DE1942205U - Wetterschutzvorrichtung. - Google Patents
Wetterschutzvorrichtung.Info
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- DE1942205U DE1942205U DEL41660U DEL0041660U DE1942205U DE 1942205 U DE1942205 U DE 1942205U DE L41660 U DEL41660 U DE L41660U DE L0041660 U DEL0041660 U DE L0041660U DE 1942205 U DE1942205 U DE 1942205U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
- E04H15/36—Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
- E04H15/40—Supporting means, e.g. frames arch-shaped type flexible
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- E04H15/003—Bathing or beach cabins
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Bernhard L u c h t , 2 Hamburg 71, Haidlandsring 7 "Wetterschutzvorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Wetterschutzvorrichtung, insbesondere für Campingzwecke, und bezweckt, den Komfort
für Strandbesueher und Campingfreunde zu erhöhen.
Man macht beim Camping und ganz besonders bei Aufenthalten an der See immer wieder die Beobachtung, dass Ausflügler
und Urlauber versuchen, sich auf irgendeine Weise Schutz gegen den oftmals sehr lästigen Wind zu verschaffen,
indem sie sich im Windschatten ihrer Autos, Zelte, kleiner Büsche und Hecken lagern oder am Strande Körbe mieten oder
Burgen bauen, in denen sie Schutz vor Wind und, sofern das gewünscht wird, auch vor der direkten Sonneneinstrahlung
finden. Das ist aber meist mit irgendwelchem Aufwand verbunden, sei es, dass man durch Mieten von Strandkörben
finanziellen Belastungen ausgesetzt ist, sei es, dass das Bauen einer Burg vielleicht größere körperliche Anstrengungen
erfordert, oder sei es, dass man mancherorts überhaupt keinen windgeschützten Platz findet.
All diese Schwierigkeiten werden nun neuernngsgemäß dadurch
beseitigt, dass eine Wetterschutzvorrichtung vorgesehen ist, die aus mindestens zwei zusammenfaltbaren vorzugsweise
rechteckigen, bespannten Rahmenteilen besteht. Eine solche Vorrichtung nimmt im Reisegepäck wenig Platz
ein und ist äußerst leicht zu transportieren. Um das Gewicht niedrig zu halten, sind die Rahmenteile vorteilhaft aus
Leichtmetall und/oder Rohrmaterial geformt. Auch können in dan die Rahmenteile bildenden Rohren herausnehmbare Stützstreben
gelagert sein, mittels derer eine leichte und sichere Aufstellung der Vorrichtung gewährleistet wird.
Um das Zusammenklappen der Vorrichtung möglichst einfach zu gestalten, sind die Rahmenteile vorzugsweise durch angelenkte
Zwischenstücke miteinander verbunden.
— 2 —
Sowohl hinsichtlich der Stabilität beim Aufstellen als auch für ein besonders praktisches Zusammenlegen
kann die Vorrichtung vorteilhaft aus drei bespannten Rahmenteilen bestehen. Dabei können die Rahmenteile kofferartig
zusammenfaltbar sein, wobei an einem eine Kofferwand bildenden Rahmenteil ein beim Zusammenfalten an
einem der anderen Teile lösbar zu befestigendes Bodenstück und ein ebenfalls lösbar zu verbindender Griff angebracht
sein können. Durch eine solche Anordnung erhält man einen kofferähnlichen Gegenstand, der einmal leicht
zu tragen ist, zum anderen jedoch obendrein zum Transport von beispielsweise am Strande zu verwendenden Gegenständen
wie Badezeug, Lektüre oder dergl. ausgenutzt werden kann. Es gibt natürlich noch die verschiedensten Möglichkeiten,
in dieser Hinsicht den Anwendungsbereich zu erweitern, ohne dass diese Ausführungsformen alle beschrieben zu
werden brauchten. Z.B. können an der Bespannung Taschen angebracht sein, die zur Aufnahme kleinerer Gegenstände
wie Hautcremedoeen, ölflaschen, Zigarettenschachteln u.a.m.
dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung
ist shematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der aufgeklappten, aus drei Rahmenteilen bestehenden Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 3 die Vorrichtung in aufgebautem Zustand,
Fig. 4 und Fig. 5 konstruktive Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung besteht im dargestellten Beispiel aus drei rechteckigen Rahmenteilen 11, 12 und 13, die mit
einer Bespannung IM- aus Stoff, Plastikbahnen oder dergl.
versehen und aus Rohrmaterial 2 geformt sind. Die Rahmenteile 11, 12 und 13 sind durch Zwischenstücke 3 aneinander
angelenkt, so dass sie in beliebigem Winkel ausgeschwenkt werden können. _3_
An dem mittleren Rahmenteil 11 ist ein Griff 4- angebracht,
der, wie Fig. 2 zeigt, im zusammengefalteten Zustand der Vorrichtung mit einem der beiden äußeren
Rahmenteile 12 oder 13 lösbar zu verbinden ist und dann als Verschluss und gleichzeitig als Traghenkel dient.
Ferner befindet sich an dem mittleren Rahmenteil 11 ein verschwenkbares Bodenstück 5, das im zusammengefalteten
Zustand mit einem der beiden äußeren Rahmenteile 12 oder 13, vorzugsweise dem gerade an der Außenseite
befindlichen, lösbar zu verbinden ist.
Um die an sich im Gebrauchszustand gemäß Fig. 3 schon recht stabile Vorrichtung noch zusätzlich gegen Umkippen
abzusichern, sind Stützstreben 6 vorgesehen, die man in den Rohren 2 bei Nichtgebrauch unterbringen kann. Hierbei
gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten, für die Fig, 4- und 5 lediglich zwei Beispiele zeigen.
Gemäß Fig. M- sind die Stützstreben 6 im horizontalen
Teil der Rahmenteile 11 bis 13 gelagert; sie werden in das horizontale Rohr 21 durch eine Öffnung 22 eingeschoben
bzw. herausgezogen. Die Länge der Stützstreben 6 entspricht in diesem Fall ungefähr der Länge der großen
Rechteckseite der Rahmenteile 11 bis 13, Die Stützstrebe 6 wird ganz aus dem Rohr 21 herausgezogen und dann,
wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 angedeutet, durch Einstecken in den Erdboden zur Stützung der
Vorrichtung verwendet,
Fig. 5 zeigt die Unterbringung der Stützstrebe 6 im vertikalen Rohr 2 3 der Rahmenteile 11 bis 13. Hierbei
kann die teleskopartige Lagerung derart erfolgen, dass in dem Rohr 23 ein z.B. höheneinstellbarer Anschlag vorhanden
ist, bis zu dem die Stützstrebe 6 gegebenenfalls feststellbar herausgezogen werden kann, ohne ganz herauszufallen.
Das freie Ende der Stützstrebe 6 wird dann in den Boden gesteckt und dient so der Stabilitätserhöhung
der Vorrichtung, Um ein Vorfallen der Stütze 6 beim
-it-
Transport der Vorrichtung zu vermeiden, kann z.B. an dem Rohr 23 ein Verschlußdeckel 24 vorgesehen sein.
Auf die Bespannung 14 sind Taschen 141 aufgenäht, die sich beliebig auf der Innen- oder Außenseite der
Bespannung 14 befinden können.
Soll die Vorrichtung aufgebaut werden, so entfaltet man die kofferartig zusammengelegte Vorrichtung, indem
man den Griff 4 und das Bodenstück 5, die nach Fig. 2 am Rahmenteil 13 befestigt sind, löst und die Seitenteile
12 und 13 ausschwenkt. Dann werden die Stützstreben 6 montiert; man zieht die Streben 6 aus den Rohren
21 oder 22 und steckt sie in den Boden. Streben 6 gemäß Fig. 4 können in beliebiger, gewünschter Anordnung über
die aufgeklappte Vorrichtung verteilt werden.
-5-
Claims (6)
1. Wetterschutzvorrxchtung, insbesondere für Campingzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens
zwei zusammenfaltbaren, vorzugsweise rechteckigen, bespannten Rahmenteilen besteht.
zwei zusammenfaltbaren, vorzugsweise rechteckigen, bespannten Rahmenteilen besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile aus Rohrmaterial geformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass in den die Rahmenteile bildenden Rohren
herausnehmbare Stützstreben gelagert sind.
herausnehmbare Stützstreben gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile durch
angelenkte Zwischenstücke miteinander verbunden sind.
angelenkte Zwischenstücke miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus drei bespannten
Rahmenteilen besteht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile kofferartig
zusammenfaltbar sind, wobei an einem eine Kofferwand bildenden Rahmenteil ein beim Zusammenfalten an
einem der anderen Teile lösbar zu befestigendes Bodenstück und ein ebenfalls mit dem anderen Rahmenteil lösbar zu verbindender Griff angebracht sind.
einem der anderen Teile lösbar zu befestigendes Bodenstück und ein ebenfalls mit dem anderen Rahmenteil lösbar zu verbindender Griff angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL41660U DE1942205U (de) | 1966-03-09 | 1966-03-09 | Wetterschutzvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL41660U DE1942205U (de) | 1966-03-09 | 1966-03-09 | Wetterschutzvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942205U true DE1942205U (de) | 1966-07-14 |
Family
ID=33355853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL41660U Expired DE1942205U (de) | 1966-03-09 | 1966-03-09 | Wetterschutzvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1942205U (de) |
-
1966
- 1966-03-09 DE DEL41660U patent/DE1942205U/de not_active Expired
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