DE2242317A1 - Wandverkleidung, insbesondere vorgehaengte fassade, fuer fertigbau-betonteile - Google Patents

Wandverkleidung, insbesondere vorgehaengte fassade, fuer fertigbau-betonteile

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DE2242317A1
DE2242317A1 DE19722242317 DE2242317A DE2242317A1 DE 2242317 A1 DE2242317 A1 DE 2242317A1 DE 19722242317 DE19722242317 DE 19722242317 DE 2242317 A DE2242317 A DE 2242317A DE 2242317 A1 DE2242317 A1 DE 2242317A1
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Wolfgang Angermeyer
Lore Dipl Ing Viefhaus
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Desco Werk Seger and Angermeyer KG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/088Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Wandverkleidang, insbesondere vporgehängte Bassade, für Fertigbau-Betonteile Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung, insbesondere vorgehängte Fassade, aus Profilleisten aus Kunststoff oder Metall, die mittels an ihrer Rückseite angeformter meisten mit zugeordneten Leisten einer aus Fertigbau-Betonteilen bestehenden Rohwand verriegelt sind.
  • Für die Befestigung von Fassaden sind zahlreiche Lösungen bekannt, die den Porderungen nach einfacher Handhabung auch durch ungelernte Kräfte und nach einer möglichst guten Anpassung an die Baumaße (Gebäudemaße, Fenster und Türen) und an die Temj-eratureinflüsse mehr oder weniger gut entsprechen; ein besonderes Problem bildet dabei der bei Kunststoff beträchtliche Wärmeausdehnungskoeffizient.
  • Es ist bekannt (DT-Gbm 6 800 054), Wand- und Deckenplatten än Tragschienen und dergleichen mittels Vorrichtungen zu befestigen, die jeweils aus einer an den Wand- bzw.
  • durch das Befestigen von Fassaden aui die eine oder andere Art zum Teil zunichte gemacht wird.
  • Da Wunde, allgemeiner Gebäude bei Verwendung von vorgefertigten Bauteilen nach einem bestimmten Raster erstellt werden, ist von vornherein die Möglichkeit gegeben, die Lage der Befestigungselemente an den einzelnen Bauteilen anzugeben bzw. zum Teil in de einzelnen Bauteilen bei ihrer Herstellung vorzusehen, wobei jedoch zu berücksichtigetl ist, daß für den Transport Vorkehrungen zu treffen sind, um aiese Befestigungselemente gegen Beschädigungen zu schutzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Wandverkleidungen der eingglÓs ernten Art die miteinander zu verriegelnden Leisten derart auszubilden, daß sie einerseits bei der Herstellung dieser Bauteile bereits vorgesehen bzw. als Fertigbauteile hergestellt werden können und sie andererseits derart auszubilden, dak Schaden während des Transportes der Fertigbau-Betontile verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daL aie an die Rückseite der Profilleisten angeformten, lotrecht verlaufenden Leisten mit den in den Fertigbau-Betonteilen verankerten, lotrecht verlaufenden Leisten und/oder mit in den Fugen zwischen benachbarten Fertigbau-Betonteilen angeordneten Ankerleisten nacii Art einer Druckknopfverbindung verbunden sind. Die lotrechte Anordnung der miteinander zu verriegelnden Leisten entlastet sie von dem Gewicht der Profilleisten. Die druckknopfartige Ausbildung der gegenseitigen Ver bindung ermöglicht es, einerseits die Leisten der Fassade ohne aufwendige Einrichtungen bei der Herstellung der Profilleisten gleichzeitig mit anzuformen, während die zuOeoraneten Leisten bei der Herstellung der Fertigbau-Betonteile (im folgenden kurz als "Betonteile" bezeichnet) mit eine gossen werden. Zusätzlich können, um die Verankerung der Deckenplatten angreifenden Halterung, einer die Tragschiene teilweise umfassenden Klemmvorrichtung sowie einem aie Klemmvorrichtung mit der Halterung verbindenden Mittelteil bestehen, Nobei die Halterung von mehreren zueinander parallel verlaufenden, beiderseits des Mittelteils verlaufenden und senkrecht auf diesen stehenden Laschen gebildet ist und die Klemmvorrichtung aus mindestens zwei sich klammerartig gegenüberstehenden federnden haltezungen besteht.
  • Es ist weiterhin bekannt (DT-Gbm 6 906 996), für Verkleidungsplatten ein an der zu verkleidenden Fläche zu befestiendes Trerteil und für jeweils eine Platte ein an ihr festlegbares Halteteil zu verwenden, wobei jeweils mehrere, zur Plattenbefestigung eingerastete- Verbindungsprofile ineinander greifen, die mindestens teilweise elastisch ausgebildet sind.
  • Es ist auch bekannt (DT-Gbm 6 932 859), zum Befestigen der Bauelemente von Kunststoffassaden an Gebäudewänden an diesen befestigte Hutprofil-Tragschienen zu verwenden, die auf ihrer Oberwandung ein Paar mit Abstand parallel verlaufender, einander entgegengerichtete Schließhakenränder aufweisender Halteleisten besitzen, wobei eine Kappenprofil-Deckenschiene, die an der Unterseite ihrer Basisplatte ein paar Schließhakenleisten aufweist, durch Einsprengungen in den Zwischenraum der Halteleisten fest an der Tragschiene verankert wird und mit ihren Bordwänden die hochstehenden Längskanten der auf die Schulterfläche der Tragschiene aufgelegten Kunststoffverkleidungselemente übergreift.
  • Diese bekannten Lösungen könnten zwar prinzipiell bei Wänden aus Fertigbau-Betonteilen verwendet werden, jedoch sind sie relativ aufwendig und zeitraubend, s + aß die Zeitersparnis beim Hochziehen von Wändeh aus vorgefertigten Bauteilen Fassade zu erhöhen, Ankerleiste in den Trennfugen zwischen benachbarten Betonteilen vorgesehen sein. Da die Eerstellung dieser Wände nach einem Raster erfolgt, ist die Breite der Trennfugen, die mit Asphalt, Beton o. dgl. ausgegossen werden, bekannt, daß die in sie einzusetzenden Ankerleisten entsprechend bemessen.und als Fertigbauteile vorgefertigt werden. Andererseits ist aus dem Raster die Lage der ihnen zugeordneten Leisten auf der Rückseite der Fassade bekannt, s*aß diese ebenfalls bei der Herstellung der Profilleisten bereits mit angeformt werden. Nachdem die Rohwand und das Einsetzen bzw. Vergießen der Ankerleisten in den Trennfugen erfolgt ist, sind lediglich die Profilleisten der Fassade aufzusetzen und anzudrücken, wobei eine gleichzeitige Zentrierung erfolgt. Diese Arbeiten können von angelernten Kräften durchgeführt werden und erfordern kein besonderes handwerkliches Geschick.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils zwischen den an den Profilleisten angeformten, lotrecht verlaufenden Leisten und den in den Betonteilen verankerten lotrecht verlaufenden Leisten jeweils eine Distanzierleiste angeordnet.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, einerseits die in den Fertigbau-Betonte ilen verankerten Leisten mit der Oberfläche der Wand bzw. des Bauteiles abschließen zu lassen, sqdaB eine Beschädigung während des Transportes durch die Bewegungen der aufeinander geschichteten Betonteile ausgeschlossen ist, andererseits können die an den Profilleisten angeformten, über ihre Rückseite hinausragenden Leisten entsprechend kurz ausgebildet werden, sodaß der Zwischenraum während des Transportes zwischen den übereinander geschichteten Profilleisten nicht ungebührlich groß zu halten ist.
  • Erfindungsgemäß ist die in eine Trennfuge zwischen benachbarten Betonteilen angeordnete Ankerleiste eine Leiste mit beidseitig angeformten, schräg gegen die die Trennfuge begrenzenden Wandflächen anstehendeYerankerungsle ist1 wobei die an die Rückseite einer Profilleiste angeformte zugeordnete Leiste jeweils mit zwei Federleisten9 die die über die Wandoberfläche vorstehende Klemmrippe der Ankerleiste formschlüssig umgreift Diese Ankerleisten sind vorgefertigte Bauteile die aus einer Kunststoffleiste mit angeformter Klemmrippe an dem einen, später über die Wandoberfläche vorstehenden Ende bestehen, wobei der in dem von einer Trennfuge aufzunehmenden Abschnitt angeformte Verankerungsleisten aufweist, die sich beim Einschieben'in die Trennfuge schräg zu den die Trennfuge begrenzenden Wandflächen nach der Art der Stege der bekannten Dübel stellen und nach deren Wirkungsprinzip einem in Richtung zur Wandoberfläche gerichteten Zug Widerstand leisten. Nach dem Einsetzen dieser Ankerleisten in die Trennfugen werden diese mit Beton oder Asphalt o. dgl.
  • ausgegossen, sodaß die Ankerleisten formschlüssig in ihnen sitzen und verriegelt sind Die in den Betonteilen verankerten Leisten können erfin" dungsgemäß eingegossene Leisten mit beidseitig angeformten L-förmigen Ankerrippen sein, wobei ihre über die Rohwand ragendentåeweils als zwei gegenüberstehende Federleisten ausgebildetenAbschnitte formschlüssig die Klemmrippe der an die Rückseite der Profilleisten angeformten Leisten umgreifen. Erfindungsgemäß können die über die Rohwand ragenden Abschnitte auch als Federleisten ausgebildet sein, die die Klemmrippe einer zugeordneten, an die Rückseite einer Profilleiste angeformten Leiste formschlüssig aufnehmen.
  • Die L-förmigen Ankerrippen gewährleisten eine feste Verankerung dieser im allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Leisten. Sie sind in vorteilhafter Weise anwendbar bei hinterlüfteten Fassaden, die keine zusätzliche Isolierschicht zur Rohwand aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die in den Betonteilen verarierten Leisten zur Flache der Rohwand offenen U-Profile, deren Schenkel Zuf der Innenseite Verrastungsrippen für die Lamellen der Distanzierleisten haben, die mit ihrem über die Rohwand ragenden Abschnitt mit den an die Profilleisten angeformten Leisten druckknopfartig verbunden sind. Derartige Leisten in Verbindung mit Distanzierleisten sind in vorteilhafter Weise anwendbar bei hinterlüfteten Fassaden mit einer zusatzlichen Isolierschicht zur Rohwand, da diese Distanzierleisten erst nach dem Aufziehen der Rohwand in die verankerten Leisten eingesetzt werden.
  • In vorteilhafter Ausbildung läuft der über die Rohwand ragende Abschnitt der Distanzierleiste in eine Klemmrippe aus, die von den beiden Federleisten einer an die Rückseite der Profilteiste angeformten Leiste formschlüssig umgriffen ist. Entsprechend kann der über die Rohwand ragende Abschnitt der Distanzierleiste in zwei gegenüberstehende Federleisten auslaufen, in die die Klemmrippe einer an die Rückseite der Profilleiste angeformten Leiste formschlüssig eingreift.
  • In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die U-Profile auf der Innenseite der Schenkel sägezahnartig zur Bildung der Verrastungsrippen ausgebildet.
  • Diese sägezahnartige Ausbildung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die U-Profile aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Die U-Profile auf der Innenseite der Schenkel können auch nach innen gespreizte Stege haben, die von den Lamellen der Distanzierleiste hintergriffen werden. Diese Ausführungsform bietet sich vor allem dann an, wenn die U-Profile aus Metall sind, da die nach innen gespreizten Stege in an sich bekannter Weise durch entsprechende Werkzeuge leicht hergestellt werden können.
  • Um die Verankerung der U-Profile in der Wand zu verbessern, weisen diese zusätzlich in die Wand ragende Verankerungsrippen, ähnlich wie dies bei Dübeln bekannt ist, auf.
  • Die Distanzierleisten können zusätzlich die Ankerleisten übergreifende Federlamellen haben, die den von den Schenkeln der U-Profile begrenzten Raum abdecken.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Distanzierleisten und/oder ihre Lamellen Perforationen auf, um den Wärmedehnungen besser folgen zu können.
  • Vorteile und Merkmale werden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 zwei Ausfuhrungsbeispiele für eine Rohwand mit hinterlüfteter Fassade ohne Dämmschicht; Fig. 3 bis 6 vier weitere Ausführungsbeispiele einer Rohwand mit hinterlüfteter Fassade und Däminschicht; Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 6 verwendeten Profilleiste.
  • Fig. 1 zeigt zwei mit 1 und 2 bezeichnete Betonteile einer Rohwand, die durch eine Trennfuge voneinander getrennt sind.
  • Die Rohwand ist mit einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade aus Kunststoff, von der die Profilleisten 3, 4, 5 und 6 zum Teil nur teilweise dargestellt sind, in der erfindungsgemäßen Weise nach Art einer Druckknopfverbindung verbunden.
  • Das Betonteil 1 weist eine lotrecht angeordnete, aus Kunststoff bestehende Leiste 7 auf, die mit auf beiden Seiten symmetrisch angeordneten bzw. angeformten, L-förmig ausgebildeten Ankerrippen 8 in dem Betonteil verankert ist. Der über die Rohwand ragende Abschnitt der Leiste ist als Klemmrippe 9 ausgebildet, die einen etwa rautenförmigen Querschnitt hat.
  • Die an die Rückseite der Profilleiste 4 angeformte Leiste besteht aus zwei Federleisten 10 und 11, die die Klemmrippe 9 formschlüssig umgreifen.
  • In der Trennfuge zwischen den beiden Betonteilen ist eine Ankerleiste 12 angeordnet, deren Lamellen 13 in Richtung zur Wandoberfläche geneigt sind und an den die Trennfuge begrenzenden Wänden anstehen. Der über die Fläche der Rohwand ragende Abschnitt der Ankerleiste ist als Klemmrippe 14 von etwa rautenförmigem Querschnitt ausgebildet.
  • Die Ankerleiste besteht aus Kunststoffmaterial, das den Lamellen eine hinreichende Elastizität verleiht; sie ist als Bauelement vorgefertigt. Die Lamellen stehen vor dem Einschieben der Ankerleiste im wesentlichen von ihr senkrecht ab und nehmen bei ihrem Einschieben in die Trennfuge ihre in der Fig. geneigte Stellung ein. Dadurch, daß sie schräg gegen die Fugenwände anstehen, üben sie eine Gegenkraft gegen in Richtung zur Wandoberfläche gerichtete Kräfte nach Art der bekannten Dübel aus. Nach dem Einsetzender Ankerleiste wird die Trennfuge zusätzlich mit Asphalt o.
  • dgl. ausgegossen, sodaß einerseits eine durchgehende Rohwand gebildet wird und andererseits die Ankerleiste den Zugkräften höheren Widerstand leisten kanne Die Klemmrippe 14 wird von der auf der Rückseite der Profilleiste 5 angeformten Leiste, die von zwei Federleisten 15 und 16 gebildet wird, formschlüssig umgriffen0 Die Ankerleiste kann zusätzlich eine Lamelle 17 aufweisen, die über die Trennfuge greift und auf der Rohwand aufsitzt.
  • Sie deckt einerseits die Rohwand ab und verhindert andererseits ein Abknicken der Rlemmrippen in der Oberfläche der Rohwand, falls auf sie in der Oberfläche liegende Kräfte ausgeübt werden.
  • Aus letzterem Grunde weist die Leiste 7 ebenfalls eine Lamelle 18 auf, die 'jedoch in der Oberfläche der Rohwand liegt.
  • Für den Transport der Fertigbau-Betonteile werden die Klemmrippen 9 durch entsprechende Abdeckungen, die nach Art der Federleisten 9 und 10 die Klemmrippen übergreifen, geschützt.
  • Dadurch, daß die Klemmrippen nur kurz über die Fertigbau-Betonteile vorstehen, sind sie infolge der Abdeckung weitgehend vor Beschädigungen geschützt. Ein weiterer Schutz ist noch dadurch gegeben, daß beim Transport mehrere Bauteile diese durch Holzleisten o. dgl. voneinander distanziert sind, deren Dicke größer ist als die Höhe der Klemmrippen.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Rohwand, von der die Betonteile 20 und 21 dargestellt sind und auf der die Fassade, von der lediglich die Profilleisten 22 und 23 gezeigt sind, in der erfindungsgemäßen Weise befestigt ist. In der Trennfuge zwischen den Betonteilen 20 und 21 sitzt entsprechend wie die Ankerleiste 12 in Fig. 1 eine Ankerleiste 24 mit Lamellen 25', deren über die Rohwand ragender Abschnitt in zwei Federleisten 25 und 26 ausläuft, die formschlüssig die Klemmrippe 27 der an die Rückseite der Profilleiste 22 angeformten Leiste 28 aufnehmen. Die in dem Betonteil 21 verankerte Leiste 31 hat ein U-förmiges Profil, dessen Schenkel 29 und 30 auf der Innenseite sägezahnartig ausgebildet sind. Die sägezahnartigen Ausbildungen werden von den beidseitig symmetrisch angeformten Lamellen 39 der Distanzierleiste 36 hintergriffen, deren mit der Oberfläche der Rohwand abschließender Abschnitt von zwei Federleisten 32 und 33 gebildet wird, die formschlüssig die Klemmleiste 34 der an die Rückseite der Profilleiste 23 angeformten Leiste 35 aufnehmen.
  • Die Distanzierleiste 36 ist ebenfalls als Bauelement ausgebildet, das erst nach Aufstellen der Rohwand in die U-förmige Leiste eingesetzt wird. Diese U-förmigen Leisten sind während des Transportes ebenfalls abgedeckt, sodaß keine Fremdkörper sich in den offenen Schenkeln festsetzen können.
  • Fig. 3 zeigt die zwei Betonteile 40 und 41 einer Betonwand, auf der die hinterlüftete Fassade, von der lediglich die Profilleisten 43 und 45 dargestellt sind, in der erfindungsgemäßen Weise befestigt ist.
  • Zwischen Fassade und Rohwand ist eine Schicht zur Wärmedämmung angeordnet, die von den einzelnen Profilleisten gehalten wird und beispielsweise aus Blöcken aus Styropor besteht.
  • Die in dem Betonteil 40 verankerte Leiste 46 hat ein U-förmiges zur Oberfläche der Rohwand offenes Profil, dessen Schenkel 47 und 48 auf der Innenseite sägezannartig ausgebildet sind. Diese aus Kunststoff bestehende Leiste mit U-förmigem Profil hat auf ihrer Außenseite Verankerungsrippen 61, die in die Betonwand hineinragen. Die sägezahnartigen Ausbildungen werden von den Lamellen 49 der Distanzierleiste 50 hintergriffen, die über die Fläche der Rohwand hinausgeführt und durch einen Schlitz in der Isolierschicht geführt ist und mit ihrem als= Klemmrippe 51 ausgebildeten Endabschnitt in den Bereich der Hinterlüftung ragt, wo sie von den beiden Federleisten 52 und 53, die die an die Rückseite der Profilleiste 43 angeformte Leiste bilden, formschlüssig umgriffen wird. Die Distanzierleiste weist zusätzlich eine Lamelle 54 auf, mit der sie sich auf der Rohwand abstützt und für einen bündigen Sitz der Profilleiste 43 auf der Rohwand sorgt.
  • In der Trennfuge zwischen den Betonteilen 40 und 41 ist eine Ankerleiste 55 mit Lamellen 56 in der gleichen Weise wie die Ankerleisten in den Fig. 1 und 2 angeordnet, die zu dem gleichen Zwecke ebenfalls eine Abdecklamelle 57 aufweist, wobei der über die Rohwand'ragende Abschnitt 58 ebenfalls durch einen Schlitz in der Dämmschicht bis in den Bereich der Hinterlüftung gefuhrt ist, und dort in eine Klemmrippe 58' ausläuft, die von den beiden Federleisten 59 und 60, die die auf der Rückseite der Profillejste 44 angeformte Leiste bilden, formschlüssig umgriffen wird.
  • Die in den Betonteilen verankerten Leisten von U-förmigem Profil können statt aus Kunststoff aus Metall bestehen.
  • Eine derartige Leiste ist in Fig. 6 mit 62 bezeichnet.
  • Sie weist nach innen gespreizte Stege 63 auf, die die gleiche Funktion ausüben wie die sägezahnartigen Ausbildungen der Leiste 46 in Fig. 3. Sie weist zusätzlich Verankerungsstege 64 auf, die in den Beton hineinragen und im einfachsten Falle durch entsprechende Werkzeuge aus der Fläche der Schenkel herausgedrückte Zungen sind.
  • Fig. 4 zeigt eine ebenfalls aus Betonteilen bestehende Rohwand, bei der die hinterlüftete Fassade zusätzlich eine Dämmschicht hat, die in einzelne von den Profilleisten gehaltene Blöcke unterteilt iat, von denen drei mit 71, 72 und 73 bezeichnete Blöcke dargestellt sind.
  • Die in den Trennfugen angeordneten Ankerleisten 75 sowie die U-förmigen Leisten 76 entsprechen völlig denjenigen, die in Fig. 2 dargestellt sind. Entsprechendes gilt auch für die an die Rückseite der Profilleisten angeformten Leisten, die lediglich durch Schlitze in den Dänunblöcken geführt sind und deshalb verlängerte Abschnitte 77 bzw. 78 haben. Die Ausbildung der Federleisten und der Klemmrippen ist mit derJenigen in Fig. 2 identisch.
  • Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen druckknopfartigen Verbindung. In ihr sind lediglich die d;nkerleisten 80 sowie die Distanzierleisten 81 bis in den Bereich der Hinterlüftung geführt, wo sie mit ihren Federleisten 82, 83 bzw.
  • 84, 85 die Klemmrippen 86 bzw. 87 der auf der Rückseite der Profilleisten 88 bzw. 89 angeformten Leisten 90 bzw. 91 formschlüssig umgreifen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, hat Kunststoff einen beachtlochen Wärmeausgangskoeffizienten. Um die bei den Temperaturänderungen auftretenden Änderungen abzufangen, weisen die Distanzierleisten sowie die Ankerleisten Perforationen auf1 die in Fig. 7, für eine Distanzierleiste dargestellt, mit 95 bezeichnet sind. Dieae Leisten sind gleichzeitig biegeelastischer als Leisten ohne Perforationen.
  • Die Diatanzierleisten können auch an die Rückseite der Profilleisten unmittelbar angeformt sein, falls hierdurch flir den Transport keine Schwierigkeiten sich ergeben.
  • In, Pig. 6 ist an die Profilleiste die Distanzierleiste 45' un'ittelbar angeformt und bildet mit ihr zusammen eine Einheit.
  • Die Profilleisten der Fassade können natürlich auch aus Metallprofilleiaten bestehen. Entsprechendes gilt iiir die auf ihrer Rückseite angeformten Leisten sowie für die in der Robwand verankerten Leisten und für die in den Tr.nnfugen sitzenden bzw. angeordneten Ankerleisten.
  • awcoh die erfindungsgemäß geschaffene druckknopfartige Verbindung zwischen den Fertigbau-Betonteilen von Robwänden mit d*h aue Profilleisten bestehenden Fassaden ergibt sich eine beträchtliche Zeitersparnis, zumal eine vorherige Zentrierung der Leisten nicht mehr erforderlich ist.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Wandverkleidung, insbesondere vorgehängte Fassade, aus Proftileisten aus Kunststoff oder Metall, die Dittele an ihrer Rückseite angeformter Leisten mit zugeordneten Leisten einer aus Fertigbau-Betonteilen bestehenden Rohwand verriegelt sind, dadurch gekemiseichnet, daß die an die Rückseite der Profilleieten angeformten, lotrecht verlaufenden Leisten mit in den Fertigbau-Betonteilen verankerten, lotrecht verlaufenden Leisten um oder mit in den Trennfugen zwischen benachbarten Fertigbau-Betonteilen angeordneten Ankerleisten nach Art einer Druckknopfverbindung verbunden sind.
2. Wandverkleidungen nach Anspruch 1, durch gekennzeichnot, daß zwischen den an die Rückseite der Protilleisten angetoraten, lotrecht verlaufenden Leisten und den in den Pertigbau-Betonteilen verankerten lotreoht terlauwenden Leisten jeweils eine Dietansiorlelte angeordnet ist.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Trennfuge zwischen zwei benachbarten Fertigbau-Betonteilen angeordnete Ankerleiste eine beiste mit beidseitig angeforiten, schräg gegen die die Trennfuge begrenzenden Wandflächen anstehenden Verankerungsleisten ist, und daß die an die Rückseite einer Profilleigte angeformte, zugeordnete Leiste jeweils mit zwei Federleisten die über die Wandoberfläche vorstehende Klemmrippe der Ankerleiste formschlüssig umgreift.
4. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Fertigbau-Betonteilen verankerten Leisten eingegossene Leisten (7) mit beidseitig angeformten L-förmigen Ankerrippen (8) sind und daß ihre über die Rohwand ragenden jeweils als zwei gegenüberstehende ederleisten (10, 11) ausgebildetgAbschnitte formschlüssig die Klemmrippe (9) der an die Rückseite der Profillei sten angeformten Leisten umgreifen0
5. Wandverkleidung nach Anspruch 1 dadurch geke-nnseichnets daß die in den Fugen zwischen benachbarten Fertigbau-Betonteilen angeordneten Ankerleisten (12) Leisten mit beidseitig angeformten, schräg gegen die Wandseiten anstehende Verankerungsleisten (13) sind und daß die Klemm rippe (a79 jeweils einer an die Rückseite der Profilleisten angeformten Leiste von den beiden über die Wandoberfläche vorstehenden Federleisten (25, 26) einer Ankerleim ste formschlüssig umgriffen ist.
6. Wandverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Fertigbau-Betontei'len verankerten Leisten zur Fläche der Rohwand offene Profile (31 bzw. 46 bzw.
76) sind, deren Schenkel auf der Innenseite Verrastungsrippen für die Lamellen der Distanzierleisten haben, die mit ihrem über die Rohwand ragenden Abschnitt mit den an die Profilleisten angeformten Leisten druckknopfartig verbunden sind.
7. Wandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Rohwand ragende Abschnitt der Distanzierleiste in eine Klemmrippe (54) ausläuft, die von den beiden Federleisten (52, 53) einer an eine Profilleiste angeformten Leiste formschlüssig umgriffen ist.
8. Wandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Rohwand ragende Abschnitt der Distanzierleisten in zwei gegenüberstehende Federleisten (.64, B5) ausläuft, in die die Klemmrippe (87) einer an eine Profilleiste angeformten Leiste formschlüssig eingreift.
9. Wandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (46) auf der Innenseite der Schenkel sägezahnartig zur Bildung der Verrastungsrippen ausgebildet sind.
10. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (62) auf der Innenseite der Schenkel nach innen gespreizte Stege haben, die von den Lamellen der Distanzierleisten jeweils hintergriffen sind.
11. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile in die Wand ragende Verankerungsrippen (61) haben.
12. Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierleisten die Ankerleisten übergreifende Lamellen (54) haben.
13. Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierleisten und/ oder ihre Lamellen Perforationen (95) aufweisen.
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