckbereiche 20 wird darüber hinaus die Verletzungsgefahr bei einem Säubern der Fliesen vermieden.
Sind bei einer Stufenausbildung an mehreren Ecken E Eck­ abschlüsse vorzunehmen, kommen die zweidimensionalen Kon­ vex- bzw. Konkaveckstücke 10.1 bzw. 10.2 zum Einsatz. Diese werden, wie bereits beschrieben, nach entsprechen­ dem Zuschnitt der sich daran anschließenden Abschluß­ schienen entsprechend verlegt und sorgen für eine sehr wirksamen Schutz gerade der äußerst belasteten Eckwin­ kel E.

Claims (12)

1. Eckabschluß aufweisend
  • - wenigstens eine Abschlußschiene (1′, 2′, 3′), die auf einen Eckwinkel (E) mit wenigstens einem Ab­ schlußwinkel (α, β) zuläuft, und
  • - ein Eckverbindungsstück (10.1, . . . 10.4), bei dem wenigstens zwei Abschlußschienenabschnitte (1, 2, 3) unter Einschluß wenigstens eines der Abschluß­ winkel (α, β) in einem Eckbereich (20) verbunden sind,
  • - wobei der Eckverbinder (10.1, . . . 10.4) im Eck­ winkel (E) angeordnet und die Abschlußschiene (1′, 2′, 3′) in Verlängerung der Abschlußschienen­ abschnitte (1, 2, 3) verlegt ist.
2. Eckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschienenelemente (1, 2, 3) mit ihren Abschluß- und Befestigungsschenkeln (4.1, . . . 4.4, 6.1, 6.2, 6.1′, 6.2′; 5.1, . . . 5.3, 7.1, 7.2) für einen nach außen gerichteten Eckwinkel (E) so ver­ bunden sind, daß das Eckverbindungsstück als Konvex­ eckstück (10.1, 10.3, 10.5, 10.7) ausgebildet ist.
3. Eckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschienenabschnitte (1, 2, 3) mit ihren Abschluß- und Befestigungsschenkeln (4.1, 4.4, 6.1, 6.2, 6.1′, 6.2′; 5.1, . . . 5.3, 7.1, 7.2) für einen nach innen gerichteten Eckwinkel (E) so verbunden sind, daß das Eckverbindungsstück als Kon­ kaveckstück (10.2, 10.4) ausgebildet ist.
4. Eckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich (20) gerundet ist.
5. Eckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abschlußschenkel (5.1, 5.3; 7.1, 7.2) gegenüber den Befestigungsschen­ keln (4.1, . . . 4.4; 6.1, 6.2; 6.1′, 6.2′) in einem Winkel zwischen etwa 80° und etwa 105° angeordnet sind.
6. Eckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abschlußschenkel (5.1, 5.3; 7.1, 7.2) in einen Auflageschenkel überge­ hen, der gegenüber dem Abschlußschenkel in einem Win­ kel zwischen etwa 80° und etwa 105° abgewinkelt ist.
7. Eckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abschluß und Befesti­ gungsschenkel (4.1, . . . 4.4, 6.1, 6.2, 6.1′, 6.2′; 5.1, . . . 5.3, 7.1, 7.2) der Abschlußschienenabschnit­ te (1, 2, 3) ebenso wie die der Abschlußschienen (1′, 2′, 3′) konfiguriert sind,
wie z. B. die Befestigungsschenkel (4.1, . . . 4.4; 6.1, 6.2, 6.1′, 6.2′) zum freien Ende hin verjüngend ausgebildet sind und
wie z. B. die Abschlußschenkel (5.1, . . . 5.4; 7.1, 7.2) ┌-förmig, l-förmig, S-förmig, ε-förmig, para­ bolisch, gerade und/oder teilkreisförmig gestaltet sind.
8. Eckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (4.1, . . . 4.4; 6.1, 6.2; 6.1′, 6.2′) senkrecht und/ oder waagerecht zueinander angeordnet sind.
9. Eckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (4.1, 4.2) in den Abschlußschenkel (5.1, 5.2) mit seiner im wesentlichen geraden Innenwandung (5.2′) übergeht und mit seiner im wesentlichen parabolisch ausgebildeten Außenwandung (5.2′′) durch Stegelemente (21, 22;) unter Freilassung von Spalt-Ausnehmungen (9′, 9′′) verbunden ist.
10. Eckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Befesti­ gungsschenkel (4.3) mit einem zusätzlichen Befesti­ gungsschenkel (4.4) versehen ist, der an dem Befesti­ gungsschenkel (4.3) rechtwinklig angebracht ist, so daß die zwei Befestigungsschenkel (4.3, 4.4) im Quer­ schnitt eine L-Konfiguration bilden mit einer Beab­ standung (18) zu einer der Außenkanten des zusätzli­ chen Befestigungsschenkels, die in etwa einer Flie­ sendicke entspricht.
11. Eckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Befe­ stigungsschenkel (4.1, 4.2, 4.3) wenigstens ein frei­ es Ende (19) aufweist, wobei zwischen dem Endbereich (20) und deren Ende (19) und den übrigen Befesti­ gungsschenkeln ein freier Spalt (5) eingearbeitet ist, der eine genaue Anpassung des Konvexeckstücks (20.5), insbesondere bei von 90° abweichenden Außen- oder Innenecken des Fliesenbelags, ermöglicht.
12. Eckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abschlußschienenab­ schnitte (1, 2, 3) aus Kunststoff, Metall, beschich­ teten Metall, Keramik und/oder dergleichen herge­ stellt sind.
DE1995118020 1995-05-17 1995-05-17 Eckabschluß Withdrawn DE19518020A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995118020 DE19518020A1 (de) 1995-05-17 1995-05-17 Eckabschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995118020 DE19518020A1 (de) 1995-05-17 1995-05-17 Eckabschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19518020A1 true DE19518020A1 (de) 1996-11-21

Family

ID=7762095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995118020 Withdrawn DE19518020A1 (de) 1995-05-17 1995-05-17 Eckabschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19518020A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2467050A (en) * 2009-01-22 2010-07-21 Shaun Francis Mccullough Tile trim corner cover
US20110163510A1 (en) * 2010-01-05 2011-07-07 Stephan Wedi Edging Seal Profile
DE202020100337U1 (de) * 2020-01-23 2021-04-26 Schlüter-Systems Kg Profilsystem

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2467050A (en) * 2009-01-22 2010-07-21 Shaun Francis Mccullough Tile trim corner cover
GB2467050B (en) * 2009-01-22 2013-08-07 Shaun Francis Mccullough Tile trim corner cover
US20110163510A1 (en) * 2010-01-05 2011-07-07 Stephan Wedi Edging Seal Profile
DE202020100337U1 (de) * 2020-01-23 2021-04-26 Schlüter-Systems Kg Profilsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2659278A1 (de) Tragrahmenkonstruktion fuer wandverkleidungen
AT4086U1 (de) Abdeckvorrichtung für bodenbelagsfugen od. dgl.
DE19800517C1 (de) Mehrzweckleiste
DE2910796A1 (de) Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl.
EP3854963B1 (de) Profilsystem mit eckverbindungselement
DE2455775C3 (de) Dehnfugenleiste für Estrichböden
DE19518020A1 (de) Eckabschluß
DE2242317A1 (de) Wandverkleidung, insbesondere vorgehaengte fassade, fuer fertigbau-betonteile
DE10107866A1 (de) Abdeckleiste und Halteelement dafür
DE102005039692A1 (de) Halterung für eine Randleiste eines Fußbodens
EP2527562B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Eckverkleidung für den Stoßbereich eines Wandhochzuges und danach hergestellte Eckverkleidung
EP1710371B1 (de) Eckverkleidung für den Stossbereich eines Wandhochzuges
DE19507661A1 (de) Bordüre für geflieste Flächen
DE2462282C3 (de) Einputzsockelleiste
CH682341A5 (en) Connector for joining two corner profile rails - involves insertion of connector in hollow space of rails which aligns two ends exactly with each other
DE69821828T2 (de) Übergangselement für Unterdecke auf verschiedenen Niveaus
DE3430428A1 (de) Fusssockelleiste und damit hergestellte eckverbindung
DE1803565A1 (de) Bauelement und Verfahren zur Herstellung einer Wandung aus derartigen Bauelementen
CH501800A (de) Bauelementensatz zur Befestigung von Bespannungen an Wänden und/oder Decken
DE202008011782U1 (de) Kantenprofil und Sockelprofilsystem
DE3714502C2 (de) Profilschiene für Bodenbeläge
WO2005033439A1 (de) Belag
DE19652877C2 (de) Eckleiste, insbesondere zur dauerhaften Ausbildung von Putzkanten
DE19751248A1 (de) Kantenschutzschiene
CH642134A5 (en) Border for screening the mortar bed for tile or panel coverings

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WEDI, STEPHAN, 48282 EMSDETTEN, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WEDI, HELMUT, 48282 EMSDETTEN, DE

8141 Disposal/no request for examination