CH371005A - Traggestell - Google Patents

Traggestell

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CH371005A
CH371005A CH645660A CH645660A CH371005A CH 371005 A CH371005 A CH 371005A CH 645660 A CH645660 A CH 645660A CH 645660 A CH645660 A CH 645660A CH 371005 A CH371005 A CH 371005A
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Barenyi Bela
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Barenyi Bela
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  Traggestell    Die     Erfindung        betrifft    ein Traggestell, das wahl  weise auf dem     Dach    eines     Kraftfahrzeuges    lösbar       befestigt    oder separat für sich     verwendet    werden  kann und einen aus     Holmen    gebildeten     Tragrahmen     aufweist, der mit vier     Eckpfosten    verbunden ist.  



       Traggestelle    dieser Art sind als in Zelte umwan  delbare     Autodach-Gepäckträger    grundsätzlich be  kannt. Sie weisen insbesondere dadurch, dass sie  entweder mit     weniger        als    vier in grossem Abstand  von ihren     lotrecht        stehenden,        als        Stützfüsse    ausge  bildeten Eckpfosten angeordneten Stangenansatz  teilen zwar an ihren     Stützfüssen    oder in deren Nähe  angebracht sind,

       jedoch    ebenso wie die     Stützfüsse     und die damit verbundenen Stangen     lotrecht        stehen,     die Nachteile auf, dass die Stellung ihrer üblicher  weise mit Gummitellern versehenen Stützfüsse zu  dem in der Regel geneigten oder gewölbten Kraft  wagendach ungünstig ist, dass sie in stabiler Weise  nur ganz niedrige     Aufbauten    auf dem Kraftwagen  dach gestatten und     dass        ein    an senkrechten Stangen  errichtetes Zelt nur wenig     geräumig    und ungünstig       hinsichtlich    des Ablaufs von Regenwasser ist.

   Diese  bekannten Konstruktionen gestatten deshalb     auch     nicht eine vielseitigere     Benutzbarkeit    des Tragge  stells als lediglich die Umwandlung des     Autodach-          Gepäckträgers    in eine am Boden stehende enge Stoff  kabine, die ihr     einziger    Zweck ist.  



  Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile  vermeiden und     darüber    hinaus     wesentliche    Verbesse  rungen schaffen, die     eine        ausserordentlich        vielseitige          Benutzbarkeit    des     Traggestells,    insbesondere für  Campingzwecke, für den Wassersport, für Foto  amateure und für     Film-    und Jagdsafaris, gestatten.

    Dies soll dadurch     erreicht    sein, dass die Eckpfosten  in bezug auf mindestens eine der beiden in     Quer-          und        Längsrichtung    verlaufenden     Vertikalmittel-          ebenen    nach oben     auseinanderstreben.    Die Eckpfo-         sten        können    hierbei als oben offene     Steckhülsen    aus  gebildet und es     können    lose Stangen     vorhanden.        sein,

       die in die Hülsen     eingesteckt    oder     eingeschraubt    wer  den können.  



  Bei     Verwendung    von     unmittelbar    auf die     Eck-          pfosten    aufgesteckten     Gummitellern    hat die     Schräg-          stellung    der     Eckpfosten    zur Folge,     dass    die     Achsen     des     Eckpfostens    von der Achse des auf die schräge  Wölbung eines Kraftwagendachs.

   aufgesetzten Gum  mitellers nur um     einen        verhältnismässig    kleinen Win  kel abweicht und unter     Umständen    mit     ihr    nahezu  oder     ganz    zusammenfällt.

   Das bewirkt,     dass.    nur eine       geringe,        unschädliche        Deformation    des     Gummiteller-          halses    erfolgt, dass der     Gummiteller    sich der Dach  neigung oder     -wölbung    gut     anpasst    und dass damit  bei den auftretenden     höchsten        Beanspruchungen,          nämlich    der dynamischen im Fahrbetrieb, die gün  stigste     Zueinanderordnung    der     Teile    gegeben ist.

   Des  weiteren erhält     ein    an den oben     auseinanderstreben-          den        Verlängerungsstangen        errichtetes    Zelt einen  grösseren     Innenraum,    als     es    bei lotrecht stehenden       Stangen    und     Zeltwänden    der     Fall    ist.

   Vom Zeltdach  ablaufendes     Regenwasser    fällt bei nach oben schräg  gestellten     Seitenwänden    senkrecht herab, ohne an  ihnen     herunterzurinnen,    so dass diese     vorteilhaft    aus  porösem leichtem     Stoff        hergestellt    werden     können.     Die     Schrägstellung    der     hochragenden        Stangen    gestat  tet es auch, sie     in    günstiger Weise mit Horizontal  stangen und     dergleichen    zu verbinden,

   so dass sich  ein Gerüst mit Seitenteilen     in        Trapezform    ergibt, das  besonders stabil     ist.    Im     Gegensatz    zu parallel laufen  den     Stangen    ist es     bei        ihrer        Schrägstellung        auch          praktisch        unmöglich,

          dass    die Stangen sich selbsttätig  aus ihren als     Steckhülsen    ausgebildeten Eckpfosten       lösen.    Sie     brauchen    deshalb auch     nicht    besonders  befestigt oder verspannt zu werden.

       Eine        ausser-          ordentlich    vielseitige Verwendbarkeit des Traggestells      ergibt sich durch den nach     oben        zunehmenden   <B>Ab-</B>  stand zwischen den     Stangen,    weil dadurch     günstige     Liege-, Ellbogen- und Rückenweiten sowie grosse  Schutzdächer und Zelträume     erzielt        werden    können.  



  Vorteilhaft     sind    die Achsen von je zwei einander  diagonal gegenüber     befindlichen        Eckpfosten    bzw.  Steckhülsen so angeordnet, dass sie     in    einer Ebene  liegen, wobei     sich    zwei dieser Ebenen in     einem    Win  kel von     90         kreuzen.     



       Eine    gute Zentrierung der     Verlängerungsstangen     wird     gewährleistet,    wenn ihre     als    Steckhülsen ausge  bildeten     Eckpfosten    nach unten     verjüngt    ausgebildet  sind.  



  Die Eckpfosten können selbst als Stützfüsse für  den Tragrahmen ausgebildet sein, wobei jeder der  Eckpfosten unten am besten in einer Kugel     endet,     die zur     gelenkigen    Verbindung mit     einem    Stützfuss,  vorzugsweise einem     Gummiteller,    dient. Es ist fabri  kationstechnisch am günstigsten, diese Gelenkkugeln  von unten auf die     Eckpfostenstangen    aufzuschieben.  



       Die        Eckpfosten        können    aber auch zur Abstützung  des Traggestelles in der     Regenrinne    des     Kraftfahr-          zeugdaches    ausgebildet sein, indem sie z. B. unten  zusammengequetscht und     durch    Nieten mit Schwenk  laschen verbunden sind, die in die Regenrinne einge  setzt werden. Die Eckpfosten sind bevorzugt     derart     mit dem Tragrahmen verbunden, dass er innerhalb  ihrer Achsen liegt.  



  Gemäss einer anderen Ausführungsform können  von den     Eckpfosten    unabhängige, zum Aufsetzen auf  das Kraftfahrzeugdach     bestimmte        Füsse    vorgesehen  sein. Diese Füsse     können    dann     wiederum    mit Kugeln  zur gelenkigen Verbindung     mit    einem Gummiteller  versehen oder zur Abstützung in der Dachrinne aus  gebildet sein.  



  Zwecks Gewinnung einer     möglichst    langen Füh  rung der     Verlängerungsstangen    in den als Steckhül  sen ausgebildeten     Eckpfosten    sind     diese        vorteilhaft     gegen die Aufsatzfläche der     Stützfüsse    hin verlängert.  Dadurch wird die Stabilität des Gerüstes erhöht.  



  Die Eckpfosten können     hierbei    auch durch Hoch  biegen der     rohrförmigen    Längs- und/oder Querholme  des Tragrahmens gebildet sein.  



  Insbesondere bei sehr grossen Traggestellen ist  zwecks Erhöhung ihrer Stabilität     vorteilhaft    inner  halb des     Tragrahmens    ein Verstärkungsholm ange  ordnet, der vorzugsweise an beiden     Seiten    über die  Längsholme des     Tragrahmens    freitragend hinaus  steht, wobei er an diesen beiden Enden zur Auf  nahme einer Halterung zur Abstützung oder Ver  spannung des Traggestells an     einem        Kraftwagendach     eingerichtet ist.  



  Seine volle     Gebrauchsfähigkeit    für die     verschie-          denen    Zwecke erlangt das     Traggestell,    wenn es ober  halb des     Tragrahmens,        einen    an den Eckpfosten be  festigten     ringförmigen        Schutzrahmen    aufweist, der  über die Holme des     Tragrahmens        einschliesslich    der       Stützfüsse    hinaussteht.

   Er kann     beispielsweise    lang  rund sein und eine dem Tragrahmen gleiche Form    aufweisen, so dass die Holme des     Schutzrahmens     und des Tragrahmens etwa parallel laufen. Des wei  teren kann er aus     Federbandstahl    mit vertikal ge  stelltem Profil bestehen. Am günstigsten ist seine  Breite nur wenig geringer     als    die Breite des Kraft  fahrzeuges, für welches das Traggestell bestimmt ist,  jedoch grösser als die Breite der Front- bzw.

   Heck  scheiben des     Personen-Kraftfahrzeuges,    damit der       Schutzrahmen    bei Zusammenstossunfällen     nicht    in  diese     eindringen        kann.    Auch die Länge des Schutz  rahmens ist     zweckmässig        grösser    als die Länge des  Daches, damit das freie Aufhängen von Zubehörteilen  oder Gebrauchsgegenständen am Schutzrahmen mög  lich ist. Vorzugsweise     entspricht    die Länge des  Schutzrahmens der Länge des Fahrzeugaufbaues.  



  Das Traggestell kann bei Befestigung auf dem  Dach eines Kraftfahrzeuges, als Fundament und Ge  rüst für ein Schlaf- oder Hauszelt oder als mit Ge  länder versehene Terrasse oder     Plattform    oder für  die Aufnahme einer Antenne, eines Wimpelmastes,  einer Warnleuchte und dergleichen oder als Träger  für Reklameschilder oder     Stabilisierungsflächen    oder  als Gerüst für einen Hochstand oder dergleichen  dienen.  



  Wird das Traggestell separat für     sich    durch Auf  stellung am Boden benutzt, so     kann        es        als    einfache  oder doppelte Liege     mit    oder ohne Schutzdach, als  Basis für     einen    Kinderlaufsteg, als Sitzmöbel, als  Haltevorrichtung für     verschiedene    Zwecke oder als  Fundament und Gerüst für ein Zelt oder dergleichen  dienen.  



  Das Traggestell kann bei Verwendung separat  für sich in Verbindung mit Luftmatratzen oder der  gleichen auch als Schwimmfloss mit oder ohne Ge  länder, Schutzdach oder sonstigen Aufbauten auf  dem Wasser     dienen.     



  Auf der     beigefügten    Zeichnung sind     Ausfüh-          rungs-    und Anwendungsbeispiele des     erfindungsge-          mässen    Traggestells dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht auf ein     halbes    Teil  stück einer Ausführung des Traggestells.  



       Fig.        1n    zeigt einen Schnitt längs der Linie     Ia-Ia     der     Fig.    1.  



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf ein halbes Teil  stück einer Abwandlung des Traggestells.  



       Fig.    2a zeigt einen Schnitt längs der Linie Ha  bis     IIa    der     Fig.    2:       Fig.    3 zeigt eine. Draufsicht auf ein Traggestell  in einer Abwandlung der Ausführung gemäss den       Fig.    2 und 2a.  



       Fig.    3a zeigt einen Schnitt längs der Linie     IIIa     bis     IIIa    der     Fig.    3.  



       Fig.    4 zeigt als     weiteres        Ausführungsbeispiel     eine     Universal-Tragbrücke    in Draufsicht.  



       Fig.    4a zeigt eine. Seitenansicht der Tragbrücke  gemäss     Fig.    4.  



       Fig.    4b zeigt eine Vorderansicht der Tragbrücke  gemäss     Fig.    4.  



       Fig.    4c zeigt ein Detail der Tragbrücke gemäss       Fig.    4.           Fig.    5 zeigt     einen        Querschnitt    durch eine Trag  brücke     mit    einem federnd     eingehängten    Behälter.  



       Fig.    6 zeigt einen als     Steckhülse    und gleichzeitig  als Stützfuss ausgebildeten Eckpfosten des Trag  gestells im Schnitt längs der Linie     VI-VI    der     Fig.    2.  



       Fig.    7 zeigt     eine    andere     Ausführung    .eines als  Steckhülse ausgebildeten     Eckpfostens    des     Trag-          gestells    im     Schnitt.     



       Fig.    8 zeigt eine weitere     Ausführung        eines        Eck-          pfostens    des Traggestells im Schnitt.  



       Fig.    9 bis 27 zeigen 'm     schematischer    Darstellung  verschiedene Beispiele für die Anwendung     des    Trag  gestells am Boden und auf dem Dach eines Kraft  fahrzeuges.  



  In den     Fig.    1 und 1a ist eine bevorzugte Aus  führung     des    Traggestells dargestellt. Es besitzt     einen     Tragrahmen, der aus zwei Längsholmen 1 und zwei  Querholmen 2 (wovon nur einer     gezeigt    ist) zusam  mengesetzt ist. Die     Querholme    2 sind beiderseits  über den Tragrahmen hinaus verlängert     und    an  ihren Enden bei 3 mit Eckpfosten 4 verbunden, die  als     obern    offene Steckhülsen ausgebildet     sind,    in die       hochragende    Stangen     oder    Stangengerüste eingesteckt  werden können.

   Die Eckpfosten 4 sind so angeord  net, dass sie in bezug auf die zwei Vertikalmittel  ebenen     des    Rahmens nach oben     auseinanderstreben     und dass die Achsen von je zwei einander diagonal  gegenüber     befindlichen        Eckpfosten    4 in einer Ebene  5 bzw. 6 liegen, wobei sich die beiden     Ebenen    5 und  6 in einem Winkel von     90         kreuzen.    Jeder der Eck  pfosten 4 endet unten in     einer    Kugel 7, die zur ge  lenkigen Verbindung mit einem (nicht dargestellten)  Stützfuss dient.

       Oberhalb    der Verbindungsstellen 3  ist ein ringförmiger     Schutzrahmen    8, bestehend aus  miteinander durch Krümmung     verbundenen    Längs  holmen 8a und     Querholmen    8b, mit den Eckpfosten  4 durch Laschen 9 verbunden. Mit a ist der Winkel  zwischen der Horizontalebene und den     Eckpfosten    4  in einer Längsebene bezeichnet.  



  Die Ausführung nach den     Fig.    2 und 2a unter  scheidet sich von der     vorbeschriebenen        dadurch,        dass     der aus den Holmen 1 und 2 bestehende     Tragrahmen     eine grössere Breite hat, die sich dadurch ergibt,  dass die Längsholme 1 an     den    Enden der Querholme  2, welche dieselbe     Länge    wie die Querholme 2 in  der Ausführung gemäss     Fig.    1 und la     haben,    an  setzen und an diesen     Stellen    im Knotenpunkt 10     mit     den Eckpfosten 4     verbunden    sind.

   Am     Querholm    2  sind zwei Schellen 11     angebracht,    die zur lösbaren       Befestigung    eines     Auflagerostes    oder     -blechs    und/  oder von auf dem     Dach        eines        Kraftfahrzeuges    zu be  fördernden     Gegenständen    (z.

   B.     einer        Leiter,        eines     Behälters und     dergleichen)    dienen     können.    Mit     (3    ist  der Winkel zwischen der Horizontalebene und den  Eckpfosten 4 in einer Querebene bezeichnet.  



  Gemäss den     Fig.    3 und 3a ist innerhalb     des    aus  den Holmen 1 und 2 bestehenden Tragrahmens     in     der Mitte ein parallel mit     den        Querhohnen    2 laufen  der     Verstärkungsholm    12 angeordnet,     mit    dem  beidseitig freitragend überstehende     ösun    13 verbun-         den        sind,    an die     Halterungen    zur     Abstützung    oder       Verspannung    des Traggestells am Dach eines Kraft  fahrzeugs,

       insbesondere        im    Bereich seiner Regen  rinne, angeschlossen     werden        können.        In    den     Fig.    3  und 3a ist auch ein     leicht    lösbarer     Lattenrost    14  dargestellt, der durch     Befestigungsplatten    15 mit den       Querholmen    2 verbunden ist und als Auflage     für     Matratzen,

   Kissen und dergleichen     bei    Verwendung  des     Traggestells    als Sitz- oder Liegemöbel und     für     Lasten aller Art bei     Anbringung    des Traggestells auf  dem Dache     eines    Kraftfahrzeuges     dienet.    Der Schutz  rahmen 8, der     auch    aus     einem    Stück bestehen     kann,     ist hier aus mehreren an den     Stellen    16     zusammen-          gesteckten    bzw.

       verbundenen        Teilen        hergestellt.    Wie  aus     Fig.    3a     ersichtlich    ist, sind die     Eckpfosten    4  durch Kappen 17 (bei     Nichtbenutzung)    regendicht       verschlossen.     



  Die     Fig.    4 bis 4c zeigen ein Traggestell, bei  welchem der     Verstärkungsholm    12     keine    Ösen, son  dern Bohrungen 18 zur     Befestigung    der Halterungen  innerhalb der Längsholme 1 des     Tragrahmens        auf-          weist.    Ausserdem     sind        die        Eckpfosten    4 bei     diesem     Ausführungsbeispiel unten     zusammengequetscht        und          durch    Nieten     mit        Schwenklaschen    

  19 verbunden, die  in die Regenrinne 21 des Kraftwagens     eingesetzt     werden. Um     Beschädigungen    der Dachrinne 21 zu  vermeiden, sind die     Laschen        an    ihrem unteren  Rande mit     -einer        Kunststoffhülle    20 versehen.  



  In     Fig.    5 ist     eine    Ausführungsform eines     mit     dem Tragrahmen     und    über     eine    Lasche 9 mit dem       Schutzrahmen    8 verbundenen     Eckpfostens    4 mit von  unten aufgeschobener     Gelenkkugel    7 und     Stützfuss     22 auf dem Dach 23 eines     Kraftfahrzeuges    darge  stellt.

   Wegen der     Schrägstellung        des,        Eckpfostens    4  hat der     Winkel        y        zwischen        seiner        Achse    und der  Achse des     Stützfusses    22 einen nur kleinen Wert.  An den     Eckpfosten    4 ist zum     Transport    von Flüssig  keiten oder besonders     stossempfindlichen    Gütern,  wie z. B.

   Bildern, Skulpturen, Glas- und Porzellan  waren und     dergleichen,        ein    besonderer Behälter 24,  der mit     einem    Deckel 25     verschliessbar    ist, befestigt.  Dieser Behälter wird     schwebend    von den Federn 26  gehalten,

   die     einerseits    am     Transportbehälter    24 und  andererseits am Balzen 26a     eingehängt        sind.    Die       Bolzen    26a     sind        in    die als     Steckhülsen    ausgebildeten  Eckpfosten 4     eingeschoben    und     bedürfen    keiner wei  teren     Verankerung,    da durch die nach     innen    und  unten gerichteten     Zugkräfte    ein     selbsttätiges    Her  ausgleiten der Bolzen 26a aus den Eckpfosten 4 un  möglich ist.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    6     ist     in den Eckpfosten 4     als        Einsatzteil        eine        hochragende     Stange 27 eingesteckt, die darin durch Spannmittel  28 gehalten ist, die jedoch auch     fortfallen    können.

    Zwecks     Gewinnung        einer        möglichst    langen     Führung     der Stange 27 reicht der     steckhülsenförmige        Eck-          pfosten    4 bis, nahe an die Aufsatzfläche des Stütz  schuhes 22, hier     eines        Kraftfahrzeugdaches    23, her  ab. Der     Eckpfosten    4 ist nach unten bei 29 verjüngt.

    Dadurch wird die     Stange    27 gut     zentriert,        ohne        dass         sie auf ihrer ganzen Länge in dem     Eckpfosten    4 ge  führt     ist    und     ohne    dass sie     sich    darin verklemmen       kann.     



  Es können aber auch ausser den     Eckpfosten    4,  die an den     Querholmen    2 des Tragrahmens befestigt  sind, gesonderte     Füsse    30 vorgesehen     sein,    wie in       Fig.    7 dargestellt     ist.    Die als Zubehörteile zu dem  Traggestell vorgesehene     Stange    27, die in den     Eck-          pfosten    4     eingesteckt    wird, trägt bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel einen Bund 31 und wird     durch    eine       Rändelschraube    32 in dem Eckpfosten 4 befestigt.

         Ähnlich    wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss  den     Fig.    4 bis 4c stützt sich     auch        hier    der Fuss 30  in der Regenrinne 21 des     Kraftfahrzeuges    ab. Der       Schutzrahmen    8 verbindet die Eckpfosten 4 im Be  reich ihrer oberen Enden.  



  Wie     Fig.    8 zeigt, kann der Eckpfosten 4 auch  durch Hochbiegen     eines    Holmes 1 oder 2 des Trag  rahmens gebildet     sein.    In diesem Fall ist     der    zum  Abstellen des Traggestells am Boden     besonders    aus  gebildete und vorzugsweise aus     Kunststoff    beste  hende Stützschuh 33 bzw. die     darin        gelenkig    ange  ordnete Kugel 7 über einen Stutzen 34 an dem Holm  1 oder 2     befestigt.     



  Das Traggestell kann     dank    seiner beschriebenen  Gestaltung in äusserst     vielfältiger    Weise benutzt  werden. In     den        Fig.    9 bis 27 sind Beispiele einiger  dieser Benutzungsarten, die die besonderen Vorteile  des     Traggestelles    mit seinem     Schutzralhmen    in Ver  bindung mit den     hochragenden    Verlängerungsstan  gen     oder        Stangengerüsten        erkennen    lassen, schema  tisch dargestellt.  



  Wie die     Fig.    9 und 9a zeigen,     kann    das Trag  gestell     durch    Auslegen von     Luftmatratzen,    Kissen  und dergleichen als Liegestelle oder Bett am Boden,  z. B. beim Camping, im Garten oder im Haushalt  benutzt werden. Durch die     Schrägstellung    der     mit     den     Stützschuhen    33     versehenen    Eckpfosten 4 ergibt  sich hierbei eine sehr stabile     Abstützbasis    für den  die Luftmatratzen tragenden Rost und den Schutz  rahmen.  



  Die     Fig.    10 und 10a zeigen, wie an     mit    den  Eckpfosten verbundenen Stangen 27 Ablagen 35 an  gebracht werden     können.     



       Fig.    11     zeigt,    wie     durch        Einstecken    von Stangen  27, die oben     durch    Anbringen     einer        Horizontalstange     36 mit Haken verbunden     werden,    eine     Haltevorrich-          tung,    z. B. für eine     Kleinkind-Hängematte    37, ge  schaffen werden     kann.     



  Um ungestört ein Sonnenbad     nehmen    zu können,       kann    das Traggestell     mit    Hilfe der     eingesteckten          Vertikalstangen    27 und aufgelegten     Horizontalstan-          gen    36     auch    mit einer     Hülle    aus Segeltuch 38 oder  dergleichen umgeben werden, wie     es        Fig.    12 zeigt.  Statt einer Hülle     könnte    z.

   B.     auch    ein aus Latten  gebildetes Gitter     verwendet        werden,    um so     einen     Kinderlaufsteg zu schaffen.  



       Fig.    13 und 13a zeigen, wie durch     Einstecken     von vier Stangen 27     in    die Eckpfosten 4 und An  bringen einer Plane 39 mit     eingenähten    Gummirin-    gen 40 ein     Schutzdach    gebildet werden     kann,    das  bei Benutzung im Freien zweckmässig ist.  



  In den     Fig.    14 und 14a ist in Verbindung mit  den hochragenden Stangen 27 eine besondere Dach  konstruktion,     bestehend    aus einem Gerüst 41 und  einer     verspannten    Zeltplane 42, dargestellt.  



  Gemäss     Fig.    15 kann mit den Stangen 27 ein  starres Dachgerüst 41 verbunden werden, in welches  ein Schlafzelt 43 eingehängt wird. Über das Dach  gerüst 41 wird ein Überdach 44 gespannt.  



  Eine andere     Schlafzeltkonstruktion    unter Ver  wendung eines aufgesteckten Stangengerüstes 45 ist  in     Fig.    16 dargestellt.  



  Die     Fig.    17 und 17a zeigen, auf welche Weise  an     einem    auf einem Kraftwagendach montierten  Traggestell ein     freitragendes.        Sonnendach    46 mit       Hilfe    eines an den Stangen 27     befestigten    Dachrah  mens 47 montiert werden     kann.        Gemäss        Fig.    18  kann das     Sonnendach    46 auch     durch    Stangen 48  am Boden so abgestützt werden,     dass    das Einhängen  eines Hauszeltes 49 möglich ist.

   Die Plane des Son  nendaches 46 reicht     über    das Traggestell bis zum       LUberhang    50, so dass das Traggestell als     geschützter     Abstellraum     nutzbar    bleibt.  



  Gemäss     Fig.    19 und 19a kann     auch    auf einem       Kraftfahrzeugdach        ein:    dem in     Fig.15    gezeigten ähn  liches Schlafzelt errichtet werden.  



  In     Fig.    20 ist eine Kombination des     Schlafzeltes     auf dem Kraftwagendach gemäss     Fig.    19     mit        einem     Hauszelt 49     dargestellt.     



  Die Eckpfosten 4 können des weiteren zur Auf  nahme von Stangen in Form einer Antenne 51, eines  Wimpelmastes 52, einer     Warnleuchte    53 und der  gleichen benutzt werden, wie     Fig.    21 zeigt.  



  Weil der Schutz- bzw. Sicherheitsrahmen 8     des     Traggestelles auf allen Seiten die übrigen Teile der  Tragbrücke und auch     das    Fahrzeugdach     überragt,          können    an diesem Behälter 54, Schutzhauben 55 und  dergleichen aufgehängt werden, wie es in     Fig.    22  und 22a gezeigt wird. Dies ist besonders für den       Transport    von Wassersäcken in südlichen Ländern  von Bedeutung. Der Schutzrahmen kann gleichzeitig  auch als Anlage für Leitern 56 dienen, die     das    Be  steigen oder das Beladen des Traggestelles erleich  tern, ohne dass die Karosserie des Wagens     durch    die  angelehnte Leiter beschädigt wird.  



  Wie die     Fig.    23 und 23a zeigen,     können    statt  Stangen verschiedener Art auch ein besonderer Hilfs  rahmen 57 für den Transport von Gepäck 58     in    den  Eckpfosten 4 verankert und an dem Schutzrahmen  8     Sonnenblenden    59 und     Rückblickspiegel    60 be  festigt werden.  



  An den     Stangen    27 lassen sieh ferner gut Re  klameschilder 61 verankern, wie     Fig.    24 zeigt. In       ähnlicher    Weise können an den Stangen 27     oder    den  Eckpfosten 4     auch    Stabilisierungsflossen angebracht  werden, die zur Verbesserung der Strassenlage     des     Kraftwagens dienen.  



  Die eingesteckten     Stangen    27 des auf einem  Kraftwagendach montierten Traggestells können      auch ein     Hochstandgerüst    62 für Beobachtungs  zwecke und     dergleichen        bilden,    wie in     Fig.    25 dar  gestellt ist.  



  Wie die     Fig.    26 und 26a zeigen,     kann    das Trag  gestell auf einem     Kraftwagendach    auch     als    Terrasse  oder Plattform     benutzt    werden, wobei die Stangen 27  in Verbindung mit Horizontalstangen 36 als Gelän  der dienen. Zwischen zwei dieser     Horizontalstangen     36 kann eine     Tischplatte    62a eingehängt     werden.    Da  alle Stangen 27 so ausgebildet sind, dass     weitere     Holme aufgesteckt     werden,    können, kann auch ein  Sonnenschirm 63 befestigt werden.  



  Als letztes     Anwendungsbeispiel        ist    in     Fig.    27 die  Verwendung des Traggestelles als     Schwimmfloss    auf  dem Wasser dargestellt. Hierbei sind Luftmatratzen  64 als     Schwimmkörper        unterhalb    der Längs- und  Querholme des Traggestelles z. B. mit     Gurten,     Gummispannern oder     dergleichen    befestigt.

   Von     den          Eckpfosten    4 aufragende     Stangen    27 tragen ein Son  nendach 65, welches     sowohl    unmittelbar an seinen  Ecken als     auch    in der Mitte über eine     Stange    66 und  Kabel 67 zwischen den Stangen 27     verspannt    ist.  An der Stange 66     kann    unten eine Ablage 68 und  oben eine weitere     Stange    69 mit     Wimpeln,        Leuchten     und dergleichen     befestigt    sein. An den Enden der  Stangen 27 sind zum Schutz gegen     Unfälle    Schwimm  körper 70 angebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Traggestell, das wahlweise auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges lösbar befestigt oder separat für sich verwendet werden kann und einen aus Holmen gebildeten Tragrahmen aufweist, der mit vier Eck pfosten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Eckpfosten in bezug auf mindestens eine der bei den in Längs- und Querrichtung des Rahmens ver laufenden Vertikahnittelebenen nach oben auseinan- derstreben. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Traggestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Eckpfosten als oben offene Steckhülsen ausgebildet und lose Stangen vorhanden sind, die in die Hülsen eingesteckt oder eingeschraubt werden können. 2.
    Traggestell nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ach sen von je zwei einander diagonal gegenüber befind lichen Eckpfosten in einer Ebene liegen. 3. Traggestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Ebenen in einem Winkel von 900 kreuzen. 4.
    Traggestell nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten zwecks guter Zentrierung der Verlängerungsstangen nach unten verjüngt sind. 5. Traggestell nach den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten als Stützfüsse für den Tragrahmen ausgebildet sind. 6.
    Traggestell nach Patentanspruch und den Un- teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eckpfosten unten in, einer Kugel endet, die zur gelenkigen Verbindung mit einem Stützschuh he- stimmt ist. 7.
    Traggestell nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln von unten auf die Eckpfos.tens.tangen aufgeschoben sind. B. Traggestell nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten unten zur Abstützung des Traggestel les in der Regenrinne des Kraftfahrzeugdaches, aus gebildet sind. 9.
    Traggestell nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten unten zusam- mengequetscht und mit Schwenklaschen versehen sind. 10.
    Traggestell nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten derart mit dem Tragrahmen ver bunden sind, dass er innerhalb ihrer Achsen liegt. 11.
    Traggestell nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den Eckpfosten unabhängige, zum Aufset zen auf des. Kraftfahrzeugdach bestimmte Stützfüsse vorgesehen sind. 12.
    Traggestell nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten zwecks. Gewin nung einer möglichst langen Führung der Verlänge- rungsstangen gegen die Aufsatzfläche der Stützfüsse hin verlängert sind. 13.
    Traggestell nach Patentanspruch und Unter- anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eck- pfosten durch Hochbiegen der rohrförmigen Holme des Tragrahmens gebildet sind. 14.
    Traggestell nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Tragrahmens ein Verstärkungs- holm angeordnet ist,
    der an beiden Seiten über die Längsholme des Tragrahmens freitragend hinaus- steht und an dessen beiden Enden zur Aufnahme einer Halterung zur Abstützung oder Verspannung des Traggestells am Kraftwagendach eingerichtet ist. 15.
    Traggestell nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es oberhalb des Tragrahmens einen an den Eckpfosten befestigten ringförmigen, Schutzrahmen aufweist, der über die Holme des Tragrahmens ein- schliesslich der Stützfüsse hinaussteht. 16.
    Traggestell nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzrahmen eine dem Tragrahmen gleiche Form aufweist und aus Rohren gebildet ist. 17.
    Traggestell nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzrahmen aus Feder- bandstahl mit vertikal gestelltem Profil besteht.
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