DE1943336B2 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung zur Beaufschlagung einer zwischen einer als Gegendruckscheibe ausgebildeten Schwungscheibe und einer Druckplatte auf einer Welle radial fest, jedoch axial verschiebbar vorzusehenden Reibscheibe, mit im Kraftübertragungsweg zwischen Gegendruckscheibe und Druckplatte wirksamen Drehmomentübertragungsmitteln, wobei die Druckplatte entgegen ihrer Abhubrichtung von radial inneren Bereichen mindestens einer Tellerfeder beaufschlagt wird.
Durch die USA-Patentschrift 20 73 146 sind durch eine Ausführungsform derartige Reibungskupplungen bekannt geworden. Dabei sind die Reibscheibe, die Schwungscheibe und die Tellerfeder innerhalb eines topfartigen, zweistufigen Schwungrades untergebracht. Im Bereich der innenliegenden Stufe sind die Reibscheibe und die Druckplatte angeordnet Im Raum zwischen der ersten und der äußeren Stufe dieses Schwungrades ist die Tellerfeder vorgesehen und über Schrauben gehalten. Mittels der Schrauben ist außerdem entgegen der Kraft der Tellerfeder ein deckelartiger Ring gehalten und liegt mit seinem radial äußeren Bereich auf der stirnförmigen, äußeren Fläche der zweiten Stufe auf. Im Zusammenhang mit dem über die Schrauben angezogenen deckeiförmigen Ring dient die zweite Stufe des Schwungrades als Abstandhalter für die Tellerfeder.
Bei einer weiteren Ausführungsform solcher Kupplungen ist die Schwungscheibe eine glatte Scheibe und eine Reibscheibe, eine Druckplatte und eine Tellerfeder sind innerhalb eines Kupplungsdeckels bzw. Gehäuses untergebracht, wobei sich die Tellerfeder mit radial äußeren Bereichen an diesem Deckel abstützt und mit radial weiter innen liegenden Bereichen eine Druckplatte federnd beaufschlagt.
Eine weitere Reibungskupplung, bei der eine Scheibenfeder mit radial weiter innen liegenden Bereichen eine Druckplatte in Richtung einer Reibscheibe beaufschlagt, ist durch die CH-PS 3 03 128 bekannt geworden. Dabei ist die Scheibenfeder im axialen Raum zwischen der Schwungscheibe und der Druckplatte vorgesehen und die Reibscheibe zwischen Druckplatte und einer Abdeckung, die gleichzeitig als Gegenreibfläche für die Reibscheibe dient.
Derartige Kupplungen sind verhältnismäßig aufwendig und daher teuer in ihrer Herstellung und weiterhin störungsanfällig, da die bei der Kupplungsarbeit auftretende Wärme nicht durch einen Kühlluftstrom, der an den besonders hitzegefährdeten Teilen, wie der Tellerfeder, vorbeistreichen könnte, abgeführt werden kann.
Eine andere Reibungskupplung, bei der ein scheibenartiges Federelement mit radial weiter innen liegenden Bereichen an einer Druckscheibe abgestützt ist, ist durch die DT-PS 4 99 376 bekannt geworden. Dieses Element dient jedoch nicht zur Erzeugung des Anpreßdruckes der Kupplung, sondern zur Erzielung eines sanften Einsetzens der Kupplung. Das Federelement ist hierfür zwischen der Reibscheibe und einer Druckscheibe vorgesehen und kommt unmittelbar an der Reibscheibe zur Anlage. Zur Erzeugung des Anpreßdruckes sind Schraubendruckfedern vorgesehen, die sich einerseits an der axial beweglichen Druckscheibe abstützen und andererseits an einem axial festen deckelartigen Gehäuse, das gleichzeitig an seinem radial inneren Bereich als Führung für eine Ausrückhülse geformt ist. Eine solche Reibungskupplung, die in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise von demjenigen der eingangs erwähnten Art abweicht, hat den Nachteil einer sehr aufwendigen Bauweise und unsicheren Funktion, da das Federelernent als Reibelement dient.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, die sich durch besonders einfachen Aufbau, preiswerte Herstellungsmöglichkeiten sowie einfache Montage- und Austauscharbeiten
und hohe Lebensdauer auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird dies bei Kupplungen der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß einzelne, im Abstand voneinander an der Schwungscheibe befestigbare Schraubbolzen vorgesehen sind, an denen die Tellerfeder mit radial weiter außen liegenden Bereichen vorgespannt ist, wobei die Schraubbolzen gleichzeitig die Funktion von Abstandshaltern und Zugelementen in sich vereinigen.
Der wesentliche Vorteil einer derartigen Kupplung liegt darin, daß durch diese erfindungsgemäße Maßnahme der ansonsten bei Reibungskupplungen übliche, für die Abdeckfunktion und zur Halterung von Bestandteilen der Kupplung nötige Kupplungsdeckel nicht mehr erforderlich ist
Ein weiterer, ganz erheblicher Vorteil einer derartigen Kupplung besteht darin, daß gegenüber den bisher bekanntgewordenen Kupplungen die Kühlung wesentlich verbessert wird, da der zwischen Tellerfeder und Druckplatte befindliche Raum zwischen den Schraubbolzen hindurch in den freien Raum außerhalb der Kupplung weiterführt, so daß hier ein Kühlluftstrom ungehindert hindurchtreten kann.
Besonders einfach wird die Kupplung dann, wenn die Schraubbolzen beispielsweise als Schaftschrauben oder Schrauben mit an dem Gewindeteil anschließenden Flanschen ausgebildet sind, die außerhalb des wirksamen Reibungsdurchmessers der Schwungscheibe in dieselbe eingeschraubt werden und die mit ihren Schraubenköpfen die Tellerfeder an einzelnen radial äußeren Bereichen übergreifen. Dabei können die unteren Flächen der Schraubenköpfe als Abwälzflächen für die Tellerfeder dienen.
Als Abwälz- bzw. Auflageflächen für die radial äußeren Bereiche der Tellerfeder kann aber auch beispielsweise ein unter die Schraubenköpfe gelegter Drahtring dienen.
Es kann aber auch die Tellerfeder derart ausgebildet sein, daß sie einzelne, über die Außenperipherie des Tellerfederkörpers hinausragende Ausleger aufweist, mit denen sie die an den Schraubbolzen angebrachten Abwälzflächen untergreift. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schraubbolzen von jeweils zwei Auslegern der Tellerfeder umgriffen sind, so daß hierdurch zunächst eine Zentrierung der Tellerfeder erfolgt und desweiteren die Übertragung der Drehbewegung bzw. des Drehmomentes von der Schwungscheibe auf die Druckplatte über die Tellerfeder erfolgen kann.
Hierzu kann sich in besonders vorteilhafter Weise eine Tellerfeder eignen, die selbst Abwälzflächen für die Abwälzbewegung an den Zugelementen aufweist, wobei die Abwälzflächen zweckmäßigerweise aus denjenigen Auslegern gebildet sind, die über die Außenpuripherie des Tellerfederkörpers hinausragen und jeweils einen Schraubbolzen untergreifen und wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung diese Ausleger — im Querschnitt der Tellerfeder gesehen — bogenförmig ausgebildet sind und mit diesen bogenförmigen Teilen an den Zugelementen anliegen.
Die Anwendung einer derartigen Tellerfeder bietet darüber hinaus noch den Vorteil, daß der verfügbare Federweg vergrößert wird.
Wird die Tellerfeder selbst zur Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe zur Druckplatte verwendet, so kann es vorteilhaft sein, wenn an der Druckplatte vorgesehene Elemente in Ausnehmungen der Tellerfeder eingreifen. Derartige Elemente können an der Druckplatte geschraubt sein oder es kann die Druckplatte selbst mit in axialer Richtung derselben vorstehenden, durch die Tellerfeder hindurchragenden Nocken versehen sein. Hierzu kann die Tellerfeder radial innerhalb ihrer Kontaktstellen mit den Schraubbolzen lochartige öffnungen, schlitzartige Ausnehmungen, Zungen od. dgl. aufweisen. Der Abhub der Druckplatte kann dann z. B. dadurch erfolgen, daß an den die Tellerfeder durchragenden Nocken beispielsweise federnde Zungen od. dgl. angebracht sind, die an der Tellerfeder aufliegen.
Die Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe zur Druckplatte kann aber auch dadurch erfolgen, daß die Schraubbolzen selbst Anschläge für die Druckplatte bilden, wobei die Druckplatte mit radial über den Reibdurchmesser hinausragenden U-förmigen Auslegern oder mit lochartigen Ausnehmungen in Nocken diese Schraubbolzen umgreifen kann.
Zum Abhub der Druckplatte beim Ausrücken der Kupplung bzw. zur Drehmomentübertragung, z. B. bei solchen, bei denen die Drehmomentübertragung über die Tellerfeder und die Druckplatte oder über die Schraubbolzen und die Druckplatte erfolgt, können Blattfedern vorgesehen sein, die einerseits außerhalb des wirksamen Reibungsdurchmessers an der Druckplatte angreifen und andererseits von den Schraubbolzen gehalten sind. Dabei kann die wirksame Kraft dieser blattförmigen Abhubelemente je nach der Befestigung des Blattfederelementes eine Zugkraft oder eine Druckkraft sein.
Bei einer Reibungskupplung nach der Erfindung sind Druckplatte, Kupplungstellerfeder, gegebenenfalls ein zusätzliches Federelement — etwa eine zwischen Kupplungstellerfeder und Druckplatte vorgesehene, über einen begrenzten Bereich des Aus- und Einrückweges wirksame Tellerfeder — und die Schraubbolzen über Verbindungsmittel, vorzugsweise Blattfederelemente, die für den Abhub und/oder die Drehmomentübertragung vorgesehen sein können, zu einer Einheit zusammengefaßt. Es kann dabei von Vorteil sein, wenn an den Schraubbolzen als Haltemittel für die Druckplatte dienende Anschläge vorgesehen sind, so daß der axiale Bewegungsweg der Druckplatte begrenzt werden kann.
Anhand der Fig. 1 — 15 sei die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Reibungskupplung in Ansicht gemäß dem Schnitt I-I der Fig.2, während
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der F i g. 1 darstellt.
Es ist erkennbar, daß bei der Reibungskupplung zwischen einer als Gegendruckscheibe ausgebildeten Schwungscheibe 1 und einer Druckplatte 2 eine auf der Verzahnung der Getriebewelle 3 radial fest, jedoch axial verschiebbar gelagerte Reibscheibe 4 vorgesehen ist. Die Druckplatte 2 ist entgegen ihrer Abhubrichtung A von radial inneren Bereichen, nämlich Zungen 5 einer Tellerfeder 6 beaufschlagt, während die Tellerfeder an radial weiter außenliegenden Bereichen 7 über einzelne, im Abstand voneinander an der Schwungscheibe befestigbare Elemente, nämlich Schraubbolzen 8 bzw. 8', beaufschlagt ist, die gleichzeitig die Funktion von Abstandhaltern und Zuggliedern in sich vereinigen.
Die Schraubbolzen 8 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schaftschrauben ausgebildet und sind mit ihrem Gewindeteil 9 in Gewindelöcher 10 der Schwungscheibe eingeschraubt, so daß sie mit ihrem
Schaftende auf der Schwungscheibe aufsitzen. Die radial äußeren Bereiche der Tellerfeder sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Ausleger 7 ausgebildet, die radial über die Außenperipherie 11 des Tellerfederkörpers hinausgehen und die Schraubbolzen 8 und 8' beidseitig umgreifen. Darüber hinaus sind die Ausleger 7 — im Querschnitt gesehen — bogenförmig ausgebildet und liegen mit ihren bogenförmigen Teilen, die als Abwälzflächen dienen, an den Gegenabwälzflächen 12, nämlich den Unterseiten der Köpfe 13 der Schraubbolzen, an. Die Tellerfedern sind also unmittelbar über die Schraubbolzen vorgespannt, wobei die Schaftlänge der Schraubbolzen den genauen Abstand und damit den Druck bestimmt. Durch Unterlegen von Unterlagscheiben, Abstandscheiben, Tellerfedern od. dgl. unter die Schaftenden 8a bzw. 8a'bzw. zwischen die Köpfe 13 und die Ausleger 7 kann der Abstand und damit die Anpreßkraft der Tellerfeder zusätzlich noch variiert werden.
Die Auflagestellen 14 der Druckplatte, auf denen die Zungen 5 der Tellerfeder 6 aufliegen, sind als Nocken ausgebildet, so daß ein Kühlluftstrom zwischen Druckplatte und Tellerfeder durch die Zwischenräume zwischen den Schraubbolzen 8,8' hindurch in den freien Raum außerhalb der Kupplung geführt wird. Zumindest einzelne der Nocken 14 können außerdem noch Zentriermittel 15 für die Tellerfeder aufweisen.
Zur Übertragung des Drehmomentes bzw. der Drehbewegung von der Schwungscheibe 1 auf die Druckplatte 2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Blattfederelemente 18 vorgesehen, die an radial außerhalb des wirksamen Durchmessers R der Druckplatte vorgesehenen Auslegern 19 vernietet sind, und zwar auf der Unterseite dieser Ausleger, und die mit ihrem anderen Ende jeden zweiten der Schraubbolzen, nämlich die Schraubbolzen 8', umgreifen.
In Fig. 3, welche eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III darstellt, ist dieses Merkmal ersichtlich.
Zwischen den Befestigungspunkten der Blattfederelemente 18 und der Schwungscheibe 1 sind hohle Unterlagscheiben 20 gelegt und gemeinsam mit den Blattfederelementen über die Schraubbolzen 8' über deren Schaftende 8a'an der Schwungscheibe 1 befestigt.
Es ist zweckmäßig, wenn die Einzelteile der Kupplung, nämlich Druckplatte, Tellerfeder und Schraubbolzen zu einer kompletten Einheit zusammengefaßt sind, so daß ein für sich transportier-, austausch-, montier- und demontierbares Aggregat geschaffen ist. Die Schraubbolzengruppe 8' ist über die Blattfederelemente 18 ohnehin mit der Druckplatte verbunden. Die Schraubbolzen 8 werden von einer öffnung 21, die in Auslegern 22 der Druckplatte 2 vorgesehen sind, gehalten. Zum einwandfreien Zusammenhalt der einzelnen Kupplungsbauteile ist es noch erforderlich, Haltemittel vorzusehen, die in Form von Sprengringen 23 in Nuten 24 innerhalb der Schraubbolzen vorgesehen sind.
Die Ausrückung der Kupplung erfolgt über eine gezogene Blechhülse 25, die die Druckplatte 2 einerseits hintergreift und die andererseits eine Anlauffläche 26 für Rollenlager 27 aufweist, welche an dem Hebel 28 einer Ausrückgabel befestigt sind.
Fig.4 zeigt die Anordnung der Reibungskupplung innerhalb eim;s Topfscliwungrades im Querschnitt.
Dabei ist das als Gegendruckscheibe ausgebildete Schwungrad 29 an seiner Stirnfläche 30 wiederum mit Schraubbolzen 8 versehen, an deren Abwälzflächen 12 der Schraubenköpfe 13 sich die radial äußeren Bereiche 7 der Tellerfeder 6 abstützen. Radial weiter innen stützt sich die Tellerfeder 6 an Nocken 14 der Druckplatte 2 ab, von welcher der federnde Druck auf die Reibscheibe 4 und von dort auf die Gegenlauffläche des Schwungrades 29 weitergegeben wird. Die Tellerfeder 6 ist in Fig.4 als Zungentellerfeder ausgebildet, deren nach innen gerichteten Zungen 31 im Bereich ihrer Spitzen von einem umgebördelten Rand 32 einer Ausrückhülse 33 hintergriffen sind. Am anderen Ende trägt die Hülse
ίο 33 ein Axiallager 34, gegen dessen Ring 35 eine nicht näher dargestellte Ausrückgabel angreifen kann.
Zwischen einzelnen der Zungen ragen in axialer Richtung der Kupplung an der Druckplatte 2 befestigte Nocken 36 hindurch, die entweder an die Druckplatte angeschraubt oder aber angegossen sein können. Im Zusammenhang mit den als bogenförmige Ausleger ausgebildeten radial äußeren Bereiche 7 der Tellerfeder, welche die Schraubbolzen 8 umgreifen, wird hier das Drehmoment über einzelne der Zungen 31 über die Nocken 36 auf die Druckplatte 2 übertragen. Um beim Ausrücken der Kupplung, wobei die Ausrückhülse in Richtung des Pfeiles A bewegt wird, ein sicheres Abheben der Druckplatte zu gewährleisten, sind Blattfedern 37 an den Nocken 36 über Schrauben befestigt, die an der Tellerfeder 6 anliegen und einen Druck in Gegenrichtung des Pfeiles A ausüben.
Anhand der F i g. 5, 6a und 6b ist dargestellt, daß die Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe 1 auf die Druckplatte 2 auch über die Druckplatte 2 selbst erfolgen kann.
Fig.5 zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine
derartige Kupplung, während die F i g. 6a und 6b einen Teilschnitt gemäß der Linie VI-VI der F i g. 5 darstellen.
In die Schwungscheibe 1 sind wiederum Schraubbolzen 8 eingeschraubt, unter deren Köpfe 13 jedoch ein Drahtring 38 gelegt ist und der eine Abwälzfläche für die radial äußeren Bereiche der Tellerfeder 6 darstellt Die Tellerfeder weist hier einen geschlossenen radialen äußeren Bereich T auf, der als Abwälzfläche für den Ring 38 dient. Mit ihren radial inneren Bereichen.
nämlich den Zungen 5, stützt sich die Tellerfeder wiederum an Nocken 14 ab und preßt so die Druckplatte gegen die Reibscheibe 4.
Die Druckplatte 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel radiale Ausleger 39 auf, von denen die Schraubbolzen 8 von zwei Seiten umgriffen sind.
Die Ausrückung dieser Kupplung erfolgt wiederum über die Hülse 25, die Anlauffläche 26 und das Rollenlager 27.
so Wie die Fig.6a und 6b zeigen, können die Schraubbolzen 8, weiche von den Ausleger 39 umgriffer sind, aber auch aus einer Schraube 8c und einei Vierkanthülse Sb bestehen, die von der Schraube 8< bzw. deren Kopf 13 gehalten ist und deren Seitenkanter eine einwandfreie axiale Führung der Druckplatte 2 über deren Ausleger 39 gewährleisten.
Anhand der Fig.7, 8 und 9, wobei Fig.7 einer Schnitt gemäß der Linie VlI-VII der F i g. 8, F i g. 8 einer Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der F i g. 7 und F i g. ί eine Ansicht gemäß der Linie IX-IX darstellt, sei eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Kupplung dar gestellt.
Die Tellerfeder 6 stützt sich wiederum über ihre radia äußeren Bereiche bzw. die mit Abwälzflächen versehe·
b5 nen Ausleger 7 an den Abwälzflächen 12 der Köpfe ic der Schraubbolzen 8" einerseits ab und andererseits mi ihren Zungen 5 an Nocken 14 der Druckplatte 2. Die Zentrierung der Tellerfeder 6 erfolgt am äußerer
Umfang über die bereits erwähnten Ausleger 7 durch die Anlage an den Schraubbolzen 8" und radial innen über die Zentriernocken 15.
Die Ausrückung der Kupplung in Richtung des Pfeiles A erfolgt wiederum über eine Hülse 25, die die Druckplatte 2 hintergreift und die auf dieser abgekehrten Seite eine Anlauffläche 26 für die an einer verschwenkbaren Gabel 28 befestigten Lager 27 trägt.
Die Übertragung des Drehmomentes bzw. der Drehbewegung von der Schwungscheibe 1 auf die Druckplatte 2 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel über drei kreisbogenförmige, gewellte, außerhalb des wirksamen Reibungsdurchmessers R vorgesehene Blattfederelemente 40, die mit ihrem mittleren Bereich an Auslegern 41 der Druckplatte, welche ebenfalls über den wirksamen Reibungsdurchmesser derselben hinausgehen, über zwei Niete an den Auslegern 41 befestigt sind. Die beiden Enden der Blattfederelemente 40 sind mit je einem der als Hülse ausgebildeten Schraubbolzen 8" vernietet.
Hierzu weisen die Blattfederelemente jeweils eine Bohrung 43 auf, mit der sie über den unteren Schaftteil der Schraubbolzen 8" bis zur Stufe 44 aufgeschoben werden und auf der sie dann zur Anlage kommen. Durch einen Nietvorgang wird ein Wulst 45 gebildet, so daß die Blattfederelemente 40 und die Zugelemente 8" eine Einheit bilden. Die Zugelemente 8" sind über Schrauben 46 an die Druckplatte geschraubt und pressen somit dieselben mit ihrem Schaftende 47 gegen die Schwungscheibe 1. Mit Hilfe der so ausgebildeten und befestigten Blattfederelemente 40 bilden die Druckplatte 2, die Tellerfeder 6 und die Schraubbolzen 8" eine auswechselbare Kupplungseinheit.
Derartige Blattfederelemente, wie sie in den Fig.7 —9 dargestellt und beschrieben sind, können in besonders einfacher Weise neben der Drehmomentübertragungsfunktion auch die Funktion von Abhubelementen ausüben, wenn bei der Kupplung der Abhub der Druckplatte (wie in Fig.4) durch einen Zug an den Zungenspitzen einer Tellerfeder erfolgt. Die Blattfederelemente brauchen dann lediglich derart ausgebildet zu sein, daß sie (wie in Fig.7—9) eine Kraft in Richtung des Pfeiles A auf die Druckplatte 2 ausüben.
Anhand der Fig. 10 und 11 ist eine derartige Ausbildungsmöglichkeit der Kupplung, die wie eine Kupplung gemäß F i g. 4 innerhalb eines Topfschwungrades vorgesehen ist und bei der Blattfederelemente gleichzeitig zur Drehmomentübertragung und zum Abhub der Druckplatte dienen, beschrieben. Dabei zeigt F i g. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der F i g. 11, während F i g. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI der F ig. 10 zeigt.
Eine Zungentellerfeder 6 stützt sich wieder über ihre radial äußeren Bereiche, d. h. über ihre Ausleger 7, an den Abwälzflächen 12 der Köpfe 13 der Schraubbolzen 8" ab und mit weiter innen liegenden Bereichen (wie in F i g. 4) an nicht näher dargestellten Nocken.
Die Schraubbolzen 8", welche aus einer (in F i g. 11 im Schnitt dargestellten) Hülse bestehen und die wiederum über je eine Schraube 46 an die Stirnfläche 30 des Topfschwungrades 29 geschraubt sind und dort mit ihrem Schaftende 47 zur Anlage kommen, sind im unteren Bereich wiederum mit den gewellten, bogenförmigen und außerhalb des wirksamen Reibungsdurchmessers vorgesehenen Blattfederelementen 40 über deren Bohrungen 43 über einen Wulst 45 vernietet. Über ihren mittleren Bereich sind die Blattfederelemente 40 über zwei Niete 42 jeweils mit einem der Ausleger 41 der Druckplatte 2 vernietet. Jeder der Ausleger 41 greift in eine Ausnehmung 49 des Schwungrades ein. Es bilden wiederum die Tellerfeder, die Druckplatte, die Schraubbolzen und die Blattfederelemente eine auswechselbare, geschlossene Einheit.
Die Blattfederelemente 40 weisen eine resultierende Kraft in Richtung des Pfeiles A auf, so daß dieselben sowohl zur Übertragung des Drehmomentes als auch zum Abhub der Druckplatte beim Ausrücken der
ι ο Kupplung verwendet werden können.
Das Lüften der Kupplung in Richtung des Pfeiles A erfolgt wiederum, wie in Fig.4, durch einen direkten Zug an der Ausrückhülse 33, wobei die Kraft (vergleiche Fig. 10) in Richtung auf den Betrachter zu auf die Stirnfläche 34 der Hülse 33 wirkt.
Anhand der Fig. 12 und 13, wobei Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII der Fig. 13 zeigt und Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XHI der Fig. 12, sei eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Kupplung dargestellt.
In die Schwungscheibe 1 sind wiederum die Schraubbolzen 8 über ihr Gewindeteil 9 in Gewindelöcher 10 eingeschraubt und sitzen mit ihrem Schaftende 8a auf der Schwungscheibe 1 auf. Die Tellerfeder 6 stützt sich über deren Ausleger 7 wiederum an den Köpfen 13 ab und mit ihrem radial inneren Bereich 5 auf Nocken 14 der Druckplatte 2. Unter die Kupplungstellerfeder 6 ist eine weitere Tellerfeder 48 mit geringerer Druckkraft gelegt, die ihre Kraft einerseits auf den Nocken 14 und andererseits auf die Tellerfeder 6 überträgt. Die Zentrierung sowohl der Kupplungstellerfeder 6 als auch der Tellerfeder 48 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel über die Nocken 14 bzw. 36. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß sich die Kupplungstellerfeder 6 am Nocken 14 abstützt, sondern es kann dieselbe ihre Druckkraft auf die kleinere Tellerfeder 48 weitergeben, die dann auf dem Nocken 14 aufliegt.
In den Fig. 12 und 13 sind die Druckplatte 2, die Kupplungstellerfeder 6 sowie gegebenenfalls die Tellerfeder 48 und die Schraubbolzen 8 wiederum zu einer Einheit verbunden, und zwar über die bereits erwähnten Blattfederelemente 40, die jedoch im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht unbedingt als Abhub- und gleichzeitig Drehmomentübertragungselemente fungieren müssen, da wie nachstehend noch angeführt wird, der Abhub der Druckplatte hier zwangsläufig erfolgt und die Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe auf die Druckplatte über die Tellerfeder 6 und die Nocken 14 bzw. 36 erfolgen kann.
An jedem Ende der Blattfederelemente 40 ist über eine Abstufung 49 eines der Schraubbolzen 8 befestigt Unterhalb des Blattfederelementes ist eine Unterlegscheibe 50 vorgesehen, die von einem konischen Sprengring 51, welcher in eine Nut 24' eingelegt ist, gegen das Blattfederelement 40 gedrückt wird und dieses gegen die Abstufung 49. Über ihren mittleren Bereich sind die Blattfederelemente 40 an Auslegern 41 über zwei Niete 42 verdrehfest befestigt
Eine Ausrückhülse 33 hintergreift wiederum die Spitzen der Zungen 31 der Tellerfeder, und über nicht näher dargestellte Ausrücker, welche die Hülse 33 in Richtung des Pfeiles A bewegen, wird die Kupplung gelüftet
Während des Ausrückens übt die Tellerfeder 48 so lange einen stetig abnehmenden Druck auf die Druckplatte 2 aus, bis die Kupplungstellerfeder 6 auf die Abhebebügel 52 anstößt, und bei der Weiterbewegung
der Zungen 31 in Richtung des Pfeiles A wird die Druckplatte vollends gelüftet. Die Abhebebügel 52 sind, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, über Niete 53 an den Nocken 36 befestigt.
Während des Einkuppelvorganges liegt der Abhebebügel 52 zunächst noch an der Tellerfeder 6 an, und zwar bedingt durch die kleine Tellerfeder 48, welche die Druckplatte in Richtung auf die Reibscheibe 4 zu hält. Beim weiteren Einrücken wird die Druckplatte 2 zunächst nur mit der Kraft der kleinen Tellerfeder 48 gegen die Reibscheibe 4 gedrückt, wobei der Druck durch die Tellerfeder 48 immer mehr zunimmt, und erst bei Aufliegen der Kupplungstellerfeder 6 auf den Nocken 14 bzw. auf der kleineren Tellerfeder 48 kommt der volle Druck der Kupplungstellerfeder 6 zur Wirkung. Hierdurch wird ein sehr weicher Anlauf erzielt und das sogenannte Rupfen vermieden.
In den Fig. 14 und 15 sind weitere Halterungs- bzw. Befestigungsmöglichkeiten für die Blattfederelemente dargestellt.
In Fig. 14 ist der Schraubbolzen 8 als Normschraube ausgebildet und in die Schwungscheibe 1 geschraubt. Zwischen einer Kontermutter 54 und einer Mutter 55 ist das Blattfederelement 40 gehalten.
In Fig. 15 besteht der Schraubbolzen 8 aus der Schraube 8c und zwei Hülsen Sb und Sd, zwischen denen ίο das Blattfederelement 40 eingespannt ist.
Bei der beschriebenen Kupplung können z. B. die Schraubbolzen aus mehreren einzelnen Elementen bestehen. Auch kann die Auflage der Tellerfeder auf anders ausgestalteten Flächenteilen od. dgl. erfolgen is oder aber auch aus Ringen, Blechringen od. dgl. bestehen, die von den Zugelementen gehalten werden.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reibungskupplung zur Beaufschlagung einer zwischen einer als Gegendruckscheibe ausgebildeten Schwungscheibe und einer Druckplatte auf einer Welle radial fest, jedoch axial verschiebbar vorzusehenden Reibscheibe, mit im Kraftübertragungsweg zwischen Gegendruckscheibe und Druckplatte wirksamen Drehmomentübertragungsmitteln, wobei die Druckplatte entgegen ihrer Abhubrichtung von radial inneren Bereichen mindestens einer Tellerfeder beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, im Abstand voneinander an der Schwungscheibe (1,29) befestigbare Schraubbolzen (8, 8', 8"; 46) vorgesehen sind, an denen die Tellerfeder (6) mit radial weiter außen liegenden Bereichen vorgespannt ist, wobei die Schraubbolzen gleichzeitig die Funktion von Abstandshaltern und Zugelementen in sich vereinigen.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (6) Ausleger (7) aufweist, die über ihren kreisförmigen Grundkörper (11) hinausragen und an den Schraubbolzen (8,8', 8"; 46) über Abwälzflächen (7; 12) anliegen.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7) der Tellerfeder (6) bogenförmig ausgebildet sind.
4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (6) als Bauelement zur Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe (1; 29) zur Druckplatte (2) ausgebildet ist, wobei die Druckplatte in axialer Richtung derselben vorstehende, durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragende Nocken (36) aufweist.
5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen selbst die Anschläge (8; Sb) für die Druckplatte (2) zur Drehmomentübertragung bilden.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Drehmomentübertragungsmittel bzw. Abhubelemente (18, 40) über die Schraubbolzen (8,8', 8"; 46) gehalten sind.
7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (2), Kupplungstellerfeder (6), gegebenenfalls ein zusätzliches Federelement (48) und die Schraubbolzen (8, 8', 8", 46) über Verbindungsmittel, vorzugsweise über Blattfederelemente (18; 40), die für den Abhub und/oder die Drehmomentübertragung vorgesehen sein können, zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1—7, gekennzeichnet durch an den Schraubbolzen (8) vorgesehene, als Haltemittel dienende Anschläge (23) für die Druckplatte (2).
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