DE1942274B2 - Stickmaschine - Google Patents

Stickmaschine

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DE1942274B2 DE19691942274 DE1942274A DE1942274B2 DE 1942274 B2 DE1942274 B2 DE 1942274B2 DE 19691942274 DE19691942274 DE 19691942274 DE 1942274 A DE1942274 A DE 1942274A DE 1942274 B2 DE1942274 B2 DE 1942274B2
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

3 4
von 84 mm angesehen, weil dadurch eine vielfache traverse 6 sind mindestens zwei, vorzugsweise
Teilbarkeit dieses Linienrapportes durch ganze Zah- mehrere, beispielsweise fünf solcher Antriebe vor-
len und ein Absticken oder Mustern von Kleinrap- gesehen.
porten möglich ist. Der senkrechte Rapportabstand Auf der Außenseite der unteren Schiffchen-
beträgt zweckmäßig 108 mm. 5 traverse auf der Seite der Schiffchenführungsgehäuse
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus- sind auf den Wellen 20 Kurbelhebel 23 befestigt,
führungsbeispiel dargestellt. weiche mit einer über die ganze Länge der Schiff-
Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch die chentraverse 6 reichenden Schiffchenantriebsschiene
neue Stickmaschine, 24 drehbar verbunden sind. Dadurch wird die
F i g. 2 zeigt in einem vergrößerten Querschnitt die io Schiffchenantriebsschiene 24 sowohl in eine hin- und
untere Schiffchentravsrse mit dem Schiffchenantrieb her- als auch in eine auf- und abgehende Schwenk-
und den anschließenden Teil eines Schiffchenfüh- bewegung versetzt, wobei die senkrechte Komponente
rungsträgers. * dieser Bewegung das Maß des Schiffchenhubes
F i g. 3 ist eine Vorderansicht zur F i g. 2, bestimmt.
F i g. 4 ist eine Teilansicht der Stickwerkzeuge mit 15 Auf der Schiffchenantriebsschiene 24 sind im
Trägern von der Stoff seite, Abstand der Schiffchenführungsträger 1 in Schwal-
F i g. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch Fig. 1, benschwanzführungen gef üh :e Kupplungsstücke 25
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch ein Stickwerkzeug (Fig. 3) angeordnet, welche mittels Klemmstücken
in Höhe der Nadelstange, 26 in der Längsrichtung der Schiene 24 einstellbar
F i g. 7 ist ein Querschnitt durch ein Stickwerk- 20 befestigt sind. An den Kupplungsstücken 25 sind
zeug in Höhe der Bohrerstange. Pleuelstangen 27 schwenkbar befestigt, welche mit
Die Stickmaschine enthält einen Schiffchenfüh- de ; Treiberstangen 17 bei 28 schwenkbar verbunden rungsträger 1. einen Stickwerkzeugträger 2 und einen sind. Dadurch wird den Treiberstangen 17 durch die Fadenzuführungsträger 3, welche senkrecht .ingeord- Schwenkbewegung der Schiffchenantriebsschiene 24 net sind. Die zu bestickende Stoffbahn zwischen dem 25 eine auf- und abgehende Bewegung im Maß des Schiffcheniührungsträger 1 und dem Stickwerkzeug- Schiffchenhubes erteilt. Dadurch, daß die die Pleuelträger 2 ist von oben nach unten entsprechend den stangen 27 tragenden Kupplungsstücke verstellbar Pfeilen 4 geführt. und einstellbar auf der Schiene 24 befestigt sind.
Entsprechend der Stoffbahnbreite und dem ge- kann entsprechend der Einstellung der Schiffchen-
wählten, später beschriebenen Rapportsystem bzw. 30 führungsträger 1 entsprechend dem Rapport oder
der linearen Rappor'bieite sind parallel nebeneinan- Muster auch der Antrieb der Treiberstangen auf der
der zwischen einer oberen Schiffchentraverse 5 und Schiene 24 verstellt werden.
einer unteren Schiffchentraverse 6 die Schiffchenfüh- Zwischen einer oberen Traverse 29 und einer
rungsträger 1 senkrecht angeordnet. Die Schiffchen- unteren Traverse 30 (Fig. 1), die beHe an beiden
fi'hrungsträger 1 sind mittels Schwalbenschwänzen 7 35 Seiten im Maschinengestell befestigt sind, sind die
und 8 zwischen der oberen und unteren Schiffchen- Stickwerkzeuge 2 seitlich verstellbar und einstellbar
traverse 5 und 6 stufenlos einstellbar und mittels angeordnet. Dies wird mittels Aufsatzstücken 33
Spannklauen 9 und 10 und Spannschrauben 11 und (F i g. 5) ermöglicht, welche in Schwalbenschwanz-
12 in jeder Lage feststellbar. Dadurch ist es möglich, oder Nutenführungen 31, 32 (Fig. 1 und 5) auf den die Schiffchenführungsträger 1 mit jedem gewünsch- 40 Traversen 29, 30 seitlich verschiebbar gelagert sind, ten Seitenabstand entsprechend dem gewählten Muster Mittels Klemmslücken 34 und Spannschrauben 35 einzustellen sind diese durch die Traversen auf die andere Seite
Auf den Schiffchenführungsträgern 1 sind Schiff- geführten Aufsetzstücke 33 in jeder Lage feststellbar,
chenführungsgehäuse 13 stufenlos gleitend in der Auf jedem seitlich einstellbaren Aufsetzstück 33
Höhe einstellbar. Z.1 diesem Zweck sind, wie aus 45 ist ein Fußstück 36 mittels Schrauben lösbar verbun-
F i g. 2 zu ersehen ist, die Schiffchenführungsgehäuse den. Zwischen dem oberen und unteren Fußstück 36
13 mittels Schrauben 14 in Längsschlitzen 15 von ist für jede aufrechte Stickwerkzeugreihe ein Vorderseitlichen Flanschen 16 der Schiffchenführungsträ- gurt 37 und ein Hintergurt 38, die beide zusammen ger 1 entlang diese: Träger, also in der Höhe ein- den Stickwerkzeugträger 2 bilden, mittels Schrauben stellbar und feststellbar. 50 39 befestigt. Auf den seitlich einitellbaren Vorder-Ober die ganze Höhe der Schiffchenführungsträ- und Hintergurten 37 und 38 sind Gehäuse 40 in die
gerl reichend und durch die Schiffchenführungs- Stickwerkzeuge in der Höhe verstellbar befestigt,
gehäuse 13 hindurchgehend sind Schiffchentreiber- Jedes Gehäuse 40 besteht aus zwei Teilen, und stangen 17 vorgesehen, welche mit Obertreibern 18 zwar dem Gehäuseteil 41 und dem Deckel 42 und Untertreibern 19 versehen sind, welche auf der 55 (Fig. 4), welcher mittels Befestigungsschrauben 43 Schiffchentreiberstange 17 stufenlos einstellbar be- (F i g. 5) an dem Gehäuseteil 41 befestigt ist. Durch festigt sind. Dadurch ist es möglich, sowohl die die Gehäuseteile 41 laufen Antriebswellen 44 (Fig. 1 Schiffchenführungsgehäuse 13 als auch die Unter- und 5) für die Nadeln, Antriebswellen 45 für die und Obertreiber 18 und 19 in ihrem gegenseitigen Bohrer und Antriebswellen 46 für die Fadenfänger. Höhenabstand stufenlos zu verstellen. 60 Im Deckel 42 sind Nadelstangen 47 mit Nadel 48, In der unteren Schiffchentraverse 6 ist der Bohrerstange 49 mit Bohrer 50, Fadenführerstange Schiffchenantrieb angeordnet. Durch diese Schiffchen- 51 mit Fängerplatte 52 (Fig. 4 und 7) und Stofftraverse 6 ist waagerecht eine Welle 20 drehbar drückerstange53 mit Stoffdrücker 54 (Fig. 4 und 5) gelagert, auf welche; ein Kurbelhebel 21 (Fig. 2 gelagert.
und 3), befestigt ist. Dieser Kurbelhebel 21 wird über 65 Das Gehäuseteil 41 ist mittels Schrauben und
eine Zugstange 22 beispielsweise von einer Doppel- Längsschlitzen 56 so am Vorder- und Hintergurt 37,
kurve auf der Hauptantriebswelle in hin- und her- 38 befestigt, daß mittels Gewinde eine stufenlose
gehende Bewegung versetzt. In der unteren Schiffchen- Höhenverstellung der Stickwerkzeuge möglich ist.
Dadurch, daß die Aufsetzstücke 33 mi: den FuS-stücken 36. zwischen welchen die Vorder- ur:d H;ntergure 37. 38 mit den Stick-Aerkzeiigen -lit befestig: sind, mittel; Schwalbenschwanz- oder Nutenführungen 31. 32 auf den feststehenden Tra-ersen 29. 30 seitlich verstellbar sind, lassen sich die Stickwerkzeuge in jeden gewünschten seitlichen Abstand einstellen. Dadurch ferner. daS die Stickwerkzeuge auf •Jen senkrechten Vorder- und Hintergurten 37. 38 in der Höhe stufenlos «.ersteiibar ur.d einstellbar sind, laßt sich jeder ecivünschte Höhenabstand zwischen den Siickaggregaten einstellen.
Die Nadelantriebswelle 44 CF ig. 6) treibt mitteis S-hlepphebd 60 und Pleuel 61 und Schieppstück 62 die Nadelstange 47 an. Um die Nadelstange 47 wahlv.eise auskuppeln zu können, ist im Schleppstück 62 eine Klinke 63 angebracht, die in ein Mitnehmerstück 64 eingreift, wodurch ein Aus- und Einklinken möglich ist.
Um einzelne Stickwerkzeugträger ausbauen zu können, ist die Nadelantriebswelle 44 im unteren Bereich des Fußstückes 36 unterbrochen ausgebildet. ■·/) daii mittels einer Kupplungsmuffe 65 eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Wellenteilen bc-steht.
Der Bohrantrieb ist entsprechend dem Nadelantrieb
rfür nicht notwendig ist.
Der Stoffdrückerantrieb läuft im Rhythmus des Nadelantrieb«.
IJm einen Fadenschnitt sicher auszuführen, muß der ein/eine Faden, der von jeder Fadenrolle über die Fadenzuleitung durch das Öhr der Nadel zum Stoff führt, zunächst zuverlässig gefangen und festgehalten werden, damit er sich nach dem Schnitt nicht aus dem Nadelöhr von selbst entfernen kann. 7m diesem Zweck ist für den Fadenschnitt ein Fadenfänger mit einem besonders geformten Schlitz in der Fadenfängerplatte 52 vorgesehen.
Wenn der Stickvorgang beendet ist. und nunmehr der Fadenschnitt erfolgen soll, drückt die Antriebswelle 46 über einen Nockenhebel 66 die Fadenfängers'ange 51 und die Fadenfängerplatte 52 enteegen der Wirkung einer Druckfeder 67 gegen den Stoff ι F i g. ~ ι. Durch geeignete Changierbewegungen des Stickrahmens, welche über die Lochkarte programmiert und gesteuert sind, wird der abzuschneidende ΐ Faden genau in den Schlitz der Fadenfängerplatte 52 gerührt, und durch Rückdrehung der Antriebswelle 46 zieht die Fadenplaue 52 durch die Kraft der Feder 67 den Faden an eine Saugdüse 68 eines Saugrohres 69. Nun wird durch einen nicht dargestellten
:c Elektromagneten ein Messer 70 über Gelenkhebel 71. die als Parallelogramm angeordnet sind, in Schneidbewegung zum Faden gebracht. Nach erfolgtem Siofr.ransportversatz und Wiederansticken des Musters na:h etwa sechs Stichen wird dieses Fadenende
:= erneut in Schnittposition gebracht und abgeschnitten.
Dieses abgeschnittene Fadenrestende wird nun
von der Saugdüse 68 erfaßt und über das Sauerohr 69 abgesaugt, wobei die Fadenfängerplatte 52 durch die Fadenführerstange 51 kurz angehoben wird.
ίο Damit werden keine abgeschnittenen oder abgerissenen Fadenenden im Muster mit verstickt.
Um neuartige Musterungen von ein- und ausschaltbaren senkrechten Stickreihen innerhalb des Gesamtstickfeldes oder einzelnen Stickstellen innerhalb der
as senkrechten Träger auszuführen, können die einzelnen senkrechten Träger von Hand oder mechanisch durch Verschieben der MuiTen 6"* u"i- vmvJ .-«ϊγιο.'-kuppelt werden. Soll dieses automatisch beispielsweise über die Lochkarte geschehen, so kann die in der Zeichnung dargestellte Muffe 65 durch eine entsprechende mechanische oder anders geartete Kupplung ersetzt werden. Das gleiche gilt nun. wenn innerhalb der senkrechten Träger einzelne Sticksteiler, je nach Mustergestaltung ein- und ausgeschaltet werden sollen, also in oder außer Betrieb gesetzt werden sollen. Hierfür wird die Klinke 63 von Hand betätigt. Soll dies jedoch automatisch geschehen, so erfolgt die Betätigung der Klinke auf mechanische oder andere Weise, wobei der jeweilige Einsatz von der Lochkarte aus bestimmt bzw. gesteuert wird.
Die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 7 genießen nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand dc< Anspruches 1 Schutz.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
ρ t t .. . Bei bekannten Stickmaschinen dieser Art (schwei-
raieniansprucne. zcrische Patentschrift 440 928), bei denen also das
1. Stickmaschine, bei welcher an am Eingang ganze in den Stickrahmen eingespannte Stickfeld auf und Ausgang des Stickfeldes angeordneten und einmal bestickt werden kann, sind die etwa senkrecht über dessen ganze Breite reichenden Traversen 5 verlaufenden Stickwerkzeugträger mit ihren unteren etwa senkrecht verlaufende S rick werkzeugträger Enden um einen Festpunkt an der unteren Traverse verstellbar befestigt sind, und der Hauptantrieb in schwenkbar und mit ihren oberen Enden in Langeiner Traverse untergebracht ist, dadurch ge- löchern an der oberen Traverse in ihrer Schräglage kennzeichnet, daß jeweils die zu einer verstellbar angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Stickstelle gehörenden Stickwerkzeuge, und zwar io Schräglage der in de Stoffbahnlängsrichtung verlaueinerseits die Schiffchen und andererseits die fenden Musterreihen einzustellen. Zur Veränderung Sticknadeln (48), Bohrer (50), Stoffdrücker (54), des seitlichen Abstanden der Stickwerkzeugträger Fadenfänger (52) und Fadenabsaugvorrichrungen und damit den waagerechten Abstand der Mustcr-(68, 69) in je einem an den Stickwerkzeugträgern reihen sind zusätzlich an der unteren Traverse meh-(1,2) in der Höhe einstellbaren Gehäuse (13, 40) 15 rere Bohrungen zur Verschiebung des unteren Festvcrschiebbi. angeordnet, die Stickwerkzeugtra- punktes vorgesehen. Eine stufenlose Verschiebung ist ger (1. 2) an den Traversen (5, 6, 29, 30) seitlich nicht möglich.
einstellbar und die Antriebseinrichtungen für die Es sind ferner Stickmaschinen bekannt, bei denen
verschiedenen Stickwerkzeuge, wie Treiberstan- die Stickwerkzeuge auf waagerechten Stickwerkzeug-
gen (17) für die Schiffchen und Antriebswellen 20 trägern angeordnet sind, die sich an senkrechten HaI-
(44, 45. 46) für Sticknadeln (Ah1, Bohrer (50) und tern im gegenseitigen Abstand senkrecht zueinander
Fadenfänger (52). parallel zu den Stickwerkzeug- stufenlos verstellen lassen (Osteneichische Pateni-
trägern(l,2) durch die Gehäuse (13. 14) geführt schrift 48 691). Bei dieser bekannten Stickmaschine
sind. ist ein Verstellen der Stickwerkzeuge in seitlicher
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch 25 Richtung nicht vorgesehen. Ils ist lediglich ein stufengekennzeichnet daß die Gehäuse (13, 40) an den loses Einstellen der Stickwerkzeuge in der Hohe Stickwerkzeugträgern (1, 2) mit Schrauben (14. möglich.
55) und Langschlitz (Ii. 56) .,!ufenlos in der Höhe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die über
einstellbar sind. die ganze Ausdehnung des Stickfeldes zu dessen voll-
3. Stickmaschine nach Anspruch 1 und 2, da- 30 flächigen Besticken angeordneten Stickwerkzeuge so durch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse auf Trugern anzuordnen, daß eine stufenlose Einstel-(40) verschiebbar gelagerten Sticknadeln (48) und lung in Seiten- und Höhenrichrung entsprechend den Bohrer (50) über eine Gelenkhebelanordnung mit Änderungen in der Größe der einzelnen Stickmuster ihren Antriebswellen (44, 45) verbunden sind. und damit zur Änderung des Rapportes möglich ist und
4. Stickmaschine nach Anspruch 3, dadurch 35 gleichzeitig so zusammenzufassen und auszubilden, gekennzeichnet, daß die Gelenkhebelanordnung daß sie ein schnelles Auswechseln und Einfädeln erein in dem Gehäuse (40) verschiebbar gelagert.s möglichen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch Schleppstück (62) enthält, welches über einen Ge- erreicht, daß jeweils die zu einer Stickstelle gehörenlenkhebel (61) mit einem an der Antriebswelle den Stickwerkzeuge, und zwar einerseits die Schiff (44, 45) lösbar befestigten Schlepphebel (60) und 40 chen und andererseits die Sticknadeln, Bohrer, StolT-mit der die Sticknadel (48) und den Bonrer (50) drucker. Fadenfänger und Fadenabsaugvorrichtuntragenden Stange (47, 49) über eine Klinke (63) gen in je einem an den Stickwerkzeugträgern in der lösbar verbunden ist. Höhe einstellbaren Gehäuse verschiebbar angeordnet.
5. Stickmaschine nach Anspruch 1 und 2, da- die Stickwerkzeugträger an den Traversen seitlich durch gekennzeichnet, daß die Fadenfängerplatte 45 einstellbar und die Antriebseil,richtungen für die ver-(52) mittels einer Stange (51) in dem Gehäuse schiedenen Stickwerkzeuge, wie Treiberstangen für (40) verschiebbar gelagert ist, unter Federwirkung die Schiffchen und Antriebswellen für Sticknadeln, in der unwirksamen Stellung gehalten wird unJ Bohrt·■ und Fadenfänger, parallel zu den Stickwerkmit der Antriebswelle (46) über einen Nocken- zeugträgern durch die Gehäuse geführt sind.
heoel (66) verbunden ist. 50 Dadurch, daß die Stickvcikzeuge entlang den
6. Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 5, da- Stickwerkzeugträgern, also in der Höhe, und die durch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (40) Stickwerkzeugträger an den Traversen in seitlicher eine Saugvorrichtung (69) vorgesehen ist, deren Richtung gegeneinander stufenlos einstellbar si.-d. Düse (68) in der Nähe des Fadenfängers (52) gelingt es, die Stickwerkzeuge jeweils entsprechenci lieg1· 55 der Mustergröße bzw. dem Rapport stufenlos einzu-
7. Stickmaschine nach Anspruch 1 bis 6, da- steilen. Dadurch, daß die einzelnen Stickwerkzeuge durch gekennzeichnet, daß die Bohier für einen in Gehäusen angeordnet sind, ist es nur noch not-Rapportvvechsel ein- und auskuppelbar sind. wendig, die auf je einer Seite der Stoffbahn angeordneten Stickwerkzeuge zur Verstellung gemeinsam zu
60 verstellen, so daß dadurch eine Einstellung und Verstellung sehr erleichtert und vereinfacht wird. Dadurch, daß die einzelnen Gehäuse unterteilt und die
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stickmaschine, Stickwerkzeuge da, in verschiebbar angeordnet sind, bei welcher an am Eingang und Ausgang des Stick- sind die Stickwerkzeuge leicht zugänglich und könfeldes angeordneten und über dessen ganze Breite 65 nen somit bei auftretenden Schaden sofort leicht bereichenden Traversen etwa senkrecht verlaufende handelt werden.
Siickwerkzeugträgcr verstellbar befestigt sind, und Ferner wird als ein besonders zweckmäßiger
der Hauptantrieb in einer Traverse untergebracht ist, Grundrapport ein waagerechter oder Linienrapport
DE1942274A 1969-08-20 1969-08-20 Stickmaschine Expired DE1942274C3 (de)

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AT915272A AT318368B (de) 1969-08-20 1970-08-19 Stickmaschine zum Endlossticken mit am Eingang und Ausgang des Stickfeldes quer zur Transportrichtung der zu bestickenden Stoffbahn angeordneten Greifvorrichtungen
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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